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Arbeiterstimme : 21.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-21
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.01.1932
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Gew kraus aus üLk kkari-Llfkik^kLkje^atlkj! k>8l Vspsicv6l-ung8mox-6, 6ann s^auvmoi-6, jetzt k^actzeakt Ermor-rl und in den Rhein geworfen Die Leiche des Buchhalters Cronim geborgen * I T-m, Mitte »verlichaf epißlc Lmnung -hkiregung -iesei Zeit. - Eine ü an delämi zcn vc einaiio «il chaiisbe sie russisc - HMslchatli Die Hcbruc I«nie» Anwachs I l niüischen G I s» allen seine Dirliige Kalle i I sviiie der alten Tie ?l:deit< D kwegung leit I jwgen xewidw I erEpoche t I en Aiilgoben Ij:«ft« nder I elistischen > äoletarüchey t s,>!»ilü»«r^ ben ..a. tem lieble M.- ''eDiki üb M-' oaji--b»we> M- illegalen P Mnanen Das Aideilerki - g :a!en Parte M IN lmuidati Me-egung hinci - tzn bcniclb Mii'chastlichen M^- zwilchen dl« Mli inaren ft«, Meipic, gegen d Mlltischcn. Lei M« positiv« T ganz« prin M<- WWW 1 ^WWMWWWW "E F «r« sich iimmLN Ge l-üder^k Kerrie in; SekWilü! Düsseldorf, 20. Januar. 2lm Nkontag tuurde i>n hiesigen Pctroleumhascn eine männliche Leiche gr- borgrn. tkLie die Untersuchung ergab, handelt cs sich hier uni den seit Mitte November unter biohcr unauf- geklärten llniständcn vcrschlvundcnen Buchl>altcr Vrvmm aus Burscheid. Wie auch mir seinerzeit berichtete», wurde damals das Auto Cromms in unmittelbarer Näh« Benraths verbrannt aus gesunden. Die Vermutung, das, es sich um einen Versiche rungsbetrug oder Selbstmord bandele, wurden auige- gebcn, als die Kriminalpolizei wenige hundert Meter vom Fund ort des Autos cntsernt eine g r o sz e Blutlache entderlle. Wie die Obduktion jetzt ergeben hat, sind die Stiche am Kops die Todesursache: erst nach eingelreteiiem Tod hat man die Stricke um den Körper gewunden und diesen dann in den Rhein ftcworjcn. Da von den Gegenständen und Wert sachen, di« Cromm seinerzeit bei sich sührtc, bis jetzt nichts ver nicht wird, scheint ein Raubmord ausgeschlossen. Man vermutet daher, dich ein Racheakt vorliegt. Da aber bis zur Stunde noch keinerlei konkrete Spuren auszusinden waren, scheint auch diese Vermutung lediglich die Erfindung irgendeines über- eifrigen Polizeireporters zu sein. Vier national-ivi-ialixtl^clie Arbeiter verliellen ilire Partei, cke K-. ktreikbrucli auf cler lZoriiner knockentakrik Lertrix argarü : unel ßümptten gemeinsain mit iliren Klaszengenos^eii. Drei iimen xearen von cler nationalsorialistixcben 6etrieb;rel!i, Xanckickaten rum Betriebsrat voreeseken Vie uberLetreu- »alioii.ilso/.ialistj'iclicn Arbeiter utanclen rremeinsam mit je Xampkencken 8treitzp0Lten. Oie vier in <ler Glitte zinck <lie e.- nal-.oriali'.tisclien Arbeiter, rusammcn mit Kollegen ckcr sVV?. X^U8 6on neuen /XI2. prvietariNlie llmnlie slx „ksll" luier „ktlsterisl" Bcuthcn, 2G Januar. Am Mittwoch morgen wurde aus der k a r st c n - Z e n t r u m - G r u b c ein weiterer Bergmann tot geborgen, und zwar der Hauer Max karch. Die Leiche wurde zunächst ins Knappschajtslazarctt üderjührt. Die Suche nach den restlichen vier Verschütteten wird fort gesetzt. Im Lause d«s Mittwoch Vormittag erfolgte unter riesiger Beteiligung der werktätigen Bevölkerung die Beisetzung der bei den am Sonntag tot geborgenen Bergleute Misch und Weitz. Auligk ZWüienklWöie in MM Seine Familie und sich sesbst medergestvchen Memmingen (Schwabens, -'N. Ian. Heute nacht stach'- ein Hilfsarbeiter aus bisher nach unbekannten Gründen Ick Jahre alte Tochter nieder, die nach einigen Minuten in:? Dann wandte er sich gegen seine Frau und seinen ltiai Lahn, die er schwer verletzte. Schließlich brachte ü, Täter selbst einen Schnitt am Halse bei. Mann, Hrm Sah» muszten ins .Krankenhaus eingeliefert werden. SbkrWesiens MMMii Wieder drei Kumpels verschüttet Kattowijz, 2N. Januar. Dienstag abend ereignete aus der „Margrubc" in Michalkowitz (Obcrschlesicnj ein Strecken- zusanimeiibkuch, wobei drei Bergleute verschüttet wurden. Rach mehrstündigen Rcttnnftsarbcittn konnten zwei Bergleute mit! schwere Verletzungen lebend geborgen werden. Der dritte Berg mann war bereits tot. Qswaltiyk i-iei iiicfsbchzvörms Mischer aus Cuxhascn, die mit großen Herinz» sängen eintrasen, berichten über riesige Heringsschwarn? ' seit Ende voriger 'Woche vor der Elbe stehen. Kelkerräume wurden überschwemmt. Via die dort lagern- den grvsicn Mengen von Ratriummctall mit dem 'Wasser in Berührung kamen, rxplo^crtcn sic. Mehrere Gebäude gingen in Flammen ans. ^rr Brand tonnte noch nicht gelöscht werden. Buch ein großes Holzlager siel den flammen zum Opfer. Infolge der starken Gaoentwick lung verließ die Bcböltcrung fluchtartig den Ort. Insgesamt explodierten 62 WO Kilogramm Ratriummetall. Der Fluß ritz die brennenden Ralriummengen mit sich und spülte sie durch den ganzen Ort, wodurch andere Häuser ebenfalls in Brand gerieten und die Gasentwicklung so stark wurde, daß die g c s a m t e B c v ö l k e r u n g in die Berzze flüchten mutzte, um nicht zu ersticken. Line Holz waren- und eine T o'n » e n - jabrik sind ebenfalls in Brand geraten. Der Schaden ist nicht abzuschätzen. > MM il-l St!M MMkl Drei ??iatreseu ertrunken Oslo, Al. Januar. Rn der ganzen Rordküste Rorwegcns herrscht ein orkanartiger Sturm, durch den große Verheerungen angcrichtet wurden. So strandete der öllllll Tonnen große lettische Dampfer „Evcrgünar", der von Finnmarken nach Drontheiin ge schleppt werden sollte. Er wurde vor Helgoland an Land ge trieben. wobei zwei Mann der Besatzung ertranken. Südwestlich von Knitsö ist der deutsche Fischdampier ..Offenbach" aus Cuxhaven im Sturm gcstrandet Die Lotsenstation, die von der Besatzung des Fischdampjers durch ein Rotscucr von dem Unglück verständigt worden war, schickte ein Boot. Unterwegs stieß das Rettungsboot aus rin treibendes sBoot der ..Offenbach", in dem sich ein Mann befand. Außerdem konnten noch 12 Mann der Besatzung des Fischdampjers ge rettet werden. Lin Matrose wird vermißt. Später konnte der Fischdampser eingeschleppt werden. Er hat ein großes Leck Ruder und Schraube sind beschädigt. An der Küste von Nord Norwegen sind vom Sturm mehrere Häuser eingcrissen worden. MW WWW MriMMka!! erOlüerl Eine Vein Hochwasser verursachte Katastrophe Oslo, 20. Januar. Bei Badheim in der Nähe vnn Bergen führte der dortige Fluß Hochwasser, das in die Elektrochemische Jabrik von Badheim cindrang. Die ' ÜI6 l Der Lübecker Kinder in ordprozcß geht endlich feinem Ende zu. Der Staatsanwalt hatte seine Strafanträge ge stellt. die gegen Prozessor Dencke und Oberarzt A l t ft a c d t aus je drei Jahre, gegen Professor K l otz aus ein Jahr Gejängnis lauten. Sogar das Gericht, dessen Lhinpathien während des ganzen Prozesses eindeutig aus seilen der angeklagten Lübecker Aerzte waren, mutz zugeben, datz zumindest fahrlässige Tötung durch Körperverletzung als erwiesen zu be trachten sei. Den Anialtsärztcn und dem verantwortlichen Leiter des Lübecker Gesundheitsamtes sei Leben und Gesundheit der Kinder von vertrauensvollen Eltern in oie Hande gegeben worden Das hatte, da es sich doch immerhin um ein neues Per sahren handle, zu einer besonderen Sorgfalt in der Behandlung der Kinder Veranlassung geben müssen. Diese sei in gröblichster Weise vernachlässigt worden. Roch sind die Plädoyers der Verteidiger abzuwarten. noch hat das Gericht sein Urteil nicht gefällt. Da alle Sachverständigen gutachten gegen die verantwortlichen Aerzte ausgefallen sind, so ist unter Umständen sogar mit einer Verurteilung zu rechnen Jedoch, und das wollen wir nachdrücklich jcstfiellen, ist damit niemandem gedient, ist vor allem damit nicht das Problem, das in diesem Prozeß und auch anderswo täglich neu austaucht, gelöst worden oder auch nur der Lösung nahe gekommen: das Problem der Behandlung proletarischer Kranker in deutschen Krankenhäusern. Der kranke, dem das besondere Pech zustotzt. datz sein Leiden einer dauernden Aufsicht und Pflege bedarf, und der deswegen von seinem behandelnden Arzt ins Krankenhaus geschickt wird, ist dort, je nach Linjicllung der Aerzte „Hall" oder „Mate rial". Ist er nur ein „Hall", so wird ein junger, auf seine Aus bildung bedachter, die Assistententaligkeit lediglich als Sprung breit für «ine spätere ärztliche Praxis betrachtender Arzt ikn schlecht und recht» behandeln. Ist er aber „Material", dann sängt auch der Herr Direktor an, sich für ihn zu interessieren. Denn hier winkt ja die Möglichkeit, durch entsprechende Veröffent lichungen in der Fachpresse, für die meistens der Assistent die Arbeit und der Herr Projessor den Rainen liefert, die eigenen Verdienste in das offiziell so verachtete, tatsächlich aber jo begehrte grelle Licht der Ocjsentlichkeit zu rücken. Dann werden an dem Kranken alle nur denkbaren Untersuchung-methoden vorgcnom- men, er wird Aerzte» und Studenten in besonderen Dcmonstra- tioncir vorgesiihrt. Als Glück wird cs dann ost betrachtet, wciiir der kranke infolge seines Ablebens im Krankenhaus dem Herrn Prosclsor auch noch die Möglichkeit gibt, seiner Wissenschaft- Üchcn Arbeit das S c k t i o n s p r o t o I o I l anzuhänge». Achnlich ist der ganze Vorgang in Lübeck auch zu be trachten. Richt etwa, daß die Herren Deycke, Altstädt und Klotz noch den Vorschriften des Pariser Professors Calmette die Kinder mit dem Lalmcttc'jchcn BLG.-Stannu (Bazillus Calmette Gui-rin), dem bisher wesentliche Schädigungen und Zs wirkungen nicht nachgcwicsen werden können, geimpft Rein, die ehrgeizigen Lübecker Herren, vor allem Professor ?-! wollten das Verjähren mit ihren Methoden verbessern' gaben zwar Geld für kostspielige Laboratoriumsncrsuchc aus > Gebiete aus, hielte» es aber nicht für notig, die Voiichriil n " Reichsgefundheit samtes über die Ausbewahiunx ' Wartung von Impjslofscn zu befolgen. Das hätte ja or- r :' Etat zu stark belastet! Und so konnte es denn zu der tin Verwechslung von ganz besonders gefährlichen menschliüen berkelbazillen. die Dencke jür seine Versuche benutzte, mit : " ungefährlichen Calmctteschen Impfstoff kommen. Dr Schwester Anna Schütze, die diese gefährliche Kultur z - s- sütterung an die Säuglinge ausgab, mit Arbeit vis zum' menbrechen überlastet mar. und sie selbst auch als technisch- w' kraft nicht die Verantwortung zu tragen hatte, beantrag ' Staatsanwalt Pir diese einzige Angeklagte Freispruch Die wissenschaftlichen Versuche der Herren Denke, Alisiod! Klotz haben 7.'> Kindern proletarischer Eltern da-.- Lkbm kostet und weitere lön körperlich schwer geschädigt l-- " ' ausdrücklich jeslgesiellt werden, datz Calmette. gegen den >' Prozetz eine wüite ch a u v i n i j> i s ck> c Hetze nur o -mexen < fallet wurde, weil er H ranzoie ist, nno das Calmetteiche H mittel jur die Lübecker Katastrophe keinessalls verantwlm' gemacht werden tonne. Allerdings sind auch wir der Ansicht, daß dieses Verfahren k" noch durch chemische, bakteriologische und 2 i«r suche, durch Kontrolle der Ergebnisse in den Laboratorien ' Versuchsanstalten der Sowjetunion überprüft werden"^ ehe man daran gehen darf Proletarierkindcr damit zu bebend:' Solange bis nichts Besseres, und vor allen Dingen mSv!- schädliches Besseres, gesunden worden ist, bieten gute nährung, PsIcge und die Zuweisung einer sonni-r' Wohnung die besten Möglichkeiten, nm ein ttebergreiien t Tuberkulose von den Eltern auj den Säugling zu - hindern. Da das aber Geld kostet und siir diese Zwecke in der ben schen Republik -- im Gegensatz zur Sowjetunion^ kein Geld vorhanden ist. so sucht man immer wieder muh b> geren Methoden und Mitteln, auch wenn sie. wie in Lübccl - 'Richtbeachtung der Vorschristen l c b e n s g e s ä h r l i ch sind. hier kommen wir zum Angelpunkt der Lübecker Katastrophe ' oberste Medizinalbchörde Deutschlands, das Reichsgeinnbbe^ amt, hat die Einleitung von Versuchen mit dem Calmeiie-Pi^- rat nicht nur nicht verhindert, sondern sogar unterslä^ Reben den Lübecker Proseisoren hätten ans die Anklagebank e' nach Recht und Gerechtigkeit entscheidenden Ger'-btshoscs bn- : ständigen Stellen im Rcichsgesundheitsamt gehört sie. .->« I«n>v^ «eraniworiiia): .'II,red I e n d r «<v , 2t--rUn. M K» wäre Isasteu" a K „i-mttt t--.deln Vie l-ftssrag«n ' V. Der Ler i-ijchmir fü Ans den tzaen behänd Pi- Mitte f^e-llnionis nernicht bimder« in si ^npi »«r A ü'-nten wölb -re Klc ämpter D ver Oekon Läßlichen die oiesc ixe. mit ber Schr ..an zeig Aercinbrin rologic i :.>e ünonisn 7« ecr Aibci r.-oegung i«;inn>gi", n cilei geleit tts'erklch« u rn Hand P- -.avips s tn b>e!ch«hcn 7-! bauern! ä-H.-n slellei Zakr-s 6efäriyrii8 füv Vatei-mör-Zsr- Das Schwurgericht Saarbrücken hatte sich in den letzten Tagen mit einer Hamilicntragödic zu besaßen, die sich im Mai vergangenen Iabrcs abspieltr. Der Angeklagte, ein 22jähriger Elektriker Walter Gerhard, hatte nach einem Wortwechsel den Revolver aus seinen Vater gerichtet und diesen durch zwei Schüsse g . t ö t e 1. Während der Staatsanwalt aus Totschlag plädierte, bejahten die Geschworenen die Frage der Körperver letzung mit Todeserfalg. Das Urteil lautete aus fünf Jahre Gefängnis. ^I8onbafinunfsll in Ppüt-Ingon. Wie die Rcichshahndirektion Erfurt mitteilt, fiel am Dienstagadend bei der Einfahrt eines Pcrfonenzuges im Vahnhos Leubingen in Thüringen aus bisher ungeklärter Ursache der drittletzte Personenwagen um und brachte die folgenden Wagen zur Entgleisung. — Dis „Kommune" 2. Zanuovnummen lot ersctiivnvn Au» dcm .zndoli: Klage aegen Klage. — Oklot-errevoluiion und kommunaiwIrluvaN. — Lovuoddau dc> dcn berliner 'xierk.-llroacdeil.-cn Beanue. lagl cu.b nicyi iduias-u rgUriiig.r LaudkrcISvcri'and und '.yoi>'i-rordvuiig»dNlaiiir — und kamplaliion liir die -oa>- U'ogekgclwadlgi.-n. - Die izaiaulicruttg der oi.-menideu und die -'lnl. gaden unierec ilvininunalvccireler. Maiekialien lUr den rolen che- meindelunliionar. - An» den komniunalpaklainenien u. a. medr. Tie ..N o m in n n erlweini iedcn I. und Id. d. WI. -.'ibonnenieni»- pkei» I Mark ,u,»glich 12 Blcnnig L'clleNoeld viericilübrlich. ^sl8aimünrok' Lalaban unil k in ?ericnkilck von sie. kn lab an unci meiner k'rau. ckie in einer z Üla bei klerlln llir viele Tau^encke von tk.irle tauche 2-^artz- Ktüctzc bcr^telltcn unck in ckcn Verleckr bracbtem
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