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Arbeiterstimme : 22.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-22
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.01.1932
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»er Tsll'im ein« 'L ll I, olioc . r-M chiiu-z von A-i, berlcWik, upt keine Le» r s". Maninil«, i m?lusls,d,^s ! >!< '.-s rmil n ki'nnen, der Pminii» nol brisinp üssei, Aeieutn Uaeips gcenh l fozl »:-r:R lese Fioccr A stierte zstuciiz den üssachr^ cke» der Ali, rbeileill^ss!! cn k-ipilslij:^ oncn A'-rififtzrl ndvoll P-kMl geschü:lcl, -r^ en Velinen»!.^ hrend aus l:i^ h hungiin! > der bitUichcn iterichiHicr i,-, Lckilutz >. nur dm- W alle 'veikü!^ üobiou rilB ' Fühlung, bar mröü'. I e vielleit:^ do^ b«l!^ da jur zu ütz« z hinein,iM <M-,Ilcn impermlisnsti jaiten. der Maschineningenieur! „Meier'" Bronchie ein Kollege Irgend einen Rat: „Kollege Meier!" Nun war Albert „erster Mann" — und war e» doch nicht. Bälle jland sicherer al» er. Ihm war es einerlei, wo er sich aas- beuten lieh, um leben zu können. Er war nicht im „Felde", belass keine Orden oder Ehrenzeichen, wi« Albert, sondern arbeitete wah rend des Krieges in der AEG. Aber er batte vor Albert ciiics voraus: Kenntnisse in seinem Berus. Bei Alber« genügte die, wenn auch verstellte, Drohung mit dein Bcrlujt der Arbeit, um ibn zur Höchstleistung auszupeitschen Bolle war danut nicht zu schrecken. Um seiner Arbeitskraft willen muhte Meister Stempel die Person Bolle rerpskrieren. Ein Meister eine: modernen Knochenmühle muh in erster Lime Psychologe sein. Noch ehe sich für Albert das Rätsel entwirrte, wie er mit den stunden auskäme, berichtete Meister Stempel, bah ein Teil der Räder nun hoch i» der Seestrasse gedreht würden. Die noch verbliebenen reichten nicht sür zwei Schichten. An der Maschine Albert» und Balles muhte auch andere Arbeit gemacht werden. Als erste einfache Ttahlringe, zwei Meter im Durchmesser, 1,9 Meter Bohrung, dreissia Millimeter breit. Und nicht etwa hundert stück oder jilnszig, sondern Hins Das sah so einfach aus, ,n drei Mähen erschöpft« sich die ganze Zeichnung. Aber dah da» nicht so einfach war, ahnt« Albert auch, obne dah stempel ibn daraus aufmerksam macht«, dah nach der Bearbeitung keinerlei Spannung in den Ringen sein dürfe. Dah sie „nicht etwa tanpn wie ein alter Schleifstein". Albert hätte zu einem Kollegen gehen und diesen sragen können: „Hör mal, Kollege, ich habe keine Ahnung, wie mag die Ringe aujspannt. Wie würdest Du da» machen?" Ader Albert hatte sich von Ansang an alle Türen nach dieser Richtung hin verrammelt, und auherdem hätte er es als ein« Schande empfunden, gestehen zu müssen, dah er kein „gelernter Dreher" ist Er spannte einen Ning in die Kloben der Planscheibe, sah, wie er sich durchbog, lieh di« Kloben wieder etwas nach, uns der Ring lederte wieder zurück. Lose eingespannt, wäre der Ring au» den Kloben gerissen worden, und fest zuspannen durste er nicht, sonst würde der Ring nach Abnahme „tanzen wie ein alter Schleifstein". Albert überlegte hin und her, de'ah die Zeichnung, mah an den Äingen — alle», um die stunde lisch hinzubnngen, bis Bälle zur Ablösung lau,«- Dieser würde, spelulicrle Albert, be stimmt Rat wissen. - Beinahe hält« Albert auch Glück gehabt. Dach kurz vor Schichtwechsel kiitn Stempel vorbei, blieb stehrn, schüttelte dm Kopf und kam dann polternd aus Albert zu. „Menschen lind, Buchner, Tie können doch die Ringe nicht in dre Kloben spannen. Das mühten Sie doch wissen, und wenn nicht, dann machen Sie doch den Mund aus!!." „Ich wollte nur Nachweisen ..." Stempel lächelte, bald Mitleid, halb Hohn. „Rehmen Ti» den Ring wieder ab und die Kloben raus", befahl er. „'n bisschen dalli, was denken Sie denn, was die Dinger wieder kosten sollen? ' Als Albert am andern Morgen zur Schicht kam. sah er, wie Kolke den ersten Ring gedreht hatte Er halte ihn mit Spann schrauben an die Planscheibc gespannt, erst von aus,rn. kurz ge sagt, um Bohrung und Seitenfläche norzudrehen, daun umgedreht und ibn aus die gedrehte Fläche gespannt. Albert verzichtete daraus, mit Stempel über den Prei- zu verhandeln und mar froh, das, Bölkc am zweiten Tag die Akkoro- zettel geholt und ausgesüllt hatte. Er musste weder wieviel er fordern konnte noch musste. Er batte auch gefürchtet, das, Bälle ihm Borhaftungen machen würde wegen der verhältnismässig vielen Stunden, die er aus die Ringe geschrieben hatte. Albert war ängstlich und vertrödelte zuviel Zeit. Volke tat es jedoch nicht. „Der All« Ist ein ganz gerissener Gauner", berichtete er. „Wer sich von dem gehörig über den vössel barbieren lässt, i t ein tüchtiger Kerl. Hat nicht viel gefehlt, hott' ich in'n Sack gc- hauen." „Der denkt, er kann mit jedem machen, was er will!" pslich- tete Albert bei. Ihm war die Gelegenheit willkommen, die Spannung in dem Verhältnis mit Volke zu beseitigen. Er halte eingesehen, dah er aus Bölk« in höherem Mahr angewiesen war als umgekehrt. Das, Stempel „nicht mit jedem machen kann, wo» er will", — da» war gut io. Sie bekamen von nun an nur noch kleine Turbinenräder in Austrag, kaum Arbeit siir eine Schicht Die -i-ekulation Alberts von derselben Arbeit an derselben Maichine, bei derselben Firma, mit der Perspektive des Hiniiberwechleln» und Einarbeiten» an eine ganz schwere Maschine, stürzte al, trügerische Hoffnung jäh zusammen. Als Stempel erklärte: „Die Nachtschicht an der Baus fällt fort. Wir müssen sehen, wie wir dos machen fühlte Albert lähmenoc Schwere in allen Knochen. Er sah sich, wieder , wurzelt, von Belltet» zu Betrieb irren ^Der io>, elmarlt er- hob wieder sein grinsende - Gesicht. Ob er Meier, Estenschmu r, ! Wacker dort tressen wird? kFültstäst.ng svlgN nlcr. ?ic >°1 d in su» «sth riais. .' u > te Emt-mukl a nem . erleln 'creitwüssstst stizeilvsjii A beiteissh-i! Iss > wik> bl ibcitoireul rl »j den xtnstl n S l'^'.'^ äftl Pi« gehör«»! eheii sie eifA iiierien lit c»s sic rb«nl>ill>0 nicht m.: ssadt inst 7ch t preeestntli Klosstmitt^ ctu Pastäskl u Huististilft lloert l>atte im Ansa.g sein P«n-um nicht erreicht, doch !" r ihm nie einen Borwurs gemacht. Er fordert« die ' m Stunden jür Linricksten oder Maschinenreparalur. ä . pei oer :ckite auch damals. Albert gegen Mci«r auszuspielen: -n Sie ihm mol ein bissck-en aus die Bein«! Wenn das n ck» re cht schreib ich für Buchner eitlen besonderen Zettel, .'.r >uj alle Stunden zuschreibcu, das kann ich nicht machen!" 2er arbeitet genau jo wie ich, Alenn Sie morgen bei mir c!st.,'en. setzen Sie auch Stunden zu, ohe Sie auf die Beine ko . len, und Sie würden sich bedanken, wenn ich aus Ihnen rum- würde. Wenn die Firma deswegen bankrott macht, dann >'> ie sowieso bankrott. Also bessern Sic die Sach« aus. Meister 'S oel. Mr müssen da, Geld habend Meier legte dann seine - ung hin und ging. Stempel versuchte nie mi-der, Albert Meier auszuspielcn. stoer Albert suhlte jich nicht wohl wl, „zweiter Mann". Das, cftier die Akkorde verrechnete, di« Arbeit einteilte. sich überhaupt s- her in assen Dingen bewegte. Mittelpunkt auch der Kollegen r>rr, borgte Albert nicht. Kam Stempel, kam er zu Meier. Kam Aegr «o^eiein d> ^1>-V«el»e Nrriln 7' Fortsetzung , ' >: > i Sie bloss den. Widerstand nicht durch", ermahnte S und sah nach dem rauchenden Motor. jagen Sie so, wenn man bei diesem Preis noch einen t irci "steppen muss.". ' - an ie mit Böll« nicht auskommen, gebe ich ihm eine e u.' ne. Der n-'rd auch mft anderer Arbeit fertig. Ob : einem andgrcn Ablöjcr besser fahren, »zücht' ich allerdings ' . ' Meister Stempel war schon cm Strahciiai'zug und i r ch Hau'e. '.Bären die Wünsch« Albert« sedoch in dielcm ck in Cniillung gegangen, hätte Stempel d>is Tor nicht - i Er wäre aus der Stelle tot umgesallen. Zn die Arbeiterinnen und werktätigen Frauen Zentschlands! In diescr Stund« der wachsenden Rat de» werktätigen Volke» lenket sich das Reichs ko mite« werktätiger Frauen eu ':, die ihr unter den Schlägen de« Notverordnungsdiktatur Kapitals am meisten leidet und entbehrt. Ihr Arbeiterinnen der Textil-, Metall- und Chemiesabrikrn : heule zu einem immer geringer werdenden Lohn. Eure . tekrast wird von den reichen Fabrikhcrreu bis zum letzten scn ausgesogen. Ihr sollt die Rlescnprosite der Kapita- » ' - mit eurer Gesundheit und eurem Leben bezahlen und Erstellen. - ' --- ! . ,ü die Kapitalisten, die täglich tausende Arbeiterinnen i ..stiihes Elend stürzen.. dr mrrltätigen Frauen in Stadt und Land spürt die mische der Kapftalisteu täglich mehr. Der Lohn- und t. ! ah iu eurer Männer, die vermehrten Steuern und Zölle j >^h kaum noch eine Möglichkeit, da» Notwendigst» zum ^bca ,u bestreiten. Der sogenaniile Preisabbau der Brüning- j er- g hat sich in eurem Hnushalt nicht spürbar gemacht, s s okest. euer Wirtschaftsgeld wird immer weniger. eure Kinder hungern undsticren. Sie vcr- Ull:n Iiuh,eilig und stechen dahin, ohne jemol» ein sonniges i-beir geiehen zu haben. , 7ie ^cüning'iSroener.Regterung führt mft Unterstützung der Sozialdemokratie, der reformistischen Gewerkschaftsführer und der Nationalfozialisten die safchistifchr Diktatur pe» Grotzkapital» durch, nimmt durch Notverordnungen den Arbeitern da» Streikrecht, die Vcrsammlungs- und 'Vrefsesreiheit, führt SchneNgrricht« gegen die Arbeiterklasse «>n und wendet in steigendem Mähe faschistische Methoden zur Unterdrückung der Arbeiterklasse und der anderen werktätigen Schichten des Polkev an. Durch die Reihe» Vs, Ardefterklassr geht eine Welle macksten, der Empörung und des Widerstandes gegen die »erfchärfte Aus beutung und Untcedsiickung. Aus die Notverordnungodiklatur haben unter Führung der KPD. und der NGO. tausende Arbeiter mit der Durchsühriiug betrieblicher Streik» geantwortet. Dabei erweisen sich die Lozialdemokralifche Partei und die reformistische Geiverkschaftsbürokralie als Hauptstützen der Kapitalisten. Sic organisieren den Strrikbruch und stellen sich damit schützend vor das Kapital. Aber immer stärker wird das Bestreben in der Arbeiter, klasse, Vic Einheitsfront de» Proletariats zum Komps gegen dir Bourgeoisie herzustcllen. Der .1. N e i ch s k o n g r e s, werktätiger Frauen stehl im Zeichen der wachsenden organisierten Einheitsfront der Ar- befterkalsse und oller Werktätigen gegen Lohnraub und Notver» ordnungodiktatur. Arbeiterinnen in den Betrieben. Gemerkschoflskolleginnen, Arbeiterinnen der SPD. und anderen bürgerlichen Organisationen, schliesst euch zusammen, vrganiil«rt. marschiert und k,impft in der roten t^in- hritofrvnt dca Proletarischen UlnssenlampsrS gegen Lohnabbau und Nvlverordnttng»diltatnr, gegen daö morsche tapitaliitischc Lpstem, da» die Frau doppelt versklavt, kämpft mit für die Befreiung und lKleich- bcrcchtigung der Fran, die nur erreicht tocrden kann durch die Befreiung der Arbeiterklasse aus den Fesseln deo Kapitallömue». Bereitet den Juteruatlonnlen Frauentag nm Akar, und denNeichskougress wrrktnftgcr Frauen unter dirser Losung vor! Mobilisiert die Millionrnmassen der ausgebeuteten Prole tarierinnen zum gemeinsamen Kampf, zum gemeinsamen Sieg der Arbeiterklasse! Wählt in allen Betriebe,, 'Arbeiterinnen. G e w r r k s ch a f t o k o l I r g i n n e „ der reformistischen und ch r l st l i ch e n Verbände! Wählt Arbeitrrsraueu au, der SPD. und dem Zentrum! Wählt Angestellte, Beamtinnen. Laudurbeftrriuncn und Bäuerinneu, die die proletariiche Ein- heitbsront des Kampfes wollen, als Delegierte zum tz. Reichs- kongress werktätiger Frauen! Stärkt die Fraucndclcgiertenbewcguugk Organisiert in den entscheidenden Arbeiterinnen. MW WMiMN in WngW betrieben stäudigc FraucndelLgIertLnPcrsa>n>vlu, genk Entfaltet die höchste Kampfaktivitat! Schasst die rote kämpfende tVinheitk vorwärts fllr den SoziakismnA, für Ilrbelt, i^ro und Freiheit! Januar tü.lL. Reichskoniitec Werktätiger Frauen. 1980 aus 77s6 Personen. Allein in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres wurden >Sl)ü Personen wegen kommunistisch«! Tätigkeit zu Gefängnisstrafen verurteilt. Wegen Zugehörigkeit zur Kommunistischen Partei befanden sich in Untersuchungshaft 1927 28S5 Personen, 192K 2S1k. 1S29 2700. 1930 377S und in den ersten neun Monate» des vergangenen Jahres 4155 Personen. von der chinesischen B«vö!l«rung Schanghais nicht ruhig hin« genommen werden konnte, I!t eine bcwstsst ängclegte und plan mässig durLgesührle Provskation-kes japaniickcn Imperialismus. Der japanische Oberkommandicrende. der heut« nach Tokio um nxue Kriegsschiffe telegraphierte, »st derselbe, der die Strassen schlacht planmässig organisierte Japan schasst sich den Anlass, den tn Mandschurei und Mongolei begonnenen Raubzug nun auch aus Mittel- und Südchiim auszudchncn. Schanghai ist die reichste Handelsstadt Mittelchinas. Die heule aus Schanghai gerichteten Gelch->'mü''dungen sapanzsckie-r K'ncgslchisse bedrohen das ganze chinesische Niesenreich, bedrohen auch die sich ständig erweiternden Sorvjctgehiete in Mittel- und Südchina. Versammlung mit Rusen: „Tod den Verrätern!" und „Es lebe die Einheitsfront!" am Sprech»,i verhindert, woraus die Polizei in den Berlammlungssaal cinorang und Verhaftungen vornahm. Andererseits wurde die in Äildao erscheinende katholische Zei tung verboten. Unter dem. Druck- dar Massen ist die Negierung genötigt, auch gegen die Reaktion vorzugehen, kalhoi sche Zeitungen „zu pcrH.iL.ren und Klöster zu schliessen. Meigenöe Linie in Wien - M nur aus sein Miel Ses Mm Warfchau, 21. Januar. In der Sitzung de» Haüvhallsau-x schufst» des Seims führte der Iniienmlnifter Pcrocki eine Reihe I van Zahlen an, die In gewissem Masse die Verstärkung der faschi- MM U SlM M MO lü SWlkN Madrid, 21 Januar. In mehreren Iiiduitkiezentren Kato» D.- c äujaände ausgedrochcn. In B e r g a h a b e n I 0 00 0 »ir die Fabriken ne klaffen. Die Arbeiter der U von Luria sind cbensall» in den Ausstand getreten, k n sind ,n dieser Stadt »ich« erschienen. Die Brot- b ... .U unter militärischem Sckuig vor sich. Diemeisten L i : ad geschlossen. Der Superior eines Kloster» in t . - -,-e Polizei mehrere Monarchisten schwerbewaffnet f : ,ii iniMO Pefct-n Geldstrafe verurteilt worden. E n r :e:.- :er. au» dem am letzten Montag geschossen wurde, hl - s.i ne Zeit geick,losten morden j ,un,o dcjetzten Itrcikeov« Arbeiter Las Post-^ stifchen Terrorpolftik ocgcuüdcr den werktätigen Massen chaialtr. d-at'u'-d lc > achiioten sich aller tel-phoui ch-o und telegrophif-Iiea 'isieren. Nach den Aussagen des Ministers wurden im Jahre jchlveren Zusammenstössen mit der Gen. - 1927 .>113 Personen wegen kommuiiistiliber Tätigkeit zu Gcfäng- tn : : ,-s nach mehrstündigem Kamps gelungen ist. die Ar., nisstrascn verurteil«, im Iahte 1923 stieg diese Zahl .ruf 6-M0 i.n: . , c.m Postamt zu verdrängen. j Peisonen, „n Jahre l9?9 belief sie sich auf 6095 und im Jahre -z^dlenreuier Figols bei Barcelona dklvaftueten sich KOg mc>!i Sc Bergleute und ,wang«n «ine Polizeiabicilung, die gegen : . : ne narg- rückt war. sich in die Kaserne zurückzu ziehe». crga de« F-iaols wurden Truvpen gegcn streikende Ar« irckrr cinzesctzt. - - I' .ncia wurvt der resotmistikckt« Gewerklchostssekeetae rnün üü .ez, ebenso wie in Saragossa, in der Eifdnbahner» .'ü!W olWisklk VviiuSube zur Ausbehnung seines MubWes »ns Miilel- »ns SiiS- !! - ZnnanisÄe Nienskilfjike in MeWbeleiWst - Heue Irnnven annesvlSell anqhai, 21. Januar, ftnlee dem Vorwand. Chinese»! Der UebcrsaN aus die Lhinestnolertcl. der sclbslverfländlich W« i-he Ätöache misshandelt, stürmte gestern jopaui» Wj , ilitär. verstärkt durch Hunderte bewassuetc japanisch« „. . .i »uu Schan„hsi. di« chruesischeir BIrrttl. Di« Japaner M zi,ii mehrere chinesische Gebäude in Brand und o « rwü » Mi'ktci . azc Strassenzüge. ?1n verschiedenen Punkten kam es zu M', c u c r r c i e ch t e n zwischen chinesischer Polizei und den ausge- W, - Japanern. Ein, Reihe von Personen wurde er» M! c II, darunter ein « n g l i s ch e r P o l i z e i o s s i z i er. M 7 i,i Hasen liegenden japanischen Krregslchiif« wurden in M bcrcitschast gefetzt. Japanische Matrosen grillen M, pse ein. Der japanisch« Kommandeur hat telegraphisch M i I l>» Mililärorrstärkungen angesordert. Weitere K meim-sss liirs Roiiebrnehren Mark Mark Mark Marl Mark Mark Marl Mar, Mark Marl Marl Marl Marl Mark Mark Mark Mark Mark Mark Maik Mark Mark Mark Mark Mark 0 00 ä.62 0.16 .M.70 lO.OO Mark 20.10 Mark 12.70 >3.28 KU» 10.00 8.10 10.39 I 03 !i.0k> 0.75 >.77 3.00 ,8.37 Marl 0.00 3.90 3.12 2.V3O Bisher wurden quittiert: 1 >010.80 " " " 20.00 5.00 17. U l0 00 .. 107.51 Mark 2..M Ma,I iNlissdorf' .... Raschau ... ''luerbach im Vogtland Chemnitz Nord Chemnitz-Goblen; . . OUciUwrs Miilwclda Leppersdorf . . Glashütte . . . Tchaiheinl Johanngeorgenstadt ^-nrau ...» Rüdenau ..... Aue . .... Ncusalza-Spr. ' Tliisesilrleb.'l . . . Rodewisch . . . Welszig / Fr. . . . Leipzig-2 .... Leipzig-7 . . . Leipzig-!, . . . Niederpohritz . . Berggiesshübel Kleinpauendort- . . Beiersdorf / Löbau- 'Nfederfedlitz . . - Chemnftz-Gablenz Wildenan .... . Gclenan .... Rüdenau ... Gesamtsumme: I« 115.32 Nkaek m« vrl<i una »8t «irirm unN llurm tiI8<M8lt:st §fiiikoro ckin ^rbeitercvohrinnxen, riiv Hsiirsr cko> ceoi-^miiE->n H1iliol5iqncko, unck ckee stlvini>»uorn vom ia<>< iii»-!!« i>o» tijli Mi neuftu»üei»tutt«:F Mu «l« lTr«: ck», sk l'e>strv»r veeicftanillck r>im Drc,r<> von »z pten»,^ »rsest--iri> . Vcrci irsio cniclr ckio lür's->.in Kampkoroan ckso Irsioii->e^,imino'
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