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Arbeiterstimme : 23.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-23
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.01.1932
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(Von unserem nack lVIosksu vntssnkjton W.-8.-f?ol1oktionsmI1gNoZ) lNÜltÜW tal cutlasstr ;r Freito! tl»8 gelegt. licc . - c.: lsc'kqi tes Legen' i, lall von r ast des Vrm ruf aiidcij -, -> EnUal'UNgü Plvbkau, 21. Januar. Heute, am 8. Jahres» tag des Todes Lenins sammelten sieh die besten Stossbrigadler der Moskauer Betriebe mit der Partei, der Regierung, dev ttommunistisctzen International« und den Gewerkschaften zu» feierlichen Trauer, sitzung im Großen Theater. Lange Zeit vor Wrösf. nung der Sitzung »varrn das Parkett und die Trbiünc hinter dem Nednerpnll, waren die sechs tiiänge von Tau senden von Arbeitern und Arbeiterinnen iibcrflillt. lieber der Piihn« und an den »längen waren aus Transparenten die H a u p t l o s u n g r n der Partei Lenins zu lesen, di« acht Jahre nach dem Tode Lenin» den Triumph Per Leninschen Lehren durch die ungeheuren l-rsolge im Pr_a k t-i^s ch e u A u s b a u d e. r sozialistischen Gesellschaft feiert. „väher vi« Fahne Lenins! Denn unter ihr und nur unter ihr erkämpfen wir den endgültigen Sieg!" Lin Transparent an der Biihne mahnt die versammelten Stoßbrigadler an die Sache Lenins. Vag den Galetten rufen die Losungen die Arbeiter zum Kamps sür di« Vollendung oer Kollektivierung der Landwirtschaft im Jahre 1832 und aus dieser Grundlage zur Liquidierung des Kulakentums als Klasse. „Für die Erfüllung de» Fllnfjahrplans in vier Jahren" — „Für den beschleunigten Ausbau der sozla- itslilchen Gesellschaft" — ,,L» gibt keine besser« Wgffe für di« Erziehung unserer Jugend im Geist des Marxismus-Leninismus. A wkiWs IHN WWW Sneggs Prozebverhandlung am 26. Iatmar Beim Berliner Zentralen Verteidigungskomitee ist foebtv «ss Telegramm der Schanghaier Verteidiger rtngetrosfeu, woaach sH, Paupioerhaudlung im Prozeß Ruegg und Frau auf den Dz. Iauuor sestgesetzl wurde. LnlI ch c i-d »-), g s k n.m p s sür das Leben der beiden M: -'ickn degtiinl hichv Während die chinesische Regierung M- 'ontcrrevoluticmäre'Gesetz zum Schutz der Republik anrust, Mi -! Berurieilung der Zieidcn Angeklagten sicherzuftelltn, geht Mit ' > daste Tätigkeit der Verteidigungskomitees in Washing- Mo. leuvurk, Lpndvii und Varis vor-sich. 'er ,<all Ruegg fügt sich in die Reihe der weltgeschichtlichen Mc i i z >landalc, in denen nur der P rote st kämpf von t -Kontinenten die Iustizbestie militärischer Kamarillas M 3:ll zu bringen vermochte. Wie das Verteidiguiigskömitee Me London erfährt, wird diesmal sogar in den Kreisen der Mgü! i!c! en Kirchen ein Intcrvsntloiisjchiilt bei der chinesischen Regierung erwogen. Mistlök-MWelkiMW! Aebelivlilkigeime lrauelliiiüigekiulig der MeskmikrAstzeikerklhiisk miliitzlilh des Ms lagen Lenins - Genosse Skalin niik niinvlenlnngen Sontionen begW attet WenbM an, sEig. 7.!/ ppels wirrt« tv^ emas,r«,,hi h — wi, wh s den Loh-,s^1 Jetzt wordt hr« zco Arbcitru!^ '.'irbeiloecrA-^ en sein I»ll, : ojj-uüichtüchu rci ä gehorhiS als die Geschichte der Partei Lenins" — „Für die brüderliche Vereinigung der Arbeiter aller Länder" — „Proletarier, aus zum Kamps unter der Fahne der Leninschen Komintern" — .Hiir die Reinheit und Härte der Linie unserer Partei gegen Opportunis mus und Versöhnlertum". Im Hintergrund der Bühne steht aus einem Sockel eine überlebensgroße. wcitze Büste Lenins. Vor ihr halten Fahnenträger der Moskauer Regimenter der Noten Armee mii. umflorten Fahnen Wache. Der Hintergrund der Bühne zeigt eine Nachbildung einer modernen Hochofenanlage, einer Schacht - anlagc und eine ElektrizttStssiatlon, die ebenso wirkungsvoll wie Inmdolisch sind. Eie stellen die Kernpunkte der Leninschen Politik beim Ausbau des Sozialismus — Liek- triiizirning: Anftmrr der Kohlen» und Metallindustrie — dar, die heute unter Führung der Leninschen Partei mit dem Genossen Stalin an der Spitze Sieg um Sieg feiert. Dir tausende Versammelten erheben sich wie ein Mann uns begrützen den GcirbIIen Stalin mit xincr Minuten- l a ng c n Ovation, als er an der Spitze, he? Politbüros mit den Geiwjjen Molotow, Kalinin, Kagano witsch und Bubnow den Saal betritt. Nachdem die Klänge des Trauermarsche» verklungen sind, beginnt Ürenolse Bubnow mit einer langen Rede, in der er die Theorie und Praxis Lenins, die gewaltigen Erfolge in der Durch führung der Leninschen Politik beim Aufbau de» Eoztaltsums auseinanderse'tzt. I SkraMMerslreik ln Ms Darschau, 22. Januar. Seit dcm 17. Januar stehen'die Mratzeabahner von Lodz, über 2lMÜ Mann, geschloffen im Mireik unter Führung der Revolutionären Gcwerkfchafts- M- licn. Auch die Werlstätten sind vollständig fiillgrlegt. Die Mb 'ic, sichren den Kampf für die Betbechaltung der 18-Stunvea- M:Hr, gegen Lohnabbau, gegen Rationalisierung und Lvt- M ;«n. Ter streik wurde io der Nacht zum 17. Januar gegen tz i l illeu der Reformisten beschlossen. Und am » F-a-uar um 8 Uhr morgens standen bereit, alle Straßen« Minen U Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei. Die Mrreikfroot ift ungebrochen. le slosieichtch >ung abruiun ei-reht lt an dc» Ü< nuinins!'.," ct rror. Stk0s:<'!r>s h'slischk« usiionen. ü > »d, statt. nker vor lllveli unq dci 'nlM uinanii in Ä e vorbcr ls.-tä oine,. . ..-a !iugc Ul'! r.-,tz rlizei potni^« rnmliksi». l KIBT r,t°! IIINNIÜ!, II'.Ü» s 8?'M n, hat rill! m Mdrch: loo .t aus eine in der hl. D- bersaU u ' gegen 1 lache di« i >1 So'iUt ha::« dir' ei bei an» dir l latronc«. 5'1 iae > -Z oosülmll sresvkv denen indcs cr-ta» en säi-illtc?» r au.- s Vorhcr Sil ' tstünd «nx't' ineröcii.-k cri re ueucsiceÄ roat". beit an k« tei zu criüA^ usklärullz gcgcn 20000 chinesische Soldaten meutern in der Mandschurei Sie üenMliW M tzerSlötzleMMiliii M Mn-Zersetzung in üerinnnnWn Annee - das mnnWe Wlinnien! misgelSsk RilHillieiie Ser russiiAn Veihgailiislen inWlbiii Pcipiuz, 22. Januar. Aus Ltzgrbin wkd «in« neue Bersamuv- ..veitzgatdistlschsn MilitärorgäNtsntionen von Chardin l ' -- sich zu einer Kundgebung für die Annäherung I, gardisten a n ü.i »,süchchc.n dou japanischen k : ö !. chkcitcn gdstaltctc. Den Vorsitz sührte General D- E- wurden zalxlllich« Reden gehalten, u. a. sprachen ' ' cke Mitarbeiter am japanischen Blatt ..Charbin'koje L . T r Vetlaminlunk-wohnte/dox . Rcchakrenz sei „Ehar- I V l nja", Osawa. chei, der von den Anwesenden begrützt oieser Besuch den ersten Schritt der offenen I- lvirung sührender japanischer Persönlich- an die Weißgardist Ischen Emtgront-en be- R. l ,l ^rbtnikoje Wremja" fordert da» japanische Kommando » legen über der O st°-'C h i n a - B a h Ir' „die I::i cn Maßnahmen zu trejsen". Mu Mig! Zü'' "UlltzUfHunen iu WWW nn?hai, 22. Januar. Am Donnerstag hat der ' Flottrubefehlshaber den chinesischen Behörden tu ktiar ' ein U l t i m a t u m übermittelt. Er sorder« die Be- Irat« l >cr Ehtnesen, die angeblich süns japanische Mönch« vee- ü?t h- i und so di« Unruhru iu Schanghai angestiltrt hätten. t<ri«r u>«rv«n Schadenersatz, Auflösung aller japouletnd- 'ilin 7. <<i!ilsattoiied uvd völlige'Ausgnbe'dcsBdvkolts japanijcher s. ircii rcrlaiigt. Bei Nichterfüllung der japanischen Forvorun- jci t u der Flottcvbefehlshaber scharfe Zwaogvmaß- Iahn en an. Mukden, 22. Januar. In brr Manbfcchurei lzaben 20 NNO chinesische Soldaten gegen den profapanlsch ein gestellten General Lun gemeutert. Sie habe« sich den irregulären chinesischen Truppen nngcschiossen und gr- meliifäm mls ihnen die Städte Tfchinjchau und Ffukien besetzt. Zersetzung in Her iWMen Arinee sTN.f T 0 ktv, 20. Jauuar. Ta» japanische Kriegs, miuisferium teilt i»it, daß co der politischen Polizei gc- lungeu sei, ^ine gehetnic kommunistische Organisation auszubecken, die co sich zur '.'lusgabr gestellt l»abc, in der Armee und Marine Zerscunngoarbeit ,n leisten. Tie Organisätion, die mehrere Zweigstellen hatte, wurde t'vn der Kvmmunistischcn Internationale unterstützt. Tie Verhafteten werden durch d»o Nricgogericht abgeurteilt »verdeu. Tokio. 21. Januar. Kktnzelne Truppenteile der iu der Mandschurei operierendeu japanischen Armee haben gemeutert. siird eine Anzahl von Verhaftungen vorgenommcn worden. sTll.) Tokio, 21. Januar. Tas japanische Kabi ¬ nett ip>t angesichts Mehrheit der OPPosltlou h«^ schlossen, baä Parlament sofort anfznläsen. Obwohl über die Neulvahl no<1, kein Regierung». l»eschlnh vorliegt, verlautet, bah die Wahl »in 20. Je. bruar stattsinden soll. Mukden, 2l. Januar-. Nach einer Meldung auS lLharbin haben fapanis«l«e Bombenflugzeug« am Mltt^ wvels zum dritten Mal die Stadt Juschui bombardiert. Sie warfen .14 Bomben ab, wodnrch 20 Personen getötet wurde». Anker MunglMek ketzrk zmiil! Nanking, 2l, Januar. Nach den Niederlagen der zwei letzten Kuomintangregierungcn und angesichts der wachsenden Massen- bowegung der chinesischen Arbeitet und Bauern hat sich Minister» präsid«nt Lunfo an Tschangkatschek gewandt und ihn erneut um seine bewährten Henkeldienste gebeten. Tschangkatschek soll zugesagt haben, nach Nanking zu kommen und Mit allen diktatori schen Vollmachten die Regierung zu übernehmen. Unter der Arbeiterschaft, deren Masicndnnk vor einem Monat den verhaßten Diktator gestürzt hat, herrscht unglaubliche Erre gung. . - Cie Sie und der äußere Krair^ an der 'rsten Maschine seitlich aus ist" fuhr Stempel fort, „müssen Sie an der zweiten ausgespannt and angesetz» Haden, sonst kommen Sie an „Etwa zwei Millimeter" erläuterte er, „müssen Sie zum Rach» drehen drauflafsen Sie stellen hier", er deutete aus die Kurbel, „die Skala eiir aus YM und fahren mit demselben Stahl auch bet dein zweiten Nad genau so weit heran. Das muß immer stimmen! Eine Kleinigkeit, wenn der Stahl stumpf wird, macht nicht» Der Schlichtsiadl nimm» da» ichan mit weg Sollt» es zu viel werden, fahren Sie einen Strich mehr heran und stellen di» Skalp wieder nach Soo, lassen Sie lausen! Der Schnitt läuft genau sieben Minuten." Die Maschine lief. Stempel kurbelte den anderen Cupport arm bei und fuhr fort: „Nun letzen Sie von außen an und drehen die äußere Seitenfläche Auch noch Skala Mit demlelben Stahl fahren Sie darw höher und drehen die Rabe seitlich über, auch nach der Skala. Erster Schnitt als» g.riü, zweiter Schnitt", Stempel sah aui di« Skirze. „vier llmdrehunaen vlu» 213 Di» b»id»n S-tt»«» stäche» laufen nickt ganz ackt Minuten. — Soo. lassen lausen! Das muß natürlich alles ein bischen fix gehen," — schon war Stempel an der anderen Malckine. „Steuer Eie gena» p> «c,^ beide Messer, so. lassen lausen!" ..Bis gelaufen Maschine . „ . „ — der zweiten nicht über den Kranz, wenn Sir an der ersten über dle'Nabe sind Bei der Nab» nehmen Sie, da» ist fa ein bedeutend kleinerer Durchmesser, stärkeren Vorschub," Stempel zeigte Albert zuschrubbcn, bevor der Echruddstah! durch die Bohrung gelaufen ist. Legen Sie sich die Messer immer so hin, daß Cie sie nicht verwechseln. Ein Grisf aus, einer zul Dann müssen sie sitzen. Die Bohrung muß genau passen, der Bohrschlichtstahl läuft Solo. Er Ist so geschlissen", Stempel zeigte ihn Albert, „daß wir zum Schluß mit demselben Stahl die Rade von innen her oben ab schlichten tonnen. Cie müssen immer an der einen Bant aus- uno abuehmen, wenn an der änderet» die Bohrung läuft." Dieses Kunststück dauerte innnerhtn süns Stunden Die Skala nummern aus dcm Zettel Stempels erwiesen sich als eine heim tückische Verschwärung und trotzten hartnäckig dem- „So —!" Stempel erklärte auch Albert diescs Pech „Man hat so alles mögliche im Schädel. Da spielt man sich aber bald ein. Die kleben einem direkt «in den Fingern " Er meinte die Skalazahlen. Die Stähl» stumpften beim Angriff auf die sandige Kruste, baß, nach dcr Skalenzahl, eine Differenz von einigen Millimetern ent stand Stempel überwand diese Schwierigkeiten mit den Warten: „Das hat man, wenn man eingefuchst ist, so im Gefühl" Er streckte seine klapprigen Finger dabei tastend und drehend in die Luft, al» wollt» er die Sache mit dem Gefühl verständlich machen. Dann verabichirdete er sich- „Alfa sehen Sie sich die Zeichnung noch mal genau an und fahren Sie mir um Gotteswillen die Mafchinen nicht kaputt! Arbeiten Sie aber nach dcm Schema, daß wir ausprobierten. fönst lausen Ihnen die halbe Zeit die Stähle leer und Sie kommen auch vollkommen durcheinander " Dann noch ein» letzte Ermahnung- „Das.ist.alles halb jo schlimm, Buchner Wenn Sie sich eingespielt haben, haben Sie den ganzen Krempel im Griff lieber den Preis fprechen wir später Für diese Wöche schreibe ich Ihnen Ihr Gelb so raus." Albert versuchte den Kamps mit den Schnittflächen in den dafür berechneten Minuten Es mußte zu den sieben Mellern noch eines kommen, ein klobiger Schruh.bstahi, mit dzm Albert die Kante de» Außenrande» immer erst bi» aui rein»-- Eilen ab schrubben konnte. sonst stumpsle das Messer völlig ab unü ein neues stand in keinem Verhältnis mehr zur Skalenzahl. (Fortsetzung soigt.) l Verlss 8erl!a M« Fortsetzung. ... -- M iioen »Miner iioch neue Maschinen ausgestellt. Schräg M: c lurbinenbank in der Ecke zwei Knrusiellbänke. Oeitet W<7-> einmal blieb einer und der andere Dreher an den neuen M!D ,. ! sichen. Albert hörte, wenn sic mit dem Bohrwerler Weuj oer onncren Seite fptachen: M „Na, hoste Lust?" " "7 l«. ick passe!" — „Da wirst Du ja ramdSstg!" — „Lieber WPsecbe stehlen!" . ' ü-' . . M N:m schleppte der Kranführer Schwungräder heran und WirrcHe sic auieinander Massiver Grauguß, ein Meter im Durch- M-.c"ek. im Gewicht von einigen Zentnern. Der- Werkzeugmacher 7!-:>ih.rkter und Bohrstangen ein. Ein "Einrichter schmierte- Mu ' /chine durch, ließ sie cinlausei», spannte aus jeSe Maschine M . uns sing an zu. experimentieren. Auch Meister Stempel M'.rgie mit Hand an. ' - "'7 Al» handelte es sich um die denkbar selbstverständlichst« An- Mütiegenheil, sagte Meister Stempel eines Tages zu Albert: L- cn Sie Ihre Marken umschreiben aus Ale Karufsclldänke, Münchner Ich komme gleich Hins" I7cit ließ sein« Marken umschreiben. Warum eine letzt, j^ie Umschaltung, „damit Sie drüber hin sind, bevor Sie am WT:.--ck auc'chlagen" Er ist an Rcvoiverbänken, mit den Mo- Außendurchmesser znm Schlichten ansetzen, sonst wird die Außen- MoiinweNen, mit den Turbinenrädern fertig geworden', warum fläche nickt lauber Sic zerreißen sonst auch den Schnitt Dcr Wollte er an den beiden neuen Maschinen 'nicht fertig werden ? Bobrschrubbstahi im recht,,, Arm und der Scklicktstahl über dem Meister Stempel erläuterte Albert an -Han^ eine» Skizze, Kranz lausen miedet zusammen Aber immer aus die Skala Mio welcher Reihenfolge die Arbeitsoperationen laufen müssen/achten! Auspassen müssen Sie. sonst fahren Sie dir neu» Maschine M-üöte die Maschine rechter Hand ein und fetzte den rechten in Klumpen! Der Schltcktstahs über dem Kranz läust nur zwei- M Surwoct lohl an, um den Durchmesser des ausgespannten Rades einhalb -l».. die Bobrung sechs Rleibt genug Zelt die I rcrzujchrubben. Nach einigen Umdrehungen hitlt er au unv'maß. .Innenphafe am Klu,^ anzudiehen und die Nabe heruntel- M - - .
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