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Arbeiterstimme : 21.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193210212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-21
- Monat1932-10
- Jahr1932
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- Arbeiterstimme : 21.10.1932
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Mion !.Z0 rhauen erst«, Li»« »jtlagrr g »rgaoilirne, »kritisch« «k»er tzampjgrzre sch« AomniUt. >„ Lohnndds. igeperiuibt r,r sott »ach s> mit den ^'c-. ellung und d». eia« am l>. g der B'»- rderungcn »<? m o a jl r i r i „Union- or» rt»gcsell^lhaii' >«rn getroi! ü< Slbit'-Iu.':« !Ung«n !>« dir de-ib':?- Auf'orkc!.1-- lwoch !v et ' rrnchmr: ' ' nkrinos si7k ! chützd.vm." haben, !>!" Sireckr 7.' r Mi:^: .c.' lb'tgrw^d bi»h«r soe h- rik Fich» /. m,n gtlammk^^ l.Sb Mark Mark Mark Mark Mark Mark ,,1» Mark lauer X»< ^!a!» Lammlunq a»!> »,7^ !,k!N i Stkeil ldet: ter »»» «ttech, Zngendlich«. »D einer ih^, I. ihre Ans-r-a «ikig« am Li«!« »streik ! Felseorckrr Angeklagte» t genomme« dagegen rn» n Angeklaq i streiklau!» «i !, an ie»r, Streike,,)<ii ,, «s » zwei anti- 1 Nazi» a» itangeklagle er Zn,»»» Ipagn« «st «schliß sche-er:chkj. I c q a t! a a r> elcq:er:e! k : i wir 7 .i > .' ierr n-rhni e ' hmer rrsteu »gen- tzt! Firma Fuch; k gegea kinc, »eser »tarir. lb wach «kn ,, rbt Solide- » Ford«. » fort,,, kiahrit». «i« läge hlkarlea »les r.ir k:r ' iniskt^lt'? une shcr r«: rg erru7ge und der WjekMW Segiknmg iv MiaWk« geMel Bukarest, 20. Oktober. Der vom König beauftragte neue Kin^l.rpräsident Mantu hat die neu« Regierung gebildet, di« iinra ausgesprochen sowjetfeindlichen Charakter trögt, wa« e.'n darin zum Ausdruck kommt, bah Tttulrscu, der de- ^-nüich mit allen Mitteln den Abschluß eines Nichtangrijsspaktcs >n!k7Ntldt, das Autzenmlnisterium besetzt. Die Ernennung de«. ,<kü Diäten Schlächters Mtchalake zum Innenminister deute» k.'!^üi hin, datz die rumänische Bourgeoisie ihren Unterdrückungs- rlNug gegen die werktätigen Massen Rumänien» kt'.rodiens verschärfen will. MWlWnMeltslosenllnnW M üik,HM MskW" Versprechungen der Maedonald-Regierung London, 20. Oktober. Die heftigen Arbeitslosrnkämpse >r,!cn Zrit werden von der englischen Regierung zu einer Neu» i .'.age der Anttsowsethrtze drnutzt. Im Unterhaus erklärte der V "! nniiter John Gilmoor, die Hauptilhuld an den Porkomm» ; -n trage Moskau, da» Anweisung zur Veranstaltung solcher gehungen gegeben hab«. Auch Macdonald schlotz sich dieser -Erlichen und insamen Hetze an und erklärte, gegen die ,.Un- 7-!v!!'sier" werde aufs strengste vorgegangen werden. ^:<ichzcltlg aber must die Regierung unter dem Druck der 5 ^:enden Masse« ankünbigea, -atz sie ein« AenSe^mg-der Be» : - Hingen über die Brdiirftigkritsprüsung vornehmen wolle : '.-nrerirändlich denkt die Regierung nicht an die Ad- Vi i I un g der Bedilrftigkeltspriisung. Jedoch ist sie durch di« « —?ic der letzten Zeit zu einigen Manöver« gezwungen MM VkM Mm Washingts», k«. Oktober. Dee Leit«« »er F«r«»ft- «dtrilong i« Staat»d,parte»«»t. Hornbeck. hielt gelt«»« «i»e lä-qere Red«, in d«, «r fit« Uwerik» da» Recht tu «nfpruch niww», <v dir japanisch-chtaefische« Streitigkeiten «in,»greise». Er er klärte ». Durch di« in »tese« Streit »»gewandte Gewalt sei«, die „legitim«» Interesse» »nd wohl«rw»rb»ne» Recht«- dritter Llaatr» „getastet worbe» Di«s« Gemalt stell« «ine» Br»ch d«« .... DMW in MWM' ! llWl U VO m»0 Freischärler sm Kampf gegen de« japanische« Imperialismus P « ri». 20. Oktober. «gen«»» Hava» erjähtt »»» Schanghai, «z im Laus« de» letzte» Jahre» nicht »»Niger »l» »00 lXXl «an- ,ich»risch« Shineje» freiwillig tn die Fretschärlertruppe» «inge- «,«, sind, um mit der «ass» t» der Hau» siir di« vesretung der r>!oadschurri vom japanischen Imperialtsmo» zn käwpjen. Etwa Ausstä»disch« marschiere» a»s d»e Stadt Kirin »nd »er« „chen dies, Stadt wiederzuerober». ?<c Wcrklätigrn der Mandschurei erheben sich gegen den in^!>.n Imperialismus. Die Millionenmassen des chinesischen ! l' » crk.nnen immer klarer, datz die Kuomintang-Negierung sie - U: t, nenn sie ihnen erzählt, der Völkerbund würde Helsen. Sie :! ncn immer klarer, datz nur der nationalrevolutionärr Aus- k^n? der chinesischen volksmassrn die Austeilung China» unter , - nnnerialist-ichen Mächten verhindern und das chinefiiche Volk , 7 imperialistischer Unterdrückung befreien kann Der siegreich« irih der Roten Armeen in Eüdchina beweist auch, datz nr ^-. rkiatigen China» im wachsenden Matze zu der Erkenntnis i.lap. cn, datz nur unter den r o t e n E o w s e t f a h n e n in un- ,er>iinlicher Feindschaft gegen die Kapitalisten des eigenen Lan es die das Volk an die Imperialisten verschachern, die Besreiung rdina» vollzogen w«rdeu kann. ist s«p>« «dtztum,-. i««t- KLHr«. «if d«, ich m» ^ovtod» IS« t» tilzope.-V«eto?, »«elU, «>. Uoo^oerl vo« O«vo schea Rutzland» beobachten. Gan, zufälltg fand ich noch ein Plätz chen aus einer Bank i» Korridor. Dir Rächt »ar kalt, b«id« Türen des Korridor» wurden alle Augenblick« weit «utsgerissen. E» zog erbärmlich. Ich lag da tn meiner durchnätzten Wäsche, in meinen durchnätzten Kleidern und war starr vor Kält«. Dies« In der Kälte und im Zugwind verbrachte Rächt deeinslutzte mein« Gesundheit sehr ungünstig. Je mehr ich mich dem Norden »üh«rt«, »m so stärker trat mein Rheumatt»mu» aus. Besonder» heftig quälte mich meine Krankheit bet der Ankunft in Ma»kau. Dort war e» noch kälter, vor starkem Schmerz im Bein konnte ich dort nur mit Mühe au» dem Waggon steigen, um in den Zug umzu steigen, der mich zum Iarosslawljer Bahnhof führen sollt«. Manch mal ging e« mir blitzartig durch den Kops, datz ich vielleicht doch dem Ratschlag Tussktja» hält« folgen sollen. E» »ar aber zu spät, z» bedauern, e» blieb kein anderer Au»»eg, eU» loetter- zufahren. Al» »ir un» nach dem Aufenthalt in Moskau b«r tötation Ssjergejewo näh«rt«», trat in den Waggon ein riesengrotzer Mönch aus dem berühmten Trotz»-Ssl»rg«j,»er Kloster mit einem schreck lichen, tierischen Gesicht. Gr hielt «inen Kupserring in d«r Hand, an dem ein ziemlich groher Ledersack hing und rief mit lauter Batzstimme: ..Gebt etwa» für eine Kerze für de» heiligen Ssfergej! Gebt, ihr frommen Lhristenl Seid nicht faul: der Hand de» Spender» wird r» wohl ergehen...t- E» war peinlich, die Arbeiter und Bauern zu beobachten, die in de» Sack diese« Atef«n, der auf seine« breite» Nücke» wohl die schwerste Last in einem Hafen hätten tragen oder im Wal» hlitte Holz hacken könne», Kupfer«, ja sogar Silbermünzo» htuotuwars«». In Iarofflawkj, wo zu jener Zett da» Zentrum de» „Nordver- banden- »ar, verbracht« ich nicht »em,er »l» zrurt Woche», da ich erklärt«, dah ich ohne falsch«» Patz, unter »eine» «lgrae» Namen, um keine» Preis die reuolutiouär« Arbeit beginne» könne. Dort traf ich mit Anastaffj« Babenko und auch mit der Kjedrowa nnd »tt der No»itzktj ^funnnen. Al» ich eine, unau»g,füllte» Patz bekam, fuhr ich gegen den fünfzehnte» Septeurber mit dem Dampfer nach Kineschma, da» damal» »i» Kastrmner Tanoernement gehörte. Wir kamen nach Kineschma. Dan Wasser fchl^^gen die ." re, «rf de, ich gn» gegenLberltegenden Ufer der W-Wa Hchr. Ich sta»d ans de, Fähr« »ich betrachtet« die Stadt, Am» »er 17. Fortsetzung. Es war mir klar, datz er rocht hatte, »nd ich entschlotz mich fü: letzteres. Seit Herbst 1S00, wo die Genossen Kurnatowskij, Njachowskij «nd «oder« nach. Woronesch gekommen waren, defiegte di« Iskra- Richtung gänzlich die Richtung der „Radotschej« Djelo-, an d«ren S?:»« Machnowez stand. Di, Iskra-Richtung »ar aber damaln >wch so schwach, datz sie nicht tn der Lage war, eine konspirativ« ksiohnung zu mieten, wo die Genossen, dir zur illegalen Arbeit k-men. hätten erscheinen können, ohne dir sofortige Verhaftung riskieren, wa» tn den Wohnungen der politische» Verbannten lmmer der Fall sein konnte. Der Zug nach Moskau ging zwischen fünf und sechs Uhr früh, ich mutzte also di« Nacht entweder in einem Hotel oder aus dem Bahnhos verbringen. Ich ging aber weder tn et» Hot«! »och t» einen Gasthof, da ich dort meine» Patz hält« vorzelae» müsse»; rvtzerdem wäre «» auch zu teuer gewest«. Di« sünfuadzroanzig Rubel, die ich besah, erlaubte» mir nicht, tn einem Hotel zu über» rächten. Ich hatte beschlösse», solang« «i, möglich mit diesem be.'d, da» ich l» der Fabrik »«komme« hatte, auozukommrn ohne K« Organlsatio«, die bet de» spärlichen Geldmitteln der Partei »hnehin mit feder Kopeke rechnen motzte, um «ine Unterstützung k> bitte». All«» spnrch also dafür, datz ich übe, «acht <ms dem Bahnhof bletben mutzt,. Dort waren nicht nur die VL«ke u»d lüche, sonder« auch alle Plätze »»ter de« Bänke« mit Mensche« besetzt. Aus dem schmutzige«, bespuckt«» Futzbode« des Bahnhof» lagen schlafend« Bauern und Arbeiter, di« «beufa »te Ich de« Zug ermatteten. Aehnlich« Bilde, ko»»t« ma» Nacht für Nacht m all,« Gisenbahnsvecke» »ad anf alle« Bahnhöfe« d«a gattsp» ..Welch ein Unterschted-. dachte ich, dl« ziemlich hochltegend« Stadt Kineschma mit ihren Häuser» «Nd Kirchen betrachtend, „»elch «tn Unterschied zwischen dieser mit Traurigkeit durchtränkten Nordlandlchast d«r Wolga und den prächtigen, saftigen, arellen Farben de» Schwarzen Meere» und den mit dichtem Grün bedeckten kaukasischen Bergers- Ich betrachtet« aufmerksam die Brwahner dieser Gegend, deren Haarfarbe der Färb» de» Usersandes glich und deren Augen hellgrau »arr». „Erst vor kurzem sah ich die furchtbar schroeren Bedingungen de» Arbeiterleben» im blühenden Süden. Wa» werd« ich erst hier, im traurige» Norden in dem Teztilgebiet z» seht« bekommen?- ging es mir Lurch den Kops. Die Fähre landet, am Ufer. Ich »erlietz sie al» erster und ging am Wolgauser entlang, an einer Tertiljabrik, an Säge mühlen vorbei und kam schlietzlich in di« chemische Fabrik »o» Filossofow. Uederall lag herbstlicher Stratzenkot, der kaum zu passieren war. L» roch nach Säure». Auf dem Hof wate» riese»- grotz« Flaschen, in runden Körben in Stroh eingepackt. Au» «iuem langgestreckten, kasernenattige» Holzgebäud« käme» Arbeite^ die «i« Bauern auslahen, mit kurzem, auf di« Stirn gekämmtem Haar, i» Schürzen und hohe» Stiefeln. Ja ihre» Gesichtern und ihren Gestalte» spiegelte sich Gedrücktheit und Untrr»Srfi-kit. Aus Neugierde trat tch t« diese Baracke. Ich erblickte zver Reihen von Betten, dir eng nebeneinander standea, »»ischen den beide» Reihen «ar «in ganz enger Durchgang. El» schwerer Ge ruch schlug mir entgegen. Ich »ar erschüttert voa dem ««beschreib- ltche« Schmutz, der in dicker Schicht de»Lutzbodnr. der augen scheinlich niemals gesäubert wurde, bedeckte. Da di, Arbeiter, die t« di« Kasern« kamen und sich in ihrer schmutzigen KletdnnL »h"< die Stiefel von de» Flitzen zu ziehe», apf die Bet^t Ivtte». um «in »rnlg auszuruhen und dann »ieder gnr Arbeit zu gehen, »are« auch di« Betten nicht besoaders sauber. Die Gesichtsfarbe der Arbeiter mar »elblichgrü», der Ausdruck ihrer Gesichte, müd, und apakhNch. Augmrfcheiulich kamen sie gar nicht dazu, an Sauberkeit zu deuten. Sie trugen mit Ihren Stiefeln den Stratze»kat in di« Baracke, »er auf »em Futzbode» Neben Riet. ^vollen St« den Herrn P. sprechen? Ur ist der Stellvertreter »nleres Direktors. Dort a«Hen>bor ist setu« woh»u»g? jagte (Fartr»tz«»g falt«) NWlWW IN M MeWWN Welteke Vertiefung der Müschasiekrise «nd neue Hungerosfensine rege» die verklSllge» Zaschistlsche Diktatur la Zazoslawlea erschüttert Belgrad, 20 Oktober. Während au» allen Tellen de» Landes bewasfnele Bauernausstände und naiionalrevolutionäre Kämpfe In Kroatien gemeldet werden, di« dir Grundlagen der faschistischen Diktatur in Jugoslawien auis schwerste erschüttern, hat der augenblickliche Ministerpräsident Crskitsch einen Gesetzentwurf au»geardeitet, der al» eine Scheinkonzession den unterdrlickten nationalen Minderheiten hingeworsen werden lost. Der König Karagiorgewitich hat aber diese Konzessionen abgelehnt, so datz in den nächsten Tagen der Rücktritt der Regierung zu er warten sein dürste. Prag. «. Oktober. Nachdem 1, diese» Dageu bereit» die rumänisch« Rrgieruug ptriickgetrel«, «st. ist »»» a»ch i» der Tschechoslawakei «i»r Regierua^krts« ,i»g«trete». Mlaisterpräsi' deut Udrza» hat sei»«» P»ste» »tedergelegt. E» ist wahr scheinlich, sah a» sei»« Stell« der bi»herig« VräsideM »es Rd- geordnetenhanse», der tschechisch« G,«tzagr»rlrr M a l q p «t r, tritt. Auch in dieser Regierungskrise der Tschechoslowakei spiegelt sich dir weitere Vertiefung der Wirtschaftskrise wider Die bivhrrlge Regierung Udrzal, der sieben sozial demokratisch» Minister angehörten, sah sich wachsenden Schwierigkeiten gegenüber. Dl» Arbeitslosigkeit stieg weiter fäh an. der Autzenhandel fiel um 2L Prozent, die Agrarkrise ver schärfte sich und die finanzielle Situation des tlchtchoslowakiichen Kapitalismus gestaltet« sich immer schwieriger. In dieser Situation unternahm di« Koalitionsregierung eine neue Hungerossensive gegen die arbeitenden Massen bei gleich zeitiger Entfaltung einer chauvinistischen Kriegshetze. Die angewachsenen Schwierigkeiten und der revolutionäre Aufschwung im Lande haben nun auch Differenzen im Lager der Bourgeoisie selbst zur Folge, die in erster Linie um di» Frage des Anteils am Prosit und der Methoden der bürgerlichen Diktatur gehen. Die gegenwärtige Regierungskrise ist eine Folg» dieser Disferenzen. Man wird versuchen, vorläufig dir kapita listische Diktatur noch In der Form einer Koalitionsregierung auszuüben, aber es zeigt sich bereits deutlich, datz «a» mit Hilf« der So,iald,m»krotie et», Regier,«,, »ach dem Muster der Brüning-Regierung »a Deutschland bilden will. Aus der jüngst ftattgesundenen Tagung de» Zentralkomitees unser,, tschechoslowakischen Vruderpartet hat der Genoss« Gott wald bereit» dies» Entwicklung ausgezeigt und betont, datz die Desamtsituauon einen entschiedenen Kur» der Kommunistischen Parte» aus grotze wlrtschastltche und politische Kämpse ersordert. Zahlreiche betriebe melde« «orrelk-e Ersüllaas de» ZSasjahrplaa» «uglischr Fachleute habe» Hirse Lokomotive al» die beste der Gegen- ! allen kapitalistischen Ländern zeigt am beste» die ungeheure-Ueder «att «»«rkauut. 'legenheit des Sozialismus über den verfaulten Kapitalismus. Maska», 20. Lkt.der. Währe,» di« «ett»irtsch»st«krise sowohl I»d»strie wie L«»dwirtschaft t» de» I»ptt»ltsttfch«» Lö»- der« zerstört, »erzeichuet di« S»»s«1»»i»» t«gtäglich «em Erfolg« aus alle« Gebiet,» de» sozialistische» Aufb»»». Nach de« Inbe triebsetzung de» Dnjrpr»str»j s»wi« zahlreicher Betriebe zur HerfteUong von sHNthettsche» Kantschnk, nach der var zeitigen SrsÜllnng de» Fünsfahrplane» t» der Ma»ka»ee Maschinenfabrik und der Durchsührnng der Herhst- arbeittn in der Tatar,nrepudlik, ist nnnmrhr «i» »«»«, Riesenerfalg ans de« Gebiet de» Lok»- mativda » « » in der Sawfetnnian zn verzeichne». Di« Arbeiter «ud Ingenieur« der Lakawativfadrik in Ka la w n a sandten «inen Bericht an da» ZK. der KPTU. nnd an di« Sowjrtregiernng, in welch«» sie »der di« Herstellnng der grötzten Lawjellakawati», nnd zugleich der stärkst,» Person,»,ug»lokamativ« in Enrapn derichten. Drntsch« »nd Der Mrtallbeirieh „Ka l 1»i»- in Tisli» berichtet übe« eine h»»dertpr«t«»tig« Ersüllung seine» Aünsjahrpla»,». I, »«»» Ma««t«, diese» Jahre« wurde dir Pr»d»kti»» dies^ Betttrb« »m 8ü Pr«z«»t grgeuiibrr der glrlche» Zrit de» Barjahres ge strig,tt. Di» Kallektivwittschaste» i» der Ukrai»« führe» di« Be- schlässe de» letzt«, ZK.-Pl»»»»» wit de» grötzten vrgrifter»«g dnrch. Z«hle,ich« Kallettive» habe» beschlass«», dir H«rbft,»»s»»1 i» de» nächste» Dage« z» beendig«». So bringt jeder neur Tag vor dem 1b. Jahrestag der sieg reichen Oktoberrevolution auch neue Steg« der W'rltLNgen der Sowjetunion, die begleitet wttden von einer ständigen Hebung de» Lebensniveau» der Arbeiter und Kollektivbauern. Diele» ge waltige vorwärtsslüimen unter Ueberwindung oller Schwierig- i keilen und ouj der anderen Seite der unaufhaltsame Zerfall in Wrltjriede»» »«,. Di« Bereinigte» Staate» feie» »erpflichlet, sich! nw di, ^chinasisch« Sanveränität- z» bewähe». Diele Rede ist rin weiterer Beweis siir die Zuspitzung der Gegensätze zwischen dem japaniichen und amerikanischen Imperialismus. Wenn die Vertreter der Vereinigten Staaten von der „Souveränität China»" reden, so meinen sie damit in Wirklichkeit ihre imperialistischen Machtpositionen in China, die durch den Raubkrieg ihre» japanischen Konkurrenten empsindlich verletzt wurden. Di« amerikanischen Drohungen zeisen dem Wrltproletariat. wie nahe die Gesahr eines imperialistischen Weltkriege» wieder gerückt ist, dessen Einleitung der japanische Raubkrieg tn der Mandschurei darstellt. Dabei darj jeboch niemal» vergessen werden, datz di« imperialistischen Staaten stet» versuchen werden, ihre Gegensätze durch einen gemeinsamen Angriss gegen die Sowjetunion zeitweilig zu überbrücken. WIM MM Mgelkrieg in Won Raub der chinesischen Provinz Szekschuan geplant Lokis, IS. Oktober. Nach japanische» Meldung,» »«» Dsch»»N»g tobt t» der chinefilch«» P,«»t»z Szetschnn» ,i» Bürgerkrieg. Dies« chinesisch« Provinz grenzt an Tibet. L» ka«n tei, Zweifel darüber b«st«he», datz hinter den bürgerkriensUhren» den chinesische» Generalen der »»glijch« Iwperiali««,» steht, »er «» de» Grenzen Tibet, die gleiche» Pläne verfolgi wie Inpn» in d«, Mandschurei. England will die Pr«,i»z Szet- sch»«» «» Dtbet «»gliedern. d»o sich »öllig «,1er englischer Ober» herrlchajt bejinde«, »nd da» ga,z« al» ,i» »«««» ,ant»»»we» Gr»tztlb«t- prälentiere». Vor üem lli. lahnrisi «er rieinlrhea lllltodermolutioi! Neue Siege des sozialistischen Ausbaus
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