Suche löschen...
Arbeiterstimme : 17.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193211174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-17
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.11.1932
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Arvettersttmine Die einzige Sorge der Papenknechte Vsslabolstzvgon Ml — ... Ii»r v»n— ' I. >»«> »e w. V » V», -q-, l>«^ Gu ettc« w»>M monatig«« <t«w«w »ml ieder! >ll»nd'gr» Uin-r. l><b>n. I,a!>,i> >« «n» HrjHai!»',!;! trlirackt werke« >ibl r<k,«,Ia!1i>«, »schlit «I«!»! a»'o rrl-Nm,«:», Nr« nur tiet4a'i»>k!r^«k. > riirucnz« gen» >ur H«!'«!: dctte!', >. . im illNjril,,-k,! WUlScn u«d m nd Li-riil'»" --! M »«I>aUi>« '»«!> )rdüirs i<n!<E>.j> <s«n, «kge'ede-' «kwlidrr. ii> rn n nomald -g- irm »ui^ werde» — ri^c «b«r. ^e zer-i,,'- ?«ir«ii>krui!» x«.i- S.iraz »derda^f- > ?m all,» r Artaii'a« n.'« tl unterlieqe-,»'" Der .Lreihettskampf" nimmt am Montag Stellen- Mn Er« -ebni, der Kommunalwahl in Dresden. Groß aufgemacht heitzt es dort in der Ueberschrifl: „Von t auf 22!", dann folgt die Be« fprechung, in der da» Ansteigen der Mandate von 4 auf 22 al» Sieg gejeiert wird. Kein Wort zu dem katastrophalen Summen» oerlust der Nazi». Kein Wort darilder, daß fi« ein Drittel ihre» Bestand«, einbühten. Do» ist der grötzte Dreh, den man beobachten kann! Dabet verschweigen fi«, bah sie schon mit der Eroberung de» Dre»dner Rathause» ger«chnei hatten. Ahr Bild, auf dem fi« einen SA» Mann auf d«m lurm d«s Rathaul«, und ein«n golden«» Mann ebenfalls auf dem lurm, so gewissermaßen al, Abbildung zeig» «en, sagt alle». Es beweist, datz die Nazi, mit diesem Sieg ge rechnet hatten. Es war nicht» damit! Desto eifriger find ihr« An strengungen schon jetzt für di« Besetzung der Pfrütck»««. So schreibt der Freiheitskamps: „Wer wird nun Etadtoerordnetenvorftther? BiHer war es Herr Elemen» Dölitzsch, sein«» Zeichen, SPD-Mann. Den Etadlverordnetenvorsleher stell, die stärkste Partei, da, ist par. lamentarischer Brauch. D«n Sitzen nach stich die Nattonolsozia- listen genau so stark wie di« Sozialdemokraten, ziffernmäßig find wir stiirkr. Also h<tt>en wir den AnspMch auf den Post«» de» Stadroewrdnettnvorstehers." Di« Sorg« um die Post«» ist den Razi, genau so di« Haupt- Leibs«mord« »tz» S«1»stww»»«rftzch Hinter d«r ehemalig«» Cchiffseoerft Uadiga» ist ein fSjähri- ger Arbeiter als Leich« au, d«r Elb« gezogen worden. An der Marttndrück« wuck>« di« Leich« einer 71 Jahre alten V«r«in»schwefter au, der Elb« geborgen. Sestern früh versucht« «in« auf der Richmtzftratz« wohnhafte ISjährig« Bardame, sich mit Sa« zu vergiften. Sauerftoffhilfe »ar von Erfolg begleite« zz>e«te is Uulerberirkakousereui i» Reglertzei». Jede Zette »uh uertrete» ßei». Möbelstück« waren zerbrochen und von Holzwürmern zerfresseii. Bei den Rausoesetzten soll «, fich um «in«n Mann und einen 15jährigen Sohn bandeln. Z< den Vorgang und diskutierten Em outer Senoffe... mare uwer Willi, ein patenter Kamerad, immer zur Stell«, an t«7 Spitze im Broschürenoerkauf, stets munter bei der Arbeit, ei» rühriger Senoiie, wenn ihm nur nicht «in» fehlte: das konkret« di ümmre Wissen, die Kenntni»der Iheorie Richt hciize Herz, nicht der gut« Wille, nicht di« hart« Entichlolfen- k.-i: «''«in genügen, fi« müssen verbunden fein mit dem reoo» '-^naren Lliissen. mir dem Marrismus-t/cninismus, damit tcder «inzelne seine Aufgaben allseitig und möglichst erfolgreich Müllen kann. Wie steht Willi in der Di»kuinon? Er klappt um. er muß fich r^riick ziehen, er kann vielleicht Schlagwort« anbringen, aber nicht Überzeugen. nicht Schritt für Schritt die Di»kufiion weirerfiihren b-, d e Diskussionspartner seinen Standpunkt annehmen. So xrär es ihm in hundert Fällen — weil er noch nicht über das ^areu che Rüstzeug des Marrismu, oerfügt. Den W«g des guten Genosien „Willi" zeigten un, di« Roten Krke-en in der Maichkundgebung am vergangenen Freitag. Hunderte vieler „Willis" in Dresden baden bereits deichlol- ien: Da, musr ander» werden! Sie haben Kurse der Marxisti schen Arbeittrfchul« belegt, bi« jetzt mit ihrem Wintersenwfter derinni Weitere Hunderte werden ihnen folgen und sich sofort im Nalchdüro anmelden. Di» Ma>ch-Kurfe fiihren in verständlich«r Weile in alle Fra ßen de, Marxismu^Lenlnirmn» ein. Die Masch gibt jedem «na t d.n Lia^!r>»r H!-, ll> Z ü» lH-N. L'«r siimmr». .1 !-»- Wettinerstr« tz« 1» «tu», schwer«, .» Däter» Arm»«»». Herr«». »»» Spr»»gd«ck«l - Herreuuh»», gold«»« Rett«». » -H»rr«»ri»g«. Krawat. twert« Arbeiter, jeder Lrbeil«rin die Möglichkeit, di« notwendigen tbeo- relischen Grundlagen de» Marxismus zu erwerben. Die Match ist die einzig« Schule der Werktätigen, die mit dem Befreiungskampf aller Ausgebeuteten und Unterdrückten unmittelbar oerbunden ist. Ausführliche Masch-Programme im Literaturvertrieb Rosen- stran« und im Maich-Büro Groß« Meißner strotze lS s16 dis IS Sa» Selveost der Srorittieriws Dienstaavormittag wurde ein Mieter d«, Grundstück, Var» tholomäistratze V aus die Strotze gesetzt. Die Möbel und überhaupt die ganze Einrichtuna -eiaten da, grauenhafte Elend der be treffend«« Familie. Strohsäck« und Matratze« waren ia eine« furchtbaren Zustand Zerrissen und beinahe unbrauchbar. Die fache wie d«, Sichrer, der SPD. Da, habe« fi« beide -oawi,- sm». Wa, stör« fie di« Rot der Erwerd^ofe», wa» stört fi, der Hunger der Ri»der? Wa, stört fi« der Abdou der fa»1ale» Ein- richttenge«? Erst kommen bei ihnen di« Pofte«! Vesser konnte, fich di« braanen Papenknechte nicht entlarven. . «le «erttäti,., falten dar»— lerne». Schlich w«t de» Papenk«chtenl Hinei, in die einzig« Partei der Merttütige», in die Ro»wa»ifttfche Partei! ovivKiriK »ponr. und von hol.zwütmern zersressen. 7". ' . ' ' > blr«ich« Erwerbslos« betrachteten .... . .. „ _ . darüber. „Gestern war Pape« in Dresden sagte ein Erwerbsloser, „d«r hätte sich mal die Klamat- ten ansehen können". ,Ja und di« Nlatratzen hätte «r zu Mittag fressen können" warf «in anderer ein. Am selb«« Grundstück woh nen Nazianhänger, dl« d«m ganzen Vorgang höhnisch lächelnd zusahen. Di« Erwerbslofrn spart«» nicht mit erbitterte» und treffend«« Zuruf««. Wieder ein« Familie, di« vom kapitalistischen System zer rissen und in, Obdachlosenasyl gebracht wird. Erst eia« rote Kommune wird dieser kapitalistischen Zerrüttung-Politik Einhalt gebieten. Slnbnttd In eia Luwetteraefchüft E'ubrechee Hobe» iu da, Uhr«», uub J»wele»g«schlst »o» Rudolf Me»«e iw »niudstück ' . Ei»tr»ch »«-übt, bei dem »«, D«w«»«Ubr«», _ V-illoulkollter», Vrillout-Daweu- uu» ttuuodelu. Retteaorwbäuder u»d I-ouri»^ iw . »o» 12 b»» bi, lii bdv Mark iu die -ä»de fiele». Der Ei»br»ch erfolgte »*» d«r »«rderobe d«, „rtooli- «»». Vo» dief«, Gar. derob« «», hob«» die Ei»brech«r ei»e» Deär»ei»br»ch »»,-«. führt »»d si»d d»»» d»rch «i» -rotz«, Loch sti di« »ater der Gor. d«r»b« ^l«g,o«, »eschäti,röu«« ,i»g«»e»»g«». 647 oy»,d«d MWgH, tzy, MWD - Vie /Kllea vervonüer» 8i« »uckeo »leb »u« cken lo <ie» 8tr»8«> »n-^>r«cd1« ?a- piorleörd«« l^«t>«a»mittel«>bläll« ru»ammeo, *-«I »m „Vobliohrt»- »to»1" ckoa Xrd,lttv«t«r»v«ll nur ö«r rum friockboi ollev »t^t. I« cker 5o«-j«tuaioa ist lür ck»n l^deosobeoö ck«r Vetoraoea <l«r ^ri>«t ü«or«t. l)i« ckoutrck«« ^rt>«t*r, cki« «d«« «r»t «io m»cbtröll« ?1jIIi<>oeal>«b«notoi» iür ck«v K«owuai»«u» »t»- e«l«-t b»t»«o. *«rck«o »ucb lü«r ö«n ^lteo, «len k>«u«o uack i<ino«ra. ö«m -»nren »rdeiteockeo Vollk «ÜM prol»t«ri»ch« Orck- nuog «rltöwvl«», io ck«r — beia« ^rt^ittlooen mebr gibt uack io <t«r »oicb« 8ci»^»<i«, v» »i« ua»«e kilck r«gt, lür all« S«it »ur- g«lS»el>t »«io virck. ö«r n«u«<«» hiumn—r «l« „Illu»tr,«rt«o Volü»«cho". ck«o lob«Ii i»«d«a Mir lmrvor: öockbttlck. «ix Vun«ler'..ot»l«r Sioä cki« 8t«ro« o»Uoo»li»ti»et>?; blor»! »ul lLo»toa «l«r Volb»- -wuockbait. vt« oou« biuam—r öw „Vallt»«ko" ttt tür >5 ?t«na1- txi »U«o 2«ituock»»u»trb-«ro uock ck«o S»ituok»v«b»ul«t,ll« >u lwdo». Kia „herzlicher" Smpsaug Darüber berichtet UN, «in Arbeiter folgende,: Hunderttausend« jubel» dem Herr« Reich^nzler zu" wird durgerliche Prefinneute wieder schreiben! W<r aber am Montagabend in der 8 Stunde wie gewohnt rtzeaterplatz üd«rauer«n w-llt«, der konnte f«stftellen, datz Hüter des Gesetze, ihm da, unmöglich machten mit den War en „Hier 'st gesperrt — bitt« Ostra-Allee lang"! Beritten« Po« ,.,r, stqie die «traben durch. Am Polizeipräsidium standrn fünf Urderiullwagen in Bereitschaft. Der Leser w>rd meinen, um die n^nderitausend«. di« Herrn von Papen zujudeln wollten, im ^üae halten zu können. Das war aber nicht der Fall, denn der >heulerplatz war völlig l«r. Herr von Papen, der im Hotel 5riltoue abgestiegen war, mutzt« vor der Sympathie der Dresd- kcoolketung -«schützt w«rden. Dresdnrr Einwohner, die sich X-. Herrn von Papen für die Notverordnungen bedanken wollten _ <4 waren dies kein« Industriellen, sondern autgehunaerte Er- rc!b^oic — hatten diese Absicht. Da aber der Dank nicht in der cken Üieil« erwartet welden konnte, so hott« die Polizei das ^>:kl. in dem der Vertreter des deutschen Volkes wohnt«, weit .i:e,t abgesperrt. Wie ganz ander» doch in der Sowjetunion. Dort baden die kle.'.rcier des Volke» di« Sympathien der Arbeiterklasse. Di« nidreiwen Genossen brauchen fich in keine Hotels zu flüchten und , wa die halb« Garnison zu ihrem Schutz zu erbitten. Dort kann txr Arbeiter mit den Führern der Sowjetunion persönlich sor«- lixn Millionen besuchen dort jährlich das Mausoleum, in dem .-.er unvergeßlicher Führ« aufgebahrr liegt. Da, ist aber nur msglick in einem Lande, in dem di« Arbeiter die Macht in der Hund haben. Alle Werktätige» kämpfe» b«^»lb i» Deutschla»» für be» S,zi»llm»»,. Im Tempo -es Deele-rs Am Dienstag 920 Uhr wurde auf der Schlüter-, Ecke Schrammfteinstraste. «in 57jahriger Werkmeister vmr «lvm Vie« ferkrasttoagen überfahren Er ist mit schwere, inneren Per- letzungen nach dem Carola Hans «bracht worden. Auf der Tharandter, Eck« Dr ^Schmidt-Stratze. »vurd« ei» auf der Roönstratze wohnhafter lSjährig« Schiller mit seinem Fohr- rad von einem Personenkraftwagen «»gefahren. Er tu»- leicht« Kopfverletzung«» davon. Sestern 2010 Uhr stürzt« auf d«r Beraitratze ei»e 28 Jahre alt« Stütz« mu ihrem Fachrrad. Sie erlitt schwer« Ropfyer. letzungen. Achtimo, Vartetoeiiofiear Da, Betreten de, Dre»dn«r Parteibüro, ist nur -ege» Bor. ^igung de, Mitgliedechvche, -eftattet. v«felb« fü, all« Mafienorganiiationen. Wer nicht im Besitze eia«, Mitglied* buche, «der eine, Auwoetse, d«, Stadtteil, ^er der Ort,grup»« ist, dem wird der Zutritt vernxigert. Diese« tritt mit der Ver öffentlichung in Kraft. KPD, VV2 Dresden. Deffetttkiche Gchatatzchchatzfitz»G Freitag, d«^ 18. November 1VS2, 17.80 Uhr, i» Sitz»»a,s«nl d«, Schulamtes, Stadthau,, Dheaterstratze 1», 3. Obergchch^. Zim mer 328. SWMMos baut Lle Mietunterstlltzuns ab .Dktsdnkk Dottszelttina^ Mat. Hinaus mit diesem raoeneeptll. Abvnnieet und lest die „Bedeiteesilmme" r Unter der U»Lerschrist: ,D>ie Hetze gegen den SPD-Wohl- . >'inei'i?ii" brachte die Dresvucr Polkc-zcitiiiig am F:ei- -:g vor der Wohl eine« Artikel, in dem sie folgendes behaup- rri- ,I» Dobritz gehe» die K»«»u»ifte» ^it »er Par,l« kr«b- jrn, oo« Färs«rgea»tt leie» et« »eue Unterstätzungskürzu»- aup die Streich»»- der Mietheihille» geplant. Di«f« B«h«>p. rang ist völlig «»» d«r Luft gegriff««.- -ov il Worte, soviel Schwindel. Di« R»>datllon der Dresdner 5<!.i>irung wutzl« zu dem Zeitpunkt, da sie dies« Behauptung ' g.i a». dnfi die Schreiben, in dene > Sie Mirlunter- '.^iiien abqebaur wurden, von den Kreisstellen des Herrn - :ck!)oi bereits verschickt waren Folgende Briese, von denen w r einen nachstehend abdrucken, waren damals schon verschickt: ..Rach den Richtsätzen für die Bewilligung von Unirrstil:» iunz. n ist bei der Feststellung der für Sie zu zahlenden Unter« stur-rng nur eine Miet« von monatlich IlO,— Mark zu derilck- !'ck::.',en. Bisher ist die Miere für Ahr« Wohnung bei Auf stellung Ahres Bstdarssiatzes mit 12.10 Mark berücksichtigt rvo^en. Bon Aanuar l9^S ab wird bei Feststellung der Ahnen zu- kommenden Unlerslützuitg nur noch die Miere, wie sie noch den R ch: anen zu zahlen ist, berücksichtigt werden können. Es wird Annen daher anheim gegeben, entweder eine Wohnung mit der t n Beoarisiotze entsprechenden Miere zu enauichen oder durch U lirrveimielung Ähren Mietaufwand möglichst aus den erst- c.nannien Betrag zu vermindern. Dir ul es Wohnungiuchenven gelungen, durch Ananipruch- 7^-:e eines Svedileurs eine geeignete Altwobnung. sür die 5e itiung von der Mietzinssteuer möglich «>ar, zu erlangen, ure d.idurch sakt um di« Hälft« billiger als die Fricdensmiet« _-b ker obengenannten Richtsotzmietr entsprechend zu wohnen Der Rat zu Dresden. Kriegersüriorgeaml." Warum lo« die>« Bande io unversroren? Weil sie die Pro nrn bei der Stange halten wollten. Sie wollten die Stimmen :er Broleien noch für die Kommunalwahl ergattern. Arbeiter, wollt ihr euch von vieler Geielftchajr weiter betrü- k?n lallen? Hinaus mit diesem Lügenblatt. An dein« Wohnung erhört die Arbeitersrimm«, die einzige laqeszeitunq, die dein» .<':errssen vertritt. Bestellt »och h«ute bi« „Arb«itt-sttt»i»e"l Di« JttttttmttstzG«, H«ft tz/1» eitthält die «ichti-ste» Festst'llun-e« d«, XN. EM-Pl«»»», (Ende der relativ«« Etzttnlifierv»«, Laß« """ ckxn und Mängel in der Parte» rboft, Opj jeden revolutionär«« Klosstngrnoss«, «l. und Dh«,rie de, Ra-kiwnu, «i» »n«ntd«l or-an. Ei» v«Ustä»»i- »«»«, Pr»-«r»w wild tz» Zirt», Sarrat«» «-'LL mittag, und poar am Dievrba-^Mitbwack. Don»er«io-, Go«» ob«,d »nd Somttog »» hakdrn Preisen ^ptttt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder