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Sächsische Volkszeitung : 18.02.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190302188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030218
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030218
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-02
- Tag1903-02-18
- Monat1903-02
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.02.1903
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Wesens in dieser schwülen Luft krank geworden sei. Keine herzhafte Gottesminne, keine Glaubensstärke, sondern phantastisches Hasten nach unerklärlichen Phantomen treten uns als Motive ihrer Handlung entgegen. Warum hat Haupt,nann nicht die Motive benützt, wie sie am nächsten liegen? Welche Fundgrube bieten sie, um voll daraus zu schöpfen! Der Kampf des totkranken Heinrich zwischen der Sehnsucht zu leben und dein Gewissen, das das Opfer des ihm im stillen Minnen treu ergebenen Mädchens verschmäht. Endlich siegt die Gewalt des Selbsterhaltungstriebes über die Liebe, er nimmt das Anerbieten an, ja, er verlangt es endlich stürmisch, je größer die Todesfurcht an ihn herantritt. Und als das Messer des Arztes schon das Herz der Heldin Herausschneiden will, da überwältigt Heinrich die eigene bessere Natur — er will lieber elend zugrunde gehen, als das Opfer des aus doppelter Liebe zum Sterben bereiten Mädchen an nehmen. Welch hochdramatische Momente ließen sich da herausarbeiten, wie schön ließ sich die Entwicklung Heinrichs ans einem wild stürmenden, der Fügung Gottes widerstrebenden stolzen Charakter zeichnen, wie er allmäh lich zur Erkenntnis gelangt, daß eö sündig ist, rücksichtslos nach Besserung der irdischen Verhältnisse gegen Gottes Willen zu streben; die Treue führt ihn endlich durch Gottes Huld zum Ziele — der Gesundung. Von allein dem finden wir bei Hanptmanns „Armen Heinrich" nichts. Dieser ist ein Gemisch eines mit Gott hadernden, modernen Philo sophen. der Fanstsche Lebensanschannngen in schwülstigen Phrasen auslraint. — Doch genug; das Stück ist schwach und HartmannS Gedicht tausendmal lebenswahrer und inniger. — Herr Wiecke gab sich redlich Mühe, mit seinem hervorragenden Talent und mit Einsetzung aller Kraft nach des Dichters Rezept einen „armen Heinrich" zu schaffen; daß seine deklamatorische Kunst uns kalt ließ, ist nicht seine Schuld. Wie zart und innig gab Frl. Pölitz die „Gotte gebe". Traumhafte Hingebung, Innigkeit und Gotteöininne verkörperte sie in ihrem dramatischen Spiele. Doch auch ihre poetische Auffassung vermochte für ihr Opfer keine volle Sympathie und Mitleid zu erringen; sie ließ kalt. Wenn Herr Müller den Einsiedler weniger mit dem salbungs vollen Tone heransstaffiert und dafür eine Charakterfigur geschaffen hätte, so würde er der Wahrheit näher gekommen sein. Die übrigen Personen erheben sich weder im Stücke noch in der Darstellung zu lebensvollen Gestalten. r«.— — In der Prof. Simonson Castellischen Akademie hielt vorletzten Sonnabend der Schriftsteller R. Blumer einen Vortrag über den 1827 in Basel geborenen Maler Arnold Böcklin, der in der Dresdner Galerie durch die Werke vertreten ist: „Frühlingsreigen", „Der Krieg" und „Ein Sommertag". Böcklin ging 1846 nach Düsseldorf, wo er den Unterricht des Landschafters W. Schirmer erhielt. Die Ereignisse in Paris, wohin er im Juni 1848, in der Zeit der wildesten Straßenaufftände, kam, boten ihm später An regung in der Gestaltung seines „Cimbernkampfes". Ebenso standen ihm jene Ereignisse vor Augen, als er seine Centaurenschlachten malte. 1850 ging er nach Rom, wo er O. Aschenbach und Feuer bach kennen lernte. Seinen Ruf begründete er mit einem im Kunst verein zu München ausgestellten Bilde „Der große Pan", welches Ludwig I. v. Bayern ankaufte. 1860 ward er mit Reinhold Begas, Ramberg und Franz Lenbach an die neugegründete Kunstschule in Weimar berufen, legte seine Professur bald nieder und besuchte 1862 zum zweiten Male die ewige Stadt. Von 1866—92 lebte er ab wechselnd in Basel. München, Florenz und Zürich. Seine Seebilder sind die Folge des Eindrucks, den das Reich der Wellen auf ihn auch die Erzählungen der antiken Seine Lieblingsdichter ist Theokrit. Illustration, welche Künstler nach der dritten Idylle des Theokrit geschaffen hat. Böcklin suchte immer durch Gegensätze Wirkung und Leben zu schaffen. Er erkannte, was auch der antiken Kunst nicht fremd war, daß durch Abwechselung, durch wohlberechnende Gegensätze die künstlerische Gestaltung an Kraft und Wert gewinnen. Vor besonderer poetischer Stimmung sind seine Werke: „Vita somnium brovo", „Der heilige Hain", „Der Gang zum Bacchustempel". „Das Heiligtum des Herakles", „Villa am Meer". Sein Selbstbildnis mit dem geigenden Tod ist gleich sam die Fortsetzung der Klänge, die Hans Holbein in seinem be rühmten Totentanz, den er um 1520 in Basel schuf, angestimmt hat. Vöcklins großartigstes Stimmungsbild ist die „Toteninsel", die er fünfmal in verschiedener Weise malte. Von 1892 bis 1901 lebte er in seiner Villa in Fiesole bei Florenz. — Nächster Vortrag Sonnabend, den 21. Februar, von 5—6 Uhr, Ostbahnstr. 8. Die germanische Mythologie. Karten sind in den Königlichen Hofkunst- handlungen Arnold, Schloßstr. und Richter, Pragerstr. zu haben. Neueste Nachrichten. — Die sozialdemokratischen Reichstagsabaeordneten Auer und v. Vollmar sind erkrankt, v. Vollmar ist durch den Tod seiner Mutter, die hochbetagt im Alter von 84 Jahren gestorben ist, selbst so schwer getroffen, daß er erkrankt ist. — Die „Vraunschw. Laudesztg." meldet, daß Leutnant Bronsart v. Schelleudorff den hiesigen Rechtsauwalt Audr^e beauftragt hat, gegen Or. Peters eine Beleidigungsklage auzustrengen wegen der von diesem gegen Bronsart v. Schelleudorf erhobenen Beschuldgung, den Tucker brief gefälscht zu haben. Wie verlautet, soll auch gegen die Ver breiter jener Nachricht vorgegangen werden. — Die Strafkammer in Graudenz verurteilte die Redakteure der polnischen Zeitung „Gazeta GrudziaSka" MieczeSlaw v. PiechowSki und Sta- nislaus Paczlinski wegen Beleidigung des Oberstaatsanwalts Peterson-Marienwerder und des ersten Staatsanwalts Hagemann- Graudenz zu sechs Wochen Gefängnis bezw. zu 200 Mark Geld strafe oder 40 Tagen Gefängnis. — Nach einer Meldung aus Prä- toria wird der neue gesetzgebende Rat aus 30 Mitgliedern bestehen, von denen 10 aus englischen Beamten entnommen werden. Nichi nur die Generale, sondern auch sonstige angesehene Buren lehnten den Eintritt in diese Körperschaft ab, da sie sich von ihr keinen Erfolg versprechen. — In Tanger sollen mehrere englische Majore eingetroffen sein, um den Oberbefehl über die marokkanische Artillerie und Kavallerie zu übernehmen. Darnach scheint der englische Ein fluß am Hofe des Sultans wieder größer zu sein. — In Straßburg wurde das am Waldessaume von Frosch. Weiler errichtete Denkmal des Posenschen Infanterieregiments von ruchlosen Händen beschädigt. — In der Annenstraße zu Berlin brachte ein Gärtnergehilfe aus Rummelsburg seinem Bruder bei einem Streite einen Messerstich in die Brujt bei. Der Ver letzte starb bei der Ueberführung ins Krankenhaus. Der Täter wurde verhaftet. — Im Tinkleningter Forst bei Tilsit wurden zwei Arbeiter durch einen vom Sturme entwurzelten Bauni er- ichlagen, zwei andere schwer verletzt. — Das Schwurgericht zu Gitschin hat den 26 Jahre alten ledigen Tagarbeiter Augusl Taschler zum Tode durch den Strang verurtheilt. — Ter große Ballon „Svenske" der gestern in Stockholm auffteuzen sollte, wurde vor der Abfahrt vom Sturme von der Gondel gerissen und iiber die Ostsee nach Deutschland zugetrieben. Milde Gaben. Eingegangen bei Hrn. Kaplan Bodenburg: 1. für den Kirchenbau in Cotta: 10 Mk. von Hrn. Dechant Subtil, 3 Mk. von Hrn. L. Schmitz. 5 Mk. von Hrn. Regens Holzammer, 10 Ml. von Hochw. A. Hartmann, 5 Mk. von Hrn. A. Dräger, 10 Mk. von Hrn. Cooperator Götz; 2. für die Herz Jesu-Kirche in DreSden- Johannstadt: 4 Mk. von Hrn. Stations-Assistent Engel in Mulden- Hütten, 5 Mk. von I. B.; 3. für den Preßfonds: 4 Mk von Hrn. Stations-Assistent Engel; 4. für die notleidende Familie in Markranstädt: 5 Mk. von Frau K. iu Dresden. HerzlichtteS „Vergelt's Gott!" ° Spielplan der Theater in Dresden. Köntgl. Opernhaus. Mittwoch: „Der Waffenschmied." Jrmentraut: Frl. Schön berger a. G. Anfang Uhr. Donnerstag: „Der Bajazzo." Nedda: Frl. Dazaro a bi.; „Sicilianische Bauernehre." Santuzza: Frl. Dazaro a. G. Amaiig V28 Uhr. König!. Schauspielhaus. Mittwoch: „Monna Vanna." Anfang Uhr. Donnerstag: „Die Jungfrau von Orleans." Anfang 7 llhr kinladung an alle liebwerten Närrinnen und Narren des 924 KM. kslilm. VklklNS „OülWlm", vsS8ljkil zur diesjährigen Iill I»< r» Karnevals-Zilrunx am U>. Februar l'.)03, abends 8^ Mr im Bereinslokalc „ttotöl ru llsn visr I3ül-68r6lt6n", Vrk8l1sn-ki. Um pünktliches Erscheinen wird recht dringend gebeten. Ter kleine Rat. Käth. Gcselleuvcrcin zu Dresden. Klonlag, llsn 23. Februar 1903, absnlk Ulir im grossen Saale des Kali), kesellenhauses, Käufferstr. 4 bestehend in Theater, musikalischen Vorträgen und Pfann kuchen-Verlosung. lJedes Los gewinnt.) 923 Hierzu ladet ergebenst ein Der Porlland. KalhaWks Kasino Zwilkan. Domwi'tttrlS, ilon 19. 1W3 abends 8 Uhr im Saale des „Deutschen Hauses" ^ 8MlINg8-f08t ^ bestehend in 919 Nonzert, Theater und Ball. Einladungen sind zu bewirken bei den Herren Nikolaus Groß, äußere Leipziger Straße 8, und Schul-iausiuau» Simmerl, Schloß- Straße 11, Part. HU M. Lürgerverein I ru Lreräeu. abends Punkt '/^O Uhr im 15anzlethöf» I. V t r»4»inin luii-x. Um zahlreiches Erscheinen auch der Damen, wird gebeten. Die „Germania" und „Köln. Volkszeitung" liegen im Vereins- lokal täglich aus. Die reichhal tige BereinSbibliothek wird den Mitglieoern zu unentgeltlicher Benutzung empfohlen. 720 Der Vorstand. Die besten und sichersten Lehr mittel für Kaufleute, Beamte und Fachlehrer zur Seldstansbildung für Kontor, und Kanzlei-Dienst »Im« 866 sind die seit 40 Jahren in hundert« tausenden v. Banden verbreiteten Lehrbücher vom Hnndelsschul- direktor Klemich. Man verlange Schriftenverzeichnis vonKlcmich's Verlag, Dresden A 9. Moritzstr. 3. M. Uleirler-Verem Vreden. Donnerstag.den >9.Frbrnar 1903 im 15. Stiftungsfest bestehend in 922 Fest-Tafel mit musikalischen Unterhaltungen. ^nkank punlct >/z8 T'kr. Aranken-weine Spezialität für ruvlcorlcranlco unter Garantie für Ei gewächS und Naturrein ^l»o»I» Na iJnh. Karl Schmitt) Weingut Vingen a. Rhein. Kirchlich vereidigt für Meß- wcinlieferung. 582 Vorrllgl.l'isok- u.0ossvrt«vms, Klivin- uns Mosolvcoin«. Probekiste 12 Flaschen von Mk. 10.- an. - Probefässer von 25 Liter von Mk. 19.— an. bei geeigneten Referenzen ohne Nachnahme. X CmIimiMIe X vorzügliche, heizkräftigc, nicht schlackende Hausbrand kohle a. d. Carolinengrube sBiliner Becken), sowie Mm. 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