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Sächsische Volkszeitung : 03.08.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190408033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19040803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19040803
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-03
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 03.08.1904
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en Kirchenbau in Sl. S<bm.. 100 l,50.^ verw. B., t verw. B., 2 ^5 Für den Äirchen- rohburg. — Für - Für die Bau- uhr. Leipzig- Beilage zu Nr. ^73 der „Sächsischen Volkszeitung". Dresden empfiehlt ges Kgl. Großer )ann die Museen. Pichkabinett und llgende» Tagen: eöffnet sind diese »swert ist ferner hlosse anzusehen. Uhr geöffnet ist. ! nach Loschivitz, i (herrliche Aus- s Residenz- oder sderr. lies Tb - ater: keusche Casimir. Näckerei leleplion glllS. l»cn, Torten, Eie«, Pülkler. , Xniv- l'vl/u ivlnteli. balbären, reten der s. Liiitik», > Besitzer). Ein neuer ^entralverband z« r Bekämpfung des Alkoyolismns. Nach dem Verbilde des Rheinischen Verbandes gegen den Mißbrauch geistiger Getränke (Sitz Köln) sind in letzter Zeit ähnliche Zentralverbände, welche die einzelnen Organi sationen im Kampfe gegen die Trunksucht zum gemeinsamen Vorgehen zusammenfassen, gegründet worden, so in Ber lin. Hamburg und neuerdings im Nnhrgebiet. Es fehlte nur noch ein allgemeiner deutscher Zentralverband. Tiefer ist nunmehr auf dem zweiten deutschen Abstinententage in Altona, welcher daselbst vom 1l>. bis 19. Juli tagte, ge schaffen worden. Auf demselben waren auch das katholische Kreuzbündnis und der Priesterabstinentenbnnd vertreten. Die Aufgaben des Zentralverbandes ergeben sich aus dem ts l der Satzung: „Der Allgemeine deutsche Zentralverband zur Betamp fmig des Alkoholismus ist eine Verbindung aller aus dem Boden der Enthaltsamkeit stellenden Organisationen und Preßorgane zur Bekämpsnng des Altobolismns, die sich unter Anerkennung der Satzung in iln» zuscimmenge schlossen haben." Der Zweck des allgemeinen deutschen Zentralver bandes ist: l. ein nenn in'amcs Borge!".:, der ang. schloüenen Ver eine und Zeitschriften in gegebenen Fällen zur Herbeinil, rnng oder Bekämpfung gesetzlicher Masmalmien zu erzielen, eine allgemeine Abwehr der in Parlamenten oder in der Presse erfolgten Angriffe an' das Abslinenzprinzip liervei zuführen und die Volksme.nung immer mehr von seiner Notwendigkeit und Richtigkeit zu überzeugen: 2. eine allen Behörden und allen Personell unentgeltlich zugängliche Aiisl.mttsstelle für das gesamte Gebiet der Altöl,olsrage zu schasse» und zu unterhalten (sogen. „Abstinenz Sekre tariat"): -N i» allen Teilen Deutschlands wissenschaftliche Vortragsknrse znm Studium der Altoholfrage einznrichten oder zu unterstützen: -1. alljährlich einen deutschen Abstinen tentag zu veranstalte» und ">. mit anderen nationalen und internationalen Verbänden zur Betämpsung des Altobolis mus Fühlung zu suchen." Der Vorsitzende der Versammlung, Hähnel Bremen, wurde als Vorsitzender des Zentralverbandes gewählt. In der Zusammensetzung des Vorstandes sind die verschiedenen alkoholgegnerischen Vereine Deutschlands in glücklicher Weise vertreten, so das; ein harmonisches Zusammenarbei ten aller in Frage tommenden Organisationen verbürgt ist. Der Vorstand wird die nötigen Vorarbeiten so fördern, das; die Geschäfts und Austunstsstelle bereits am 1. Oktober d. I in Hamburg eröffnet werden kann. Bis dahin sind alle Anfrage» und Mitteilungen an den Vorsitzenden zu richten. Neben der Schaffung eines Abslinenzsekretariats für Deutschland »ach dem Muster der im Anslande, beson ders der Schweiz, wirkenden ähnlichen Einrichtungen ist die Gründung obigen Zentralverbandes als wesentlichste Frucht des Altonaer Kongresses frendigst zu begrüßen. Da mit ist auch für Deutschland ein ständiges Komitee für ge '»einsame Aktionen aller deutschen altoholgegnerischen Be strebungeir zu stände gekommen. Vermischtes. Aufklärung der Kinder. Einmal wird alles anders sein wie heute. Auf dieser Voraussetzung basiert die vermeintliche „K ultnr- arbei t" der Sozialde m otrate ». Tenn mit den bentigen Menschen, das; sehen diejenigen von ihnen, die noch halbwegs Raison haben, selbst ein, lassen ihre Utopien sich nicht verwirklichen. Es wird aber auch in einer fernen Zntiinft keine wesentlich anderen Menschen geben, als heute. Neben Sprache. Tracht und Gewohnheiten verändern sich nur die oberflächlichen Begriffe. Die Anschauungen über Eigentum, Familie, Sittlichkeit bleiben im großen und ganzen unverändert und damit die Menschen. Wie viel ist nicht über die Erziehung der Kinder mündlich und schriftlich schon gefaselt worden, und dennoch läßt die Vernnnst es nicht zu, darin gewaltsame Umformungen eintreten zu lassen. Eine Lieblingsidee der Vertreter der allersreiesien Sittlichkeit ist es auch noch, die Kinder über die Fort pflanzung des Menschengeschlechts „ausznklären". Es er scheint unglaublich, ,il aber leiden wahr, das; sich sowohl Eltern als auch Leb rer gesunden haben, die es befürworten, die .Kinder über die pl,analogischen Vorgänge ihres Wer dens und über iernelle Fragen zu unterrichten. Damit ist wohl der Gipfelpunkt des Erzielmngswahnünnes erstiegen. Der Lebrer mit dem Stäbchen in der Hand auf eine Tafel weisend, welche in kolorierten Darstellungen Vorgänge ans der Gmiätologie veranschaulicht das wäre ein Bild, der religionslosen Neusckliile würdig . . . Die Anhänger einer solchen pädagogische» Theorie sind so tief gesunken, das; so gar ein Mitarbeiter der „Zeit" sie zurechtweisen tan». Er weist ans die Tatsache hin, daß Kinderspiel immer Nach abmnngsspiel des Lebens und Treibens der Erwachsene» ist. Wenn die Kinder nun in sernellen Dingen ansgetlärt werden, io würde diese Nachalimniigssiicht des ewig grü belnden, naseweisen Kindergeistes bei der einfachen Kennt- nisnabnie nicht mehr Halt mache», die Fälle unsittlicher Tatliandlnngen unter den .Kindern würde epidemisch ans treten, ein Zustand trostlosester Verrohung würde Platz greifen. „Nur wer seine Kinder für Engel hält, kann sich der Erkenntnis der imminenten Gefahr verschließen, die eine Anftlärnng über gewisse Dinge für unsere Kleinen in sich birgt, und man braucht nur hinzuweisen ans jene frühreifen Kinder, die seit jeher ihre Schnlkollegen durch die Mitteilung ihrer aufgeklärten Kenntnisse über sernelle Vorgänge in so verderblichem Grade in (Nsabr bringen, um sich ein Bild davon machen zu könne'', wie es bald auf der ganzen Linie ausiehen würde, wenn die Idee der Am tlärnng einmal verwirklicht würd., was Gott verhüten möge!" Wie zuweilen auch eine blinde Henne ein Korn Endet, bat liier ein Mitarbeiter der sonst in moralischen Dingen nicht überängstlichen „Zeit" eine moralische Wahr beit ausgesprochen. v Was die Weltausstellung in St. Lonik kostet das wno in der Review of Reviews wie folgt berechnet Die Geschäftsleute von St. Louis haben für die Aus stellung 20 000 000 Mk. gezeichnet, die Stadt gab weitere 20000000 Mk. und die Hälfte des schönen Forest-Park als AussiellungSgelände; der Kongreß gab ohne Vorbehalt 20 000 000 Mk. und daun noch ein Darlehen von 1!-; 000 000 M'k. Diese 7K 000 (>00 Mk. wurden ausge geben für Herrichtung des Bodens, für den Bau der Aus stellungsgebäude und für Reklame. Tie Regierung der Vereinigten Stauten hat überdies «'> l'.oo 000 Mk. sür ihre eigene Ausstellung ansgegeben, die Ausstellung der Philippi nen Hut einen Wert von 1 000 000 M'k.; ül Staaten und Teiritorieu sind durch musassende Ausstellungen vertrete». Die Geldbewilligungen und Subskriptionen dieser Staaten zu den Zwecken der Ausstellung betragen im ganzen 2^ ."Mo OOo M'k. Die meisten fremdländischen Regierungen haben große und wertvolle Ausstellungen, alle großen mit Ausnahme Rußlands haben Gebäude. Ihre Geldbeiträge betragen über 218 000 000 'Mk. Deutschland und Frankreich haben das meine Geld ausgegeben, jeder Staat etwas über -l ooo ooo Mk. England. Ehina und Japan haben > je 2ooo ooo Mk. aufgewandt. Meriko fast ebensoviel. Auch I einige Schaustellungen haben große Kosten verursacht. So ! Huben die „Tiroler Alpen„Schöpfung" und „Jerusalem" ! je 200O000 Mk. gekostet. Tie Städte, Staaten u-ud I fremden Regierungen haben sür ihre Beteiligung an dieser Weliansstellnng inehr als das Doppelte der OoOOOOOo Mk., die Jesserson sür das ganze Louisiana-Territorium bezahlte, ansgeivundt. Die Schätzung berücksichtigt natürlich nicht die großen Kosten, die ans die Piivataussteller fallen. Die Versicherung ans Ausstellungsgegenstände beträgt gegen -loooooooo M'k. v Tie Wirkung der Bombe bei dem Attentat in Petersburg. Der Platz, ans dem das Attentat ge schah, bildet ein Rechteck. Tie Wagen, die in demselben znm Baltischen Bahuhes einsahren, müssen einen Bogen machen und kommen dabei ganz nahe an die Restauration, wo der Attentäter stand. Aus der ganzen Sachlage geht mit überzeugender Genußheit hervor, daß die Vorbereitungen zmn Anschlag mit großer Sorgfalt getrosten worden sind, daß der Verbrecher genau beobachtet wurde und der Platz sür die Anssührung des Attentats sorgsam gewählt worden ist. Der Attentäter hat die Bombe direkt au den Wageu schlag geworfen, sie fiel auf das Schloß auf und erplodierte mit snrchtbarer Gewalt. Der Mörder stand kaum acht Schritte vom Wagen entfernt und er scheint sicher darauf gerechnet zu haben, selbst getroffen und gelötet zu werden, da er sich sonst nicht zu sehr in die Nähe gewagt hätte. Die Wirkung der Erplosion zeigt deutlich der Wagen, der nicht nur in den Holzteilen, sondern auch in seinen Eisen teilen förmlich anseinandergerissen worden ist. Plehwe wurde von den Eiseutellen. mit denen die Bombe gefüllt »4 LSSSI litten. PSN 2792 Lchüsfergasse rclrpho» «»»7. »cht : ein II»»« tochlenutnissen. ' Geschäftsstelle 'lg «85° 2 vr « 2 2.2» II. IT«. II, «K s2l)88 — 2,K — ger heftig, denn wenn Sie den Wechsel des Herrn von Mandersrei» nicht wollen „Nanu, wer sagt das? Wer sagt denn das?" rief Breittopf, „bringen Sie mir den Herr» her. wir schreiben ein neues Wechselchen und zwar ans drei Monate „Geht nicht", rief Brünnow kurz. — „Mein Freund ist verreist kommt vor einer Woche nicht zurück und so lange kann ich nicht warten " „So — hm — das ist „Aber das muß Ihnen doch egal sein, ob ans sechs oder drei Monate " „Nicht in der Hand! Keine Spur gar nicht egal ist das. Einen Sechsmonatwechsel nimmt mir kein Bankier ab!" „Bankier Bankier — hat Ihnen mein Freund nicht ausdrücklich verboten, das Papier in Umlauf zu setzen?" „Ganz recht, ganz recht will ich ja gar nicht — Hab ich ja gar nicht gesagt! Aber wenn ich auf so ein Papier ein Darlehn gebe, so muß das Papier doch einen absoluten Wert haben. Setzen nur mal den Fall, Herr Leutnant, Sie wollten mir anstatt eines Wechsels ein Wertpapier hinterlegen. Ich verspreche Ihnen, ich werde das Papier nicht verkaufen. Ja — kann ich denn aber irgend welche unverkäuflichen Papiere als Depot annehmen? Müssen es nicht gute, gut verkäufliche Papiere sein?" „Ja, na — kommen wir znm Schluß: Sie wollen mir kein Geld geben! Der Wechsel meines Freundes genügt Ihnen nicht und ich kann Herrn von Manderstein nicht herbeischaffen, um neue Unterschriften von ihm zu be sorgen! " „Aber ich bitte Sie, Herr Leutnant", sagte der Wucherer lächelnd es gibt doch noch Auswege. Ter Herr Leutnant haben da einen reichet« sehr reichen Gutsnachbar „Was soll das heißen?" brauste Brünnow heftig auf. „Nun, vielleicht gibt Ihnen Herr Kühner, der — ich weiß es genau noch hier ist, seine Unterschrift —" „Mann, was erlauben Sie sich! Wenn Sie sich schon herausneiunen, mir Ratschläge zu erteilen, so machen Sie wenigstens vernünftige und keine verrückten —" „Nun — Herr Lentnant ich habe doch gedacht — bei den nahen Be ziehungen, die Sie zu diesem Herrn unterhalten und bei den noch näheren, in die sie noch zu ihm zu treten gedenken " „Was. Sie frecher Hallunkc Sie unverschämter Patron unterstehen sich, in meine Privatangelegenheiten sich hineinzumischen." Das Pergamnetgesicht des Männleins nahm eine grünliche Färbung an. Frech grinsend nahm er ein Rosa-Billett aus der Brusttasche seines Rockes und zeigte cs Brünnow von weitem. „Mcnagieren Sie sich, Herr Leutnant", sagte er ruhig, „kennen Sie das Billett?" „Wie komme ich dazu, Ihre Korrespondenz zu kennen, die Sie da in Ihren schmierigen Taschen hcrumtragen?" rief Brünnow. immer noch in Heller Wut. „Oh cs duftet liebreich — vielleicht interessiert Sie's doch, was die kleine Tänzerin Violetta Asperni, die schon manchem meiner Klienten das Fell über die Ohren gezogen hat, an Herrn Leutnant Brünnow schreibt." hatten Ausdruck annahm. Daber hatte Brünnow auch dieses Gesicht noch nicht gesellen. Jetzt lachte der Kavalier Fräulein Alieens laut auf und rief ihr scherzend zu: „Selten Die nur mal dort, meine Gnädige, was der Kerl da bei dem prachtvollen Wetter sür ein Ungetüm von einem Regenschirm trägt! Der müßte eigentlich in das Museum sür Völkerkunde." „Oder gar in eine Sammlung prähistorischer Funde." rief Alire in dem selbe» Tone, „zu den Raritäten, die man ans den Hünengräbern heraus- buddelt!" Alle Beide lachten herzlich und auch die Eltern, die aufmerksam ge worden waren, stimmten fröhlich ein. I» diesem Augenblick sah sich das Männlein in dem schäbige», glän zenden Gebrock um und Brünnow fuhr förmlich erschreckt zusammen er hatte das pergamentsarbene, faltige Gesicht Adam Breitkopss erkannt. Einen Augenblick kam er aus der Stimmung, so daß ih» Alice fragte, was ibm plötz lich widerfahren sei. Er schützte einen leichten Kvpsschmerz vor, sah aber an dem Ausdruck der Hellen Auge» seiner Angebeteten, das; sie dieser seiner Ver sichernng keine» rechten Glauben schenkte. Bald indes gewann er seine gute Laune wieder und beim Diner war er aufgeräumt, heiter, gesprächig, ja sogar witzig und geistreich. Die Wahrnehmung, wie die beiden Sieger im Rennen „seiner" Alice den Hof machten, ohne auch nur irgend etwas von ihr zu er langen, als höfliche Worte und ein gleichgiltiges Lächeln, das versetzte Um weiter in die allerbeste Laune. Gegen sieben Ubr brach man ans. In der Nähe des Hoben Tores be gegnete man Manderstein im Paletot, sein Bursche hinter ihm mit einem Koffer. Kühner iah Um zuerst und bemerkte, daß er ans den Wagen znging. Kühner lies; infolgedessen halten. Manderstein trat heran und legte die Hand an die Mütze. „Ah glücklicher Zufall, meine HerrichaUen, das; ich Ihnen noch Adieu sagen kann „Aber was ist denn los, Manderstein wollen Sie denn verreisen?" fragte Brünnow ganz verdutzt. „Ja. denken Sie sich, ans dem Rennplatz noch bringt mir der Junge von meiner Wirtin ein Telegramm. Mein Vetter Egar von den Ulanen sei mit dem Pferde gestürzt Genick gebrochen fürchterlich „Schrecklich " ries Brünnow, ansrichtig bewegt. „Entsetzlich!" sagten alle drei Külmerschen Herrschaften unisono. „Rittmeister und Oberst waren Gott sei Dank noch ans dein Platze habe gleich Urlaub genommen bleibe eine ganze Woche der arme Onkel hat Pech voriges Jahr der Adalbert in: Tnell und jetzt das! Man würde mich »»gern früher sorllasse». Also, meine Herrschaften habe die Ehre Adieu lieber Brünnow viel Vergnügen indessen." Der Wagen der Leutnants von Rüttinger und Dahlen fuhr hinter dem Külmerschen. Auch sie kondolierten dem Kameraden und dann subr man weiter. Ein trüber Schatten hatte sich aus Brünuows Antlitz gelegt. Er hatte den jungen flotten Offizier, der so jäh ans diesem Lebe» abberusen worden war, zwar nur flüchtig gekannt, aber sein Geschick ging Uun doch nahe. Man kann doch nie wissen — Indessen gelang es Alicens Munterkeit, die Trübsal in nicht allzu langer
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