Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 04.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191106040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110604
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-04
- Monat1911-06
- Jahr1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 04.06.1911
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erscheint IHgltch nach«, mit Ausnahme der Soun- und Festtage. «oSaabe 4 mit .Die Zeit in Wort und Bild' vtcrtclsitbrlich In Dresoe» durch Boten S,4<» ^ In aaru Deutschland stet Hau« 2 K2 X; in Oesterreich 4,4!» le. Ilu»gat>« N ohne illuitrterte Beilage vierteljithrlich l,»KI F» Dresden durch Bote» SIO In ganz Deullchlnnd stci Han« »,»Ä in Oesterreich 4,<»? X. - Linzel-Nr. I« Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die Ngeipaltene Petilzeiie oder deren Raum mit lü Reliumen mit Ktt ^ die Zeile berechnet, bet Wiedeiboiungrn enlsprechende» Rabat» Vnchdrnckeret. Redaktion »nd MeschiiftSftcNe, Dretidca, Ptllnttzer Strafte 4». — Fernlhrecher lIStstt IürRtichgabennverlangt. EchriftstitchekeinePerbindltchket« ReoaklionS Sprechitunoe: II bis 12 Uhr. Irotr necd ms cksgewesener Kaktee-Teuerung kostet unser be liebter, vorrüxliclier l^arnilien-Kafkee nur 150 Pf. äa8 pkun^. kerliax 8 lioclcstroli, stcesäell. Igieclerlagsn in allen Ltrulttellen. kieste tis/.uz-squollo! ,7, Vi»r»üxir«Iiv osu» aa<1 godrauokt«. all« Hole- »Nit Ltiinreon oo«i« oavk^sieknung It ^ I R» n 8 von 60 Llierk an Mosigv 4u«rvakl, gttvotig» itaklreoiee, koii» tiaooon rakatt I titlet-t'Iau», l Uoliauu-Uoorgoa-Illov t» Vkni 8anois 8pi«'i1u8! Die Glocken sinnen: „.Komin, heiliger Geist! V,>ni kunctk ki'iritii«!" Wäre unser Leben nicht eine Prüfung, himmlische Stimmen würden Antlvort lieben mit Jnbe!- klang und geivaltigem Brausen. Heiliger Geist, Gottes tind Christi Geist, Geist des Lichtes und der Stärke, Geist der Liebe und Geduld, Gott olles Trostes und oller Freude! Vcmi! komm! ^ . . Eines Hobe ich mir von Gott erbeten, dos ich erstreben möchte: nicht Reichtum, Prunk, Macht, weltliche Bequemlichkeit, irdisches Glück oder Gut — sondern einen Funken jener heiligen Flomme, einen Funken jenes b Rü gen Feuers, um mich ganz mit dem Feuer der Liebe -ei nes Gotteszu durchdringcn . . . So betete Kardinal Manning täglich, seitdeiil der hei lige Geist der vorherrschende Gcdonke und die Hanptandc.chl seiner ganzen Seele qeworden ivar?) Von! knnntc- k>nrit»«! Mit welcher Innigkeit s»uicht die Kirche dieses urolte Gebet! Von der Worte des Glan- bens, von den Berge», ouf denen die Porvosten unserer Scharen stehen, kommt die Mahnung, 0 i e A n d 0 cl» t z » in heiligen Geiste zu pflegen, ..dem unbekonnten biotte" zu dienen. Dnpanlouv, der grosse Bischof vo» Orleans, Hot von der Seelsorge unserer Zeit gefügt, dos; sie nicht geringer, noch leichter sei ols jene, die vor 17 Jahrhunderten von den ersten opostolischen Mönnern geleistet ist. „Ihre Aufgabe wor es, ,zn schossen, ivos noch nicht war: die unserige ist es, »nieder zu erwecken, wos tot ist." Dozu die gewoltigen Nüstungen des Ungloubcns, der rostlose Pormorsch seiner dlinklen Linien und „der gähnende Abgrund des siegenden Soziolismus". Wir brouche» Mut, Begeisterung, Geduld nnd Gnode — „die Most des heiligen Geistes". Grosse Seelen einer grossen Zeit, nicht Zwerge Necken nnd Rie sen müssen wir sein! — Von! k»»< te> K>»ieitcv«! Im Gefühle seiner Würde sogte der römische Bürger. ,.Könnt»« popul»«,;»» Koma»»«, der Senot und dos römische Volk." Und wir Christen! Sind wir nicht „eine heilige Notion", ein ouserwähltes Geschlechts **) „Wisset ihr nicht, dos; ihr ein Tempel Gottes seid, und der Geist Gottes in euch wohnet?" „Der Führer zu de» Sternen ist heimgegonge», ober sein Geist weht über uns während der Pilgerschoft unseres Lebens. Er zieht mit uns die Dornenstraße, bis unser Lons einmündet in den stillen Friedhof der Einigkeit. Wer kann sich einsom und verlosten fühlen? Glaube, vertroue und sprich mit dem Psolmisten: „Ich bleibe unter deinen Flügeln »nd zittere vor Freude." Wiedergeboren ous dem heiligen Geiste, erfüllt mit der Abendsonne ous dem Herzen Jesu erhoben nnd ohne gleichen ist unsere Stellung' Auch der Pfingsttog Hot seine Mysterien vielleicht die größten, die vor die Türe der Menschensecle gestellt sind. .Der Wind weht, wo er will: du hörest sein Sousen, du weifst ober nicht, woher er kommt, oder wohin er geht . . ." Der mit den Fischern ous Goliläo die Welt bekehrte, mit den Päpsten die Christen regierte, den Sündern öffnete die Riegel ihres Kerkers, in dem wir immer »nieder oufer- stehen, verjüngt und verklärt werden im Glon.ze der heilig- mochenden Gnode, unter dessen Glutstrohlen »vir heronrei- fen zum Erntetog unseres Gottes, in dessen Stürmen »vir erprobt und gelobt werden — »vir geheimnisvoll schön mns; seine Herrlichkeit sein, eine Herrlichkeit „voll Gnode und Wohrheit"! Es ist ein großer Vorzug, selbst nur wenige Zeilen über jenen Geist schreiben zu dürfen, der die Seele der Kirche, ihre ewige Kraft und bräutliche Schönheit ist. Doch wohrlich keine leichte Arbeit! Wer einigermos;en über Kie ws Themo meditiert Hot, wird dos begreifen und die Arm- -eligkeit vorliegender Gedonken entschuldigen. Der heilige Geist ist Gott. „Wer ist wie der Herr, unser Gott, der in den Höhen wohnet?" In der Welt der Gnode spüren »vir seinen Houch, fühlen den Pulsschlog eines Lebens, von dem dos sterbliche nur ein duukler Scksatten ist. Hier beginnt jene mächtige, leidenschoftliche Liebe, die her- vorrogende Seelen für die Kirche empfunden hoben, lieber *1 Bergt »Kardinal Manning«, des Erzbischofs von West« mlnster, letzte Tch'ift: Neun Hindernisse fllr den Fortschritt des Ka»holi,t«mn« in England ' Wlirzburg Ikgst Bergl. »8nt.ret.ivn» sur In krsäioetion populrrirv." Part« 1880 Leursch bei Herder 1867. olles Menschliche und Persönliche hlnwegsehend, schonten sie nur den Geist, der in ihr wohnt und woltet, der sie lebendig und w'.'kson' mocht, und ohne den olles toter Buchstabe und rolte-. Stein ist. Mit dem oben zitierten englische» Kirchenfürsten müssen wohl die meisten bekennen: „O Gott, leiliger Geist, den ich von Kindheit on bis zu d».»cm Loge gering geachtet, beleidigt, und dem ich widerstanden lobe, osfenbore mir deine Person, dein Wese», deine Gegenwort, deine Mocht! . . ." Möchte dos Pfingstfest ein Tag von Doinoskus für monche werden. Wir Hobe» viel und geheiligtes Christenl 0 » d verloren, iu eil »vir der F ü h - lnng entb e hrten init de m heiligen G e i st e. Schon die Erkenntnis dieser Totsoche ist von unschätzbaren» Segen nnd dors zu jener Hoffnung berechtigen, die Mon- toigne in die Worte gesoßt Hot: „Es gibt Niederlogen, die 0» Triumph mit Siegen wetteifern." Ileber dein Pfingstfeste des Evongelinms liegt die frische, klore Morgenluft der Freiheit. Tie Menschenfnrcht unter die Füße tretend, stehen Petrus >>»d die übrigen Apostel ous dem Morkte der Welt, um mit hinreißender Beredsomkeit dos Testoinent ihres Meisters z» verkünde» In der jungen Kirche zu Jerusolem grünt und blüht es. Lebendige Wasser fließe», rouschen und strömen hinüber ins ewige Leben. Dos neue Lied von der Gnade und der Errettung von den Pforten der Hölle entfaltet seine mächti gen Akkorde, überall herrscht Siegesstimmung und dos Ge fühl einer göttlichen Nähe. Schlafende Kräfte werden »voch, blinde Augen tuen sich ouf, und die Kinder des Lichtes ohne» die Größe ihres Glaubens und ihrer unsterblichen Seelen. Dos »vor der Frühling der Kirche, die Tage des Len zes und der ersten Liebe, »vor „Auferstehung und Leben". In der Sehnsucht unserer Herze» breiten »vir »och ihm die Arme ans und rufen inst Glockenklong und Orgelsang: „Komm, heiliger Geist! > ,'i»i ko.ne.bo kpieitu«! k. Rückblick. Mit Trauer Hot n..s ue Totsoche erfüllt, daß des Kö nigs Geburtstag zur fri> >-sröblichen konfessionellen Hetze gcwissenlos onsgenntzl winde. In den Ansprachen wurde die Vorrouiäus-Enzykükc ousgegroben, um einerseits auf den Papst zu schimpfen. derseits den Schritt des Königs in tendenziöser Weise zu 1 »herrlichen. Das ist Rücksichts losigkeit gegen die katholischen Mitbürger, die bei solchen patriotischen Anlässe» gemeinsam mit den evangelische!' Bürgern ihre Liebe nnd Treue zum Stootsob-'rhaupte be zeugen wollen. Es müßte diesen ungehobelten Leuten in den katholischen Städten des Rheinlandes Anstondslehre beigebrocbt werden, damit sie lernen, wie man bei patrioti schen Anlässen dos Gemeinsame allein betont und dos Tren nende beiseite läßt. Als man dem König im vorigen Jahre einen feierlichen Empfang am Dresdner Bahnhofe vero» stoltete, zu dem auch Katholiken geladen waren, ja sogar katholische Schulkinder teilnahmen, da sagte der Monarch in seiner Antlvort ouf die taktvolle Ansprache, er hoffe, daß »n» »nieder Ruhe in die erregten Genuiter zurückkehren werde. Er vergoß die gewissen Leuten, die ja vom konfessionelle» Hader leben: sie scheinen nicht öffentlich reden zu können, »venu sie nicht einen Seitenhieb auf die Kotlio liken austeilen. So hätte es manchem Fesitogsredner on Königs Geburtstag dos Herz obgedrückt, »venu er nicht seinem Hasse gegen Rom durch erneutes Aufwärmen des EnzyklikostreiteS Luft machen konnte. Wir schwlegen dazu, »veil »vir wissen, daß unser König mit der besten Friedens absicht gehandelt Hot und es gegen seinen Willen ist wenn er als Kronzeuge gegen den Papst aufgerufen wird, da sein Schritt weiter nichts »vor, als ein Versuch, die von unver antwortlicher Seite verhetzten evangelischen Staatsbürger zu beruhigen und zur Besonnenheit zurückzubringen. Nichts stimmt sein Herz trauriger, ols wenn er zwischen den Kon fessionen Unfrieden säen sieht, statt daß olle Kräfte ge meinsam dem Wohle des Vaterlandes und dem sächsischen Volke dienstbar gemocht werden. So ober sieht sein Donk aus, daß selbst zu seinem Geburtstage mit dem konfessio nellen Feuer gespielt wird! Es ist »licht unsere Absicht, eine Blutenlese ous den Reden zu geben. Statt dessen sei als besonders typisch fol gender Satz des Pfarrers Lindner in Markranstädt hervor gehoben: „Daß unser König mit seinem Sachsenvolke fühlt, dafür Hot er unS in jüngster Zeit einen besonders erquicklichen, hcrzerfreuenden Beweis geliefert, ols er, der katholische Fürst, es den Verleumder in R 0 in wissen ließ, dos; er nicht gewillt sei, dos protestantische Empfinden sei nes Volkes verletzen nnd kränken zu lassen." In diesem Sinne, wenn auch mit anderen Worten, be wegte sich die Gehässigkeit. Eine nierkwürdige Art zu gra- lulieren, »venu man. in einem Atemzuge den schwer belei digt, den dos Geburtstagskind ols das Oberhaupt seiner .Kirche verehrt nnd an de» es mit kindlicher Treue und Ge horsam hängt. Es ist dem König gor nicht eingefallen, dem Heiligen Vater Vorhaltungen oder einen Tadel auszu sprechen. Dos Hot Pfarrer Lindner seine» Zuhörern juggestiert, um einen Gegensatz zwischen dem Monarchen und dem Papste zu konstruieren. Auch scheint der Redner kcine objektive Geschichte studiert zu hoben, sonst wäre er sich doch bewußt gewesen, das; er mit dem Worte „Verleum der in Nom" der Wahrheit ins Gesicht schlägt. Aehnliche taktlose Wendungen snroch Pfarrer Ru dolph in Marienberg. Auch hier sei nur einiges herausge- hoben. Wenn man unserem sächsischen Königshause eins am Zeuge flicken will, fängt man bei August dem Starken an. Mau riskiert nichts dabei. Aus diesem Falle wird stets die Folgerung gezogen, daß Konversionen zum Katho lizismus stets ein „Zeichen menschlicher Schwäche und römi scher Ränke", dagegen beim Absoll zum Protestantis mus die „Mocht der Wahrheit" die Triebfeder sei. So auch Pfarrer Rudolph. Würde er die Reformation studieren, wie sie sich sugetragcn hat, dann würde er nicht mehr be haupte», daß das Bekenntnis zum Protestantismus ein Beweis von der Mocht der „Wahrheit" gewesen ist. aber er würde gefunden haben, daß dos Bekenntnis zum Katho lizismus einen Heroismus in seinen Bekenner» voraus setzt. der einzig in der Wahrheit seine Erklärung findet. Und »venu noch heute so und so viele ihm nicht bekannte Personen zur katholischen Kirche übertreten, obgleich ihnen nur Nachteile entstehen, meint er wirklich, menschliche Schwachheit sei daran schuld? Eher könnte »non sagen, dast menschliche Schwachheit das Gegenteil verschulde! Dann ist gewiß der österreichische Pastor, der mit seiner Frau zue katholischen Kirche zurückkehren will und Stelle und Ein kommen verliert, nur ein Opfer „römischer Ränke"! Danw sind die englischen Geistlichen und Professor v. Rouville undi andere, die zur katholischen Kirche zurückkchrten nup Schwachköpfe gewesen? — > , Pfarrer Rudolph versucht auch in seinem Sinne einen Gegensatz zwischen dein König ols Katholiken und den ge samten Katholiken der Welt, sofern sie nur eben Katholiken sind, herausznkonftruieren. Das ist vollständig unwahr. Unser König denkt als Katholik wie alle Katholiken. Was er aber als .König von Sachsen für eine Haltung einzuneb- men für ersprießlich erachtet, das ist eine andere Sache. Deshalb ist der König noch lange nicht der „beste Pro testant": darüber »rissen »vir mehr und wissen es besser! Tie Unterscheidung von Katholizismus und Ultramon tanismus ist weiter nichts als sm liberales Schlagwort. Die katholische Kirche hat nun einmal — und daran ändert! kein Mensch etwas — in Rom, das heißt im P.ipsttum! »einen sichtbaren irdischen Mittelpunkt. Von da wird dis gesamte Weltkirche geleitet. Groß sind die Herren als Pharisäer. Während zunz Beispiel Pfarrer Rudolph durch eine halbe Stunde die Ka tholiken verletzte, behauptete er in einem Atem, daß der „evangelische Patriotismus" duldsam auf koi'icssionelleni und politischem Gebiete sei. Und wenn es der Fall wäre, so darf Pfarrer Rudolph nicht in dem gleichen Moment seins Behauptung selbst Lügen strafe»»; das »vor sehr unklug. Wir »vollen auf die übrigen Worte nicht eingehe». Wenn Pfarrer Rudolph sagt: „Mit einem weiten Her,zerr muß man auch andere Anschauungen verstehen und aner kennen lernen," so pflichten »vir dem als ellvas Selbstver ständlichen ohne weiteres bei. Nur soll dem weiten Herzen, wie neulich in dem in der „Sächi. Volksztg." veröffentlichten Artikel über „katholische Landesart" gesagt wurde, das enge Gewissen" nicht fehle». — Es sei zun» Schluß noch mals betont, daß es nicht taktvoll ist, wenn an Königs Ge burtstage in einer Feier zu seiner Ehre, seine Konfession hereingezogen wird. Dazu liegt an diesem Tage wirklich kein Anlaß vor. Unser König hat wahrlich eine schwere Aufgabe. Und »venu, was man annehmen sollte, die ver schiedenen Festredner über religiöses Zartgefühl verfügte», dann hätten sie sich an» Geburtstage unseres Königs nicht als Anwalt jenes Bundes aufspielen dürfen, vor dein König Albert als vor einem ..Hetzbund" nachdrücklichst ge warnt hat. Politische Rundschau. Dresden, den 3. Juni tvll. — Der Kaiser sandte dem Reichskanzler sein Bild: dev Grafentitel ist also noch nicht fällig geworden nnd jene e,f« Wege« des Pfi«gstfeste» erscheint die »iichste N«««er erst Dienstag den 6. Juni nachmittags
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite