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Sächsische Volkszeitung : 29.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191109293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110929
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-29
- Monat1911-09
- Jahr1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 29.09.1911
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Erscheint täglich «ach«. mtt «uLnahme der Sonn- und Festtage. A»<aabe 4 mit .Die Zeit In Wort und Bild" dterleljlihrlich il.ttt 4k. In Drerden durch Boten !k,4« ^ In ganz Deutschland frei Hau» «,S» in Oesterreich 4 4» L für Unabhängiges Tageblatt Wahrheit, Recht und Freiheit oder deren R.iui-. mit 4. -renamen mit 8« ^ die Zeile berechnet, bei Wiederholungen entsprechenden Rabatt. Für va- 4. Quartal 1SL1 abonniert man auf die „Sächsische Volks- zeitung" mit der täglichen Romanbetlage sowie der wöchentlich erscheinenden Beilage „Feierabend" zum Preise von 1.80 Mk. (ohne Bestellgeld), durch den Boten ins Haud S.1V Mk. Der Bezugspreis auf die Ausgabe mit der illustrierten Unter- Haltungsbeilage „Die Zeit in Wort nvd Bild" erhöht sich monatlich um 10 Pfennig. 16. Caritastag. Dresden, den 27 September 1SI1. Die in allen Teilen überaus harmonisch verlaufene Caritastagung ist zu Ende. Ihre auf die Gemüter geübten Eindrücke sind mit einer schönen Symphonie zu verglei ien, deren Melodicnzanber Gefühle in der Seele des Hörers auslösten, die noch nachwirken, wenn deren letzter Ton längst verklungen. Die überaus rege Beteiligung aus allen Be- rufskrcisen an den Verhandlungen und Vorträgen vom ersten bis zum letzten Caritastag liefert den erfreulichen Beweis dafür, daß das Interesse an der Tagung ein sehr großes war. Alle trugen ein Gepräge der Frische und Lebendigkeit an sich, die an seelische Unlust oder körperliche Ermüdung keine Konzessionen gewährten. Denn neben den beratenden und den öffentlichen Versammlungen gab es eine große Anzahl Sitzungen der einzelnen Sektionen, die den Stoff durchzuberaten und die Leitsätze aufzustellen hatten. Frohbegeisterten Herzens können also die Arrangeure des Caritastages auf die Tagung zurückblicken. Dank den vielen arbeitswilligen Kräften, die in harmonischem, ein trächtigem Zusammenwirken ihre Kräfte in den Dienst der guten Sache gestellt haben, ist der Gesamteindruck erhebend. Durch die gepflogenen Besprechungen erhalten die kari tativen Bestrebungen einen neuen Impuls, da auf den ver schiedensten Gebieten neue Anregungen gegeben wurden. Neue Caritaswerke und zeitgemäßer Ausbau der schon be stehenden müssen von allen sozial wirkenden Katholiken und Vereinen ernstlich ins Auge gefaßt werden Dem Vater lande dienen wir und den hilfsbedürftigen Menschen, wenn wir, auch ferner Schulter an Schulter stehend, einträchtig den caritativen Aufgaben uns widmen und den begeisterten Lobsängern der christlichen Caritas unter der Fahne Christi folgen. » » * Versammlung des Krcnzbündnisses. Der Vorsitzende, Herr Kaplan Neugebauer, be grüßt die leider meist nur von Frauen gut besuchte Ver sammlung. Nachdem das -Schutzengelbundmitglied Lucia Rentschka zum Lobe der heiligen Caritas ein Gedicht vorgetragen hatte, hält Herr Lehramtskandidat Moscr- Freiburg i. Br. folgende Ansprache: Durch alle Jahrhunderte ist die katholische Kirche ihrer erhabenen Liebestätigkeiten treu geblieben. — Mit dem Lahmen in der Apostelgeschichte, geheilt von Petrus und Johannes, begann die caritative Tätigkeit gegen Elend und Armut. Scheinbar hat sich die katholische Kirche teilnahms los gezeigt gegenüber dem Alkoholismus. Bevor jedoch die Abstinenzbewegung cinsetzte, hat die Kirche schon lange sich dieser Sache angenommen, indem sie in die Hütten dieser Unglücklichen gegangen, um die Frauen und Kinder zu trösten. Die Antialkoholbewegung ging von Völkern aus, die der Kirche feindlich gcgenüberstanden. Deshalb war die Kirche zurückhaltend. Bestärkt wurde dies noch durch die Annahme, daß auch diese Getränke Gottesgaben seien, ge heiligt durch das Wunder zu Kana und das hl. Meßopfer. Auch schien die völlige Enthaltsamkeit an Manichäismus zu streifen. — Nicht verurteilen und bekämvfen, sondern beten und aufklären, sei unsere Parole. Das rasche Anwachsen der Abstinenzler zeigt die Zunahme der Organisationen. 1000: 6000 Mitglieder, 1010: 12 000. 1011: 16 000 Mit- glicder. — Der Genuß des Alkohols ist oft, schon in ge ringen Mengen genossen, die Schuld, daß die Seele sich zu Gott nicht emporschwingcn kann. Viele Heilige waren des halb abstinent. Auch die Kirche hält die Enthaltung von Speise und Trank hoch. Diese Alkoholgetränke sind nicht Nahrungs-, sondern Genußmittel. Sie bringen Leib und Seele in Gefahr. Persönliche Abstinenz bringt durch das Beispiel Rettung für viele. Die Abstinenzidee geht, wenn sie von uns Katholiken abgewiesen wird, anderswohin, nicht zu unserem Ruhme, vielleicht gegen uns. Ost gehen ganze Familien dadurch dem Katholizismus verloren. Hier muß die CaritaS einschreiten. dort, wo durch des Vaters Trunk sucht die Familie ruiniert wird. Aber die Hilfe ist wenig helfend, wenn nicht das Nebel in der Wurzel gepackt, -er Vater von der Trunksucht geheilt wird. Die meisten Ar beitergroschen werden vom Alkohol verschlungen- dadurch werden die Armenlasten erhöht. Tie Caritas muß sich der Abstinenzbewegung anschließen, um die armen Trinker zu retten, die oft durch ihren Freund Alkohol aufs Kranken lager kommen. Nach Tausenden zählen die Todesopfer des Alkohols im besten Mannesalter. Wer zählt die unglück lichen Witwen und Kinder dieser Unglücklichen? Durch dies Nebel wird die Ehrfurcht gegen die Eltern untergraben 20 Prozent der Kinder, die verwahrlost sind, stammen von Eltern, die der Trunksucht ergeben sind. Oft sind solche Kinder auch erblich belastet. Dasselbe ist mit den Waisen der Fall. Bei gefallenen Mädchen ist dieses Laster oft auch die Schuld. Nehmt euch der Kinder an, erzieht sie alkohol frei, zeigt ihnen ein erhabenes Beispiel durch persönliche Enthaltsamkeit. So werden wir auch einsehen, daß die Enthaltsamkeit ein von Gott gebotenes Mittel sei. um Seelen zu retten. Man beschränke wenigstens den Genuß des Alkohols auf das Mindestmaß, wenn man sich auch nicht zur völligen Abstinenz aufschwingen kann. „Einer trage des andern Last", wie Paulus sagt, darin liegt des Christen tums größtes Geheimnis, das hat Christus, das Urbild der Caritas, getan bis zu seinem Kreuzestode. Dies Wort steht mit goldenen Lettern über dem Eingänge der heiligen Caritas, wo sie die Abstinenzbewegung fördert. Tie Ab stinenz, die Tochter der Caritas, möge herabsteigen und das Kreuz auf unsere Brust heften. An der folgenden Diskussion beteiligten sich viele An wesende. , In der am 26. September nachmittags abgehaltenen Sitzung des Ausschusses: „Caritative Tätigkeit in der Be kämpfung des Alkoholismus" wurde nach einem Referate von Herrn Moser- Frciburg und lebhafter Diskussion fol gende Resolution angenommen: „Der Caritasverband möge in Erkenntnis der Tat sache, daß das Alkoholelcnd in fast allen Fällen, wo die Caritasarbeit notwendig wird, die Ursache oder doch die traurigen Begleiterscheinungen des wirtschaftlichen und sittlichen - Elendes ist, auf dem nächsten Caritastage das Thema: „Alkohol und Caritas" von einem berufenen Redner in öffentlicher Volksversammlung behandeln lassen; ebenso möge die Redaktion des Verbandsorgans durch geeignete instruktive Abhandlungen die Mitglieder des Verbandes noch mehr planmäßig zum Verständnis und zur Mitarbeit in der Antialkoholbewegung erziehen." Freie Vereinigung der katholischen Krankcnhansvorständc De:,:schlands. Unter dem Vorsitz des hochwürdigsten Weihbischofs Dr. A n gu st i n u s - Breslau fand nachmittags im Gewerbe hause die Generalversammlung der Freien Vereinigung der ! 'tualischen Krankenhausvorstände Deutschlands statt. Der Vereinigung gehören bis jetzt zirka 200 katholische Kranken häuser an. Nach Erstattung des geschäftlichen Jahres berichtes durch Msgr. Werthmann hielt Landesrat Dr. S ch m i t t m a n n - Düsseldorf einen Vortrag über: „Die N e i ch N,v e r/s i ch e r u n g sv r d n u n g und diq Ho spitäler." Die in der Reichsversicherungsordnung vor gesehene Erweiterung des versicherungspflichtigen Per sonenkreises und Erhöhung der Leistungen drängt immer inehr und mehr auf Behandlung der Kranken im Kranken hause hin. Redner legt dies an der Hand der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften zunächst bezüglich der Krankenver sicherung dar. Besonders wertvoll ist, daß bei Gewährung der Krankenhausbehandlung an Stelle von Krankengeld und Krankenpflege dem Erkrankten die Auswahl unter allen oder unter den in der Satzung genannten Kranken anstalten zusteht, und daß ein Krankenhaus, das lediglich zu wohltätigen oder gemeinnützigen Zwecken bestimmt oder von öffentlichen Verbänden oder Körperschaften errichtet ist und bereit ist, die Krankenpflege zu den gleichen Be dingungen zu leisten, nur aus einem wichtigen Grunde mit Zustimmung des Oberversicherungsamtes ausgeschlossen werden darf. Im Hinblick auf diese Bestimmung, die noch im letzten Moment auf das Betreiben der ZcntrumSpartei in das Gesetz ausgenommen worden ist, gilt es, dafür zu sorgen, daß auch diese Krankenhäuser in den Satzungen mit benannt werden; ferner ist cs notwendig, die Ver sicherten darüber aufznklären, daß sie die Aufnahme in ein bestimmtes Krankenhaus zu fordern berechtigt sind. Auf dem Gebiete der Unfall- und Invalidenversicherung sind die durch die Reichsversicherungsordnung herbeigeführten Kon sequenzen für die Krankenhausbehandlung nicht so ein schneidend. Zum Schluß behandelt Redner noch eine Reihe interessanter und praktisch bedeutsamer Einzelfragen: Tienstboten-Abonnements sind auch weiterhin zulässig, wenn der Dienstherr auf seine Kosten für eine andere gleich wertige Krankenbehandlung Sorge trägt. Tie ambulante Krankenpflege und Hauspflcge, die nach dem Gesetz überall eintreten kann, wenn Krankenhauspflege nicht durchführbar ist. muß durch Beweisstellung geeigneter katholischer Kräfte möglichst gefördert werden. Die Versicherung der kranken- pflegenden Schwestern — und zwar die freiwillige Selbst- Versicherung oder für die, die vor ihrem Eintritt m ihre Genossenschaft invalidenversicherungspflichtig waren, die Wcitervcrsicherung — sollte möglichst bald und in möglichst w-rdcn. da ,a- nach d-nl r. ^anunr 101<j „ur unter erheblich erschwerten Be- ! '"ool'ch ist. Möge, so schließt Redner, der Ka- thol.z Sinns, der vo,l ieher in Deutschland auf den, Gebiete "2 K'ankenhauswesens und der Krankeinürsorge voran- marschiert ist, auch weiterhin vorbildlich wirken durch eine Ausgestaltung der sozialen Hygiene zum Wohle ^ .pOut'chen Vaterlandes. (Lebhafter Beifall.) -- In "urteilt, daß die evangelischen Krankenschwestern fast sämtlich versichert sind bezw. sich ^ em Taschengeld zahlen lassen, versieh» rung^pflichtig machen. Von anderer Seite wird vor einer Nachahmung dieses Beispieles gewarnt: die katholischen Krankenschwestern sollten aus der Versicherung heraus- bleiben, um auch hierfür zu dokumentieren, daß sie absolut- frei von^jedeiu materiellen oder gewerbliche» Interesse, ans reinem Idealismus ihren Beruf ausübten. (Beifall.) Weih- bischof Tr. Augustinus teilt mit, daß die grundsätzlichs Herauslassung der Krankenschwestern aus der Versicherung auf Grund einer Konferenz erfolgt sei. a-, der Vertreter beider Konfessionen teilgenommen hätten. Auf Antrag Wei th manns wird beschlossen, die katholischen Arbeiter aller Richtungen aufzufordern, sich rechtzeitig über die Satzungen der Krankenkassen zu informieren und geeignet«? Vertreter in die Vorstände hineinzuwählen Oefsentlichc Frauciivrrsaiinillliiig. Tie große Frauenversanmilung am Mittwochabend im großen Gewerbehaussaale beehrien mit hochstihrcm Be suche Ihre Königl. Hoheiten die Frau Prinzessin Johann Georg. Prinzessin Mathilde und Prinz Mar, sowie der hoch- würdigste Herr Bischof Tr. Schaefer und Weihbischof Dr. Augustin auS Breslau. — Herr Prälat Dr. Wert h mann eröffnet mit begrüßenden Worten die illustre Versammlung und schlügt einen Ehrenvorstand von Damen, Vertrete rinnen verschiedener Frauenverbände, vor, welcher auf dem Vorstandspodium Platz nimmt. Nach geschäftlichen Bemerkungen, insbesondere übest einen geplanten Pilgerzug des Caritasverbandcs nach Rom, ergreift Herr Prälat Dr. Müller-Simonis« Straßburg das Wort zu seinem Vortrage über Mädchen- schutz. Ausgehend von dem Gedanken, daß sich die Ver hältnisse derart geändert haben und der Schutz der Familie bei der vielfach üblichen Abwanderung nicht mehr vor handen sei, streift der Redner die jetzigen Gefahren auf Bahnhof und Eisenbahn, welche sich in mannigfaltiger Weise durch Verführer aller Art zeigen. Es sind dies nicht etwa bloß zufällige Gefahren, sondern diese sind begründet in be stehenden Organisationen zum Betriebe des Mädchen handels. Der Redner erzählt dann aus seinen eigenen Er lebnissen von einer in Oberinkleidung ihre Verführungen betreibenden Mädchenhändlerin. Auf keinen Preis, so fährt der Vortragende fort, solle man nach dem Orient dis Mädchen ziehen lassen. Auch für Nordamerika, wo es wohl- gute Stellungen gebe, sei größte Vorsicht geboten, da die Gefahren auf der Reise nicht gering seien. Trotz der strengen gesetzlichen Vorschriften bei der Landung, bei welcher u. a. umfangreichste Fragen gestellt werden, sollen die vielen Versuchungen seitens der Mitreisenden usw. nicht gering gehalten werden. Ucbrigens sei eine internationale, die ganze Welt umfassende Organisation, welche von einer Zentrale ausgehe, zum Schutze der Mädchen unumgäng lich notwendig. Die Tätigkeit dieser Zentrale wird dann! des näheren klargelegt: insbesondere sei ein Jahrbuch mit! den nötigen Adressen für alle Länder notwendig. In dieser Weise sei im Führer des Marianischen Mädchenschutzes jetzti gesorgt: außerdem erhalte dieser eine Ergänzung in den monatlich erscheinenden Blättern des Mädchcnschutzvereins, ausgegeben in Frciburg in der Schlmiz. Am wichtigsten sei dann die Kleinarbeit in den einzelnen Orten selbst: durch welche Vereine diese geleistet werde, sei nicht von Belang, nur müßten diese in Verbindung mit der Zentrale stehen. Redner geht dann auf die Bahnhofsmission auch in Dresden ein. welche schon Großes baden leisten können Auf Dienst mädchen-, Fabrikarbeiterinnen- und Ladnerinncnvcreins geht der Redner dann ein, allerdings hierbei nicht voll ständig die Dresdner Vereine erwähnend. Auch sei allseitig«; sonstige Aufklärung notwendig, um vorbengend zu wirken. Unter grobem Beifall schließt der Redner seinen Vortrag. Gräfin M o n t g e I a s - Berlin erbält sodann daH Wort über das Thema: „Die Heimarbeit e r inne,« nnd die deutsche Fraue n Welt " und schildert ein- leitend das Milieu einer Heimarbeiterin. Die Not. der ge- ringe Lohn, die gesiindbeitlichen Gefahren werden einer eingehenden Schilderung gewürdigt. -r.ie Heimarbeite- rinnen-Ausstellung 1006 habe allgemein die Augen ge öffnet. Vor allem handele es sich »m die Frauenwelt, wclcl^ in der Not der Heimarbeit vielfach schmachte. Rednerin geht dann auf die Vorzüge der Heimarbeit für den Fabri- knnten ein. lind doch wie schwer seien die Verluste für i en Haushalt, wenn die Mutter dieser Arbeit nachgehe. Die Sorge für die Kinder, denen die Mutter ja alles fern müsse, sei fast aiisgeschaltet. Wenn wir für eine Reformation der Heimarbeit sprechen, so sei gleichzeitig eine Einschränkung derselben eingeschlossen. Manche Art dieser Arbeit müßte allerdings vollständig Vcrsclstvindcn. Das Hausarbeiter-
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