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Sächsische Volkszeitung : 09.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191905096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19190509
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19190509
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-09
- Monat1919-05
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 09.05.1919
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Freilag, den 9. Mai 1919 wollen .»» letze» dir folgenden!', s« möchten wir im Hinblick aus die Aksienzeichnung auö Ostsachsen aurruien. Der Kachol. Preß- tiereiu bars gerad» in diesen Zeiten de» Kampfe» gewißlich auf neuen Zuwachs rechnen. Und ebrnso bi» Saxouia-Buchdruckerei auf neue Gesellschafter! * Plauen. In der Osterwoche feierte unser» Oberin Alonia im Elisabethstift ihr 25jähriges Ordensjubiläum unter erhebender Anteilnahme aus allen Kreisen der Gemeinde. Am Vorabende des Festtages ehrte die Jubilarin der Cäcilienverein durch eirt' Ständchen. Am IubeUage fand Hochamt mit Tedeum und Festpredigt in der Kirche statt. Die herrlichen Worte, die Herr Pfarrer Bange zum Lobe des erhabenen Amtes einer Ordens schwester hören ließ, machten auf die Gemeind» einen tiefen Ein druck. Allgemeine Freude erregte es, daß unter den Festgästen sich auch Herr Konsistorialrat Rothe und Herr Kaplan Salm be fanden. In den «achmittagsstunden fanden sich die Gäste von nah und fern zu Ehren der Oberin zusammen. Da legte noch manche» oute Wort Lengnis ab von der allgemeinen Wertschätzung, der sich Schwester Aloina erfreuen darf. Was die Jubilarin für die Armen und Kranken, vorzüglich auch während der Kriegszeit für zahllose verwundet« gewirkt hat, kam zu beredten Ausdruck. Die Liebe und Anhänglichkeit zeigte sich auch durch eine große Menge herz licher und dankbarer Zuschriften und Telegramme. Möge unsere Oberin der Grauen Schwestern uns noch lange erhalten bleiben! * Radeberg. Der Weiße Montag war für unsere Gemeinde wirbrrnm ein hehrer Festtag, war ja 39 Kindern unseres Pfarr- sprengels <23 Knaben und 17 Mädchen) das hohe Glück beschieden, i» feierlicher Weise zum ersten Mal zum Tische des Herrn hintreten zu dürfe», aus diesem Anlasse war unsere LaurentiuS-Kirche, v»n deren Turm», da« Fest verkündend, die gelb-weiße Flagge grüßte, in einem Blumengarten verwandelt und von Andächtige» von nah und fern voll besetzt. In feierlicher Prozession wurden die be glückten Erstkommunikauten unter Gesang und GlockengelSute unter vorantrngung von Kruzifir, wehenden Fahnen »nd den Osterfest- sdmbolen vom Schulgebäude über Goldbach- «nd Fabrikstraße zum Gotte-Hause geleitet, wo das liturgische Hochamt mit Predigt, Er neuerung de» TaufgrlübdeS und Tedeum abgehalten wurde; nachm. 3 Ahr fand die liturgische Vesper und abends 7 Uhr die Schluß« andacht statt; der beabsichtigte Spaziergang mußte der ungünstigen Witterung wegen audfallen; dafür wurde in Raffers von Zuhörern überfülltem Saale eine gelungene Festfeier — bestehend in Ge sängen. Ansprache», theatralische Aufführungen mancherlei Art und einer Gabenlotterie znm Besten der armen Heidenkinder veranstaltet. Der Verband sächsischer mittlerer Regiernngsbeamte« leierte das 10jährige Bestehen am 8. Mai durch einen Vor tragsabend iu Anwesenheit von Negierungsvertretern. Sekretär Schulze, Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen des Deutschen VeamtenbundeS und Volkskammer-Abgeordneter, sprach über die Umgestaltung des Personal- und BcsoldungSlvescns, worauf Ministerial direktor, Geheimer Rat Dr. Schmitt namens der Regierung die Regelung der Standesfragen im Einvernehmen mit den Beamten auf Grund gegenseitigen wertvollen BertrauentverhältnisfeS zu- fichertr. Am 4. Mai schloß sich der ordentliche Verbandstag an. „Antwort." Als weitere Zuschrift zu dem Artikel „Kulturkampf" in Nr. 99 vom 24. April veröffentlichen wir folgenden Auf ruf des Herrn Rudolf Hunger-Thanhof bei Lichten- tanne: An die Katholiken Sachsens! Katholische Väter, katholische Mütter! Wie lange noch, frage ich, soll unser Protestieren denn UMrvereinf.chkalk.vemchlänü vretaen-I-dannriattt. Sonntag, äe« ii.Mai lyio. abär.'s.» M Versammlung i» mel««» 5»aie von ha««el» Hotel. lluirdukier tu. NeOner, »Sf-erreftu»edrer Holle, „Alk staib-Iilren UNO sie Zcduittform". Mo ewacdreuen «tmelnae«>tgiie<lrs rlia «laru derrllcftri el«ge>«u»en. ?rochsstsrIrlLrrmß;sll 2um Lnmrnsln von Untsrsvbriktso Lssxvn äis LiutüsiruriA llc-i lcvnkkZsicmslonso Lvduls siock 2u bsmobvu äurvsi ckis OooakLktsKtsll« clvr LLatr- nisrchsu VolstgsoituuS Lolbsinstr. 46. I'srnruk 21366. vrssäonor bodranstLlt KrSlnÄK «z» " Orxsnlkt p»»l n»ia» -»- vmam-llvMlli iljsjsmMonÄi'»»» rs Hr IkUedscdnle tür »lle Lueige cler loakoost kür Lernt uns ttaa» ist o»a zxeblia»»»,»«»»!« <6rov<t-, WttsI-, Oborstnl«) :: Xvtvetims von U,»»»!^«!». oas Mr Or^.c. «»k-moniom. unU NI»». »«e»«»«»,«»«>»», ««»»»«», u.».» «e-nto-kt«, Nwed»»i>i»»«l!! mW Vdvktiw»»»!: Lo«ttiv!«i»ii»<:k»1tU<>doear1r»««,Iio«po»lK«»-zv«»z«,8«diI«e-V»rU^»Sd»«»«» mW üN«»a. :: Niwtrltt tvsvrLÄt:: Lnwelämu vo«i>s»t»a» 8-7 vkr L—4 LL»m>vrHV«Ii»ni»K zu« 1. Juli in Dresden oder einem Vororte Dresdens zesucht. Werte Zuschriften unter „R. G. 4324" an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten. Lr«»Dv, VLutte» «1e. o LÜen Ktvinkillvv. lkri»v»«ri»i»jxvi» vvaliiaLIvr. Kvbriille»' liogler, llilcliisusc i Vrvsllvi», k'rleärreliZlrLÜo 64. OLilk»8tU»8lLÖDper aus OsivLnodronLS in jscker 6röLs. — Sächsische BolkSzeitung — sortgehen? Sehen Sie noch innner nicht ein, daß eilt wei- Anderen bedeutet? Sagen wir doch endlich den Macht habern in Sachsen, daß wir Katholiken nicht das Versuchs- karnikel sein wollen zur objektiven Untersuchung, wie man es machen muß, um auch den letzten Funken von Gottes glauben aus deni Herzen unserer Kinder reißen zu können. Soll sich das katholische Volk wirklich weiter derartigen Ge wissenszwang und Tyrannei ruhig gefallen lassen? Als sich seinerzeit eine Klasse entschloß, Deutschlands Grab zu schau feln, konnte man sich es nicht versagen, uns in allen Ton arten die neue deutsche Freiheit mundgerecht und zuckersüß zu machen. Nun aber beweisen die Taten der jetzigen Machthaber, daß auch die Freiheit — sogar die persönliche Freiheit in Gewissenszwang und Knechtschaft geschlagen wird. Nicht nur. daß alles, was niet- und nagelfest ist, sozialisiert werden soll, gedenkt man auch die Persönliche Freiheit unter die sozialistische Zuchtrute zu dressieren; es fehlt nur noch ein Automat und ein Metronom, der jeden nicht sozialistischen Gedanken sofort und laut den gestrengen Herren der Freiheit (?), Gleichheit (?), Brüderlichkeit (?) anzeigt. Und zu all diesem, man bedenke nur die empören den Fälle: Zwickau, Cainsdorf, Grimma usw., sollen wir schweigen, um ja nicht diesen Herren die köstliche Laune und teuflischem Humor zu verderben? Mit nichten, katholische Eltern, das geht denn doch zu weit! Auch für uns muß der alte wahre Grundsatz seine Geltung haben: Non plus ultra! Bis hierher und nicht weiter! Machen wir doch endlich diesen Herren klar, daß nicht di« sogenannte Regie- rung der Staat ist, sondern die einzelnen Staatsbürger in ibrer Gesamtheit den Staat bilden, und daß ein einzelner Minister als Diener einer Partei nicht Herrscher noch Beherrscher eines Staates sein kann. In diesm Sinne müssen wir sofort und ohne Zaudern ver langen. daß 1. uns Katholiken, wie jedem an deren Staatsbürger, dieReligions- und Gewissensfreiheit unangetastet und ge währleistet wird, 2. daß die odiosen Ver- fügungen ohne weiteres aufgehoben wer den und sonach wir unser rechtmäßiges Eigentum zurückerhalten und daß wir un sere Kinder so erziehen können, wie es uns unser Gewissen und Glauben vorschreibt. Wir Katholiken wollen nicht Knechte irgend einer Partei sein, deren Grundsätze nie und nimmer die unsrigen sein können. Katholiken Sachsens! Nicht mehr protestieren und verhandeln, nur noch handeln ist uns erlaubt, nach dem Urrecht des ewigen Richters. Wehe uns, wenn wir uns feige fänden! Tie Nachtwelt — unsere Kirchen- geschichte würde einst ein hartes, aber gerechtes Urteil über uns fällen müssen. Für uns heißt es jetzt mehr denn je: „Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!" Sollen wir uns an Mut und eiserner Entschlossenheit etwa Die äeiiÜltlM Katlioliken »Nil die neue Leit. Vortragsskizzen l« Auftrag« des Aktionskomitees des kath. Klerus zu BreSlaa herausgegeben von ve. 1. dogaor, lle A. vtw und lle. ss. X stoppott. Bisher find erschienen: Heft 1: Die deutsche« Katholiken und die «eue Zeit. Von Dr. Otte- Heft 3: Da» Problem der Treunung vo« Staat und Kirche und die Stellung der deutschen Katholiken z« dem selben. Von Professor Dr. F X. Seppelt. Heft 8: Trennung von Schule und Kirche? Von Dr. SdWmr. Heft 4: Vorsehung «nd Völkerschicksale. Von P. OttoAv- hauSz S. I. yest b/S: Grundsätzliches zum Programm de» Zentrum« a>« einer christlich-demokratische« Volkspartei. Bo» Dr G Schulemann. Heft 7: Freiheit sür unser« Orden. Bon KonststorialasstGor Dr. Oskar Pollak. Soeben neu erschiene«: Heft 8: Die Sozialdemokratie am Ruder! Vo« Dr. Meder. Heft S. Neue Rechte und Pflichte« der katholische« Frau. Bon k. Augustin RöSler, v. 88. L. Preis jeden Hefte» KO Pfg., portofrei zuaesandt VS Pfg., de» Doppelhefte» b/S 1 Mk., portofrei 1 Mk. 10 Pfg. »M* SLmUiche Hefte sind durch die Geschäfts» stelle der „Sächs. Bolkszeituna" zu beziehen «. bitten wir um Bestellung nach Holbeinstr. 46. UsK«I»GÜ>RI*R»H8S>H IZIBlI 8sSI»L>Ig»Z»,gG>Nl ttbvruvbvavu iujvcksrxsvüuaobtso Lu kübrunx »uot» »uo »liva Lr»»Ir«i,I»»a»vr» t'Ne^eauatult««, KLItuikeu uoä äio »Nil RlvSmIrvki' /lm 8vs 26 Ssutrno!' blwSs 37 k'oruspr. NVL8V. k'sru-pr. PFYitl. Nr. 16b. Sem < ivn Utopisten, Spartakisten und sonstigen Desparatis,,,! übertreffen lassen? Von Leuten, die nur sür armselig! Diesseitswerte kämpfen? Unser Kamps gilt — für und Ewigkeit. Darum fordern — fordern wir laut: E ehjl uns unsere persönliche Freiheit, uns«.! rechtliches Eigentum wieder, macht schnell unU ohne weiteres gut, was verblendeter Wahnwitz nieder),..! rissen, sonst ist es für euch eines Tages zu spät, ihr Heran, denn auch für euch schlägt die Stunde — gewiß und stimmt — die Stunde der Vergeltung! Herr Erpositns Ewald-Glauchau schreibt uns; „Zu Ihren vortrefflichen Artikeln („Kulturkampf' usw.) herzlichste Gratulation und vollste Zustimmung." —* Zufolge technischer Schwierigkeit«« muhten ny Reih« dvn Berichten, u. a. der üster die Stadtverornntlln. sttzung zurückgestellt werden. Verantwortlich für den-redaktionellen Teil: Hauptfchr>st1eik> '§«! Heßlein; für den Inseratenteil: Erwin S chpn. — L««4 Verlag der .Saronia-Buchdruckerei G. m. b. H." -w DrM»er Reinigt das Mm! In den Wintermonaten sammeln sich im Blut allerlei E-Iok die zu einer Blutverschlechterung führen. Zeflt ist »ke best« Zeit, all die schädlichen Säfte aus dem Körper zu entfernen, und laich auch deren üble Folge», wie allgemeine Trägheit — HartleidWeit schlechte Verdauung - Appetitlofi-Wt H zu beseitigen, ohne Berufsstörung, durch eiue Behmchkmy «i> StMichael-Gesundheits PW« Dazu erforderlich S Schachteln L100 Pillen. Preis der Gchuchch Mk. 2.50. Zn beziehen gegen vorherige Einsendung des Betmgit oder Nachnahme (Porto 35 Pf. extra) durch die LulsenstSdlifche Apotheke, Berlin LP/Ä7 Amtliche Betanntmachungen. Sichergestellte Fleischmengen Im Bezirke der Am it t i«pb mauuschaft Dresden-Altstadt i« der Woche vom S. Mai biS 11 MaS 1Ä1I» Ftr die Woche vom 5. bi» 11. Mai werden im mannschaftlichen Bezirke sichergeUellt: ») für Personen über S Jahren: 125 x Fri)chs!i>!cl, b> für Personen unter 6 Jahre»: »5 g FrischMch Al» Ersatz für die ausfallende Fleischmenge werden " dri kommenden Woche für Personen über ü Jahren 5 V ^ G, « „ß!z und für Personen unter 6 Jahren 26 ß Graupen verteilt Dresden-Altstadt, de» 8. Mai 1919. » Die Amtshaupt«« »ujch« st ES lagern noch Osserlen zmr, crbholen in unsrer HiftchÜsiSst. q. I. 4ADÄ), q «l 4S6« «. Lldv «mpkivblt sviov 8LumI!ebk«it«n - (karksttsLsI, 6unten) -- oinvr Avü. 8v»obtullx. Snstae Slrscb, SositLvr. :..L.8'N°stästam «.P "ton«) s t. 4—k geholte^ Kirchlicher Wochenkalender «ue, »chne,berge» Straß« 82 (Fernspr. Süü.) Ja Äve kn» Gottesdienst. (Stehe Eibenstock) W. 7 M. «ibeustock (Haberletthe 18 ) 9 M. «. P». Pirua. ' ,7 B., »/.? K., >/,8 Sch-, 9 H. u. P, „ uuchm t Mat-A. u S. S. W. S u. 7 M. Mo. u. Do. nur 7 M., Di L 8». ab 7 Mat-A. u. G. S, Mi. « Sch, G. nachm, d D «rohschöua». o «Sp.. M. Pr.. S. ab. 7 Mal-«. Di. u. Do. «b. Mat-A., W M.. ^/.7, Mo. u. F». /«8. «aeieutzer». W. S M. wach Möglich» ode« S«g»n-M, Konventm. Fr. ab. u. U. M. nach >/,7, kurz nach 9 H. u Pr., Gtnmol im Monat (gewöhnlich 8. So im b>»ung, die für Mtrz y>irv aber Faschtng«-Dt. „ Sommer (nach Ostern bi« End« Tept.) ist dt« SchUl-Gegen»-«. an W um «. >um '/.7 ist keine.) Robelschütz. So. u. F. v u. 8 M.. W. '/,« «- 8 M ! «euleutersdoes (Fernsvr. Sk». Amt NengerSdaes-) So.» F. >l»8 B u. K sH u Pr., s A Am 2. s». im Msaat», 2. Feiertag v. Ostern. Pfingsten, Weihnachten 8 so Sbatböch, Hotel .Stobt Zittau', V«H, in Neuleutertdorf. olberodors bet Zilia». Go. u. F. '/,10 Eing-M , an den S. So. im Monat u. an den S. Feiertagen von Wettzuachten, Ost«', u. Pfingsten fällt der Gottesdienst auS. W^ S M. vstri». 6 K., >/,7 M.. Sch.. S A»v., H. N. ^ . 2 «. -/.7 M.. « H.. Fr. ab. '/,« »- Vstro. W. 7 M-, «r. Mo.. F., So.. F. '/,8 ab., b. «. A. '/,7 M.. « H.. Pr.. 2 V-, To. «. F. V. A. '/.7 st. bis i- cd. ö. jchrriest Radibo». So. u. F. '/,« u. 8 M.. 2 W. » M. «albt». So. n. F. Frühgottesdienst '/.6. H. u. P» 8, S. 8. W. M. «. Fr. ab. 8 «r. «elchena«. Do. u. F. a H. u. Pr-, 2V.. W. 8 M., S Mo.. Li. u. Do. meist keine M. Aosenthal. So. u. F. k u. 9 M, Mo. 7 S. 8 M Tetlendors. v M.. S H. u. Pr.. 2 D„ ab. 8 Mat «, ü-. « u. 8 M. Sb. 8 Mat-A. «era, 1. «. 8. So. M., '/,1V H. u. Pr , uachm. 'stzü « 2. u. 4. So. '/,8 M-, st,9 H. u. Pr., st,S A., Fr., ab. 3 Kr MWWk-MllWwl A« Sonnabend de« TV. Mai abends 8 flhr im »v« ^ Saale de» Hotel« „Drei.Htabeu", Marirnstroße 18 Bortrag über (Osfizierssiedlnug, Zweck und Ziel des Deutsche Offizier - SiedluugSduude» Offiziere >,»d J»teresse,t«n find herzlichst tingelnd,,. Der Borstand
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