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Sächsische Volkszeitung : 29.10.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191910299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19191029
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19191029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1919
- Monat1919-10
- Tag1919-10-29
- Monat1919-10
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 29.10.1919
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ßkr. »SV L8. Jahrs-. G«fchiist»str>e ««d Nekaktkon« I«, Holbetnftraße 4H timoch, 29 Oktober ,^rvnspr«ch<r 21 SS« Postscheck»«»» Leipzig Nr. I4 7V1 v„ugS»reiS> «lerleljührlich In der SelchaftSstelle oder von der Post Mgeholt AnSg"!.« I 4.08 AuSgab« 0 0,78 In Dresden und ganz Deutschland srei Han» AoSgabe X 4 08 Ausnabe N 4.08 — Die Stlchstsche volttzettung erscheUrl an Me» Wochentagen nachmittag». — Sprechstunde der Redaktion: »1 bis I« Uhr vormittags. Anzeigen, Annahme von SeschkiftSanzeigen dt» 10 Uhr, Von Famtlienanzeige» b,S I I Uhr vorm. — Preis ch, st. Pettl-Spaltzctle 80 4 im Rektametoil 1^4. Familien-Aincigen 40 4 — Für undeutlich gelchricbene, sowie durch s4ern> spcechcr ausgcgebene Anzeigen können wir die Peranlworttichkcit sür die Richtigkeit des Lczie» nicht abenictzw-. Der Aufbau der Partei tüt Es bar sehr, sehr lange gedgnert. bis da» de » ts che Zentrum sich als Reichspartei r-ine Spitze. gegeben hatte, tzs- ist das g-.stviß iu einer Hinsicht als ein Zeichen der (stiite und der Danerhaftigikeit der Grundsätze anzusehrn. e-enn S'sier nach jedem Sturm stand der Z>enlrnmstnrm. Einzel ,Parteitage wurden allerdings schpn immer in allen Landes- tcilen. abgehalten und in den Fraktionen des Reichsragcs und der Einzellandtage haben sie dann ihre AuSivirknn,; gefunden. Aber ans die Tan er war das doch kein haltbarer Zustand. So ist inan einige Jahre vor dem Kriege dazu übergegangen, den Reichsansschns; der denkschen Zentrums" rartei ins Lcbrn zr. rufen, in dem alle Landestelle ver treten treuen und der alle Jahre ein oder zweimal, in wichtigem Fallen aliich öfter znsam mentrat. Dein ReichS- ausschnß lag auch die Aufgabe ob, die 'Neuorganisation de> Parier in die Wege zu leiten und ihr eine sichere Grund- läge Zu schaffen. Der Krieg hat diese Bestrebungen in ihren Anfängen erstickt und auch verhindert, das; das io düngend notwendige (st e n e r a I i e k r e t a r i a t der Partei ins Leben gerufen wurde. Als dann die Revo ii twn ansbrach haben führende Zentrnmsmänner in Berlin von selbst eine solche Zentralstelle geschaffen, deren Gründung allseits bcgrösst wurde. Dieses Generalsekre- larrat hat gewiß noch nicht alle Hossnnngen erfüllt und konnte sie auch nicht erfüllen. Den» iS ist dock ans dein Nichts geschaffen worden und inniste sich selbst erst in den Aevoliitionsivirren sein Arbeitsgebiet suchen. Immerhin wird aber niemand abstreiten wollen, das; diese Zentralstelle doch schon dankenswerte Arbeit geleistet und über vieles Inillveggeholsien hat und zwar in Zeiten, die doch allerhand Mut verlangten, um überhaupt etwas derartiges ins Leben .;» rufen. Es ist daher nicht mehr wie recht und billig, das; die Partei gerade seht am Wendepunkte, seht, wo man endgültig den Neuaufbau der ReichSorganisation vor nehmen will, den Männern, die in den Nevolutionstagen das Generalsekretariat gründeten, den Dank dafür ans- spricht. Wir haben am leisten Sonnabend den E n t w u r f d- e r P e r b a n d s s a tz u n g der deutschen Zentrumspartei nach den Beschlüssen der ZcntriimSvereinigung in der National versammlung im Wortlaute veröffentlicht. Er svll die Grundlage sür die Beratungen des ersten Reirhsparteilages vom 11. 10, November >'-» Reichstage in Berlin bilden. Die Salzungen, welche die sächsische Zentnimspartei sich vor einiger Zeit ne» geschaffen bat und die anfangs dieses Monats den Ortsgruppen zugegangen sind, werden, soweit wir daS bis seht übersehen tönnen. davon fast nicht be rührt. Nur in einem Pnntle werden untere Satzungen wohl einer Ergänzung bedürfen, die sich aber dann bei An rahme der Reichsmtziingen ganz von stöbst ergibt. Im 8 ; der Satzungen der Zentrnmspgrtei für Sachsen beisst es, dir Partei erstrebe den Zusammenschluß, aller ans dem Bo.- ni der deutschen Zentrnmspgrtei (Christlichen Polkspar l-i> stehenden Einwohner Sachsens männlichen und ivei'a -wen Geschlechtes, die nach den jeweils geltenden Wahl > etzen das aktive Wahlrecht besitzen, zur Bersolginig der politischen Ziele der Zentrnmspgrtei. insbesondere zur stwstelliing eigener Kandidaten für die gesetzgebenden Kör nerschaften Deutschlands, Sachsens und sächsischer Gemein Der Entwurf der Berbandssatznug der (striaaiipar a sagt im 8 > folgendes: „In die Mitgliederlisten der wwtschen Zenti umspartei tönne» sich M ä n n e r und' F i a n e n eintragen lassen, w e! cb e das 17. L e b e n s - iahr zu rückgelegt haben, sich im Besitze der bür- - er>ichen Ehrenrechte befinden und >n den (Grundsätzen der - »trnmSparttst bokennen," Hier wird also ausdrücklich ,st, daß alle sich in die Mitgliederlisten eintrggen lassen können, die das 17. Lebensjahr zurückgelegt haben. DaS ist ein Bvrschlag von außerordentlicher Bedentniig, von u wir aber dringend wünsche», das; er vom ReickSpartell ! "w zum Beschluß erboben wird. ' Manche mögen es gewiß bedauern, daß die Jugend m in diesem Alter znm parteipoliti'chen Leben beran- stzogen lverden soll. Wir müssen aber mit den nackten " stacken rechne». Die Sozialdemokratie balle schon immer in besonderem Maße ihr Angenmerk ans die Ju gend gerichtet, lind eS ist nun 'ehr bemerkenswert, dan jetzt es vor allem die Konservativen sind, die kramvshgfr 'erstichen, die Jugend für sich zu gewinnen, dieselben Kon servativen, die früber am stärksten gegen die Herrinzielmng Ser Fugend znm politischen Leben Sturm gelaufen sind. Ta dürfen wir nun nicht länger zögern und zaudern. ES ist Pflicht der Zentrumsparteß heilige Pflicht, auch der Jugend ihr Augenmerk zuznwenden und sür die politische Schulung und Heranziehung und Mitarbeit derselben Sorge zu irrigen. Diesem Bestreben wird der 8 l des Entwurfes der Reichssatznngen in volleni llinsange gerecht. Mit Recht ist dann in einem Teste der Zentrnmspresse bemängelt worden, daß die Presse in dein Entwurf der Satzungen nicht erwähnt wird. Wir schließen uns völlig den Wünschen an die dahin geben, daß auch der Zen trum s p r e s's e in den Satzungen der ihr gebührende Platz eingeränmt und ibre Stellung dort ein für allemal st'sl verankert wird. Es ist wie nur hören, geplant, aist dem RcirbSparteitaae einen Antrag einziibringen, „daß die Zentrums!." esse in den Organisationen der Partei und be- irmderS auch ans dem Reichs-Parteitag ihre Pertrelung be sitzen soll." Wir könnten an sieb einen solchen Antrag nur 'interstüken, aber würden ihn in dieser Formulierung amst noch nicht weitgehend genug erachten. Gewiß können auch diesmal schon die Bertreker der Presse on den Verbandlim gen des Parteitages teilnehmen, aber die Zen!'nmspresse muß unseres Erachtens ans dem Parteitage als m i t ia i r- krnder Faktor in Zukunft vertreten sein. Das 'oll ja. wobt auch der oben erwähnte Antrag bezwecken. Wir versonnen nicht die Schwierigkeiten, die darin bestehen, wie weit beziv, wie eng diese Vertretung begrenzt werden 'eil. Zum mindesten aber müßte satziingsgemäß festgelegt 'ein, daß wenigstens ans jedem Land,- ein Mitglied der Zenl ruiw-v: > sie den Organisationen oer Banst und auch ans dem Reichsparteitag vertieten 'ein muß. > stad über» vgl, daß dreie und all? anderen Fragen uns dem P-.nestage st, Berlin eine b- inedigende Regelung finden werden. Dazu ist aber gerade in um w.w Zest not wendig, daß, wie wir das schon neulich betont haben, das Land selbst vorher sein Votum abgiot und dann durch seine Bertreker in Berlin seine Ansichten znm Ansorml bringen läßt. Wir betonen daher nochmals die Wichtigkeit der Ver handlungen, die am Sonnabend (A llerbeili g e » ) den l. November nachmittags st Hin im katholischen Ge° sellenbanse in Dresden stattfinden. Wir erinchen er neut die Mitglieder des geichästssühienden Ansiebws.w- iind die B o r s i tz e n d e n i ä m t l i r!' e r O r r s g r n v - p e n d e r i ä eli s i s rh e n Z e n k r n m s p artei . da.zn niöglichsr vollzählig erscheinen zu wollen. Beim Nenansban der Gesamkpartei muß auch das sächstirbe Zentrnm ivirken. denn es gilt, dadurch den Zeiitrumsgedaiitstn im ganzen Reiche und damit auch in Sachse» zu stärken !ml. Das verarmte Deutsch and Bon einem besonderen Mitarbeiter Die Mittestniiaen in der letzten öiientlirben Dil-mng des Reichsrates über die F i n a n z I a g e D e n t i rb i a n d s miiststn jeden Denlichen geradezu erstiusttern, N'in'n n-ir vernelniioii. daß mir zurzeit eine Schuldenlast von list Milliarden Mark haben, und daß die'v Reirbsichuld anl 1. April Illstst ans sti> l sage und stlweibe ziveibimderl- nndvier Milliarden Mart gestiegen sein wird, llnd iveiin ivir uns dem aegenüber halten, daß unser gesamtes aeaenivärtiges Bolks-n-riiiögen im H ö rb sl s a ! l e stäst Mil liarden Mark beträgt, io werden wir erst die Ungeheuer lichtst! dieses phaiilaststchen SclnildbetnigeS und seiner Wirkungen ans nwer gesgmkes wirtschaftliches und poli tisches Leben inne meide». Plan muß in der Tat sich wun dern, wie immer noch in weitesten Kreisen unseres Volkes über die wahre Lage, in der wir uns befinden, eine kln bekiimmortheit und eine Sorglosigkeit herrscht, die nicht an ders als eine üiäsliche Unwissenheit ertlärt werden kann. Halten wir uns gegenwärtig, daß die gesamte denk s ch e R e i rh s s rh nld seit 1 87 0 bis z u m Eintrit k i n d e n W e l t t i^ i e a n n s ü n s Bc iIliarde n Mark bekrna, lvährend wir demnächst über stOO Mil- lia' den R e i ch S s ch» I d e ii haben, dann lverden wir uns wenigstens äußerlich über das Einst und Fehl unterrichten können. Der fast sünsjähriac Krieg erforderte etwa still Milliarden, das eine Revv!iltio»si-ahr machte die Sckmld.'»!- vermehi >»ig iim iveitere >l HNilliarden nviweiidig, der HanshaltSetat von llll!' balanziert mit 7>8 Milliarden Mark. Auch nicht das märhlia-ste Reick; der Erde hat auch nur annähernd einen derartigen Haushalt anszuweisen. Wir werden demnächst sür anßerordenstichc Zwecke, die durch die KrieaSfolacn und durch die Verpflichtungen des Friedens-Vertrages begründet sind, nicht weniger als llst Milliarden Mark jährlich im Etat borznieben haben. D>e Ligilidiernng des Krieges und seiner Folgen erfordert min destens denselben Betrag, den die Ausgaben für die Krieg führung in allen KriegSjahren znsaiistnengenommen brau sprncht hatten. Nur diese wenigen Zahlen brancht man sich in ihren ungeheuerlichen Ausmaßen vor Angen zu halten um die fürchterliche Verarmung festj»stellen, welcher Dentschland heute cmsgesetzt ist. Wenn wir demnächst über 200 Mil liarden Mark — in Worten z w e i h n n d e r t t a u s e n d M itlionen Mark — Reichsschulden haben, denen gegen über unter Berücksichtigung der Milliardenperschicbnnger» in das Ausland wie gesagt, höchstens nur 250 Milliarden Mark an Vermögenswerten, und zwar mobilen und immo bilen, gegenübei'slehrn, dann befinden wir uns in einer Lage, die dem Bankerott verzweifelt ähnlich sicht, noch d-azn Inster Berücksichtigung der oben erwähnten jährlichen Mst- liardeiiaiifwendnngei',- von denen wir ja ohnehin noch gar nickt wissen, welchen Schwankungen sie ansgesetzt sind. Wenn man allein die immer wachsenden Anforderungen der Entente, die llisterbringnng und Versorgung der riesigen Neberwachiingskommission betrachiet, welche die besten Hoiels in Berlin und in anderen Städten beanspruch-.», und in Verbindung mit den Best-tzimgslasten im Rheinland nicht weniger als 2,5 Milliarden Mark jährlich, soviel eilst- wie die Hälfte der gesamten, in 15 Jahren gemachsten Reichsschnld darstellen, dann eibäik man ungefähr einen Begriff davan, wie im Innern die Steuerschrauben ange zvgen werden müssen, wenn wir anrb nur den Zinsendienst sür die Neichssckmlden decken wollen. Für viele Jahre, ja sür Jahrzehnte hinaus sind wir einer Berarmnng pre'.s gegeben, die kein Beispiel in der Geschichte der Völker h.n Wir müssten verzweifeln, wenn wir nickst ans die »nver wüstlicke Widerstandskraft unseres Volkes, ans seinen Ar beitswille» und Arbeitseifer, und zwar in allen seine» Schicksten und nicht zuletzt ans die Opferwilligkeit und Pflichttreue jedes Einzelnen zuversichtlich- reckmen dürften Einigung der kacholischenArdeiierveretno und der christlichen Gewerkschaften Zwischen Vertretern'des Gesamtvorstandes der chr r st i i cki e n (st c iv e r k s ch a s t e n und aes V e r b a n d e S d o : k a i b o l i i c» e ii A rbeite r v e r e i v e, Sitz Berlin. haben in den letzten Tagen Bei Handlungen statlgefiindwn die zu einer E i n > g u n g aist 'olaender Grundlage ge führt haben: Die aeiveistst!»stürbe n sa m in e „ , a i > n n g ackc- ck-'.stsiiicken Arbeiter und Anaestellken ist eine gebieierisch- Notwendigkeil. Von c-iest-r Ern'äanng ansgc-aend. bat zwi ick.e» einer Ben-stnna de-.- Vorsiandrs " s Geeamtoerban des der cknstssticben rsteiv-nstn.l'.nlrn Denl'ckst.mds und eine- Verlreinng des Vorstände-:- des Verbandes der kaltiolischen. Arbeiiervereine «Sitz Beriini eine Ansipracbe aber die un ter den deutschen Katholiken ans gewerkstl ajilickiem Gebielr- obivattenden Meini'iia.. -e: ick iedein- aen nng Mißverständ nisse stattgesunden. D ;bei e:sn e Ucbe-eiiaiimmu::; in folgender Ansiasinng- 1. Eine Gemen stk e.it. die iür ka!:-o!i:-.- e Art eiter ;>ei.: ne! st'in ioll muß jo beichanen 'ein. d.-ß sie als ioickaa üircn Mitgliedern die Bköglichteit birlel. die a e - in e r t s ch a s 1 ii cki e T ä l i g teil anck- vom Sland- punkte der Religion n.id Moral zu beurteilen-, z» beeinsliisten und driaenlivrewend zu bandeln. Jvs beiondere dürfen 'Milglieder nickst bcna.ickelligt' wer de», wenn sie auf Grund religiöser Verpslick'ümg-.:: nach den allgemein maßgebenden tierblichen Normen isten'ert'chg'Ismgs'.iiAnnen nickst ziisliiiinnn Hinnen. 2. (stegen -die g e in e i n > a u: e A r b e i i s e in >re! - l n ii g an ij-ch ist vom O andpunile de: Moral ii i rb t-s einzmvendeii. Oie kann allerdings durch- Abiickst, Uiinände und Mittel veriveisliro lverden. E i >i e A r b e i! s e i » sr e l I n n g nute r A n w e n d n ii g :i n g e r e ch t c r i'- e w a l t i st z n v e - w e r s e ». Wir steben vor einer Neiisorinnng unseres Wirt - schastslebens. Die Sclal'w'g um n'-ircstvaitlick-e Selbstverivaltiing . körpern aus ge'-elstir! er ('lriindlaa- niid freie» Arbeüsgemei ' -ni von Areest wl r und Arbcstlnelnneui lat eiin aiiere B:->d:ing nn rer Wirtschaft zu, Folge. lecstck e die Bild n n , friedlicher E i ii r i cb i n n i e n zur st'ea.stnn- der Aiveillverbättull'ia -oe e.idere g e .v e : b l i cke E i ii i g> n i> g s ä m l e r » il e n l > rb e i d e n den B o I l :» a r e n fordert. - leie Fordenin-i n. ird Wohl von den kalvoülleei' 2-hrüervereiiien als an o von den christlichen (stclverlste.enteii mil zllackndrnck va treten. Die Löinng der den Arbeitervereine» und Gewerk schaften gemeinsamen Aufgaben soll dllurll gesö-der* werden, daß ans Berlreiein beider Ora. misatt-a.en- ein A n s t ch n ß aebildet wird. Die beiderseitigen P e r b a n d s v v r st ä n d hgben diesen Leitsälien z n g e st > m m t vorbehalllirb d> Gemstmngnng der Vert'.eterbersgmmlilngen ihrer Org au- seitionen.
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