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Sächsische Volkszeitung : 20.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192101204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19210120
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19210120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-20
- Monat1921-01
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.01.1921
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Ikr. L» »V Jahrg. «,»-»«»» »*d VeschLstsftr««! Druden««. IS. <zoldetnftr«ß« 4« SMlWw voltzM Donnerstag, 20. Januar 1921 F«r»<p„ch«r: Nedaktto» 2L8«« — Ve<chä,t,ftellr 15 Ul» Postscheckkonto: Dresden Nr. 1411N «vrznaopret», «Irrteliühllich frei Hau« «»-gäbe - mit illustrierter Beilage 1» 78 F, «u-gabe « I» «S einsLIteblich Poslbestellgetd Lie SSchsifche Bolk-zettmig erscheint an alle» Wochentagen nachin. — Sprechstunde der Redaktion: tt dt« 1» Uhr vorm. «uzeigeu, Nunahme von «Sefchäslrantetgen bl» 10 Uhr. von Familie,,a„,eigen vj» n nbc vorn: — «reis für dt« Petit-Spalt,eile ».40im Reklameteil ll.SOFamttt-na,«zeigen I.llO — Für imdcutlich gelaiievene. towie durch Fernsprecher ausgegebene «nzcigen ldnne» wir die «erantwvrtlichkct» für die Richtigkeit de« rext>» nicht übirnelimen M BWMWltW Rl MWM Im selben Augenblick, in welchen! Frankreich und England einen von französischer Seite bearbeiteten Vorschlag bestellend big Lösung de» Wledergustnachnngspioblems in Gestalt einer vorläusi» ge» Festsetzung eine» fünfjährigen Provisoriums der deutschen Reichr- regierung unterbreitet, und im gleichen Moment, in welchem die Regierung unter Verzicht auf ihren Anspruch, niiiimehr den Gesamt betrag der Entschädigungssumme kenne» zu lernen, grundsätzlich aus den Boden diese» Vorschlages sich stellt, verbreitet sich einer der neu ernannten französischen Minister im Kabinett über seine Pläne gegenüber Deutschland, die auf nichts anderes als auf die Stellung Deutschlands unter Zwangsverwaltung hinauslaufen. Louchcur, schon zum zweiten Male Minister für die befreiten Gebiete, hat sich «ine Aktion erlaubt, di« geradezu darauf angelegt zu sein scheint, die gegenwärtig im Zuge befindliche Annäherung zwischen dem deutschen und dem alliierten Standpunkte zu durchkreuzen. Loucheur beklagt« sich seinem Ansfrager gegenüber über die schlechte Wirt schaft, Deutschlands durch immer neue Au-gabe von Papiergeld und meinte, Deutschland werde eines Tages seinen Bankrott erklären und der Entente sagen: Ich kan» nicht mehr, nehmt ihr di« Leitung in die Hand. Loiicheur »«einte, die Entente werde aber solange gar nicht wa>ie». Und nun entwickelte er seine Pläne gegenüber Deutsch land, die auf eilt« lückenlose schroffe Zwangsverwaltung hinaus, laufen. Man trifft da alle Moment«, die bisher- schon in der fran zösischen Press« hinsichtlich einer Finanzkontrolle, vor ollen« einer Kontrolle und Oberaufsicht der Entente über den Reichshaushalt er örtert worden sind. Loucheur will nicht nur „das deutsche Budget in Ordnung bringen", sondern auch de» deut schen Volke neu« Steuern aufzwingen, Er fügte Hinz», „man werke auch für pünktlichen Eingang der Stenern zu sorgen wissen". Schließlich sprach Loucheur davon, daß Deutschland eins jährlich« Leistung von 1.0 Milliarden Mark aufgebürdet werden könne Und drohend fügte er hinzu, jetzt sei di« „Zeit zum Handeln" gekommen. Man kann an diesen Auslassungen nicht vor übergehen, ohne sich auf das ernsteste mit ihnen zu befassen. Den» Loucheur ist -in« der wich tigsten Persönlichkeiten im neuen französischen Kabinett. Darm» ist sein Einmischen in dig innerdeutschen Verhältnisse uni so bemerkens werter. Als Minister für die befreiten Gebiet«, «mißte «hin, so sollte man meinen, doch die Sorge des eigene» Landes zunächst am Herzen liegen. In Lvuchems Aeußerunge» erkenne» wir wieder einmal, welcher Front «vir uns gegenüber befinden und welche Ten denzen di« französische Politik in wirtschaftlichen Dingen verfolgt- Daß auch ein Mann wie Loucheur di« »»verhüllte Drohung mit d«r Anwendung von Gewalt zur Erzwingung von deutschen Leistungen nicht vermeiden kan», zeigt uns den Geist diese» neuen französischen Kabinett», das ja auch durch einen Man,« wie Barthou als Kriegs- ministen charakterisiert wird, der allen Ernstes davon schwärmt, die Wutschaftskontrolle über Deutschland durch di« Zerschneidung des deutsche» Territoriums mit einem von Frankreich direkt nach Polen führend:,«, durch französische Waffen gesicherten Landweg zu „ver ankern". Kr. Um die Zukunst Oberschlesiei s Aus Oberseblrsisn wird uns von eine»« bekannte» Politiker de-.' katholischen Volkspartei geschrieben: Be« de«- vor der Tür stehende» Abstimmung Oberschlesiens — sie dürste allen Anzeichen nach im März stattfindk» —' «miß vor allem bedacht «verden. daß sie nicht entscheidend ist. sondem nur als Insvrmationsmittel für die Entente gilt. Nm so wichtiger ist es. daß so viele Simme» als nur irgendwie aufgebracht werden können, für Deutschland in di« Wagschale gehegt werde», kenn auf das m oralische Element ist um so mehr Rücksicht zu nehmen, als sich in weiten ausländischen K,«>>'en die Neberzeugung Bahn gebro. chen hat, daß die unheilvollen Folgen de» Versailler F-riedcnsversta- aez sich katastrophal für ganz Europa gestalten winde, falls Ober schlesien Polen zugcsprochen werden würde. Auch in de» Entente- stoaten bat dies« Einsicht schon mehr «'der minder Platz gegriffen, besondtrS in England dem eitler sein««- Hauptabsatzplätze mit Deutschlands Unterliegen im Weltkriege verloren gegangen ist. Frankreich ist daher am meisten zu fürchte», denn nicht allein seine Polenstenndschast. di« l>ekan»stich nickst erst seif einigen Jahre» datiert, sondern weit alter ist, bindet es an Pole», sondern beson ders auch dig vielen Milliarden, die es in das polnische Ge schäft gesteckt hat. Von diesen« Gesichtspunkte betrachtet, muß alles vermieden werden, was das Mißtraue«« Frankreichs bezüglich der deutsche» Revancheabsichten irgendwie stärken könnte. Es war daher auch vom rein oberschlesischen Standpunkte gesehen ein großer Fehler, daß die Deutsch« Volkspartei ausgerechnet einige Woche» vor der Abstimmung die deutsche Farbensrage in di« Debatte gezogen hat. Selbstverständlich wird d«r Antrag die Frage, ob Deutschland die alten Farben schwär,z-weiß-rot wieder aufnchmn soll oder nicht, einer Volksabstimmung zu unterziehen, im reaktionäre«« Sinne aus- govertet und propagandistisch den übrigen Enj-entemitglicdern gegen- übe, benutzt werde». Darüber kann nm so weniger Zweifel bestehe», als ja bereiis am 15. d. Ms ihnen vom Berliner ..Vorwärts", der in Ententekreisen eifrig verfolgt wird, die Nase daraus gestoßen worden ist. So nützlich dieses Mistel auch für die 'Mhlppopaganda sein mag — für O b e rz ch l e s «e » könnte es verhängnisvoll werden. «Venn de« Antrag d» >hgi»ge Die Eistslammunq für nationale Ge fühle Im jetzigen Augenblick« war vom Standpunkte der obsrt'chlesi. scheu Politik, di« doch ga,«z Deutschland angohf. »n« cuich voin Stand, punkte der rein ausländischen Politik so unpolitisch wie nur irgend wie denkbar. Konnte« die Herren nicht bis nach der Abstimmung warten mit diesen« verflucht — gescheiten (bedanken?! Man ist nicht bloß versucht, ihn herzlich dumm zu nenne» . . Anstatt dar aus Bedacht zu nehmen, Oberschlesien in seiner äußerst schwierigen Lage zu unterstützen führt inan auch noch Wasser auf die polnische AgitationSmühl«. die unter Hochdruck arbeitet und sich dielen fetten Bissen um so wenigst entgehen lass«,« wird, als sie gerade »ach dieser Richtung inif allergrößtem Eifer arbeitet. Fast täglich liest man von angeblichen Waffensendungen nach Oberschlesien für aus de, Erde gestampfte „deutsche Stoßtrupps", und das französisch« Mißtrauen «st so wach geworden, daß dieser Tage sogar ein Waggon . . . Alt eisen beschlagnahmt worden ist. das zum Einschmelzen nach einer oberschlesischen Hütte bestimmt war. weil er — Geschützverschlüff« enthielt. Diese» Beispiel ist so drastisch, daß es die einigsten Deutsch- nationalen zum Nachdenken bringe» sollte. Auch der sranrösisch« Ministerwechsel, bei kein starke Triebkräfte im chauvinistische» Sinn« tätig waren, mahnt ganz besonders im Hinblick aus Dbe,-'chleff:» zur allergrößte» Vorsicht. Evangelische Kirche und die Deuischnatronalen Geraoe die treuesten evangelischen Kreise '» Rheinland-West falen Sachsen. Hannover, West- und Ostpreußen. Schleswig-Hol stein. aber auch im ganzen übrigen Reich« neigen zu «ine» polstüchen Verständigung mit den Katholiken im Zentrum, habe» sich diesem ber-eits angeschlossen oder stehen in« Begriffe, es zu tun. Die Deutsch, nationalen haben die „Gefahr" erkannt. In Ne. 12 des „Reicbs- boten" vom k Januar d. I., also in ei,,«,,« offizielle««« Organ er klären sie aus einen Artikel von Otto Dimmer m a » n einen« Führer dev evangelisch:,« Ze»t,,imssren»de «s siehe z«> bestnchte». »aß weitere Kreise d«,- Evangelischen dom Sirenenrns des Zentrum? zum Opfer fallen können. So e»va wird in „wsem Ansrnfx ««'ört lich gesagt. Es werden dpi« De»t',-b.,g-i.-.,..'- .« « > in st«» m i B --- würfe gemacht' 1. Sie haben die Kvnsessio» in d'e Politik c.e.st'N't zun« Schade,« der evangelische» Kirche. Sie habe» ihrer Partei ei» exklusiv evan.zelisches Gepräge gegeben, wvkurch eine Vermengung mit dem Polsti'chen enlltaiiden isi wie ft' dem evangelisch«» W'-on widerspricht. (Siehe Genei-alsuperintendeut Dr. Mol. Kastan in seiner Schrift „Was nun?", Dörfsting und Francke. Leipzig',. 2. Sie haben znm Schade» des konfessionelle» Friedens die katholische Kirche ihre Dogmen und Einnckiin»^» fortdauernd in unerhörtest'-«' Weite mit Schmutz be.vvn!» Die chriiiatäi-bia«» evangelischen Kreise sind nicht Mio»«»'», diese Parteimachenschaften zu decke», -l!. Die Tentsch- nationalen haben die evangelische» ZeistruittSanhänger und -Freunds wi!st>r besseres Wissen als Verräter an ihrem Glaube» bezeichnet. Wird in diese,, Punkten nicht dato gründlich Wandet «--'cka-stn so werde» die bevorstehenden deutschen evangelischen Kirchen!ege sich in erster Linie auch mit de,- F-age de,- Haltung der Do»tschnatiz- nalen, auch des Evangelische» Bunde? »nd keiner berüchtigte» Deutsch-evangelische» Korrespondenz zu befassen baben. Rücke,« die Kirchenparlamente und -Regierungen in Zukunst niebt Vorbehalt, los von diesen dc»tsch»atw>mlst! Machenschaften ab, so fragt es sich, ob die christgläiibige» Evangelische» länger mst st,neu Kirchengew.zin- schast pflege» könne». Im Anschluß Hiera» ist folgendes Schreibe» Vom Landes- Verband Mittelrhe > n der D e » t s ch n a t i o » a !«' » Bolksparssi an die ..Kölnisch« V o l k s z e i t n n g" von Interesse: In Nr. 36 Ihres Blattes von« Ick Januar bezeichnet Herr Otto Tiinmerma»» in einem Artikel nbeiichiiebem „Den deutsch- nationalen Katholiken und dem Reichsboten ins Stammbuch" de» ,.R e i ch s b o j e n" als ei» Organ de, Dentschnntionalen Votks- pardei. Dies trifft nicht ö" llw'ere Parteileitung bat nicht d.n geringsten Einfluß a»f die Palitii des „Reichsboten", da dieser von ikr Vollkommen nnabbängig ist. »nd wir siebe» nicht an. die häufig sehr einseitige Politik des „ R e i ch sbote »" ebenso zu »erurtcilen wie die «inseitige Politik der Zen- trnmspresse. Wir winden Ibnen sehr dankbar sein, «venu Sie Ihre» Lesern von dieser Mitst-iliing Kenntnis geb'u wallte» Hierzu bemerkt di« ...Kölnisch« Volts«eitnug": Daß d>e Deni'ch- nationale Volkspartzei die Politik der Zen»»m?vrejse ..verurteil«', ist sehr natürlich und ficht uns nicht im gering»«» a». Ave, in seit, viel anderer Lage ist d-w „Reichsbote". de« dock, sicher 'ein Be» a für die De»I,'chnatio»ale Partei getan z» haben glaubt übrigens auch, soviel wir will-», in seiner Drucke: i die alliziell« Pg,teile- spondenz druckt. Allerdings Hütte er wissen können, daß stir hie Werbetätigkeit seiner Partei i» katholffchen "legenden staue Schi'aV- weii'e nicht geeignet ist. Immerbin erweckt dieser Tadel, so gerack't- ser'igt er auch ist wieder»»« allerhand Gedanken über di« Stellung der deutecbnatisnalen Presse gegenüber ihrer Parsta. Denn es ist nicht das erste Mal, daß ein bekannt«-) dent'chnationales Blatt von der Partei verleugnet wir». Auch der „D,'"tsch-'» Zeitung", die so gar bis Vor knrn'm Von dgm dmtschnationäle» Abgwrd»eten Wu»e geleitet wurde, bis er dem Pastor Maurcnbreche« unter noch nicht gan' geklarten Umstände» das Feld geräumt bat, ff! das gleiche Miß« gffchick begegnet. Wenn man beschwichtige»» sagt, diel'es oder ienes Blatt sei „Vollkommen unabhängig" ibrer Partei gegenüö'r, ko ist das etwas, was iveitau? die meisten Blätter, außer de» sozial demokratischen von sich sagen dürstm- das ist «in Umstand Ser be« de»« bisberiae» Eba-akter de,- deutschen Preise rnd »ach ib,er gaii'en Geschichte nur ,'elbstverslän>lich ist aber bei der starken Unterstützung, die' gerade die Prell« den Pau>» sti,- die sie eintri't, gewäb't eher ein Grund zue Anerkennung als «in« beliebte Anknüvstma kür V.w- kengnnnaen Kin kollt« Aus dem Veichslasie Berlin, den in. Zaurn l!>2l Um „mit frischer Kraft" die parlamentarische Arbeit zu sördet'N. ist nunmehr »ach oe,- Weihnachts- und Neusatz «span«'« der Rgichü- tag zum eifle» Male im Intz,e 1st2I nneLer zusammengotret'n Welche Lose wird das Schicksal in diesem Iah,« für das politische Daseiil d«s deutsch«» Volkes berge», »ns welche Rolle wird in dieser Schicksalsbesiimmung de,- deutschen «olksvert-etmig -.usalle» Das sind überaus «rüste Gedanken, die uns beim Eint,«,, in cigw „en- Tagung des Reichstages bewegen müiienk . . In seiner elften Sitzung in, neue» Ja!: « wies der Reichs tag verhältnismäßig «ine gute Besetzung aus. Die Parteien waren in ansehnlicher Stärk« vertreten und man lab all« Vervorragend r-.-n Parteiführer a» ihrem Platze Ein stärker«? Leben und Treib«» als sonst herrschte schon lange vo, Beginn d-,- Sitzung -in der Wandel halle und i>" Sitzungssaal.'. Man ,auich«e ve«äv>, ne Neujalnsglink- »'ünickie ans. und «war vollzog sich dieser Vrowß vjelstick-. auch zwi sch«» Angehöiigen vrrschirdener Parteien. Es , ->'«>-» stu a n.inck" »>al ,echt drollige pa«tei»'oli-.!ich^ An.'.'nbtickskonst'N>u u Die Tagesolaining >r.n uv.-rans „msangreio ZZ..-l>en «irr ">«- setzeutwürfe,, stände» »ich« ,«.;uiaer als sieb«,, In, rpAiatwM-» und ein paar Dutzend Ausichnßbe-iw, meiste.,« ub« Petiti ',>«>, ,gr Erörterung. Ehe jedoch ,n die Tag.'s»«dn,,»g 'ing«zl«>e„ weis«» konnte, gab es -.„nächst einen Aliffak'. de, manch, ootiff'che Blit:> lickN-'r anfflninmen ließ Zunächst >au de« P,a; , V, « sei,,,',,, Neusaluswunstb,- in- oas Hans eine n . I." ' i'' l '.s k'jj sei,,',, Bsunsch baß tzoffe»ti,ch ,, l Ur'llt'U L.i nur I-- :i"' t-.„ gearbeitet v»b vor alt«,» ö:.- oa ,l,,!,«„!>> eisch e Albch, s -!h". mäßia«,- getördert >-o«:be„ , i>s,-„ «1 l'0 O us ^! N'.u . . «ob.. steht ,a init an de, Spin tz-> »chstaasrostn fl.) «virb i»g>« sick> mit riese Nn>o:,» de, äk.iä ' .: r befass«,, müijeu Reckff spnipanii ck, >va-e«n n- wort,- ,»,- Fei«,- des .'M-al».--: -u L stand-s de- "t-z^ck . die Totenotzrung Ei», m L '.' i N WN'd« „o -j' > >I '' lz i i i» Kran-, auss Grab g-teg, Di« Abgev»dn.-l--.i l al',-a v.'l, Sitz«» «--boben. Wäl-reno ri - i .l ' eignete sich iiunincl-, Z,>b« «fall -e« nd U'' .1' Der P,-äiio«„t N'irm.-te - anck, d«,n iletchrrw 'ir'wi -i'^N Versiorheueil Reick,Aa-ü-le,- A->; n NI tl u .<? 0 : I W Z donkworte Da st-tzi,» iick «ein, .u'ü.ni»' dis' i.i: Plätze u,rd sie stör'«!, die Knnda«:' ,»- dr.ch e« ' ! NNd Zwi>che»n»'e di« in > z-- «invö-.f "-»agickmiV Il'kl'.ur at-' ein« „Flegele," t>>- '>>:>,>.-« >v»rd--> T'.- iriU'.NÜc'i .''.i! c..'N ei»',,, Hagel oon P-n- ,-,-n ub,- ül'i'.U «. u'I--. si,' Izl'^k 'il!l «iugi,,,, siör'e Dana gab. nw. »IS komm - » -u ,»ach«„. »och L. w i ein« " an in t'V «!!'! dilzieiten Protost g«a«n di' ff. er Zs .'«"sä!!-. -.!«!> U. Ü«NI.V- Deutschen Reich«) erhob, de- ! et'cknwils trii l >'», tännendz» ',''.ti-«>.iv,nck' alt:,- lsg'-,eie» - > Hanies NU d'I dee Ko»,,»«»«isl<.'„ mit«, an,, E, 'uno .( ..Ulli . n'('i -« k.-in - in- zigcr Red,,«,- ans dem d -r dich.- - v. (N' ',..1 der Kujik „istia ciack't«!« sl dann ki':u -o ,!-..«„ in oidnung einln't-'» und di- Rar. -ckn, Veaa»,, dev S r.i tviode,- di« Ans».«,,«»-en kiimw rten stch «dl ilirr Nt' '.!>' tt.N ve-i Redner und allgemach lag man dann ^il'. da- uns vom Poelii»e,-.iar>s,-ns d'r Ne,,' ,, Velannt !' 'ward , Die ersten Uei Pn,:!!« kl.»,- ''est-tze, '?>„.)! «nds'-a-od z U « 'er »iat'chgd«,igei«tz. V«,d«a„,,„„,,ch,r. 0!'. Ivdtiu ' IN einen Aus'ctmß v,-,v-i i,-„. E,st u i ,«!>. Pan ii de, stch :aii ei,,.'»« Antrag« llnabbangia -a ick-ei oi- '.'tn;..-.-k Lli!s,ia!,mezi»'ia>ii!«o in B.«»«-.,, '«'aß e vlatz ,n r-i« nie, >-.»' : ander. Der ilnabbanaig' Soli NI nun ' ain-lirl» »t -gi'l'ck ilickst sehr umsanar.ichon ük dek»,. I NN! '?i n ^ ch ?n I I'?,t Nest- tion w.ü Wieder«»' ichs,-».- in - M.'mu.-t'i- in B' zl.', '.I ."ü! rn.z-?' Voll dar.N'stelt«» S in- A«M r'lM'Iv'N N'rl -,, >oeo NN,' 'tan, noch brachte» Hg gedanktick, 'Neu ^5, INtZH 1,'chl ! ce.! ? Hauses be«>!gli-.v Bavrlns nick« cho» g «ört - '>!>«. t' >»-U! ,'Nl" de.- R- i.-l'siiiiienuiinistei- '! '-N .'. 'l'.l' ^ z'-ic. lMt'- NavUl'.fi Won die ga„- ,!»e (-d a,,- 'N als ?l>,gZegent'ei, de» La- d.-s -l'Ni«. ?l!- V> 'et," Bav-'r,, svrack nach ihn« >,r S zf ti: 'I' f IN ! N e n«r die 'Nkannatni.e,, B«.-.">-:,--> > «,'. V ., ti Land « b.'aröndet. v,-! '"i»l Ta o.-. Rin-. rHne- tz«. »osse» den Ada. ö'oo-t von de» llna! - Nl'i.I, N '« ließ, sti-ß >-' nochmals i» das Horn >-» ,.-» 'i N!> "in e" It l' hanv, inooti t, ,oar. ein: Schatti zrnn.i l,-l'!o'i e> '«>' l.z d("- ,i-,t-. Volk-)-'.«- seit-'« E m m i n -'r«l i kennte »n'ede, sachliche Enoire, ,,»«-«>, ' «>»el>„, Nachdrin der Minist:, e«s In».-", D> i' .r ("« D r. ? > r a ' t> »' a n „ s . daß Va.-,-'!sch ' f,1 t 0! I ^ „o--d nnnR-n »er Reicki-'-regie-nng u» IN'01'' olgo". >' ,1' («'(' ,U > d! '« '?!,io«d„i»ii-,'il ni-l'i lebensnncki! ««,, V. IN „ Ba," Ul.' UN', id ->!,»- se» al- ein« a!on« '«l,i,->-i-!,-!a - U'? gsöinch >ß -«ich»«. - »>,.- b-ni «I,o das-, er ein« -«nt-atü'i cka- V'-inw- !„ !,I .1'" ^l! ' V ' nd i'it wie vo-- ablebne »nnde l>« B' -ijnng at-a-'l r'Iz't'I'!. Deutscher E'Nkr'rnch p>c"en die ?lffsti'nm«rnq6- oriwunq Berlin, tü. Io». Die deutsche Reg« rnng vak gegen die von der tnternatZonalen Kommtision in O"veln ertastene» Porschristen für die Adst'mmnng in Oberlchleste» bei der Botschakt«r'«-»Ecrenz «nd den Regierungen in -Boris, London »nd Rom eingehend be gründeten Einspruch erbob-n. In der Rote wird zunächst dgroizf b v wivie^'n daß die unter dem !ll>. Dezember 10?0 ert'ffenen Bor''ch«iften dem de„t ch n B«. nallmüchttgten ln Ovveln erst am -l Januar tüS' übergeben worden sind Diese Vorschriften leien erlassen worden ntzne baß über ihren Inhalt mit dem deutschen Benollinüchngte» m O-'peln oder ctner der in Obcrsch'esten vorhandenen Organisationen der Deutschland zunetaenden Ahstimwungsnerechttgten in Verbindung getreten wurde. Auch der vem lnteralliterten Ausschuß genehmigte paritätische Bet rat sei wlder Erwarten del der Ausstellung der AbstlmmnngSvor-
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