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Sächsische Volkszeitung : 27.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192511270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19251127
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19251127
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-27
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 27.11.1925
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Nummer 273 — 24. Jahrgang kmol ivöch. Bezugspreis: für Novbr. 8.— -K einschl. Bestellgeld. Anzeigenpreise: Die Igesp Pelitzeile 89^, Stellengesuche 20 L. Die Pctitreklamezeile. 89 Milli. Meter breit, 1 Offertengebühren für Selbstabholer LN bei Uebersendung durch die Post außerdem Portozuschlag. Einzel-Nr. 1« Sonntags-Nr. 18 Geschäftlicher Teil: IockesFohmann.Dresden. SiiiklWe Freitag, ^7. 1925 Im Jolle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. Anzeigenaufträgen u. Leistung v. Sckaoenersatz. Für undeutl. u. d. Fern« ritt übermikk Anzeigen übernehmen wir keine Ver. aniwortung Unocrlangt eingelandte u. m. Rückporto nickt versehene Manuskripte iverd. nicht aufbeivahrt. Sprechstunoe d. Redaktion 8 bis 6 Uhr nachmittags. Hauptschriftleit.: Dr. Joseph Albert. Dresden. volfsmmna Gcschiitt ftclle, ^r„lk und »Verlag, Clixonia- Binlidrnckcr-t GmbH., Drrsd!-n-A. IK, HolveinstrikelS. iZernrul M7lS. Poslscheikkonlo Dresden !<7«7 BaiUtoulo: Bnssenge sc Ariosche, Tresdc». Für christliche Politik und Kultur Redattlsn der Sächsische» ivolkszeiluug Dresden-Aust, ls, Holbeinstrntze -i«. gernrui 3L7W n»d 3U5Z8. Lturmschüden in Holland — Unwetter in Schleswig-Holstein — Stürme in der Nordsee und im Kanal — Ueber ein Meter hoher Schnee im Schwarzwald A m st c c d a m, 26. November. Ein von gestern nachmittag bis In die Nacht andauernder Sturm richtete in zahlreichen Orten Wc st Hollands viel Schaden an. Im Amsterdamer Hasen wurden zahlreiche Schisse losgerissen. Vierzehn Schleppkähne sind mit ihrer Ladung gesunken. Auch im Rotterdam«,: Hafen wurden mehrere grössere Schiffe losgerissen und znm Teil beschädigt. In zahlreichen Orten wurden Personen durch he radsallende Ziegel, Schurnstcintelle und entwurzelte Bäume verletzt. Auf der Zulösr-See ist ein Schleppdampser gesunken. Bier Mann der Besatzung sind wahrscheinlich ertrunken. Ein Fischsrfahrzcug zenat bei einem Rettungsversuch in grosse Gefahr. In Vol-ndam Hess man Befürchtungen wegen des grössten Teiles der noch nicht wieder emgelausenen Fischerflotte. Kiel. 26. November. Der gestern abend über Schleswig- Holstein hinweggegangene böige Nordweststurm, der auch starkes Schneetreiben im Gefolge hatte, verursachte mannigfach« Ver kehrsstörungen. Aus der Eiscnbahnstrecke Kiel—Eckernsörd« wurden an mehreren Stellen die Telegraphenstanzen mit den Drähten auf die Schienen geworfen. Lin Personenzug Kiel- Eckern sörde musste die ganze Nacht auf freier Strecke liegen blei ben. Auch einige Güterzüge mutzten die Fahrt unterbrechen. A. T. Wien, 25. November. Alle aus Ungarn hier vorliegenden diplomatischen und privaten Informationen besagen, daß die neuerliche Ausrottung der Königsfrage in Ungarn unter den gegen wärtigen Verhältnissen eine schwere Gefahr für den inneren Frieden des Landes zu werden droht. Die Diskussion über die Königssrage, die durch die angebliche Thronkandidatur des Erzherzogs Albrecht eingetreten ist, hat wieder klar erwiesen, dass Ungarn durch die Königssrage in zwei Lager gespaltet wird, deren gegenseitige? Kräfteverhältnis schwer abzuschätzen ist. Die Teile jenseits der Donau, welche die Stützpunkte der christlichsvzialen Partei bilden, sind Anhänger des L e g i t i m i s m u s , während die zwischen Donau und Theitz sowie die jenseits der Theiß liegenden Teile, welche ehemals Abgeordnete der Kossuth-Partei ins Parlament gesendet haben und auch heute noch der ollen 1848er Ideologie zuneigen, der Partei der freien Künigswähler Gefolgschaft leisten. Das Lager der Legitimisten ist durch die jüngsten Ereignisse zusehends gestärkt worden. In den letzten Tagen sind die Grundlagen für ein Zusammenwirken aller legitimisti- jchen Kreise ohne Unterschied der Partei geschaffen worden. Auf der anderen Seite hat di« rassenschützleri'>che Partei durch ihre extreme Propaganda einen Teil ihres bisherigen Anhanges in das Lager der freien Künigswähler getrieben. Die Negierung selbst hat in den letzten Tagen eine neutrale Haltung eingenommen. Die beiden Minister Vas und Klebelsberg, die der konstituierenden Versammlung des Verbandes der gesellschaftlichen Vereinigungen beige- wohnt hatten, wiesen ausdrücklich die Annahme zurück, daß ihr Erscheinen mit der Königssrage in irgendeinem Zusammen hänge stehe. In einem Ministerrat stellte sich die Negie rung auf den Standpunkt, daß in dieser Frage kein offizieller Schritt notwendig sei, da nach ihrer Austastung der seinerzeit geschlossene Pakt zwischen den Parteien, der die Ansrollung der Königsfrage ausschaltet, weiter zu Recht besteht. In der Nationalversammlung antwortete Minister präsident Graf Bethlen auf die Interpellation über die Königssrage und die Habsburger Propaganda, die Regierung stehe auf der Grundlage des Gesetzes von 1921, in dem die Königssrage geregelt wurde. Der persönliche Teil der Königssrage sei nicht aktuell, bis die Nation ohne jeden äußeren Einfluß die Frage entscheiden könne. Die Regie rung habe keine vorbereitenden Schritte getan und sei auch jetzt nicht in der Lage, solche zu tun. Sie würde nur mit Wissen der Nationalversammlung handeln. Die Regierung sei aber verpflichtet, zu verhindern, baß die Nation vor eine vollendete Tatsache gestellt London, 26. November. Dem gestrigen Sturm in der Nordsee und im Kanal sind mehrere Schiffe zum Opfer gefallen. Man nimmt an, daß auch zahlreiche Personen ums Leben ge kommen sind. Die ununterbrochen tätigen Rettungsstationen konnten viele Schiffsmannschaften retten. Der Kanaldicnst nach Ncwhaven wurde eingestellt. London, 26. November. Während des gestrigen heftigen Sturmes wurde ein in Scapafloiv gehobener deutscher Untersce- bootszerstörer Roschcarty in der Nähe von Fraserburgh hoch aus die Klippen geworfen und zerbrechen. Es wird angenommen, daß sich das Schiff während des Transportes von Seapaslom losgerissen hat. — Bei mehreren Schiffbrücken an der englischen Küste find Verluste an Menschenleben zu beklagen. » Freiburg s. Br., 26. November. Gestern abend setzte aus dem Schwarzmold heftiger Schneesturm ein. Heute morgen betrug die Stärke des Sturmes noch 16 Sckundennreter. Der Schneesturm hält auf dem Sripvarzwald und in der Rhsincbsne mit unverminderter Heftigkeit bei 4 Grad Külte an. Das Ge birge ist vollkommen cingeschneit. Es wurden Schneehöhen von 66 bis 7V Zentimeter, an verschiedenen Stellen sogar 1 bis 1!4 Meter sestgestellt. Der Pvstkrastwazenvcrkehr ist eingestellt. Auch sonst si»rd mancherlei Verkehrsstörungen auch auf dem Fernsprechgebiet zu verzeichnen. werde. Die In Ungarn lebenden Habsburger hätten sich bisher von der Politik ferngehalten. Die Vorfälle der letzten Zeit, die Umtriebe der KönigSPrvpagcindisten, dürften nicht überschätzt werden. Die Entscheidung in dieser Frage stehe der Negierung zu. .Hierfür könne er sich verbürgen, solange er am Platze bleibe. Inzwischen hat der Rechtsvertreter des Erzherzogs Albrecht, Hosrat Emil von Egry, der Aufforderung der Legitimisten nach einem Dementi Folge gelüstet und eine Erklärung veröjsentlicht, in der die Gerüchte über eine Thronkandidatur Albrecht» in Abrede (!) gestellt werden. Die Erklärung scheint aber weder autoritativ, noch auch sonst ge nügend, um die Diskussion über die Königssrage damit zur Ruhe kommen zu lassen. Die Oessentlichkeit Ungarns har die letzten Vorgänge offenbar sehr ernst genommen: man glaubt aber in politischen Kreisen, daß die scharfe Abwehr der Legitimisten unter Führung des Grafen Albert Avponhi wenigstens für den Augenblick die Gefahr von Verwicklungen beseitigt hat. Bemerkenswert ist jedenfalls, daß die An Hänger der freien Königswahl die Gelegenheit benützt haben, auch das Problem des Anschlusses Oesterreichs an Deutsch land au'znrollrn. Dies Schicksal Oesterreichs spielt in der Politik der ungarischen Legitimisten und Antilegitimisten eine bedeutende Nolls, wobei die Anhänger der freien Königswahl erklären, daß der Anschluß Oesterreichs an Deutschland ihre Sorge, Ungarn könnte jemals wieder für Grotzmachtbestrebungen der Habsburger cintreten, beietttgen würde. Es wäre dann eine Annäherung der freien Königs wähler an die Legitimisten möglich. Die freien Köings- wühler sind nicht so sehr gegen die Wiederkehr der Habs burger-Dynastie, als gegen die Wiederherstellung der alten österreichisch-ungarischen Monarchie. Die führenden Legiti- »ilsteii wünschen gerade dies und treten deshalb gegen den Au'chluß auf. Die Legitimisten teilen sich in eine oppositio nelle und in eine regierungsfreundliche Gruppe. Diesmal gingen sie aber vollkommen einheitlich vor. Inzwischen werden Im Thronstrcit Otto-A!brecht von den Anhängern Albrecht? Erklärungen verbreitet, denen zu folge Erzherzog Albrecht überhaupt nicht als Habsburger, sondern als Nachkomme der ersten ungarischen Köiugs- dynastie (Haus Arpad) auf den Thron aspiriere. Die Mutter des Erzherzogs Albrecht, Jsabclla, stamme aus der fürstlich Crohscheu Familie, die sich von dem aus der Ar- padendhnastie stammenden Andreas ill. ableitet. Gleich zeitig verbreitet man Gerüchte über eine Verehelichung des Erzherzogs Albrecht mit der noch freien Tochter des Königs von Italien. Die Erregung wegen der Königsfrage hält allgemein an. Die christlichen GeWsrPchKfisn Der Jahresbericht der christlichen Gewerkschaften sür das Jahr 1924 gibt Zeugnis von einer starken inneren Koniolidie- rung. Die Beseitigung der Inflation machte es den Geiverk- sckzaften möglich, die Arbeit wieder planmäßig und aus längere Sicht einzusteüen. Nichtsdestoweniger war aber das Jahr 1921. so führt die Sozialwirlschaststche Korrespondenz im einzelnen aus, eine Zeit schwerer wirtschaftlicher Bedrängnis und schlech ter Wirtschaftskonjunktur. Die Wunden, die vor allen Tinge» die feindliche Invasion im Westen und der verlorene Ruhrkampj zurückgelassen hatten, waren zu tief, um schon in kurzer Zeit vernarbt zu sein. Die durchgreifenden und in vielfacher Hin sicht rücksichtslosen Maßnahmen, die die Regierung mit Hllse des Ermächtigungsgesetzes traf, griffen sehr tief in das wirt schaftliche und soziale Leben des Volkes und der Arbeitnehmer schaft ein. Veamtenabbau, stärkere Besteuerung der Wirtschaft, Kürzung der Erwerbsloscnunterstützung, Arbeitszeitoerlängernn- gen usw.. all das waren Maßnahmen, die sich besonders :n der erstni Hälfie des Jahres 1924 auswirkten und große Härten mit sich brachten. Dabei standen die Löhne von der Inflationszeit her zunächst noch außerordentlich tief, und das Heer der Arbeits losen war zu Beginn des Jahres 1924 noch sehr groß. Daß cs gelungen ist. den Zusammenbruch zu vermeiden, die Verhältnisse allmählich wesentlich zu bessern und schließlich eine verhältnis mäßig feste Basis wieder-,«gewinnen, ist ein glänzendes Zeichen für die Kraft des deutschen Volkes. Ohne Uebertreibung darf gesagt werden, daß die deutsche Arbeitnehmerschaft an der Wie dergesundung einen sehr großen Anteil hat und daß die Erlan gung gesünderer Grundlagen wesentlich nur mit Hilfe großer Volksentbshrungen und Anstrengungen herbeigesührt wuwe. Leider haben sich mit der zunehmenden Gesundung der wirtschaftlichen Verhältnisse die sozialen Gegensätze zwischen Ar beitgebern und Arbeitnehmern sehr verschärft. Unverkennbar wuchs der Widerstand der Arbeitgeber gegen soziale Maßnah men und gegen die Sozialpolitik überhaupt. Immer stärker kam das Verlangen in maßgebenden Arbeitgcberkreisen zum Ausdruck, daß der Staat auf das Eingreifen in die wirtschaft lichen Auseinandersetzungen zwischen Arbeitgebern und Arbeit nehmern verzichten lind daß das freie Spiel der Kräfte entschei den müsse. Wesentlich mit zur Verschärfung der Gegensatz.' zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehincrn hat der Zusammenbruch der Zentralarbeitsgemeinschast beigetragen. Die überspannten anti sozialen Bestrebungen in Arbeitgeberkreisen wurden von den christlichen Gewerkschaften ebenfalls stark bekämpft, jedoch hiel ten sie einen Austritt ans der Zentralarbeitsgemeinschg'! sür grundsätzlich falsch. Letzten Endes ist die Zentralm.beitsgemem- sckwft an den Extremen aus beiden Seiten, sowohl im Arbeit geber- wie auch im Arbeftnehmerlager, gescheitert. Die christ liche Gewerkschaftsbewegung hält an dem Grundgedanken der Arbeitsgemeinschaft fest und wird jede Möglichkeit, die »'ich zu einer praktischen Wiederbelebung des Arlieitsgcineinschaftsgeöan- kens bietet, nachdrücklichst fördern. Die starken innerpolitischen und partcipolitftchcn Strömun gen. die mehrere VZahlkämpfe mit sich brachten, blieben, bei der Zusammensetzung der christlichen Gewerkschaftsbewegung, nicht ohne Süiumungsrückwirkung. Es gelang aber, die Geschlossen heit der Bewegung voll ansrecht zu erkalten. Die Versuche, evangelische Gewerkschaften zu gründen, blielnm ahne Erfolg und scheiterten besonders an der Treue der evangelischen Führer in den christlichen Gewerkschaften. Die gelbe, wirtschaftliche Be wegung hat im Berichtsjahre, besonders in MItt-ldcutschlano. wo infolge des kommunistischen Radikalismus in den Revolutians- jahreii eine große Verwirrung zurückgeblieben ist. mit Hilfe be sonderer Arbeitgeberförderung etwas mehr Boden gewo men. Eine ernsthafte Vertretung van Arbeitnohmerinteresscn ist van der Bewegung nicht zu erwart:». Im Berichtsjahre sährte sich zum 25. Male der Tag des Mainzer Kongresses, der als Geburtstag des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften angesehen werden kann. Tie Jubelfeier fand in Köln statt. Im Anschluß an die Jubelfeier fand eine öffentliche Vcrtretertagung der christlichen Gewerk schaften statt, an der über 400 Delegierte der dem Tesamwerband angeschlossrnen Verbände teilnahmcn. Unsere Stellung zu den volitischen und geistigen Strömungen der Gegenwart und zur Wirtschafts- und Sozialpolitik wurde nach ausführlichen Refe raten grundlegend behandelt und in einer Reihe von Entschlie ßungen niedergelegt. Die Nachwirkungen der Wirtschaftskrise und Nukrbesetzung machten sich im Laufe des Berichtsjahres auch weiterhin in der Mitgtiederbeivegung bomrrkbar. Es waren, wie auch bei de» anderen Gewerkschaftsrichtungen. nicht unbeträchtliche Verluste zu verzeichnen. Die Einschränkungen der Betriebe und der da- mit verbundene Abbau van Arbeitnehmern, ferner die Umstel lung der wirtschaftlichen Verhältnisse nnd der gewerkschaftlichen Arbeit, blieben nicht ohne Einfluß auf die Beitraaszahlung und auf die Zugehörigkeit n, den Gewerkschaften. Während am !!1. Dezember 1923 noch 800 992 Mitglieder gezählt wurden, waren es am Schluffe des Iahi'es 1924 nur noch 612 952 Mitglieder. Es bedeutet dieses einen Verlust van über 20 Pro.zent. während zum Beispiel die freien Gewerkschaften im gleichen Jahre einen Ver lust von etwa 30 Prozent zu verzeichnen hatten. Allerseits ivar das Berichtsjahr das erste, das zur inneren Festigung der Verbände benutzt werben kannte. Die Verbände bemühten sich, ihre Verbandsorgane nach Inhalt und Umfang wieder ans den Varkriegszustand zu bringen und überhaupt wie der mehr für die Schulung der Mitglieder zu tun. Das Iah« 1926 zeigt in den meisten Verbänden ein stetiges, wenn auch lang sames Anwachsen der Mitgliederzahlen. Aus dem Kassenbericht ist zu erkennen, daß di: Verbände wieder auf dem Wege finanzieller Gesundung sind. Von wenigen Ausnahmen alrgcsehen waren die Verbände am Schlüsse ver In- flationszeit auch durchweg finanziell erschöpft. Die finanzielle, Sie SWIlm i>er MsikW ill MW
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