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Sächsische Volkszeitung : 30.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192907304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19290730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19290730
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1929
- Monat1929-07
- Tag1929-07-30
- Monat1929-07
- Jahr1929
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 30.07.1929
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Die Tagung -es rheinischen Zentrums Aussprache über Umgemeindungsgefetz und Konkordat Eine Rede Lauschers Köln. 26. Juli. Die Sitzung des Provinzialansschuffcs der Rheinischen gentrumspnrlei brachte in ihrem weiteren Verlauf ein Referat »es Abg. Er atz-Koblenz über das Umgemeindungsgefetz. Er führte aus, daß manche in dem Gesetz enthaltenen Lösungen notwendig gewesen seien, während andererseits vieles auch hätte vermieden werden können. Bei der Haltung zur Schlußabstim- mung war zu prüfen, ob man die notwendigen Lösungen ver hindern solle, weil andere Teile des Gesetzes nicht die Billigung fänden. Der gewaltige kommunalpolitische Kampf, der im Rukrgebiet und angrenzenden Gebieten ausgebrochen war, hat in oer Presse hinreichenden Niederschlag gefunden. Die Ver antwortung, diesen Kamps auf unoestimmte Zeit weitertoben zu lassen, konnte niemand übernehmen. Wenn das Gesetz ab gelehnt war, war die Regierung nicht in der Lage, in abseh barer Zeit ein neues Gesetz zu bringen. Das, was im Gesetz unbefriedigend ist — die Regelung bei Hamborn. Lennep, Benrath —, ist zum großen Teil gegen das Zentrum getroffen worden. In der Presse und in Reden haben die Rechtsparteien vor der Beratung des Gesetzes keinen Zweifel darüber gelassen, datz sie das Gesetz im ganzen und in seinen Einzelheiten nicht billigen. Bei der Beratung des Gesetzes stellte sich etwas ganz anderes heraus. Gerade in den Punkten, wo das Gesetz über das notwendige Matz hinausgeht, hat die Regierung ihren Wil len mit Hilfe der Rechtsparteien durchgesetzt. Die Interessen aller Fraktionen konzentrierten sich auf verschiedene Punkte. Die Dcutschnationalen konzentrierten ihr Interesse auf Düssel dorf, die Volkspartet auf Remscheid und Duisburg. Das Zen trum hat als erste Partei im Ansschutz den Antrag eingebracht, Hamborn, Nheinhausen. Homberg. Lennep. Lüttringhausen au» der Vorlage zu streichen. Das Zentrum ist überstimmt worden. Benrath wurde mit Hilfe der Deutschnationalen nach Düssel dorf geschlagen. Ja, die Deutschnationalen gingen sogar so weit, die Zuteilung Büderichs »ach Düsseldorf zu wünschen. Lcnneo ging verloren gegen die Stimmen des Zentrums mit Hilfe der Deutschen Volkspartci. Es ist dem Zentrum nur mit großer Mühe gelungen, den Kreis Moers unangetastet zu lassen. Insgesamt haben wir vor der Eingemeindung gerettet ca. 2-> Landgemeinden mit ungefähr 200 000 Einwohnern. In der dritten Lesung stimmten von den Rechtsparteien noch eine namhafte Zahl von Abgeordneten für die Zuteilung von Len nep nach Remscheid und für die Zuteilung von Benrath nach Düsseldorf, während große Teile der Zentrumsfraktion dagegen stimmten. In der Schlutzabstimmung erklärten plötzlich die Oppositionsparteien das Gesetz für eine Vergewaltigung, was um so komischer wirkte, als sie selbst bei den einzelnen Para graphen noch unmittelbar vorher die einzelnen Städte verge waltigt hatten. Sie überließen den Regierungsparteien die Annahme des Gesetzes, von denen sich das Zentrum verpflichtet fühlte, die Ablehnung des Gesetzes zu. verhindern, um nicht im llmacmeindungsgcbiet die kommunalpolitische Anarchie und die seelische Verwüstung auf Jahre hinaus wachsen zu lassen. Die Zentrumsfraktion des Staatsrates hat ja in den letzten Tagen denselben Standpunkt eingenommen. Eines hat dieses Gesetz gezeigt, in Zukunft wird man Vor lagen von einem solchen Umfange, die eine solche hohe Menschen zahl betreffen, im Parlament nicht mehr erledig««. Man wird, wo sie notwendig sind, sich auf Eingemeindung«« kleine ren Umfanges beschränken, weil Liefe Vorlage bester Übersicht- bar, die Verhältnisse bester überschaubar find, und vor alle» Dingen das flache Land besser zu seinem Rechte kommt. Dem Referat folgte eine eingehende Aussprache, t» der neben Worten heftiger Kritik der Arbeit der Abgeordneten von den Vertretern der Bezirke, deren Wünsche erfüllt worden find, warmer Dank und Anerkennung für ihre Arbeit ausgesprochen. Aber auch die Delegierten, welche die schärfste Ablehnung aus- sprachen. betonten aleichzeitig ausdrücklich, oak sie trok diese» «usganges des Ringen» wenn auch schweren Herzens weiter Mitarbeiten würden, um zu versuchen, den entstandenen Schaden wieder gutzumachen. Die Erregung werde sich langsam legen, namentlich wenn die örtlichen Führer an der Spitze verbleiben und eiw gutes Beispiel geben. In der Nachmittagssitzung folgte das große Referat des Abg. Prof. Dr. Lauscher über die Verabschiedung des Konkordats. Abg. Dr. L a u s ch e r machte nach einer Erläuterung der wesentlichen Bestimmungen des Konkordats eingehende Mittei lungen über die letzten parlamentarischen Verhandlungen und die Verabschiedung der Vorlage. So unerfreulich die Feststellung sei. so müsse er doch sagen, datz es bei den Verhandlungen hoch und heiß hergegangen sei. Es habe Stunden gegeben, wo man die Kulturkampfkraft geradezu greifen konnte. Die Instinkte aus den heftigen Kämpfen gegen die katholische Kirche der ver gangenen Jahrzehnte meldeten sich wieder. Die Wortführer der Deutschen Volkspartei, der Nachfolgerin der alten National- liberalen, hätten gerdezu ein inquisitorisches Verfahren mit der Regierung angestellt, «in regelrechtes Kreuzverhör inszeniert. Die Liberalen hätten sich wie die Untersuchungsrichter, wie die Staatsanwälte geriert, es sei ein unausgesetztes Tüfteln, Suchen, Vohren nach Anklagen, Beschwerden und Einsprüchen gewesen. Prälat Lauscher streifte auch kurz die dramatischen Momente, welche die bekannte Erklärung des deutschnationalen Abgeord neten Goldau hervorrief, datz er seinem Gewissen und der Wei sung der Bischöfe folgend für das Konkordat stimmen werde. Es sei ein ungeheuerer Tumult entstanden, als der Abgeordnete von der dcutschnationalen Fraktion daraufhin sofort als aus geschlossen erklärt wurde. Dieser Mangel an Achtung und Tole ranz gegenüber der Gewissensnot eines katholischen Mitgliedes der Deutschnationalcn sei anscheinend auch in den eigenen Frak tionsreihen empfunden worden. Auf den Austritt einer Reihe von Katholiken aus dem Katholischen Neichsausschutz der Deutschnationalen eingehend, sagte Prälat Lauscher, dieses Vor gehen komme ihm vor, wie wenn jemand einen Hut gekauft habe, der ihm nicht passe, und dann ausrufe, diesen Ucberzicher ziehe ich mein Leben lang nicht mehr an. (Lebhafte Heiterkeit.) Ob die Herren mit ihrem Schritt sagen wollten, datz ohne den Aus schuß die katholischen Interessen bei den Deutschnationnlen besser wahrgenommen werden, oder ob sie der Meinung sind, datz sie sich künftig über solche Dinge nicht mehr aufzurcgen gedenken, lasse er dahingestellt. Wenn sie aber der Meinung seien, datz mit dem Ausschuß für die Interessen der Katholiken doch nichts zu machen ist, datz er doch keinen Einfluß habe, so sei dies die richtige Auffassung. Da die Deutschnationalen durch ihre Ab stimmung in einer katholischen Lebensfrage ein klares Nein gesagt hätten, so hätte die logische Konsequenz nicht der Austritt aus dem genannten Reichsausschutz, sondern aus der Deutsch nationalen Partei, welche in solcher Weise gegen die katholischen Interessen gehandelt habe, erfolgen müssen. Man werfe dem Zentrum vor, datz es dieses Konkordat mit der Sozialdemokratie, einer glaubensfeindlichen Partei, und nicht mit den christusgläubigen Deutschnationalen gemacht habe. Er, Redner, hätte es freudig begrüßt, wenn das Konkordat mit einer gewaltigen Mehrheit, mit Einschluß der Deutschnationalen, hätte verabschiedet werden können. Aber der Wille, hier für di« Vorbedingungen zu schaffen, sei bei den Deutschnationalen leider nicht festzustellen gewesen. Die Aufrichtigkeit der Rechten in ihrem Willen, mit dem Zentrum das Konkordat zu verab schieden. finde in ihrem Verhalten in der Vergangenheit keiner* lei positive Stütze. Wenn die Sozialdemokratie die Situation geschickt ausge- «utzt habe, und die Rechte, welche sich als Hüter und Schirme« der christlichen Kultur bezeichne, die Gelegenheit verpatzt habe» so sei das nicht die Schuld des Zentrums. In der Politik müsse man mit den Realitäten rechnen, und keiner habe dem Zentrum zumuten können, die von den Koalitionsparteien dargeboten» Hand zurückzuweisen und auf die Hand der Rechten zu rechnen» die in oer Veraanaevbeit uns noch immer dis kalt« Schulter ae» zetgt und «m entscheidenden »ugendlttr versagt had«. Die FraW tiaon sei sich ganz klar gewesen, daß die Sozialdemokratie ih^ Zustimmung zum Konkordat als Akt der Toleranz und Reli gionsfreundlichkeit namentlich der katholischen Arbeiterschaft gegenüber agitatorisch ausnutzen werde. Die Sozialdemokrat»« sei von rein realpotitischen Erwägungen ausgegangen, sie Hab» sich gesagt, daß sie 1. keine Regierung ohne das Zentrum habey könne und daher in der Konkordatsfrage durchaus nüchtern ihr» Konsequenzen gezogen. Sie hat sich 2. gesagt, wenn das Kon« kordat scheitere, werde das Zentrum auch nicht in der Koalitions regierung bleiben. Auch daraus habe sie ihre Konsequenzen g«, zogen und dagegen den Entschlietzungsantrag vorgelegt, wonach andere weltanschaulichen Richtungen, welche sich zu einer Ge-' meinschaft zusammentun, die öffentlichen Körperschaftsrecht» verliehen werden sollen. Das Zentrum habe auf seinen (defi Redners) Rat diesem Anträge zugestimmt. Der Antrag ent spreche der Reichsverfassung, welche klipp und klar Religion«, freiheit zusage. Wenn der Entschlietzungsantrag praktisch durchs geführt werden sollte, so hätten die Katholiken davon keine« Schaden zu erwarten. Dotationen kämen nicht in Frage. DI« neuen Korporationen genössen lediglich da» Recht, von ihre« Mitgliedern Kirchensteuern zu erheben, und das sei vielleicht da« beste Erziehungsmittel, um den Anhängern von weltanschau lichen Sonderrichtungen beizubringen, datz sich in puneta Steuerzahlung gar nichts ändert. Mit großer Entschiedenheit wandte sich Prälat Lausche« gegen die aus durchsichtigen Gründen bei den Gegnern verbrei tete Behauptung, als ob irgendwelche Zugeständnisse de» Zen trums gegenüber der Sozialdemokratie gemacht worden seien. Es sei unglaublich, mit welcher Kühnheit man diese Behauptung aufzustellen wage. In der allerbestimmtesten Form erklärte der Abgeordnete, datz keine weltliche Akademie in Berlin einge tauscht worden sei. Das Zentrum habe weiter den Versuch, auf dem Wege über eine Entscheidung des Staatsgerichtshvfes die Anstellunng difsidentischer Lehrer an konfessionellen Schulen zu erreichen, verhindert. Es habe sich weiter allen Versuchen, di« weltliche Schule durch Ausübung von Zwang in Gemeinden ein zurichten — in zwei westfälischen Gemeinden hatte man sogar eine Zwangsetatisierung versucht — mit Erfolg widersetzt. Das Zentrum lasse sich durch keinerlei Entgegenkommen in Einzel« fragen auf kulturpolitischem Gebiete auch nur um ein Millimeter von seiner Linie abdrängen. Volle Klarheit herrsche darüber, datz die Sozialdemokratie nicht aus Religionsfreundlichkeit z« ihrer Zustimmung zum Konkordat gekommen ist» sondern ledig lich aus ganz nüchternen realpolitischen Erwägungen, weil st« eine Lebensnotwendigkeit war, für die Erhaltung oer Regierung und des Kabinetts in Preußen. Datz im übrigen die sozialdemo kratische Presse nach wie vor von feindlichen Instinkten gegen Religion und Kirche erfüllt sei, dafür seien, wenn man von der vorsichtigen Haltung der großen Blätter absehe, Beweise in ausgiebigem Matze vorhanden. (Zustimmung.) Nach einer Aussprache über das Referat Lauscher» wurd« folgende Entschließung angenommen: Nach einem mit großer Aufmerksamkeit und lebhafter Zu« stimmung aufgenommeue« Vortrag de« Abgeordneten Prälat Professor Dr. Lauscher über das Konkordat spricht der äußerst zahlreich versammelte Provinzialausschuß der Rheinischen Zen« trumspartei der Laudtagsfraktion zum Abschluß des für Klrch« und Staat bedeutsamen Vertragswerkes herzlichen Dank und wärmste Anerkennung aus. Der Provinzialausschutz gibt ferner der lleberzeugung Ausdruck, daß ohne «in« starke Zentrums« Partei das Konkordat nicht zustande gekommen wäre. Verantwortlich für Politik und Feuilleton: 1)r. G. DeSe-hk; für Lokale« und Sport: A. John; für Anzeigen: A. Lenz, all« tn Dresden. Polterstrab« >7» Druck und Vcrlaa: Germania A.-N., Filiale Dresden. H.-L. A 0rS»«ten-K.,poIIerslr.17 »Ile«' Krl fernrok 20711 0„ekm»ekvo»«, 21012 »G>id«r« Ku»1Llir««ig Qott 6em Herrn bst es gefallen, meine über alles geliebte treue l^ebensgekskrtin, unsere liebe 8ckvester, Lcbivsgerin unä l'snte krau Osra Kern geb Hernie nscb längerem beiäen am Lonnsdenä, äem 27. )uü 1929, in ikrem KO sten l^edensjsbre ru erlösen. In tiefster Hauer vre säen, keitbsbnstrsüe 2, HI. Nbrn, !m tarnen aller Hinterbliebenen. vis keeräigunx- erkolx-t am lMtvock, äem ZI. füll 1924, nachmittags '/,Z vkr von äer Kalle cles Inneren statkolisctien kriecitrokes, krleärlckstraüe, au». Such» sür meinen Drei- Personen-Haushalt für 1. September MnmSüetlen kl? Küclie iinck »aus oder «tnkaeke Slütre mit guten Zeugnissen. Frau Direktor Lelnvivker, t-viprig lös 32, Windorser Straße 104. Geburtsanzeigen Derlobungsanzeigen Vermählungs anzeigen Traueranzeigen sollten Katholiken vor allem der Sächsischen Volks zeitung zumeist». Al. Minim in gehob. Stellung, Kati,^ 3> 2. alt, sucht, da gänz lich alleinstehend, Dame kennen zu lernen zw. bald. Keiral. Freundl. Zuschriften unter 35-13 an die Gesch.d.Bl. Vertreter geruckt f. Darlehn, Hypo thek. iftnanrbiiro Spanäau, bloritrstraSs S. inäustrio-, ft>potlrelcsr- Krsctite voll Nbl. 30000.— »»krvilrts rrnrkua: Auskunft erteilt: ftsinriok Krokmann, Svkönlinäo bei ftumburg in kökmen t^ack- scbulstraüe l. Zpreetisturi- äen nurblontagsl8vkr, Dienstag, l3—13 Ubr, Donnerstags 13—13 Ukr. Katholischer Kerr knusmännisch tätig, 33 F, angenehme Erscheinung, solid u. slrrbs, vorurieils- srei, zurückgezogen lebend. 30000 — Vermögen, sucht pass. Bamenverkehr zwecks baldiger Netra». Einheirat in Geschäft angenehm. Offert unt 1.. X. 30630 an „Klo" NG,»«i>s1eI»a Vogler, k.,tprtg. SensatioQeU« pratcttrcke dleukeltl Hoeken Kamm mit DoppeliveUearLkauQg ge». ge»«k. Ouäulivrt ob ns Lobelie Kurse unä lang« Haars nur äurvb vinkaohes Kämmen. Lolicl unä unvsrcvUstiiob. Dnsntbsdrlioh kilr jeäs Damo. 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Dr. 1: 601—SL0 Mittwoch krleckerlkv ls> BBB. Gr. 1: 601—700 Lenlral-Thealer Heute und folgende Tage abend» 8 Uhr Gastspiel 3 Original t'ratelllnl vom Eirque d'Hiver, Harlill die größten Clown». — Daz» V IVvItattralitionvn S höchster Klassel KölligM-Theater Täglich abend» 8 Uhr stensatlensllvs Lregrnmi^ Mütter! Gesunde Kinder mit frischer Gesichtsfarbe unk stets munterem Wesen erziehen Sie sich, wen» Sie ihnen regelmäßig den bekannten geben. Der Erfolg wird auch Sie znsriedenslell« 1 Paket 20 Pfg. überall frisch au» der Husts Dose erhältlich.
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