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Sächsische Volkszeitung : 21.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193003217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19300321
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19300321
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-21
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.03.1930
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ostet ebenso na«, Wohl »gen erhält, ! Nickelstllcke knuserinnen dstücke durch >immt jeder r hier eben- rult fKreu- eine andere Buchweizen irlich dazu, isach, Natur. wch kommen in Betracht: Der größt« >o,ns. Kasse« «ist ein ein- Den Schluß is 10 Zen» Herr 20 und gs wesentlich - jetzt Ragst, ldi« Häupt er Brot und Reis, Haser. »kuruzkorner ren Gängen. :r Beilaxen, rjsee, Kuck-en ein« Kart», Auch hier jU einem der )t Vas Ber- betrcssenden ! noch etwas, Beim Aus- t di« xelocht« gs tatsächlich Zuselts". In ich quer durch n Pake!« mit Eis sind Äe- alen und er- :n, und jeder ,ist es stehend h> es nur bet , die das ge- den Vorräte» Man nennt flt diese Auch aus, daj; die ist ja jedem tig zu nennen rhaudc», aber nd aber Hun- Ich habe mit wehen und er- imal sei, ein« merikaner all antrozxn sind, fort sollen ge nuiner einige der andere zu :n nicht dasur rren diese Ee- und besonder» V!/. tlerrog. d stöhnte m sich Wahnvorstellung, rlindung gemacht er leibst Jasper sein. Außerdem I) einbildcie den l der Berge und tunklcn, schivercu drohend erhoben, es ihm bewußt altert. Sm noch ntig« Gesucht m! genen Nase bat!« brannien linruh- : in-üide lehneltbc« irpcr eine gerade rch die klapperige zurück. Dort zün- Tisch beim Fen- PapicrS hervor: lmal, so vielleicht eil, bildete» das »windelnden T:cz ie Todcsacdankeit en Tiefen, keil des Irrsinns etc»: ein rascher > in uncimeßiielx - auch die Jasper i Willens und ein rnge, licbcs Üind, aicmal-:. Trotzdem eignisse an scuem crreignclc Es iß was Aussa»endet ach geirag, r,,!«, zu schildern.' stummer SS — 2«. Jahrgang >,u»ein> am« n>ock>»i. mit Mustr.SraNSdeuagen Heimat und D,l>- »nd der Ktnderdetlage.Frohmut', ,o«i, den reubeliagen Venno-BIatt' .Umerdalnm, und «Gen». .Dt» Weil der zr»»', .«er,tlt«er Ratgeder' .Da» gute «»«' .FUmrund. MonatNLer ve»»«»d«il» » MI. -tnlckl. NeNellaeld. ßtnzetmimmer t0 ^ Sonnabend« u. «onnlapnummer Alt HauvNchrtttleUer, »,.».»«»«,»». Dr,»d«n. SüchlWe Fretlag. -en 21. Mörz 1SLS we»l«,»«e» > »»»»den «»eetae-veett»' Die ige'vaiten, v»W,«t!« »» NamUien. an,etaen ».«teltenae'iiche »U t. Dl» VetNrettameeeil». breit I s» Ft>r «tnretaen aicherhatd de» «rrbrenun«»gedtttrl dteVetttrrNam»i«U«>.!U>M. «etriaeb. Im Fall« höherer Gewalt «rltlckN '«de Verpkttchtung aut vte'ernn, '»wie rrtllllnna »>. Nn,etgen.«ultrgaen ». detlNma ». r<Ladenerta». »«rch»ttlt«ee r«u stean, v«n,art>. Dr«»ben. voltsseuung «elchäft-ftelt». Levck ». «erlag - (»ermama. »l^«. ,<>r Merlau und Druckerei. Ftltal« Dre»den. Dre»d«n^ t. Polterstrahel?. FernrutSIVlL Potttchecktonlo Dresden r7n7. -Nniilto'i'n Stadtban' Dresden i», «1710 Für christttche Politik und Kultur Redakt»,» de, S»»,i»»ea Dr«»d«n.Wtttad> r Poltertrrcitz- >7. Uernrw MI! >»,d 7IVI2. Der Skandal in Thüringen Das Eingreifen -es Relchsinnenminiskers Severing — Streit um Schul- un- Polizeifragen Der Fall Frirk» Die politische Situation in Thüringen hat sich allmählich in einer Weise zugcspitzt, bah sich die zuständigen Reichsstellen gezwungen sehen, zu der Lage Stellung zu nehmen. Vor allem scheint das Bestreben des nationalsozialistischen thüringischen Inueuministers Frick ossen darauf gerichtet zu sein, die Thü ringische Staats- und Kommunalpolizei zu einem zuoerlässigen Werkzeug der Rechtsradikalen zu machen. Aus verschiedenen Meldungen, geht hervor, daß Frick zu diesem Zwecke bereits mehr,ach Rücksprache mit den ihm unterstellten staatliche» und kommunalen Polizeibehörde» gehabt hat. Eine besondere deut- liche Auswirkung derartiger Becinflussungsversuche ist der Fall Jausons, über den im „Vorwärts" (Nr. 181) berichtet wird. Demnach hat Oberbürgermeister Janson von Eisenach einen Beamten, der sich um eine Polizeikommissarstelle in Eisenach bewarb, in ein Berliner Hotel bestellt und ihm dort folgendem N-rhör unterzogen: Was werden Sie tun. wenn die National, svzialisten jetzt losschlagen? Würden Sie gegen die National, jozialisten vorgehe»? Als der Pollzcibcamte antwortete, dasz er nach seinem Veamtcneid handeln würde, verlangte der Oberbürgermeister Referenzen dafür, dass er ein absolut rechts stehender Mann sei. Der Polizeibeamte erklärte darauf, für feine dienstliche Tätigkeit könne er als Referenzen preußische Polizeioffiziere angeben. Oberbürgermeister Janson sagte da- zu: Preußische Polizeioffiziere sind für Thüringen keine Krön- zeugen. Sie sind fast alle verseucht. Haben Sie niemanden in dn Kreisen der Nationalsozialisten oder des Stahlhelms? Es ist unbedingt nötig, daß Sie Nationalsozialisten und Stahlhelm- leule finden, die voll und ganz für Sie bürgen, und sich in», besondere bet Minister Frick persönlich für Sie verwenden. Besonders skandalös ist das persönliche Verhalten Fricks gegenüber dem Reichslnncnminister. wie aus einem Briese, den Severing an die Thüringische Staatvregierung ge richtet hat. hervorgeht. Der Brief hat folgenden Wortlaut: „Auf mein Schreiben vom 17. Februar habt ich eine Ant wort bisher nicht erhalten. Dagegen hat »ach bisher unwidcr- chevchenen Zeitungsmeldungen das Mitglied der Thüringischen «tnalsrcgieruirg, Herr Dr. Frick, in einer iisscntlichen Ver sammlung erklärt, daß ich aus eine Antwort lange warten könne. Diese Haltung de» Herrn Ministers Frick hat mich veranlaßt, liir den Geschäftsbereich meines Ministerium» eine Anord- » u » g dahin zu treffen, daß Anfragen und Schreiben des Thü ringischen Staatsministeriums nicht früher beantwortet werden, bi» eine Antwort ans mein Schreiben, auf das ich übrigens keineswegs wart«, «lngegangen ist. Gleichzeitig sind die zu. ständigen Stellen angewiesen worden, alle Ueberweisun« ge» aus Fondsmitteln an Thüringen einstweilen ein» zustellen. Schließlich mach« ich daraus aufmerksam, daß wie Nachrichten zugegangen find, di« begründete Zweifel darüber erwecke», ob di« Voraussetzungen für Gewährung eines Zuschusses für polizeiliche Zwecke von seiten de. Thüringischen Ttaatsministeriums erfüllt find. Ich werde daher nicht mehr in der Lage sein, weitere Zuschiißzahlungen anzuweisen, wenn nicht von Thüringen der bündig« Beweis dafür erbracht «erven kann, daß von ihm dir Grundsätze für di« Gewährung de» Rtichszufchufft» in volle« Umfange beobachtet werden. ge». Severing.- Dieser Brief scheint Herrn Frick denn doch «tnuis aus der Xi he gebracht zu haben. Nach einer Meldung der Telunion aus Weimar wird an zuständiger thüringischer Stell« erklärt, daß sich in der thüringischen Landespali - sei seit der Amtstätigkeit des Ministers Dr. Frick nichts geändert habe. Weder im Ministerium noch in der Leitung una der Stellenbeselzung seien BeräiiSerungen eingelreten Auch Beförderungen oder Neueinstellungen seien nicht vorge- »animea worden. Im übrigen ist man im thüringischen Innen ministerium der Ansicht, daß die Stnnnmg der Reichszuschüsse nir die Laudespolizei nicht erfolgen könne, da die Zahlungen a k Grund beiderseits vereintxnter Richtlinien stallfiiide», B'urn die vom Lande Thüringen nicht verstoßen worden sei. Diese Aeußerung zeigt jedensails. das; man auf thürin gischer Seite sich nun doch begueinen wird, auf die Ausrage Dwerings zu. antivorlen. Die amtlich e U » ters u ch u n g . a e sich aiisckließea dürste, wird wohl sehr rasch die Sachlage i-.aren. Man darf annehmen, daß der Reichsinnenininister sich genau über seine Zuständigkeit unterrichte! hat, che er die Coe.rung der Polizei Zuschüsse für Thüringen aussprach. Wie D r hören. Handel! es sich bei diese» Zuschüssen um mona'lich t)ü Mark, die !»> Prozent der thüringische» Polizei-Aus- aaln-ii decke». Die Sperrung dieser Gelder ist sür Thüringen, besten Finanzen sowieso i» keinem ersreuUcken Zustand sind, K'hr empfindlich. Jedenfalls verdient sestgehalte» zu werden, daß in erster Linie nicht der Fall Janson — der noch der Untersuchung bcdars — noch sonstige Borgänge bei der thüringischen Schutzpolizei de» Anlaß zun, Borgehen des Reichsinnenministers gegeben haben, sondern vor allem das pflichtwidrige Berhal- ten des MinIsters Frick, der eine amtliche Anfrage des Reichslnnenminlsters unbeantwortet gelassen hat. Diese An frage befähle sich mit den Eingrisfen Fricks in das thüringische Schulwesen. Das; hier seit dem Amtsantritt Fricks sehr- wohl Veränderungen vor sich gegangen sind, zeigt der Protest der Weimarer Schuldirektoren, den wir nachstehend veröffent lichen. Schul-irekloren gegen Frick Weiniin, Ai Mmz. Bekanntlich istu Minister Frirl oaS Bristol dei Schuldirek toren, das den Schülern »»lcrsaqte, sich a» drn rcchisraditalen Kundgebungen gegen den Pouugplan z» beteiligen, ausgestoben. Demgegenüder veröffentlichen die beteiligten Direktoren, zu gleich im Namcu der Lehrerkollegien ihrer Anstalten und der Bereinigung der thüringische» Direktoren, eine össcntüche l? r - klärung, in der cs heißt: „Der Sl u fr ns z„ der Knndgestnng war mit an erster Si.ste von der Hitlerjugend und dem nalioiialsozialistische» Sludenten- üiind, also parteipolitischen O rga n I sa l i o u e n unter zeichnet, Da 8 26 Aus 1 der staatlichen Schiiioronuiig die Teil- nähme a» Veranstaltungen parteipolitischer Bereinigungen aus drücklich nur den walistiercchligtcn Schüler» gestattet, halten wir nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht, unsere Schüler vor der Verlegung der vom Volksbilolinosuiinistcnuiu erst kürzlich wieder als rechtSkräsiig anerkannten Bestimmung des 8 26 zu be hüten. Wir l»ab«n uns aber zu unserem Verbot ui» so mebr ver anlaßt gesehen, als sich letzt bereits gezeigt hat. daß durc» die Nichtbeachtung des 8 26 und das dadurch bedingte Eindringen des Parteigcistes in Sie Schule deren Gcjnge gelockert, die Schiilzucbt gefährdet, den Schülern der T!»n sür ihre nächste Ansoabe, die Fähigkeit freier geistiger Arbeit, genommen wird. Ein Schiller einer hiesigen höheren Schule l>at. nachdem das Direktorium das Verbot verkündet batte, dem Volksbil-ungSmiui- stec durch Vermittlung einer Zwischensielle ioiort hiervon Nach- Rasche Arbeil nokwen-ig Berlin, 26 Mck- Ter Reichstag bat sich gestern nachmittag „ach Erle, big ung der ersten Lesung der F i n a n z v o r l a g e „ aus Montagnachmittag 3 Uhr vertagt. An oicsem Tage steilen außer kleineren Vorlagen, sie Anträge der Regierungsparteien und der Rechten zur Agrarfrage auf der Tagesordnung. In scr ? oi-chen- zeik finden keine Fiiianzverliandsungeii statt, auch nicht im Ste u« ra u s sch u ß, der erst auf D i e n S ka g v o r m i t la g einberuseu wurde, da der Reickssiiiauiiililiister Dr. Moldeuhaue^ der bei diese» Berlniudlimgen nicht entbehrt werden kann, dem Mannheimer Parteitag der Boll'Spar'.ei beiwohnen null. Vom Ausgang dieses Parteitages wird ia das Schicksal der Finanz- rcforni wesentlich beeinstustk werden. Es bleibt daher sür die AuSschußbcratuug, für etwa »vtioeu- dig werdende interfraktiouellc Besprechungen „utcr de» Regie, ruiigöparlcien und für die zweite und dritte Lesung im Reichstag nur ein Spielraum von sechs Tage» bis z>»» 1. April übrig. Nu» wird zwar a„, nächsten Sonnabend iu> Reichsrat Ser Noteiai be rate» werden, der über die erste .Kassennot am Monatsende bin- tvegbeisen könnte. Ob dies aber genüge» wird, um die Rostende Regelung Ser Finaiizsragc durch Notverordnungen liim- auzuhaUcu, wird in uutenichietcu >kten'.u bezn>e.se!!. Uincr allen Umständen wird man datier versuchen, in der letzten Mar-woche di« änßeiste Anstrengung zu mache >, d:c Regelung auf parla mentarischem Wege' zu sichern, zu de, 'ich auch in der gestrigen Reikststagsdevatte ein Redner nach dein anderen bekanni traue. ES darf als sick«, «ngenomme,, werden, daß — wenn auf Parla ment»,ischcm Wege nicht so rasch zum Ziele tu komm«,, ist — Reichspräsident ,m» Rc>chs»egier»»g im Ei»«er„el,men di, ,,»i rieht zukommen lasse» und dieser bat unser« Anordnung daraufbur ohne weiteres aufgehoben. Wir müsse» mit größtem Ernst und dem Botlgesühl unsere» Beraiitwortlichkelt gegen die uns a,'vertraute Jugend und deren Eltern aussprechen, daß eine solche vor vollster Oesseilttichkeit ge übte Kritik unserer durch Pflicht und Gewisse,, gebotenen Maß nahme di« Zerstörung der Autorität der ^ n'lcitcr und der Autorität der Schule bedeutet. Die Erfüllung unlerer .> -ade wird litt? aber unmöglich gemacht, wenn für „were AmtSstwroiig nicht mehr i» erster Linie die 'Belange -der Scbiüe, sondern die Be dürfnisse der Parleipolitik masnieüend sein sollen, und nur st' <n uns daher gezwungen, die Verantwortung i!ir den -''elit. der künf tig an den uns inNerstestlen Schulen kerr'et'r» wird ab'»'-- " «- Diese von tieier Gewissensnot did eile Elktä.niig her ver antwortlichen Schulleiter beweist am bellen, daß aNci^'nes lebe triftige Gründe zum Einschreiten des ReichSinneiiii:»liste s o neu Herrn Frick vorliege». Die Ansiiiickite der Weimarer Amtlich en Stellen vesaien gegenüber dieser Sprache der Ta'iaeven ie'« wenig Ein feiner Landtag Der Herr Tiootsrat wird aus der Sitzung ausgeschlossen. Weimar, 26 März. Bei der Beratung des neuen Sparkassrngesetzes in der gestrigen Sitzung des thüringischen Landtags behauptete ein Kommunist, daß von der Oidnnnrzsdnndrogieruiig i» der Zert van 1921—l!Z28 sinnnzielle Mißwirtselzail getrieben worden sei. Der national-sozialistische 'Abgeordnete Mar schier, der in der jetzigen Regternngskoalilion Staatsrat ist, in der heu tigen Lanüiagssttznng jedoch aus seinem Asigeordnetenplalz ioß, bezeichnet« diese Aeußernng als Schwindel, Da er nach zwei maligem O>dnnngsrns des Pläsidenten sinne Lehaunlnng nne« dcrholtc. wurde er aus dem Saa! gewiesen und kam dieser Anisi'idcrung nach. Gegen Ende der Sitzung kam es zwischen Nationalsozia listen und Kommunisten zu heiligen Anseinanderset',niigon per« sön.icher Natur. Von den Kommunisten wurde den National- soziaiisten das Wort „B a n d i I e ng « s e I! s ch a s t" zngernsen, die Nationalsozialisten antworteten mir dem Ruf „Menchel- m ördergejindr l". e- Dcr Sächsische Landtag, der doch gewiß auch manches leistet, muß sich vor solchen Darbietungen verstecken Aber wen» cs den Bemühungen d«l vereinigten Krisenmoelier in Sachsen gelingt, eine Neuwahl hclcheiznsnhrc», bei der sicher ei» paar Kommunisten und vielleicht auch ein paar National sozialisten mrhr in den Landtag hineinkommcn — dann besteht Aussicht daß das sochsi'ch« Parlament -die thüringische Kon kurrenz baldigst einhol!, wendige» Rolveronmn.meu er lasten w erden. die ein Fliesten ser vvrgcschcue» Stciierqnetlen ab I April sichern. — Tos wurde -mch dnrchaiis der Zniao-. en! viecl'e n die de r Mm sviniidenk dein Zen» trnm gegeben . s«!. daß er für die Du>. ä'iu. i . n>: d.. D-i-onisi-iiit- rnng sich m i! allen i!mi zu --cöote st: e, .i Mit-e!» :n sin ' werde » Der R e icksrat ivird beule n> ichm.ne >,t » a Ms Zweit; Gr sitz zui lleveraanasregeiung des Fiiiauiareob,co-> vr raten, "er soll m> o-' einrs .gomvlomistsis eine Ac»de>nnn des R.i'.o'rapben des F.nonzonsoieichSoes-.ties beschirmen »'erden, die nn, ' c kleinsten Länder lrint also mit de» bekannte» ban er geben Wn -- sriien duiä'al s vereinen looie Kilse für -ie Landwirlschafl Berlin, 26, Marz. Wie >o:r ersiihren, w ,d d e Liersta.i digung der R e g : e r u n g s p a r t « : e n aber die Agrar frage ihre» Niederi'chiaa :n einem Initiativge etz finden, das dem Reichstag bere is in den "ää>s>en Togen :u- geht Man rechnet damir e>:z es sehr sibneit verabschiedet iverden ivird, Di« «ni'cheidende Ausgaoe der gan.'.en A, .arperbandlun- gen war die Stützung des R o g g e n in a r k : e s. die letzt dlirchgesiihn iverden so!!: l> durch Verteuerung des Weizens, dessen Zoll erneut von der Regierung ans 12 RM. erhöht werde» kann, wobei allerdings ein Durch,ch»,nsvrei5 von 26 RM beibehaiten wird, uns 2) dadurch, daß der Gersten zoll erhöht und der Mais unter öiientliche Bewirtsäzaitung gestellt imid. Be, der Gerste ,it gleichzeitig ans den allen Pia» m- riichgeglitsen. wonach die Regierung ermächtigt wird, den jenigen Kousern von Futiergerste. die gleichzeitig vergällten denuche» Roggen kaufen, den Zoll zu ermäßigen. D e Bewirt- -Uiasiung von Ata:» gl noupenoig, ipsil «me Zollerhognug mch: «mixten kan», da der Zoll durch de» süd'law: chen ^rin-e.«» vertrag gebunden ist. Di« Lönmg der Agro,'ollprobleme ist m De,'tsch!and de«. Steuern durch Nokverordnung?
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