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Sächsische Volkszeitung : 17.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193112177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19311217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19311217
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-17
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.12.1931
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!>Iskrung88uc:ke auk Zn der Peter-der-Grofte-Bncht liegt eine kleine, gegen Un weiter gut geschützte Insel, die zu Ehren irgendeines längst vergessenen Heerführers Engeln, hecht Sie ist so klein, daft vnili in sttnszehn Minuten um sie Hern»,gehen kann, und ihr Raine ist sogar der Mehrzahl der Bewohner von Wladiwostok unbekannt, obgleich sie kaum dretfttg Kilometer von der Stadt liegt Im Herbst and im Frühjahr kommen in die Bucht bis zu »ZtW Zentner Trepangs, nngesähr IWO Zentner werden hier in jeder Saison gelangen — und die Engclm-Jnsel ist der Ausgangspunkt sür die Trepang-Fischer Obgleich der Trepang seit altersher eines der gesuchtesten Berichte der chinesischen Küche ist. weih man noch sehr wenig itbrr ihn. Eine schlauchförmige Seegurkenart — die Fischer neunen ihn den „Seewurm" — wandert er in riesigen Mengen aus den Tielen des Japanischen Meeres im Herbst und im Frühjahr in die geschützt«». stillen Buchten Der Grund dieser Milderung ist wenig ersorscht genau so wie die ganze Lebens weise dieses sonderbaren Meeresbewohners Ls lst noch nicht gelungen, den Trepang künstlich zu züchten, und man weih auch nicht, wovon er sich nährt Zn seinem Aussehen hat der Trepang Aehnltchkeit mit einer dunkelbraunen Banane. Sei» Rücken und dte Seiten sind von kleinen gummiartigen Fortsätzen besä«. Er hat keine Augen, keine Ohren. Das Körpcrende mit hornartiger Oess- nnng gilt als Kops. Der Mund ist von sehr empfindlichen Fühlern umgeben, die wie Nelkenblätter auslehen. Diele Blät ter ölsnen und schliehen sich bet der gerinsten Wasserbewegung Ter Bauch weist Saugnäpse auf, mit deren Hilst der Trepang sich an den' Steinen scstsaugt oder sich aus dem Meeresboden jortbewegt. indem er den Hinterleib heranzieht. Die tibetanische Medizin rühmt ihm eine ganze Reihe von Heilwirkungen nach, insbesondere soll er bei Krästeverfall jeder Art. bei Blutarmut und bei Epidemien unersetzlich sein. Jede chinesische Familie bewahrt einige getrocknete Trepangs für rinen besonderen Festtag oder slir den Fall einer Krankheit auf. „Ein Mensch, der Trepang iht, kann nicht an Skorbut er kranken." erklärte mir Schtama. der berühmteste Irepangtaucher, ini« dessen Kungah — einem japanischen Fischerboot von der Foim einer halben Walnuh — ich hinansgefahren war. „Segel einziehcn!" kommandierte Schiama, als das Boot «m einem felsigen Inselchen vorbeiglitt. und begann die Vor bereitungen zum Tauchen zu tressen. Erst auf der Leiter, bis j«m Gürtel im Wasser, bekam er den Taucherhelm aufgesetzt, und sofort sing die Luftpumpe an zu arbeiten. Seine Aus rüstung bestand aus einem Nchbeutel, der bis zu achtzig Kilo Leute saht, und dessen Gewicht der Taucher unter Wasser saft -ar nicht fühlt, und aus einem eisernen Stab mit einem spitzen haken, mit dem er die Trepange aussptcht. Das Wichtigste bet der Arbeit des Tauchers ist die Kunst -er Luktreguliernng. Nach dem Druck in den Ohren und dem Ton der arbeitenden Pumpe muh man wissen, wieviel Lust in dem Helm tst. Wenn der Taucher kür einige Sekunden die «raatrolle verliert, verschwindet der Boden unter seinen Fähen, m-d wle ein ans der Kinderpistole geschossener Korken sanft er «ns die Oberfläche hinaus Zn der Suche nach der Beute geht Schtama mit Giganten- täniltcn über den Meeresboden Das Wasser ist hier un glaublich durchsichtig, seine Gestalt von oben gesehen, lächerlich »rrtiirzl, macht wie ein phantastischer Mondmensch graziöse kprünge von siins und sechs Metern. „Schiama kann im Wasser schweben," erjlärte mir der Si- gnelmatrose: „Wenn Schiama «inen Trepang hoch oben von einem senkrechten Felsen holen will, läht er den Anzug mit Lust voll pumpen und stöht sich vom Boden ab. In der Höhe der Beut« läht er einen Teil der Lust ausströmen und bleibt ohne Stüh punkt in beliebiger Höhe hängen." Das ist der Höhepunkt der Taucherlunst Zn der Hochsaison arbeitet Schtama von morgens bis abend« unter M'sser. Nur zwei- bis dreimal am Tage kommt er heraus, um zu rauchen und sich einige Minuten auszuruhen. Aber solche Arbeit ist nur in clner Ttese bis zu sllnsundzwanzig Meter mög lich Zn gröberer Ttese, bei Korea und Japan, wo die Taucher bis zu sechzig Nieter lies gehen müssen, vergeht keine Saison ohne Opfer. Es Hilst auch nichts, dah dort die Taucher aste fünfzehn Minuten wechseln. „Stärker pumpen!" rief der Signalmatrosc. Das bedeutete, das Schiama aussteigen wollt« und mehr Lust bekomme» muht«. ZLc..e >->>.,»>« stank er schon an der Trepzre und reichte seinen Nehbeutel hinaus.... Als ich dann aus der Treppe, zum Tauchen bereit staud, und er Helm mir ausgcschraubl wurde, hatte ich Vas Gefühl, als hätte mH eine Gesängnistür hinter mir geschlossen. Ich stieg die ganze Leiter hinunter und blieb an der lehten Sprosze lsiingen. Das boot wars einen tiefen Schatten und rings war es duntcl. Ich drückte mit dem Kops auf das Benttl Im Helm, lieft die Leiter los und sank. Das Sinken vollzog sich in völliger Stille. Zeitweise schien mir, dass ich mich weder nach oben noch nach unten bewege. Rings um mich war grünliche Dichte, die wie dichter Nebel aus iah. Das vcrblllsste mich: „Wenn cs unten ebenso ist, werde lch «ich«, sehen ..." Ich blickte nach unten und sah einen Sand boden, der mit kleinen Steinen nnd Muscheln übersät war. Der »rund mar gelb. Nach der matten Färbung des Wassers ivirkte »i-t- Gelb besonders grell. Meine Füsze berührten den Boden und zu meinem Erstau nen zwang mich der leichte Stoft, mich zu einem Fragezeichen zu biegen, wars mich dann nach oben, von wo ich mit dem Kops nach unten niedersiel. Ganz unwillkürlich machte ich einen Salto nnd legte mich aus deu Bauch. Man muftte sich in dieser Lage orien. lieren, um sich mit den Tücken der llnlerseewanderung vertraut zu machen. Ich hatte fast ununterbrochen aus das Ventil gedrückt und eine riesige Menge Lust hinausgelajsen. Daher klebte ich am Boden, wie eine Fliege auf Klebepapier. Mit grofter Mühe erhob ich mich aus all« Viere, und richtete mich dann aus, schwan kend, mit weichen Knien, wie ein Mensch, der nach langer Krank heit zum ersten Mal das Bett verlässt. Der Blick drang nicht weiter als sechs Meter im Umkreis. Dann verdichtete sich die grüne Trübung. In diesem Kreis lagen riesige grellröte Seesterne mit blauen Zeichnungen. Ich habe niemals so riesige Seesterne gesehen! Aber mein Erstaunen zer streut« sich bald — es war eine optische Täuschung: die Fenster des Taucherhelms nnd die Wasserschicht wirkten wie ein ilier- gröfterungsglas .... Ich musste mich jeden Augenblick auf alle Viere niederlassen, nm akrobatische Kunststücke zu vermeiden, bewegte mich aber trotzdem weiter. Um mich schwammen geräuchlos irgendwelche Fische. Sie bewegten matt die Flossen, hielten ost an und blie ben unbeweglich, wie künstlich. Es mar, als bemerkten sie mich nicht. Ich trat beinahe aus eine häftlickze Steindutte, die von derselben Farbe wie die Steine unter ihr war. Sie rückte eln zwar Zoll weiter und blieb liegen. Rur einmal erweckle mein Erscheinen einen gewissen Ein druck. Ich erblickte einen biegsamen, schwarzen Fisch von einem Meter Länge. Der Kops, der Schwanz die Flossen waren eckig. Er blieb über meinem Kops hängen und bewegte nervös den scharfen Schwanz. Bevor ich ihn mir noch richtig betrachten konnte, drehte er sich mit dem Bauch nach oben nm und ichoft aus mich zu. „Ein Haifisch!" dachte ich erschrocken. Ein ossener Rachen glitt an mir vorüber. Der Räuber verschand . . . Er konnte mir nichts tun. Ich erinnerte mich an die Er zählungen der Irepangtaucher von den jungen Haitischen, dte in der Nähe der User auswachsen. Die erwachsenen Räuber hallen sich draussen im offenen Meer ans. Meine Aufregung lieft nach und ich seht« meine Wanderung fort. Je weiter ich mich sortbewegle, desto mehr veränderte sich der Charakter des Meeresbodens, linier den FUften lagen in dicker t Schicht Steine und Muscheln. Aus felsigen, mit glitschigem Grün bedeckten Vorsprüngen lagen Skelette von Seeigeln. Hier krochen auch lebendige Igel herum und hielte» sich mit ihren schwarzen Stacheln an den spärlichen Seegemächsen. Der Steinboden grenzte an einen Wald von Seetang. Z.h ging wie verzaubert. Dor Gras hatte alte möglichen Schattie rungen und Formen Die einen Gräser waren weift und durch sichtig, die andern blru wie Tabakrauch dann feuerrot, grün, indtgo, lila . . Sie verflechten sich, bildeten Bogen, Lauben Nischen. Zwischen ihnen blieb da und dort elwas freier Roum Wahrend meines Aufenthalts in Sowjei-Ruftland, ein Auf enthalt von vier Jahren, bekam ich anch Gelegenheit unter an deren Sowjetherrlichkeiten, das russische Gesängnlswcfen kennen zu lernen, llnd zwar gründlich! Es war im Jahre I!>2!>, als man mich, der ich damals als Techniker bei dem grössten russische» Kinolrust, der „Sovlino" arbeitete, nach Moskau berief nnd von dort nach Archangelsk zur Schisssmers« der „Sovtorsloll" schickte. Man meinte damals, ich wäre lange genug im Süden gewesen und ein Ausenlhnlt im kalten Norden würde mir nicht schaden, umso mehr, als man dort sehr dringend technische Arbeiter benötigt, freiwillig aber niemand dorthin reisen will. Einige Zeit daraus war ich schon in der erwähnten Schiffs werft im Konstrnklionsbllro beschäftigt. Obwohl es garnicht mein Spezialsach war. muftte ich mich den Anordnungen fügen, wollte ich nicht als „Saboteur" angesehen werden. Die Arbeit war allerdings, gemessen an den Lebenskosten, schlecht bezahlt, denn die Verhältnisse hatten sich in den letzten Jahren arg verschlim mert nnd in der Stadt, in der man früher sehr gut gelebt hatte, gab cs nnr mehr Lebensmittel ans Karten. Sogar für das städtische Bad muftte man eine Karte haben und sich ebenso wie vor den Lebensmillelläden stundenlang anstellen. Man bekam für den Monat siins Pfund Heringe, zwei Pfund Zucker, drei Dosen Gemüsekonserven, fünf Psnnd Hafergrütze, ein Psund Koniekt und täglich ein Psund Brot. Schwerarbeiter lxkamen etwas mehr. Alle übrigen Waren waren als „Defizit" bezeichnet und tonnten nur dann und wann nach stndenlagem Anstellen bezogen werden. Ich reichte ein Gesuch ein, nm mich eventuell nach Sibirien transferieren zn lassen, wo es, wie ich mir einbiltele, entschieden besser sein muftte. Da kamen eines Tage» fünf Mann von der GP.ll. in meine Wohnung, die mich verhasteten und nach einer und hier rlei mein Erscheinen Auslegung hervor Tausende kleiner Krebse, Würmer, Schnecken versuchten sich im Schutz der Grüier zu verstecken. Meine Blcijohlen störten sie. Dir Fische schenkten mir wie bisher keine Beachtung. Langsam schivam- >nn sie durch das Dickicht, und lieften mich an seltsame Vögel in einem seltsamen tropischen Wald denken. Plötzlich wurde meine Bezauberung gestört. Irgend jemand zupjte mich am Gürtel ... Ich drehte mich schnell um. in der Erwartung, irgendein Seewesen zu erblick-« Aber es war niemand oa. Rur das Rohr ging in die Hölze und neben ihm hing schwantend der Signalstrlck und zupfte mich am Gürtel. Man meldete mir vom Knngaft. daft es Zeil war, an die Rück kehr zu denken Vierzig Jahre hatte Ujse-Poso als Taucher gearbeitet Jetzt war er zu alt dazu und hatte eine Reparatur-Werkstatt sür Taucheranziige eröjjnel. Sein Lieblingsthema waren di« Kraken. „Ich habe die Kraken im Auftrage der wisjenscba-stlich n Station beobachtet", erzählte er mir: „sie lieben tleinc, felsig« Buchten mit steilem Ufer. Sie wohnen in kleinen Geiellschas- ten. Sie sind listig: sie wissen, daft man nicht jeden Tag .'ine gute Beute bekommt und machen sich Vorrat ans kleinen Muscheln, die sie an hungrigen Tagen iresjen. Einmal war ich Zeuge einer interessanten Szene Eine Krake hatte sich volltommen zwischen zwei Steinen versteckt und nur einen Fangarm herausgestreckt Der Arm glich vollkom men einem Seegewächv. hatte sogar einen grünen Schimmer. Als ein Fisch vorüberschwamm wurde dieser plötzlich zu einer Schlinge, die ihn zmckke und unter die Stcine zog Für den Taucher sind nur besonders graft« Kraken non löst- ltOO Kilo gefährlich. Ein solcher Rieie kann ihn mit lei nen Armen erdrücken, bevor der Taucher au die Oberilächr kommt. Aber diese Ungeheuer sind sehr selten. Ich habe in den vierzig Jahren nur ein einziges Mal eins gesehen Die meisten Kraken wiegen nicht Uber IO» Kilo und sind sogar ein Jagdobjekt sür die Taucher weil ihr Fleisch im Geschmack an weifte Pilze erinnert, nnd von von Japanern, Koreanern und Chinesen teuer bezahlt werden. Manchmal machte ich mir sogar den Scherz, daft ich der Krake erlaubte, mich mit ihrem Fangarm zn nmichltngen. Das Kunststück ist nicht jo gesährlich, wie cs dem Laien erscheint. Das dicke Gummi des Taucheranzuges schützte mich, und selbst an den Händen und Fügen gefeiielr, war ich nicht verloren. Ich durste nur nicht aus das Ventil drücken, bis der mächtige Auf druck der Luft mich, zusammen mit der Krake ans die Ober flache brachte. Hier hackten ihr die Matrosen die Fangarme ob nnd befreiten mich. Die Krake lässt nie eine Beute, die sie gesajzt hat, los Ein mal war ich beim Sammeln der Terpange so in Eifer geraten daft ich gar nicht gemerlt hatte, wie ich einer Krale zu nahe gelomen war. Plötzlich umsing ein Fangarm mein Fuszgelenl, im nächsten Augenblick hatte ein zweiter Arm meine rechte Hand gesegelt. Es blieb nur nichts übrig, als Lust zu sam meln, um nach oben zu kommen. Aber die Krale lieft wede. mich noch den Stein los. an den sie sich kielt So sind wir anch alle drei an die Oberfläche gelangt - der -«>:«. ich und die Krake, die nicht unter zwei Zentner wog Peter 8acbar>>r I Durckguchung meiner Wohnung in.- Gefängnis brachten Dor« I blieb ich nenn Monate in Untersuchungshaft. Zn Sen ersten zwei Monaten wurde ich fast jede Nackt vor Sen Untersnchnngs- 1 lichter geführt, der nicht müde wurde, mich zu fragen, wozu ich nach Rnftland gekommen fei, ob ich Betannte in England Kälte nnd dergleichen. 'Rach neun Monaten endlich wurde ich im Sommer lttHit in das grofte Konzentrationslager in der 'Räbe von Archangelsk gebracht. Ich habe in meinem Leben schon viele militärische Lager ge sehen, aber dieses schien mir doch einzig in seiner Art. Es er streckte sich mit einer ganzen Reihe von Filialen längs de-. Dwinastroms meilenweit hinunter nnd beherbergte etwa iiönoo Gesungene. Oder wie lann man anders die Leute nennen, die hier an allen Provinzen nnd Stämmen Sowjetlujzlants bi ler Stachel draht versammelt waren grösstenteils waren es Bauern aus der Ulraine nm staatliche Arbeiten zu verrichten. Ungleich mir der ich ja eigentlich nicht verurteilt war, verkühlen die Gefangenen hier sür verschiedene politische Vergehen ihie Straf zeit. Als Techniker wnrde ich übrigens sofort von de» anderen Lagertnjasjen getrennt und mnszte in einem stattlichen Büro des Lagers arbeiten. Alle Gefangenen waren mit Holzarbeiten beschäftigt. Sie mussten die Baumstämme, die in graften Flasten ans dem Inneren des Landes kamen, in bestimmte Länge» schneiden und entrinden, woraus das Holz als sogenannter „Props" aus ausländnche Schisse verladen wurde. Auch Schnittholz wurde erzeugt. Alles, was sür die Verwaltung, die Lebensmittelversorgung, die Buch führung eines solchen Lagers nölig ist, ja sogar die Bewachung und ein sein ausgebildetes Spionagejustem lag in den Händen von Gefangenen. Hier und da kam es vor, daft einer der Ge fangenen. der ans einem ansländiichen Schift bei bei Verladung Die ^repanAiaueker 6em ^eere8grun6 In» KonLentralionslazer — HolLinclustrie I»inler 8tscI»e!^rL»I»1
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