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Sächsische Volkszeitung : 25.11.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193311255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19331125
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19331125
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-25
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.11.1933
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Löcksisclivs Totengedenlseier der Sächsischen Reglern»« Dresden, 23. Nov. Am kommenden Sonntag ver- anstalten die Sächsische Staatsregierung und das Wehr, kretskommando IV mit Unterstützung der NS. Krlegs- opserversorgung eine offizielle Totengedenkseier aus dem Adolf Hitler-Platz und im Opernhause. Eine besonders seierlict-e Note erhält die Veranstaltung durch die Teil- nähme der Fahnen der alten sächsischen Regimenter. Au- tzer der sächsischen Staatsregierung nehmen an der Feier noch Abordnungen der Reichswehr und der Polizei teil. Die Reichswehr, Polizei, SA, SS, der Kernstahlhelm und der Militärvereinsbund stellen Ehrenabteilungen mit Fahnen und Standarten. 10 Uhr: Aufstellung einer Hundertschaft der Poli zei, der Ehrenstiirme der SA und SS, einer Kompagnie des Kernstahlhelms und des Militärvereinsbundes auf dem Adolf Hitler-Platz. 11.20 Uhr: Eintreffen der Ehrenkompagnie der Reichswehr mit den Fahnen der alten sächsischen Regi menter. 11.30 Uhr: Abschreiten der Front durch den Herrn Befehlshaber, den Herrn Reichsstatthalter und den Herrn Ministerpräsidenten. 11.40 Uhr: Beginn der Feier im Opernhause. An sprache des Herrn Präsidenten des Geheimen Staatspoli- zeiamtes Pg. Schlegel. Nach der Feier etwa 12.20 Uhr Vorbeimarsch der Ehrenkompagnie vor dem Herrn Befehlshaber, dem Herrn Reichsstatthalter und dem Herrn Ministerpräsi denten vor dem Opernhause. Ehrengäste und Karteninl)aber müssen bis 11.20 Uhr ihre Plätze einnehmen, da dann die Türen des Opernhauses geschlossen werden. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß die Gän ge des Opernhauses möglichst freigehalten werden, da- mit die Schwcrkricgsverletzten ohne Schwierigkeiten an ihre Plätze gelangen können. Karlen für die Veranstal tung sind bei der Geschäftsstelle der NSKON. Dresden, Zirkusstratze 38, zum Preise von 50 Psg. und 1 Mk. zu haben. Nie Aliwaltkammer tm neuen Staat Dresden. Die Jahresversammlung der Sächsischen An- wallskammer gestaltete sich zu einem eindrucksvollen Be kenntnis zum nationalsozialistischen Staat. Der Wille der säch sischen Anwaltschaft, zu ihrem Teile an der Gestaltung des neuen Staates als wahre Diener des Rechtes mitznärbeiten, be herrschte die Versammlung. Zunächst gedachte der Vorsitzende des Vorstandes der Säch sischen Anwaltskammer, Rechtsanwalt Dr. Kluge-Dresden, der in den letzten zwei Jahren verstorbenen Rechtsanwälte. In ehrendem Gedenken erhob sich die Versammlung bei dem Verlesen der langen Liste der Namen von ihren Plätzen. An schliessend erstattete der Vorsitzende Bericht über die Arbeit des Kammcrvorstandes. Er ging hierbei ckuf die grotzcn Ge sichtspunkte ein und umriß die Aufgaben des Kammervorstan- I des bei der Erziehung des einzelnen Anwalts zum Diener und I Mitgestalter des Rechts. Mit besonderem Dank gedachte der l Vorsitzende auch des Verständnisses der Behörden, vor allem des Iustizministers Dr. Thierack, für die Belange der Rechts anwaltschaft. Nachdem der Schriftführer, Rechtsanwalt Dr. Leupolt, Dresden, den Kassenbericht erstattet hatte, wurden die nach dem Führerprinzip notwendigen Abänderungen der Geschäftsord nung einstimmig angenommen. Trotz der ungeheuren Notlage in den eigenen Reihen be schloss ferner die Sächsische Anwaltskammer einstimmig, 5000 RM. für das Winterhilfswerk und 5000 RM. für die Alters hilfe zur Verfügung zu stellen, um zu beweisen, daß sich die Anwaltschaft in der Not des Volkes von keinem anderen Stande an Opferwilligkeit übertreffen lassen will. Das Vertrauen zur Führung kam weiterhin darin zum Ausdruck, dass einstimmig der Vorschlag des Vorsitzenden für die Wahl des Vorstandes angenommen wurde. Dieser setzt sich aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern unter Vorsitz des Rechtsanwalts Dr. Kluge, Dresden, zusammen. Anstelle der auf eigenen Antrag wegen Uebergangs in den Staatsdienst bzw. beruflicher Verhinderung aus dem Kammervorstand ausgeschie denen Rechtsanwälte Dr. Mehlhorn, Chemnitz, und Dr. Lisso, Leipzig, wurden Rechtsanwalt Dr. Gitter, Chemnitz, und Rechts anwalt Dr. Hanns Fritzsche, Leipzig, gewählt. Zum Schluß hielt Rechtsanwalt Hoyer, Dresden, einen Vortrag über „Der Rechtsanwalt im Dritten Reich". Das amtliche Abstimmungsergebnis Nach dem fetzt vorliegenden endgültigen amtlichen Er gebnis der Wahlen vom 12. November im Wahlkreis 28, Dresde n-B nutzen, betrug die Zahl der bei der Reicks- tagswahl abgegebenen Stimmen insgesamt 1 322 623, die Zahl der ungültigen Stimmen 112 831. Der Kreiswahlvor schlag cker NSDAP erhielt 1 209 792 gültige Stimmen bei 9792 Reststimmen. 20 Abgeordnete des Kreiswahlvorschlages gelten als gewählt. Bei der Volksabstimmung wurden 1 339 562 Stimmen abgegeben, von denen 28 097 ungültig waren, so daß 1311465 aültige Stimmen gezählt wurden; von diesen waren 1 255 997 Ja-Stimmen und 55 468 Nein-Stimmen. Die Zahl der Stimmberechtigten betrug ohne die Zahl der abgegebenen 50 782 Stimmscheine 1 335 922. Von den insgesamt abgege benen 1 342 737 Umschlägen waren 618 leer. Von den Wahlen am 12. November liegen nun auch aus dem Wahlkreis 30, Chemni tz-Z w ick a u, die endgül tigen Ziffern vor. Danach wurden bei der Reichstagswahl insgesamt 1 305 358 Stimmen abgegeben. Da 118 759 Stim men ungültig waren, entfielen auf den Kreiswahlvorschlag der NSDAP 1 186 599 gültige Stimmen (19 Abgeordnete) bei 46 599 Reststimmen. Bei der Volksabstimmung betrug die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1 318 576, die Zahl der ungültigen Stimmen 28 636 und die Zahl der gültigen Stimmen 1 289 940. Von den gültigen Stimmen waren 1218 521 Ja- Stimmen und 71 419 Nein-Stimmen. Stimmberechtigt waren 1 328 821 Personen. Stimmscheine wurden 30 871 abgege ben. Unter den abgegebenen 1321S35 Umschlägen befanden sich 672 leere. Dresdner Lichtspiele Zentrum-Lichtsplele. „Anna und Elisabeth." Der Film versucht einzufiihrcn in die geheimnisvolle, dem Ungläu bigen unverständliche, dem Gläubigen hl. Welt des Wunders. In dieser Doppelhaltung der Menschen zu Erscheinungen und Wunderglauben liegt zugleich eine große Schwierigkeit der Behandlung eines solchen Stoffes im Film wie auch für das Verständnis seitens des Publikums. Der gesunde Glaube an Wunder und unerklärliche Vorgänge wird in dem Film ver treten durch die junge tiesfromme Bauerstochter Anna, die ihre Umwelt mit Macht zur „Wundertäterin" stempeln möchte, die aber in Demut und Gläubigkeit angesichts ihres vom Tod er standenen Bruders erklärt: „Ich glaube, daß Gott ein Wunder getan hctt — ich kann sicher keines vollbringen"; weiter durch den Pfarrer, der gegen die lüsterne Neugierde namentlich der Ortsfrauen redet. Richtig ist auch die Vorsicht dargestellt, mit der die kirchliche Oberbehörde jedem wunderbaren Geschehen begegnet. Von einem geradezu fanatischen Glauben an die Wundermission der Anna ist die gelähmte Gutsherrin Elisabeth vom Erlenhof erfüllt, die ihre eigne Heilung der Wunderkrast der Anna zuschreibt und nun glaubt, der Anna sei nichts mehr unmöglich. Ich sie bezahlt ihren Glauben sogar mit dem Tod, den sie demonstrativ suchte zum Erweis für die Wundertätig kelt der Anna. Völlig ungläubig steht dem Wirken der Anna gegenüber der lungenkranke Organist Testra, der in starkem Kontrast steht zu den sensationslüsternen Vertretern und vor allem Vertreterinnen des Ortsklatsches, der zwar vom wahren Wunderglauben recht wenig hat, sich vielmehr überall formiert und gruppiert, wo es etwas Außergewöhnliches zu sehen gibt. — Groß ist der Film vor allem in der Darstellung. Hertha Thiele wächst diesmal Uber sich selbst hinaus, un vergeßlich, wie sie den Schrecken beim plötzlichen Auferstehen ihres tot geglaubten Bruders mimt. Eindrucksvoll ist auch die verbitterte, eigensinnige, ja hysterische Elisabeth von Doro thea Wieck dargestellt. Kammer-Llchtsplele. „Luise, Königin von Preu ßen." Fesselnd ist das Schicksal dieser preußischen Königin nach dem Roman von Walter von Molo festgehalten. — 1800. Auf dem Throne Preußens sitzt ein mißtrauischer und wankel mütiger König, der eifersüchtig über die Rechte seiner Krone wacht. Den greisen Generälen, die das Heer regieren, steht die vorwärtsdrängende Jugend gegenüber, die das Zögern nicht begreifen und die nicht verstehen kann, warum es nicht in den Krieg gegen Napoleon geht, der schon ganz Europa unsicher macht. Und in dieser wirren Zeitenwende steht die anmutige und entsagende Gestalt der Königin Luise, deren Freud- und Leidensweg eine ganz ausgezeichnete, lebenswahre Darstellung durch Henny Porten findet. Auch die übrigen Nollen sind bei Gustaf Gründgens. Friedrich Kayßler, Ekkehard Arendt, Helene Fehdmer in besten Händen. — Das Vorprogramm zeigt eine Reise nach dem Süden und die Fox-Wochenschau. Hanclslsnotirsn Leipziger Börse vom 28. November. Bei sehr lebhaftem Geschäft kamen Halle Zucker mit 62,5 Prozent wieder zur Notiz. Thür. Wolle vergebens gesucht. Reichsbank und Dedibank ge wannen je 8,5, Dresdner Bank 2,5, Commerz- und Sächsische Bank 1,5 Prozent; Bayerische Hypothekenpfandbriese 2, Chromo Najork und Reudener Ziegel ie 2,5, Schubert L Salzer 1,75 Pro zent und Leipziger Feuer, Reihe 3, 5 RM fester. Dagegen büßten Stöhr 1,5 Prozent ein. Die Stimmung am Rentenmarkt war weiter befestigt. Deutsche Anleihen mit Auslosung zogen um 1,5 Prozent an. Leipziger Stadtanleih« 1,25 und Kommunalobli gationen 1,5 Prozent höher. Chemnitz«» Eetreidegroßmarkt vom 23. November. Weizen Handelspreis 187, Festpreis 183- Roggen Handelspreis 160; Festpreis 150; Sandroggen 163; Sommergerste 184—194; Win tergerste 164—168; Hafer 145—151; Mais amerikanischer 202; Mais cinquantin 212; Weizenmehl Auszug 36,75—87,75; Roa- aenmehl 25,25; Weizenkleie 10 8-11,3; Rogaenklelr 1V-M! Wiesenheu los« 7M, vrahtgepreßt 8; Eetreidestroh drahtg. 2M. Verantworllich für den Tertteil: T. Winkel, für den geschäftliche» Teil Th. Winkel, Dresden, Polierstr. 17. — Druck u. Verlag Germania, Dresden „Unerschöpflich ist Beimmichls Zabulier- Kunst", schreibt das „Katholische Sonntags blatt", Stuttgart. „Wiederum hat er einen Schock seiner kleinen u. größeren Erzählungen gesammelt. Lin Meisterstück der Humoristik ist gleich die erste, die dem Buche den Titel gegeben hat": M WilzilierW Das neue, schöne Neimmichl-Buch mit den lustigen und leidigen Geschichten kostet in schönem Leiuenband nur 2.50. 3u bcz-ehr» durch Buchverlag Germania, Dresden, Policikir. l7 Vom 1. Dezember 1933 an erhält der Bahnhof Coß- mannsdors die Bezeichnung „Hainsberg (Sa.) Süd". Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Reichsbahndirektion Dresden. Für Pfarrämter und Buchhandlungen! Gebet für das Wohlergehen des Deutschen Reiches und Volkes. entsprechend der Verordnung des Vischösl. Ordi nariats. Kirchl Amtsblatt Nr. 9 vom 29. Sept., in handliclp>m Format, auch als Einlage in das Laudate passend. Pro 100 Stück 2,— RM. Germania VuchdmüercI, Dresden Polierstr. 17. — i . ... . . An alle Pfarrämter, LarltaSauSschüsse, Elisabeth« und Vincenz-Vereine Aus Wunsch der kirchlichen Stellen haben wir Mitgliedskarten sür Mitglieder der verschiedenen caritativen Ver eine angrserligt, die sofort bezogen werden können: Mitgliedskarten für Vincenz-Vereine (rosa), Größe 13X9 cm, Mitgliedskarten sür Elisabeth-Vereine (gelb), Größe 13X9 cm, Mitgliedskarten für Caritas-Ausschüsse (grün), Gröhe 13X9 cm. Preise der Karten einschließlich zweiseitigem Druck- bis 10 Stück 3 Psg. bis 20 Stück 2^ Psg., bis 50 Stück 2 Psg., bis 100 Stück 1 Psg. pro Stück. Mustcrkarten stehen auf Wunsch zur Verfügung. Germania Buchdruckers, Dresden, pollcrstr.17 Postfach 244, Tel. 21012. Slerbefiille in Dresden Am 17 Nov.: Maria Adamctz geb. Peter, Käus- manns-Witwe, An der Falkenbrücke 2 jetzt in Radeberg 76 I., Rade berg, Pulsnitzer Str. 40. — Am 18. Nov.: Magda lena Fitte geb. Ginzel, Postsekretärs Witwe, 74 I., Weinbergstr. 79; Anna Koitzsch geb. Hlamnzek, Friseurs-Ehefrau, 66 I., Spenerstraße 3 — Am 19. Nov.: Anna Nauck, ohne Berus, 82 I., Fried richstraße 48; Franz Wen zel Iambor, Schuhmacher meister, 63 I., Kronprin zenstraße 43; Amalie Gartner, Schneidermeistc- rin, 55 I., Stricsener Str. 18. — Am 20. Nov.: Franz Herden, Schneider, 56 I., Gohliser Str. 13. Verbreilel -ie SWWeüklltszeilling! MÜMl HM Opernhaus Freitag Der Freischütz (7.30) Sonnabend RIgoletto (7.30) Schauspielhaus Freitag Kater Lampe (8) Sonnabend Kater Lampe (8) Albert-Theater Freitag Se. Exzellenz der Narr l8) Sonnabend Se. Exzellenz der Narr <8) Komödienhaus Freitag Krieg im Frieden (8.15) Sonnabend Krieg im Frieden (8.15) Residenz-Theater Freitag Marietta (8) Sonnabend In Waldmännleins Reich (4) Marietta (8) Central-Theater Freitag Grigri (8) Sonnabend Grigri (8) Die-öchterüesaltenVracht Sloman von I-vontino von 4Vintorkvlck-kiatoll 272 Sotten la »edvnom l^lasudauck 4.20 NU brorcliierl 2.80 ttöi „Die Töchter de» allen Brachl"! Ja, drei an der Zadh die mutig und tasffer ihr Lebeneschifflein durch die Zetten steuern ln inniger Berbundenheit mii dein Baier. Die kluge, ernste Uva Marie, die sinnige Moni und die allezeit fröhliche Jüngste, sie ast« wurzeln in „Frieden", dem allen Siammgul der gamilie Bracht, und finden Krast für den Älliag und Glauben an di« Zukunft in der geiiebien Heimaterde. Baier Brachl hat feinen Töchtern schon früh dl« Mutier ersehen wüsten und hat st« treu geführt, denn: ,,Wa» wir gaben und wurden den andern. Da» bleibt, ob dl« Winde der Zeil drüber gehn.* I Lo kann er st« «Ine nach der andern hin» ««»gehen lasten in» Harle Leden in der sicheren Gewistbett, dah sie sich bewähren werden in allenÄürmen. Licht undSchatten, streude und Trauer Hal L. von Winterfeld In da» Buch hineingefchrleden, alle» ist lebeninoh aeschaut, und die Bor,üg« ihrer Bücher: Ueje Heimalitebe, schöne Natur» W fchilderungen, fröhliche Hoffnung lm Über ¬ winden aller Schwierigkeiten find wieder ; »u einer Gefchlchle vereint, die allen Leiern > und Leserinnen viel« freundliche Stunden x schenken wird. 2u derlelian ckurcst ; vuckvenlsg Lermanis vr—<l«a. L«ii«r»ir»ü, tl A. !
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