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Sächsische Volkszeitung : 08.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193501087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350108
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350108
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-08
- Monat1935-01
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 08.01.1935
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Nr. 6. — 3. 1. 35. Sächsische Volkszeitung. Seite 7 Heinrich Werner: Schicksalswende 10. Fortsetzung „Ah. Herr Doktor! Sie sind gerade tm Begriff fort zugehen? Darf ich Sie noch einen Augenblick aushalteu? Möchten Sie meinen Arm noch einmal untersuchen? Ich hoffe, baldigst wieder meinen Dienst aufnehmen zu kön nen." Als beide Herren in das Zimmer des Hauptmanns traten, ging Frau Oberst Choppinet auf Charlotte zu, und sagte sehr leise, während sie ihre Schwiegertochter mit spöttischer Strenge ansah: „Die Unterhaltung mit diesem Deutschen wird interessanter gewesen sein — als die offi zielle Kaiserfeier im Münster —!" Das gab Charlotte einen schmerzenden Stich. Aber sie richtete sich auf und sagte in einer Haltung, die sie selbst der Schwieoermutter unnahbar machte: „Es war am Platz, datz ich bei Allert hier blieb. Meine Vermutung bestätigte sich. Dr. Bruhns hat eine Lungenentzündung bei ihm festgestellt!" Sechstes Kapitel. Zum erstenmal seit dem Tode ihrer Mirtter wuchs für Adrienne ein Zwiespalt zwischen ihr und ihrem Vater aus. Sie fühlte mit Erbitterung, das; Charles Voursin die Ursache war. Boursin begann immer mehr zwischen sie und den Vater zu treten, anstatt als zukünftiger Schwiegersohn ein Band Ku bilden. Fassungslos stand sie der Tatsache gegenüber, das; Boursin sich das vollständige Vertrauen ihres Vaters erschlichen. Warum hatte sie selbst nicht längst die Augen offen gehalten und war erst durch die Warnungen des Sekretärs ausgerllttelt? Ihr Vater wies jede Verdächtigung gegen Boursin weit zurück, als sie ihm von ihrer Fahrt nach Durrweiler berichtete. Er glaubte ihr nicht. Boursin ahnte noch nichts von Adriennes Entdeckung. Halte sich aber bereit erklärt, sich zu einer grösseren Besprechung mit Herrn Kaltenbach heute am Napoleons-Tage einzusinden, da das Eeschäst sonst ruhte. Der alte Kaltenbach sass im Lehnstuhl und klopfte nervös mit seinem Stock gegen ein Tischbein. Adrienne ging unruhig hin und her. So sehr er sie liebte, so pein lich war es ihm, dass sie mit immer wacheren Augen in die geschäftlichen Angelegenheiten sah und die Anordnungen Boursins kritisierte. „Lieber Vater, wag für einen Eindruck wird es andern machen, wenn du, wie Boursin es vorschlägt, einen össent- lichen Ausschank unserer Weine in einer Bude vor den Kasernen beginnen lassen willst!" „Voursin verspricht sich einen erhöhten Umsatz unserer Weine! Bedenke, wie stark die Besatzung von Strassburg ist, und wie sie durch all die Versprengten und Flüchtlinge von Wörth vermehrt wurde!" ,Nachdruck oerboieni „Unser Geschäft war seit zwei Jahrhunderten eine W e i n g r o ss h a n d l n n g. Voursin will uns jetzt die Allüren einer Wirtschaft aufzwingen." „Und was sagst du zu dem Wein, den der Rössel-Wirt ans Durrweiler beanstandet hat — »Ich glaube nicht an diese Sache, Adrienne —." Sie trat plötzlich ans den Vater zu und sagte mit unterdrücktem Grimm: „Warum glaubst du aber Voursin in allem so bedingungslos?" „Er bringt das Geschäft wieder in die Höhe, seit ich durch einige verunglückte Spekulationen und einige schlechte Weinjahre Einbussen hatte. Ehe unsere Firma an An sehen verlor und irgend jemand hiervon erfuhr, hat Vonr- sin alles geschickt arrangiert, — und — besonders seit er Eeschäftsteilhaber ist, hat er alles Interesse, vorteilhaft zu arbeiten!" Er schloss in verärgertem Tone, denn er hörte ans der Treppe den hastigen Schritt von Boursin und wusste, Vour sin mochte Adrienne nicht bei geschäftlichen Besprechungen zugegen haben. Kaltenbach aber wagte nichts zu tun, was Voursin nicht schätzte. Adrienne war so erbittert und erregt, dass sie den Gruss ihres Verlobten kaum zu erwidern vermochte. Er rieb sich die Hände, trippelte im Zimmer auf und ab, und wartete av, oo Aoneuue pu) nichl enlsernen wurde. Allein kam er mit dem alten Kaltenbach viel schneller zum gewünschten Ziel. Sie aber konnte den Mann nicht länger heute vor sich ertragen. Wie unausslehlich war er ihr mit dem neu gierigen Blick seiner etwas hervorqucllenden Augen, in der Art, seiner Persönlichkeit eine gewisse Wichtigkeit zu ver leihen, und die Augenbrauen bei jeder Frage mit nach denklichem Ernst hochzuziehen! Am liebsten hätte sie ihm zugerusen: „Räume du das Feld! Lass mich mit meinem Vater, gehe aus dem Hause. Ich kann dich nicht mehr er tragen!" Aber dann sollte ja der Ruin kommen, den ihr Vater so sehr fürchtete. „Wenn dn mit Charles sprechen willst, mache ich jetzt einen Spaziergang", sagte sie jetzt in einem plötzlichen Ent schluss und in dem übermässig starken Vedürjnis, aus der Nähe von Boursin zu kommen. Ter schöne Sommertag draussen neigte sich bereits stark seinem Ende. Ueber den hohen Giebel der Nachbar häuser sielen die Sonnenstrahlen schon schräg herab. Auf den Strassen ging es noch lebhaft zu. Die ganze Stadt machte den Eindruck vollkommenster Sorglosigkeit. An einer Strassenecke in unmittelbarer Nähe des Mün sters blieb sie stehen. Sie las an einem Hause den Namen Simonin. Adrienne entjchlog sich, die Apotheke zu betre ¬ u ¬ ten, nm Tropfen gegen die Schlaflosigkeit ihres Bakers zn holen und ihr Bedauern auszusprechen, neulich den Dank, besuch der Frau Albertine verfehlt zu haben. Die Tür hinter dem Ladentisch öjsnete sich und Nenö trat ein. Als er Adrienne erkannte, strahlte eine so leuchtende Freude über sein Gesicht, dass sie ganz frappiert war. Er ging in seiner elastischen Art um den Ladentisch und bot der jungen Dame die Hand: „Ah. Fräulein Kal tenbach! Ich freue mich, Ei« zu sehen. Meine Mutter wollte Ihnen vor einigen Tage» noch persönlich sür Ihre grosse Gefälligkeit danken, weil Sie uns neulich in Ihrem Wagen aus Durrweiler mitgenommen haben. Aber sie hat Sie zu Haus nicht angetrossen —" „O, es war doch selbstverständlich, wenn ich Sie einlud, mit mir zu fahren, Herr Simonin! Ich bin über-eugt, Sie hätten im umgekehrten Fall ebenso gehandelt!" Sie sprach in einem Ton aussteigcnder Fröhlichkeit, deren Ursache sie selbst nicht kannte. Aber sein ganzes Wesen hatte etwas Wohllnendes, die Art seiner Begrüssung trug bei aller Schlichtheit eine Ritterlichkeit, die ibr schon bei der ersten Begegnung im Umgang mi seiner Mutter angenehm auf gefallen war. Er sah sie mit leuchtenden Augen an und suchte in sei nen Gedanken nach einer Möglichkeit, Adrienne nicht schon nach wenigen Momenten wieder sortlassenznmüssen. „Wollen Sie nicht meine Mutter begrüssen?" bat er, als er ihr das Gläschen mit den gewünichten Tropfen aus händigte, „sie ist zu Haus Sie würde sich sicher sehr freuen! Darf ich Sie nach oben geleiten?" „Wenn ich nicht störe" —. meine Adrienne in dem ge heimen Wunsche, die Häuslichkeit dieser sympathischen Frau Albertine kennenlerncn zu können. Eie folgte Rens, der sie durch zwei kleinere Hinter zimmer und das Laboratorium über eine ziemlich dunkle Trepp« zum ersten Stock führte. Während sie mit Vorsicht die etwas ungewohnte Treppe emporstieg, meinte sie: „Vielleicht melden Sie ihr doch erst mein Kommen, Herr Simonin, damit ich Ihre Mutter nicht störe?" Aber Renä riss schon droben eine der Treppe unmittel bar gegenüberliegende Tür auf. Heller Sonnenschein flutete sofort zn ihr heraus und beleuchtete ihr die letzten oberen Stufen. „Mutter, hier ist Fräulein Kaltenbach! Eie möchte dich begrüssen!" Adrienne sah NenS im Nabmen der sonnendurchslute- ten Tür wie in einem bellen Nabmen sieb'». In seiner Haltung, in seiner Etiwme lag so viel ehrliche Freude, dass es sie wie eine warme Welle emporirug. Echon äusserlich mar das Zimmer von ausgeprägter Gemütlichkeit. Die Möbel im -lil der siinniier Jahre mit flachen Polstern und der Umrahmung von Mahagoniholz, in der Mitte der grosse runde Tiich mit roter Rips^ecke und gehäkeltem Milieu, in einer Eck« der lupissbe runde Oien aus weissen Porzcl!ankacl>eln und dem viel'a n gewundenen Rohr, am Fenster ein tiefer Lehn' "el, und hier nnniiten der tiefliegenden Eonncnstrahlen ein Greis mit schnee weissen Haaren. Frau Albertine war in erfreuter Ueberraschung auf Adrienne zugegangen. tFortietzung folgt ) Turnen / Spor! / Spiel Sachsens Fußballelf schägt Schlesien 3:0 Dem Porrunventpiet z u in Bunoespokal in Chemnitz zwischen Sachsen und Schlesien wohnten rund 12 WO Zuschauer bei, die einen klaren Sieg der Sachsen elf erlebten. Die sächsische Mannschaft erwies sich als recht gut zu- sammengeslcllt. Die gesamte Cachsenelf spielte in ausgezeichneter Zusam menarbeit: dagegen enttäuschte die schlesische Manntchait. Vie sich nur eine gute Viertelstunde zu Beginn der zweiten Halbzeit von der besseren Seite zeigten. Trotz besseren Feldspiels konnte Sachsen erst in der 2b. Mi- nute durch einen hohen Schuss des Rechlsaussen Schneider in Führung gehen. In der 32. Minute sandle Munkelt nach schöner Vorarbeit des ganzen Sturmes unhaltbar ein. Bei 2:0 wurden die Seiten gewechselt. 2n der zweite» Hälite drängte zunächst Schlesien, blieb ober erfolglos. Sachsen kam bald wieder aus. Heimchen schoss einen Elimeter. den Woydt durch unfeines Spiel verschuldet kalte, an die Latte. In der 82. Minute flankte Kund zur Aiiile. wo Schlösser den Ball aus der Luit auinabin und prachtvoll zum dritten Tor verwan- aelte. Ganz am Ende versuchten die Schlesier noch einen er folglosen Endspurt Die übrigen DFB-Pokalspiele: in Fulda: Nordhessen gegen Brandenburg 2:3 nach Verl.; in Würzburg: Bagern gegen Boden 0:1: in Köln: Mittclrhein gegen Nordmarl 2:3 nach Bert.: tn Elberfeld: Niederrhein gegen Würiiemvcrg 2:3; in Danzig: Ostpreussen gegen Niedersachsen 1:4; in Gelsenkir- chen: Westfalen gegen Pommern 8:0. Nur Gesellschaftsspiele tn der Fußbalk-Gauliga Mit Rücklicht auf da» Bundespokallpiel in Chemnitz fan den in der sächsischen Fussball-Gauliqa am Sonntag keine Punkt spiele statt; die meisten Mannichatien hatten aber Gesellschafts spiele abgeschlossen. Von den Dresdener Mannichaiien gewan nen der Dresdner EL mit 3:0 gegen Sp>eloereiniqung Dres den und Guts Muts mi» 3:1 gegen Dresdenna Dresden, dage gen liessen sich die Sportfreunde Ol Dresden vom Deutschen FL Warnsdorf 1:4 schlagen. In Leipzig siegle VfB Leipzig mit 3:2 argen den Chemnitzer BL. Mit dem gleichen Ergebnis unterlag Wacker Leipzig dem BiB Zwenkau. Eine Niederlage holte sich auch SL Planitz, der sich daheim vom 1. Vogtl. FT Plaue» 8:2 schlagen Nrn- VfB. Leipzig — Chemnitzer BC. 3:2 <3:1) Di« Chemnitzer holten sich in Leipzig eine Knappe Nieder lage. die nicht ganz verdient ist Die Leipziger Bewegungs spieler hatten vor dem Tor mehr Glück und jick-erlen sich den Sieg durch gute Einzcllcistungen. SL. Planitz — 1. vogtl. IC. Plauen 2H <1:3) -Di« Plancher bezogen aus eignem Platz eine empfindliche Niederlage durch den der Bezirksklasse angehöienden 1. Bogtl. FL., der wiederum bewies, datz er augenblicklich ausgezeichnet »n Schwung lst. O Di« Ergebnisse der Dresdner Spiel« sich« Bezirk Dreoden- vautzcn. Fußball tn der Vezlrlsllasse Dresden-dauhen rzm Bezirk Dresden-Bautzen gewann Budisso Baut zen dos einzige Punktspiel mit 3:2 gegen die Freiberger Sportfreunde. Von den übrigen Mannschaften der Bezirks klasse trugen einige Gesellschaftsspiele aus; mit 2:v gewann ViB 03 Dresden gegen Sachsen Dresden und mit 10:2 SB 08 Vischosswerda gegen Allianz Dresden. Dresdner SC. — Spiclvg. Dresden 3:8 <1:0) Mit Ersatz sür Schlösser, Kund, Hofmann, Schön, Kreisch und Kretz trat der DSL. gegen die Spieloereinigung an und siegle 3:0 verdient, aber etwas hoch. Guts Muts Dresden — Dresdens!« Dresden 3:1 <1:1) Tas Spiel, das vor über 2000 Zuschauern ausge:ragen wurde, entschieden die besseren Stürmer von Grits Muts. Spie lerisch wurden aus beiden Seiten keine besonderen Leistungen geboten. Sportfreunde 01 Dresden — DFC- Warnsdorf 1:4 <0:1) Die Deulschböhmen erwiesen sich als spielstarke Els, die technisch mit allen Mitteln ausgestaltct ist, um auch grossere Ausgaben zu bewältigen. Bor allem nach der Pause zeigten die Gaste gutes Könne» und siegten verdient, wahrend in der ersten Halbzeit das Spiel etwas flau verlief. Budissa Bautzen — Sportfrermde Freiberg 3:2 <2:1) Im Punktspiel in Bautzen stand»» sich zwei gleichwertige Gegner gegenüber, die sich einen harten Kanrps lieferten. Ob wohl die Freiberger die bessere Stürmerreihe besahen, gab die gute Dcckuirg und die sichere Perteidigung der Bautzner dies mal den Ausschlag. VsB. 03 Dresden — Sachsen Dresden 2:0 <1:0) Die Beivegungsspielcr vermochten auch im Gesellschafts spiel ihren letzten Sieg im Punktspiel zu bestätigen. SV. 08 Bischofswerda — Allianz Dresden 10:2 <4:1) Eine hohe Schlappe holte sich der Tabeilenjührer der Krcis- klasse in Bischosswerda, wo die Einhcimisck)en wiederum glän zend aufgelegt waren und die Dresdner einfach in Grund and Boden spielten. SV. Rlesa — SV. Riesa tJungllga) 7:8 <4:0) Der SV. Riesa trug am Sonntag ein UebuMsjpiel gegen die tüchtige Iungiiga des eigenen Bereins aus, die hoch ge schlagen wurde. Fußball tn den sächsischen VezlrMasien Im Bezirk Leipzig befestigten von den führenden Mann schaften Eintracht durch einen 3:0-Sieg gegen Pfeil und SV 09 durch einen b:l-Sirg argen die Sportfreunde ihre führende Elellung; aber auch Splelvereinigung, die mit 2:1 gegen TuV Leipzig gewann, hielt sich dicht bet den Spitzenreitern. Ueber- rafchend kommt der 3:1-Si«g der Sportvereinigung über VsL Olympia 06 Leipzig. Im Bezirk Plauen-Zwickau blltzte BC Elsterberg durch ein 1:1 gegen SV Grünbach einen Punkt ein, so dass sein Vorsprung vor der Spieloereinigung Falkenltein, die SB Georgenthal 18:1 überrannte, aus drei Punkte zuiammenge- schmolzen ist. Bus den dritten Platz setzte sich wieder VsB Auerbach, der VfL Zwickau 3:2 »hing Nur unenl'chieden ipiel- ten SC Zwickau 5:5 gegen Spielvecein -une Plauen und Kon kordia Planen 2:2 gegen Teulon'a Ne ..kau. Meerane 07 überraickle durch einen 7:0-Sieg gegen tue Plauener BiB. Jin Bezirk Chemnitz hat BL Hartha die alleinige Füh rung übernommen. Mit 5: l gewannen die Hartkacr gegen FL Rosswein während sich die bisher gleickau' liegenden Sport freunde Harlhau vom BiL Hohenssein-Ernüihgl eine 1:4 Rie- dcrlage beibringen liessen. Die Harlbouer l-eaen jetzt mit dem spielfreien Chemnitzer BC iorme FL Preussen, der durch ein 2:2 gegen SC Limbach gleichfalls einen Punkt nbgab. ous gleicher Höhe, zwei Punlte hinter BL Hariha Teutonia Chem nitz bolle sich einen 5:0-Sieg aegen BiB Chemnitz. Sturm gewann 5:3 gegen VsB Lbcrjrohna. oberlaufttzel Zukbav Zittauer BC gegen Sportfreunde Olbersdorf 2 1. SC. Nculrirch gegen BjB. Sebnitz 0:1. SB. Grosspostwitz g.gcn Bautzner SC 1:9. Um den Vereinspolal nn Krers Dresden Tie 17 nn Kreis Dresden am Loicnlag du rchge führten Spiele um den Pereinspolial des Deut chen Fussbail Bundes brachten die nachstehenden Et'eöinise: TB. Brockmitz — TB. Merichwitz .5:0 ,3.0>; SB. Zeiss-Iaon Dresden — EB. Nickr.tz 0:3 >0:0); BiL. Reichsbahn Mein — TB Losung 3:2 Spielvg. Coswig — TB. liötzschenbroda 3:2 n. Verl., 2:2 PGü; SC. Strassenbahn Dresden TB. Brand-Crölsdori 4.2 <b:li; SC. Lommatzsch — Spielvg. 07 Gross.nha.n 3:2 3:1 : SB. Ro derau — Fortuna Dresden 1:2 >1:1); rindwest Dresden gez.n SB. Koselitz 5:3 >3:1,; SC. Pirna — BiL. Reichsbahn Dresden 3B n. Bert., 2:2 >0:2>; SB. 0«) Dresden — Sportog. Dress.n- Ost 1.2 ,0:0); SB. N-.edericdl:tz — TB. Lausa 7:3 >5:0>; TV. Höckendorf — TB. Dresden-Gruna 0.3 <0:1>; Wacker Dresden gegen ATB. Dresden 0:1 ,1:1): ADV. D.vpoidiswaide — TB. Posscndorf 8:0 ,3:0); TB. Seeligstaöl — TB. Reichenlxrg 0:6 ü>:3>; SC. Heidenau — Sportbruder Dresden 6:3 >5:2'; SC. Grossröhrsdorf — SV. Stolpen 8:1 ,5:0). — G e j« l i j ch a ' l s« spiele in der 1. Krcisklasie: BiB. Kamenz — Dresdner DL. lIungliga) 2:2 ,1:1); SB. Rabenau — B B. 03 Dr.sd.n ,Sel)u!mannschasl) 2:4 ,0:0); SB. 07 Cop tz — Sportvg. C.Poro- dont Dresden 7:2 ,1:0). * DIK. 1. Knaben — Sportverein 00 1. Knaben 8:3 ,2:1). Trotz der grötzlcn Anstrengungen beiderseits gelang cs keiner Mannschaft, den siegbringenden Treffer zu landen. Tor schützen Tlusti 2 — Jcligicbcl 1. Fußball in den Gauen In Pommern und Ostpreussen gab es zunächst je ein 3 3- Ergebnis, und zwar zwischen den Insterburger Ortsrioalcn Sportverein und Aork bzw. zwischen Hertha Echneideinuhl und Germania Etolp. Die Abstiegsfrage ist durch den 5:3 Erfolg der Allensteiner Viktoria über Tilsit noch nicht geklärt. Stet tin sah den PSV. mit 3:2 über Greifswald siegreich und wei terhin den VsL. nut 3:1 über Comet. Gau 3 Brandenburg: Minerva 93 gegen Viktoria 89 2:3; Union Oberschöncwcide gegen VfB. Pankow 1:3; Hertha BSC. gegen Blauweiss <Ges.-Sp.) 5:2; Polizei gegen Spandau 3:2 Gau 4 Schlesien: Vorwärts Breslau gegen Preussen Hin denburg 3:2; Hertha Breslau gegen Deichsel Hindenburg 2:1; CC. Schlesien Haynau gegen Ratibor 03 1:i. Gau 8 Mitte. Kricket-Viktoria Magdeburg gegen TpBg. Erfurt 4:1; Sportfreunde -all« go;en VfL. Bitterfeld 8:2;
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