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Sächsische Volkszeitung : 18.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193509187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350918
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350918
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-09
- Tag1935-09-18
- Monat1935-09
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.09.1935
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Nr. 216. — 18. 9. 35. Sächsische Bolkszeitunft. Seite » ^otlLSN .Katholische Arbeiter Vereine aufgelöst kln ein6i»ucksvoUei» pnotesl VezlrkSsekretör aus Vocholt feNaenommen — Das Vermögen beschlagnahmt Mittel der Sicherheit des Ängri f Diese Theorie einer Sicherheit für den Ängr ff führte L ' gegen dte von Herrn Litwinow beliebte Methode, in Genf gegen zweiseitige Abkommen zu polemisieren, wie ein solches zwischen Polen und Deutschland als ein wesentlicher Beitrag zur Befriedigung Europas im vergangenen Jahre abgeschlossen wurde, war die Erklärung, die der polnische Außenminister Oberst Beck am Montng in der Völtcr- bundsversammlung abgab. Der sowfetrussische Auf>cnkom- missnr hatte in seiner Nede am Sonnabend mit ungewöhn licher Schärfe die sich sowohl gegen Deutschland als auch gegen Polen richtete, unterstellt, das) die Befürwortung zweiseitiger Abmachungen mit friedlichen Absichten nichts gemein habe» könne. Nicht jeder Nichtangriffspakt wurde zum Zwecke der Festigung des allgemeinen Friedens ab geschlossen, und ein zweiseitiger Nichtangriffspakt könne ein '' ss werden. ... ..ff werde, so itwinow weiter aus, glücklicherweise von sehr wenigen Ländern geteilt. Cie brandmarke diese vor der ganzen Welt als wahrscheinliche Störer des Friedens. Mit dieser Argumentierung versuchte Herr Litwinow ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver, um durch Verdächtigung anderer seine Allianzpolitik gegeniikrer de» zahlreichen Zweiflern zu rechtfertigen. Mit vielen Redensarten und wenig Logik bemühte er sich hierbei, dis Alllnnzverträge, die die Sowjetunion mit Frankreich und der Tschechoslowakei abgeschlossen habe, mit den Thesen der „Un teilbarkeit des Friedens", des Kollektivsystems und der regio nalen Pakte in Einklang zu bringen. Es ist ein offenes Ge- keimnis, das) die eigentlichen Vorarbeiten zu dem russisch französischen und dem russisch-tschechischen Bündnisvertrag von den (ü e n e r a l st ä b e n der drei Länder geleistet wurden und sich erst dann die Diplomaten bemühten, dem militciktechnijchcn und militärpolitischen Ergebnis ein für Eens passendes Mäntelchen umznhängen Der Begriff des Ostpaktes sollte zuerst diesen Verschleierungsdienst lei ste». Als gegen diesen Ostpakt berechtigte Bedenken laut wurden, zögerte man in Moskau nicht, zweiseitige Bünd nisse abzuschliesxen, wodurch sowohl die These der „Unteil barkeit des Friedens" wie der Grundsatz der Kollektivität preisgegeben wurde. Die Bezeichnung „Negionalpolitik" für die russischen Bündnisverträge wird schon durch den geographischen Widersinn «-> nt.-wräuco geführt Man sollte annehmen, das) der Versuch Litwinows, sich über dis Schwäche seiner eigenen Argumentation mit Hilfe von Ver dächtigungen Dritter hinwegzuhelfen, auch in Eens durch schaut wird. Wie durch nachbarliche Verträge die Be ziehungen zwischen zwei Staaten geregelt werden können, ohne das) darin gleichzeitig die Bedrohung eines Dritten irgendwie herausgesunden werden könnte, beweist nm besten die deutsch-polnische Vereinbarung vom vorigen Jahre. Der Weg. den dieses Vorbild zeigt, ist s ii r a l t e gangbar und ist weit mehr geeignet, eine sicherere Ner, trauensbasis unter den Völkern zu schaffen als Allianzner- träge, deren hintergründige militärischen Abmachungen die fveunruhigung der andern Völker geradezu herausfordern. Di« Staatspolizei für den Regierungsbezirk Miinftir teilt mit:.»Auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Bolt und Staat vom 28. Februar 192!) in Verbin dung mit 8 de» Volizeioerwaltungogefetzes sind die katho lischen Arbeitervereine im Bereich« de» Regierung», bezirk» Münster mit sofortiger Wirkung wegen staatsfeind licher Betätigung aufgelöst worden. Dao Vermögen der genannten Vereine wurde beschlagnahmt. Kürzlich wurde an der holländischen Grenze der Bezirks sekretär der katholischen Arbeitervereine für den Bezirk Bocholt, Joseph Jakobs aus Bocholt, s e st g e n o in m c n. In seinem Besitz wurden Auszeichnungen staatsfeindlichen Inhalts und Schriften vorgesunden die die verneinende Ein stellung der katholischen Arbeiter» l ne gegenüber dem heu tigen Staat deutlich zum Ausdruck bringen. Im Besitze des Jakobs wurden serncr verschiedene Briese des Diözefanpräfes Dr. Konermann, der der Leiter der katholischen Arbeiter vereine der hiesigen Diözese ist, vorgcsunden. In einem der Briese, der mit einem Bermerk „Zur Norsicht" versehen ist, wird Jakobs von Dr. Konermann angewiesen, Nertrauens- wiirdige von Hans zu Haus zu schicken, um die Tätigkeit der Arbeitsfront zu sabotieren, da der Deutschen Arbeitsfront lein Einbruch glücken dürfe. Ganz besonders bezeichnend für die staatsfeindliche Einstellung der katholischen Arbeitervereine gegenüber dem heutigen Staate und insbesondere gegenüber der Deutschen Arbeitssront ist das nachstehende, von dein Diözesanpräses Dr. Konermann in Münster an den Bezirks- sekretär Jakobs gerichtete Schreiben: „M. lb. I. Ihren Brief an den Bischof habe ich am Sonn abend erhallen. Ich dachte, dost ich gestern mit Ihnen darüber Halle reden können, aber Tie wurden durch Nhcde festgehallen. Alenn Sie zu Ihrem Bezirk — sonst ist überall Ruhe — ein Wort vom Bischof haben wollen, dann müssen Sie und Ean. Jansen eben persönlich noch hier kommen. Dieses bischöfliche Wort müsste eine ganz spezielle Prngbng für die dortige Gegend haben. Auch Versprechungen, was kommt, kann fa auch kein Bischof, kein Kaiser machen. Ueberleaen Sie also mal! Habe Herenlvul in Hessen Aberglauben zerstört die Bande der Familie Hess.-Sldendorf. 17 Sept Wer dieker D-kg- hier einer Gericht.ivrhandlung hejmohnle. kühlte sich um einige Jahrhunderte zurückversetzt In dieser Brrhandlung kam nämlich zutage, bcikz fast ein ganzes Dorf noch in dem Akerglrmken l-elangen ist, es gebe Heren, die Ilten- selben und '/lieh besprechen könnten' Vielleicht märe dieser Al>erglnul»e noch fernerhin d<r khes- senllnhkeit mrbonzeu gebl"'l»en, wenn die Ange lege nl>eil nicht d> rch eine >' lc'dignngblaoe vor das Gericht gezogen war den wäre. Dol i stetste sah heraus, das» dieser A'ieralauhe lies < :w drungen ist und sogar "Bande der Familie durch hn zer stör! wurden. rrr erinnern. Als bemerkenswertestes und vornehmstes» aber soll sie dereinst seslstellen, dgf; in einer Zeit der Treu-1 losigkeit und des allgemeinen Verrats sich in Deutschland I in unserer Zeit ein Bund der gegenseitigen treuesten Ge- D folgschast bilden tonnte wie nie zuvor. sStürmischer, lang- 8 anhaltender Beifall.) Und dieses eine wissen wir dann: (Lin vlait der weligefchichle wird einst uns. den D»än- h nern gewidmet sein, die aus Nationalsozialistischer Partei I und deutscher Armee gemeinsam das neue Deutsche Zeich bauten und sicherten, scheilruse.) Dann werden wir einst im Pantheon der Geschicht ver ewigt nebeneinander stehen, verewigt. In unlöslicher Treue verbunden so wie in der Zeit des groszen Kampfes und der grossen Erfüllung. Meine Parteigenossen! Der siebente Reichsparteikag eilt nun seinem End« entgegen. Tief bewegt gehen dis .hum derttausende unserer Kämpfer zuruck in das Leben, d. h. in der» Kamps. Er wird sie gerüstet finden in neuem Muk, m neuer Beharrlichkeit und erfüllt von neuer Entschlußkraft, sie werden zurückdenken an die'e geschichtlichen Tage und Stunden, in innerer Ergriffenheit, und sich freuen auf dir Woche, da der nächste Reichsappell dis alten Kampfgenosten und die junge Gards wieder zusammenführsn wird. (Be geisterte Zustimmung.) In dieser glückvollen Zuversicht grüßen wir un'er deut sches Volk und unsere einzige Nationalsozialistische Bewe gung. Die Nationalsozialistische Partei, unser deutsches Volk und Leich und leine Armee Sieg tzeill" D--r Sohn beschuldigt leine eigene Mutter der Herero und lähl sie in'nloedessei» nicht mehr in Ken Sioll. um ooo Vieh zu besorgen: sie darf »ich! mehr mit am Fomilientisch elh u, und Die Siadi der toten Augen Jeder Bürger ein Blinder Nemyork, üb Ne September Eine Expedition. bestehend aus 15 der hernnrrogendüen ameelkani-ci-en Augenspezialisten. ist soelren nach '.en» m r üan>- en Staat Karaca au'qebrr.chen. um dort »Oe Henn ns der Staat Tiltepea zu erforschen, aeren Bn.oer 'alt iam: uh in frohester J.c.ciio .hr Augenlcht verloren Haven. Em Fluch 'alln o il der mer'ka-'schev S»'.o' D ' '' ' v > a S ' ' r. e - >- i Aua - r. Mue' Kann aas Sonnenlicht schauen, a- nn in ''ruhester Inneno ml-en sie alle, das A.neulich: verloren Sm wohnen h er m our gen Hutten, die n>?aer non au'zm noch van 'nen irqenome.chen Sch n ich trr.r« 1 Ihre ."e»vvhn-r aber Hennen 'ich n gne-i ehr out aus uno '«.'«-» dar-n. 'a m»-> es da-, Sch-b al aest m n- Hot. Born am Eingang ege- einzelnen Belzau mg »an» non 0'« »'7' ch edenste - Ze-chen sehen, nach -.-nen sich B.-n.-.an ten. Dies« Zeichen ersetzen d>e Hausn i-nn e - 'o r.az >>oer B i.-.-.er durch A.-asten ni : der Hand le -h? sie be'.'' -u.^ev - a / - a - - - - . o:-a,' n'.'lcha a- ' denen /den S'rouch uns e.-.en S e ' nanr- oer h-en im Nea« ist. W.e B- bicher Stadt ve.-ch'cn. '-.lle:r üch - e. st den nr:k groger Se'ch-tz. ch.'ieit au' den Strazen und h e gestern auch mit Dr. Müller sVcrbandspxäscs Monsignore Dr. Müller, Köln. Odcnkirchcner Str. 2l>) die Sache besprochen, der fa auch nichts versprechen kann. Dr. Müller ist sogar gegen jede weiteren Verhandlungen mit der Regierung. Wir mühten uns eben jetzt durchtämpscu, meint er, auch in B. müssten die Leute unbedingt sesthallcn! Was sie au Reuten bclämeu, sparen sie jetzt wieder an Beiträgen au die 'Arbeitsfront. Dr. Müller meinte auch lso auch andere Präsides!, sollten nicht ganz einfach ganze Betriebe ihren Austritt aus der Arbeitsfront aumelden, wenn diese Reibereien so »veiler gehen? Unsere Leute mühten jetzt selbst zum Angriff übergehen. Wenn das so weiter gehe, Masfenaustritte! Vorläufig Drohung! cs wäre sicherlich auch gut, wenn unter Bocholt eine Erklärung im Kirchcnblalt stände. Auch unter Verwendung des Hirtenbriefes. Vielleicht ist es auch gut, das; sie baldigst Ihre Vorstands- und Vertrauensleute eigens zusninmenrusen, und dazu käme ein Herr der Zentrale herüber, Dr. Müller oder andere ist gern bereit. Ich war ja in letzter Zeit schon so oft dort Also mit Gott und guten Mutes weiter! In Haldern war es gestern grohartig! Niescnmassen kommen zu den 'Apostolats- kurfen, auch junge Leute von dort. Recht herzlichen Grus; Ihr Dr. Koner m a n n." Münster, 8. Juli. Aus diesem Schreiben geht nicht nur hervor, das; der Füh rer der katholischen Arbeitervereine Deutschlands, Dr. Mon signore Müller, Köln, jede Verhandlung mit der Negierung ablehnt, sondern das; er sich vielmehr zum offenen Kamps gegen den Staat und dessen Magnahmen ausspricht. Aus dem Schrei ben geht weiter hervor, das; man seitens der Leitung der katholi schen Arbeitervereine beabsichtigt, ganze Betriebe zum Austritt aus der Deutschen Arbeitsfront zu bewegen und Massenaustritte zu organisieren. Da non Seiten d-'s Staates ein derartiges an Hochverrat grenzendes Verfahren nicht geduldet werden kann, muhten die katholischen Arbeitervereine im hiesigen Bezirk auf gelöst werden,-' wo man ihr begegnet, mu-unelt man Herensprnche Ja, man loht um vor vermeintlichen Hei n H rr zu werden ei ><-„ G aen« herer k's kommen, einen gewissen L. aus Rinteln Diei r inen de! die hiclxerlichslen Mittel an, um sie Heren zu leküwaken. j„ Wahrheit natürlich, um den Leuten aas G-Id aus der lr.atm >,, ziehen Er sucht in de» tietten nach den nölen Gayern er Iaht Haare, aie van krankem Vieh abacichnillen ins. uachts kochen und Iaht ans aer Sct-enne nächts Feuer anzun' n im die Hexen iernzulmllen! In dem zur Verhandlung stellenden Falle muhte i, Ber- fahreu eing« stellt morden, da lüh berausch llte dnh i ad die Familie «des Itrinalklaaers sell.it am meist, n 'm l ,.u 'x-N lx ianczen ist und unter diesen Um" »den v -cbu,v . - r >kn» geklnglen gering und die Fa hrer Tat n>lx>> - ,„0. In der .ltegr.indung des Eins: llungsbeichluises mies > r ttiih rer alle Beteiligten daran» hin, dnh r .rnerhin >:! aller Schurke oos cgesclzes gegen d»e:.>nigen einbhr. 'en iv ,-v. , -e an diekein Alrerglanlren ieithielten und datxä de Ehre mderer Persanen verletzten. Weaen zurecht finden -'n vcfh -NN - -.»nächst rar -'cb: -'N ein« cr n!> lir. r B!iildt>e>I 'vt '!i ' . ' ' - Nit -Kren T.ittstöchen unk '.'n S:r S'» renn-'!' "'N. .ech dcv iünng brer Stimme anz ' ' ' nme xr tzer Si ¬ ch -heit sinken viele kleinen, '!'»'«>» > -,'nie auch -renn ll« si,t, -neit von ihren Wvhnunaen eniier - den e r -a.h Haute Roch nie lall sich in Tiltevec» >n Erwachsen-..- ver c,n Kind verleimen haben Wie st es möglich, bäh d>ese -hest n '"er ' r>-»rr starken Farm austr-i»? Es -st tu -ebe:mn:s. väs 'an heute noch ,-cht zu stören dern etite. Ber'ch'c'dent K nach!« -nun '.Han Berkiiche, ue Rena aore,--:» ou,. - n »:is 'te-ex >» -.l-id zu ent -nen. monei :ai:acn, m eit e ie:l: -er, - -,s-z » -re- mnz norma> - " n -' " ze-nafirn Anzeichen nner kr.bstndmtu -» ': Rur > ' iien, a-e n D'fterum i ' ? -hens'aktvn D'e'e st n'-inchttinaen ' - <' ,n'-h t-ster zu »er 'lunabme mH n - .nne '" '.nart tg-'i-a-nme. r-e durch rvenami'che U'.nstun.'.' br "rn-ni e 'lnaen» 'rnklen »er 'B nb-he-i inlegen Ban x"—' .: mH ' -ir-.x>n dann n t<>-i 'l.igcw'e! emortnaen in am-: >ine -rr -Jung he-he-"ih-vi. Die ün zenn nner-kan:-»' n '! , ,r-,:. . cxii ich tun t-e .td'ing tic . - s zum > x :;: ina ; . ! >ur zu da'-en oah kre S^peoirion incn Sa. ,.u aan ix- g ;e- i r.-.a: m rk! nrer Tue ftir Oei'nb Tswre . rnr't Okilos'octont / »er in X» l-Y »«» Auslandsfiudmm deutscher Studenten D«r Kreis Ausluvd der Deutschen Studenlenschmt gih» pi« Vorschriften zuin Auslundsitu-Kum ve.ieknnl: Ti« lgefcrmkheit der reichss«urschen Stuo«nt«n deiitkch>'7 Abstammung und Muttersprache im Ausland 'st dr»zan-'akor"'ch Mammenzpt'ahr nn „Kr«-s Ausland Ser Deutschen Studentenschaft", Berlin SW Friedr-chltrahe 285, Je der ins Ausland geltende reichsdeu.sche Str»d«ni st oerpfl'chtek. vor. der Ausreis« um Ausnahme -n den Kreis Ausland nachzu suchen dzm. sich rechtzeitig von Ser Studenienkchatt seiner H«xh» schul« beurlauben zu lassen. Diese Bestimmung gilt auch 'ür !lh> tu neu rinnen uno Abi- ttrrlenlen, die im Somnwrsemeskr 1985 noch iich» 'tuoierr >»ben und ietzt ihr Studium ausnehinen und das erste Semester an einer sremdstoutiichen Hochschule beiezjen wollen. Hierunter Die Polen verlassen die Völkerbundssihung Genf, 17. Sept. Im weiteren Verlauf der Montagnach- miltagosttzung des Völkerbunde» meldet sich Litwinow nochmals zum Wort. Als «r die Rednertribüne vejtieg, oertietz die pot- utfch« Delegation den Saat. Er erklärte, dah er sich durch die Ausführungen -es pol nischen Delegierten verclnlatzt sehe, nochmals Bis Wort zu er greifen. Er sei davon überzerigt, Sah die sowsetrusstsche Del« aation nicht di« einzige geivesen lei, die die Erklärung Beeks in Erstaunen versetzt habe. Er^ Littvinviv, habe in seiner Rede Palen nicht erwähnt u»iL> auch nicht über ütze volnische Politik qcsvrochen. Sein« Ausrührungen haben lediglich zwei oerschle- denen Systemen von Pakten .regelreu. Er habe >r,;u erklärt. mH gewisse Regierungei» ziveiseitige Pakt« vorzogen. Dabei habe er auf die eventuellen Folgen aufmerksam gemacht, die osche Pakte nach sich ziehen könnten. Seiner Ansicht nach »ann« die international« Verständigung durch ein« offene Er örterung solcher Problem« nur gewinnen. Es könne nicht be- mnylet werden, datz sein Land dem gleichgültig gegenüber- kehe, was andere Stcmkeu, und besonders Nachbarstaaten, von x>r russischen Politik dächten. Im Gegenteil sei es ihm ange- lehm. wenn ihre Politik »x'i» diesen günstig ausgelegt werHe. Er schloh mit der Betonunzz feiler Freundsehcist zu Polen, vren Ausrechterh«»ltu>»g eii»es der Hauptziele der sorvjetrussi» cken Auhenpvlitik sei. Freiherr v. Lternbach wieder in der Heimat Bozen. 17 Sept. Der nach Frascati verbau.::« frühere Südtiroler Alme- ordnete cm röin seben Parlament. Dr. Vaul Freiherr van Sternbach, der am 2H. Marz d ,J. oon Sen ikaüenischen Be hörden verhaftet und auf zwe: Jahre verbcmni wurde, ist w eaer :n die Heimar zurüch«tekehrt. Die übr-aen 70 Verbannten ms Südtirol befinden sich noch in den Verbanmmgsorren. Tie Lanin des Liaarslelrnür- Lrauen verunalückl Hildesheim. 17 Degr. Ve: ".nein .Futnmmenstoh '.wewr V-ie ikr -. -wagen nn Nr»n:a»;abenü 'N der Srstmatt Hciirde -st die Karttn des Skaair-sekrvrärs Yrmiert »us dem Innen» miTnster um 'hwer verletz: warben. Frau Gmuc r: °>ruo üch mit :hrem Bruder, der sen Wagen teuer:«, »ui Heimfahrt von Köln mich Berlin. Der Töniifieilr ah innen Dg.ren. '?«' dem 'chiveren Zuiannnrnltoh nn ne 'Kutin Staatssekretärs Grauer! «inen 'hve:»i Snid b- erlitten. Der Ihauf'erir wurde durch die DinonyuNlMe'.be 'chleuderr und hm wurde hierbei di« Kov'hlMt ms mr köpf- mitt« aukqe'chnlt^n. -er Sr:!»)er der Fr«»»» tzrauerr wuros nur leicht verlegr, «Henio der LKigeniührrr des ,»deren kraft« wagens. Dte beiden Schwerver:eizren vurden dein Sladttsetl«» Krantreichaus zu Hildesyeim ;nzstnührt. 'afs»n ruck i o e.i gen Anttur'e'.iien. ne :n summ studen: chen A.'lrei:saienstpf chl iachm nammen i Rach >! i knekr ins dem Ausland it ue Jmniair ku atian mi' ien ->,"i:'chi'N Hochüuulen nur innn n>'al .n. nenn >e 'Vir al iedschai! aes Kreises A.wiana iachne!vic"'e'i »n '.'den nnin Jer RachmeiS wird den .ünchnhiilk'nnude'i u-neniiner Ml.M e Rit- zlieaskcrr'e des Kren'es A.»s,nna ze'iikrr.
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