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Sächsische Volkszeitung : 14.12.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193512147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19351214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19351214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-12
- Tag1935-12-14
- Monat1935-12
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 14.12.1935
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Nummer 289 — 34. Iabra Sonnabend, 14. Dezember 193S Ser Kamps um den VermMnnWlan Danach sei die Regierung während der letzten Wochen we tten der Unzulänttlichkeit der französischen Unterstützung im Mittelmeer und wegen der Schwierigkeiten der Einrichtung einer wirksamen Oelsperre immer besorgter über dir Folgen der Sühnepolitik geworden. Der volle Einsatz der französischen Flotte würde nach fran zösischem Gesetz auch die Mobilmachung des französischen Heeres erfordern. Viele französische Kriegsschiffe würden zwei Tage nötig haben, um ihre volle Besatzung zu erhalten. Ferner würden zehn bis vierzehn Tage notwendig sein, um die französischen Häfen in Verteidigungszustand zu setzen. Keiner der fran zösischen Häfen im Miitelmeer sei überdies imstande, die größ- tcn britischen Kriegsschiffe aufzi"> hmen. Angesichts der Gefahr, dah Mussolini eine Oelsperre als Kriegsakt behandeln könnte, sei Laval ersucht worden, Vorkeh rungen für restlose und wirksame Unterstützung zur See mit größter Schnelligkeit zu betreiben Hierbei habe er anscheinend geantwortet, dies 'ei ihm un möglich. bevor nicht Fricdensbedingungen in der Art des Hoare- Laoal-Planes dem Duce, unterbreitet und von diesem verwor fen worden seien. Allgemein glaubt man, datz ein wesentlicher Teil der englischen Kabinettsmitglieder von der Notwendigkeit der Annahme dieser französischen Bedingung überzeugt worden sei. Dies habe zu den Pariser Verhandlungen und dem Pariser Besuch Hoares geführt. „Morning Post" glaubt zu missen, das; anfangs eine ge teilte Meinung über den Inhalt des Planes unter den Ministern geherrscht habe. Seine Verwerfung hätte jedoch zum Rücktritt Hoares geführt. Aus Genf meldet der diplomatische Berichterstatter der Morning Post, dah der von Eden herbeigesührte Beschluss, die Angelegenheit des Friedensnlanes dein Völkerbnndsrat zu un terbreiten, viel zu einer Milderung des schlechten Eindruckes beigctragcn habe. Der Eindruck, dah eine Kapitulation erfolgt sei. bestehe nicht mehr. Falls beide Parteien ablehncn sollten, habe der Völkcrbundsrat zwei Möglichkeiten: Er könne ent weder das Versöhnungsverfahrsn im Augenblick einstellen oder aber die Vorschläge abändern und sic den Streitenden von neuem unterbreite». Inzwischen werde keine Abschwächung der bereits bestehenden Sühncmahnahmcn eintreten. Die beiden Oppositionsblätter Dail» Herald und Neins Chroniele neben mit Genugtuung ihrer Ueberzeuguna Ausdruck, dah der Pariser Friedensplan bereits tot sei. Der nächste Mittwoch, an dem der Völkcrbundsrat Zusammentritt, wird als Begräbnis bezeichnet. Der sozialistische Dailn Herald ver langt den Rücktritt von Sir Samuel Hoare, von dem das Blatt sagt, er habe das Vertrauen nicht nur Eng lands. sondern der ganzen Welt verscherzt Die Entschuldigung, dah er setzten Sonntag in Paris ein kranker Mann gewesen sei. sei nicht stichhaltig, denn die Intrigen hätten bereits vor sechs Wochen begonnen. Darstellung der Beweggründe, die da» britische Kabinett zur Annahme des Pariser Planes vcranlaht haben sollen. SchrtsNettun,: v'iLd«»-«., P-li-iftr. 1», F«r,«»f «71t «. «011 velchültistell«, Druck «ad Verlag: Siermanla Buchdrucker«! im» Verlag lft. und <8. Winkel. Pollerftrade 17, gerurus «SU. Postscheck: «r. KM. Van»: Stadtban» Dreaden Rr. «7«7 SwiiWe volfsseuuna verlogeori Dreede». Inzelgenprets«: bl« IlpalUg« mm breit« gell« b Vtg l lllr Familien«»,eigen » Pt». Sllr Platzwllnlch« Unn«, »t, lein« iiewckh, l«ift«n. «rs-fteln» I mal »lickiebilich. M«natllch«r vezugsprei, durch Iriiger einlil,! « Psg »M. «S Psg TrSgerlobn l.70; durch di« Poft l.70 elnichlletzlich Poftlldera>,Uungsgkb0l>r. »uzliglich »0 Plg Poft-Vefteftgeld klnjelnumm«, lv PIg. »>» Sonnabend. Sanniag. ,n» Festiagnumm« v> Pt«. Zm Fall« von h-herer E«n>aU. v«rd»>, etnireundrr vtirieda» ftörungen hat d«r Bezieher oder Werbunglreidend« lein« N» Iprüch«, saft, di« geiiung ln delchrSnliem Umlang«, o«rs-St«t «der nicht erscheint — E'iüNunaeor» Drreden - — — — Schwere Vtuitat tn der Eolumbia-Llniverfität Zwei Prosessoren erschossen. Rewqork, 13. Dezember- Im College für Zahnheilkunde der Columbia-Uni versität, das sich in dem sogenannten Medical Centre auf dein verkehrsreichen oberen Broadway besindet. hat sich am Don. nerstag eine auslehenerrengende Bluttat ereignet. Der 88säh- rig« Viktor Küssow, der in dem College al» Mechaniker beschäl- tigt gewesen war, aber kürzlich entlassen wurde, erschoß die Professoren Arthur Rowe und Paul Miberg und verwundete den Hilssprosessor William Crawsord. Nach der Tat beging der Mörder Selbstmord. Die Schießerei verursacht« in dem College »ine ungeheure Aufregung. Mehrer« Studentinnen wurden ohn mächtig. Berlin, 13. Dez. Reichsminister Dr. Schacht hat kürzlich den Unternehmern eine enge Zusammenarbeit mit der Deutschen Arbeitssront empfohlen, und ihnen dringend ans Herz gelegt, einen dauernden Kontakt mit der Gefolgschaft zu pflegen, ins besondere in den in der Bildung begriffenen Arbeitsausschüssen von Mensch zu Mensch zu sprechen. Die neuen Arbeitsausschüsse sind somit als ein besonders wichtiger Prüfstein des sozialen Ausgleichs anzusehen. In ihnen wird Im Rahmen des neuen Sozialausbaues der Schwerpunkt der künftigen Arbeit liegen. In der Rangordnung folgen sie nach dem Vertrauensrat, der kleinsten Einheit des sozialen Zusammenwirkens, und über den Arbeits ausschüssen stehen dann die Gauarbeits- und Wirtschaftsräte und schließlich der Reichsarbeits- und Wirtschaftsrat. Der r».n der Deutschen Arbeitssront herausgenebene „Deutsche Kaufmann" ist in der Lage, bereits wichtige Mittei lungen über die neuen Arbeitsausschüsse zu machen. Die Deutsche Arbeitsfront habe in den letzten Monaten die Bildung der Arbeitsausschüsse sornfältig vorbereitet, so dah, von der Ocsfentlichkeit fast unbemerkt, schon jetzt der ganze Apparat in allen Teilen des Reiches stehe. Die Gesamtzahl sei allerdings noch unbekannt. Den ersten vorliegenden Berichten sei zu entnehmen, dah die Arbeitsausschüsse bereits über Fragen des Urlaubs, der Akkordsestsetzung, der Sonderregelung für notleidende Be triebe und der Berussumschulung beraten hätten. Die bisherigen Erfolge seien über Erwgrten groß. Auch die deutschen Unter nehmer arbeiteten mit Lust und Liebe in den neuen Ausschüssen, und zwar nicht die Führer kleiner, sondern gerade die Führer großer und gröhter Betriebe. Der Mcmciuschaftsgednukr habe sich weitgchendst durchgcsetzt, und es lei zu erwarten, dah die Treuhänder durch die Arbeitsausschüsse «in« wesentlich« Entlastung erfahren würden. Genfer Verwirrung Das Geheimnis von Paris ist noch nicht gelüftet wor den. Wir denken dabei nicht allein an den Wortlaut der nach Rom und Addis Abeba übermittelten Friedensformel, wir meinen auch die Hintergründe für die Schwen kung, welche offensichtlich die englische Politik in den letz ten fünf Tagen vollzogen hat. Zahlreiche Versionen sind darüber in London und Paris im Umlauf. Die einen wollen wissen, daß Laval in letzter Stunde, gestärkt durch seinen Kammersieg, sein Einverständnis zurückgezogen habe, Frankreichs militärische Macht im Falle eines aus den Oelsanktionen entstehenden englisch-italienischen Konfliktes zur Verfügung zu stellen. Die anderen sprechen von einer Ankündigung des Weihen Hauses, dah eine völlige Oel sperre von seilen der Vereinigten Staaten angesichts der voraussichtlichen Haltung des Kongresses und der inter nationalen Verschachtelung der amerikanischen Oelgesell- schasten nicht zu erreichen sei. Es ist auch ausgefallen, dah die Sowjetunion und Rumänien trotz der von ihnen einge nommenen politischen Haltung die Oelverschisfungen nach Italien in verstärktem Umfange durchführen, und man ver mutet, dah diese Länder zu einem Verzicht auf dieses ein trägliche Geschäft nur ungern bereit sind. Das würde also bedeuten, dah der vom Völkerbund mit so großem diploma tischen Eifer in Szene gesetzte Sanktionskamps mit dem Ein tritt in sein zweites und entschiedeneres Stadium zu schei tern droht, und dah man ihn und den Hauptträger der Initiative, Erohbritannien, einer ossenen Niederlage nicht anssetzen möchte. In der Tat haben Valdwin und Eden vor dem Unterhaus aus die großen Schwierigkeiten hinge wiesen, die sich der Verschärfung der Oelsanktionen in den Weg stellen, und der Premierminister hat die bis in das Negierungslager reichende parlamentarische Opposition da mit zum Schweigen zu bringen versucht, dah er von dem Vorhandensein von Tatsachen sprach, deren Kenntnis auch das Unterhaus zu einer Billigung der Negierungsentschlüsse veranlassen würde. Tatsache ist, dah England seine bisherige klare Führung der Völkerbundsaugelegenheilen wieder an Frankreich zu verlieren droht, und dah sich seine Regierung, soweit der Augenschein zeigt, gegenüber Genf und kser öffentlichen Meinung des eigenen Landes im Rückzug be endet. Mussolini hat sich zur Prüfung der englisch-französischen Vermittlungsvorschläge eine längere Frist ausgebeten. Auch die Antwort aus Addis Abeba wird bei der Schwierigkeit der Uebermittlung einige Tage aus sich warten lassen. Es ist damit zunächst erreicht, dah die Oelsanktionen des Acht zehnerausschusses auf unbestimmte Zeit vertagt werden muhten und dah der Völkerbund in einem neuen umständ lichen Verfahren zu der veränderten Lage Stellung zu neh men hat. Diese unerwartete Wendung hat gerade bei den jenigen Ländern Befremden hervorgerufen, die nur zögernd, in Erfüllung ihrer „Völkerbundspslichtcn", den wirtschafts schädigenden Beschlüssen des Eenser Sanktionsausschusscs zugestimmt haben. Während diese Länder noch vor wenigen Wochen mit einem großen Aufgebot moralischer und juristi scher Argumente zur Erfüllung ihrer Völkerbundspflichten angehalten wurden, mutet man ihnen jetzt von Paris (und von London?) aus nichts Geringeres zu, als sich mit einer neuen Interpretation ihrer Fricdensverpslichtungen abzu finden, ja, nötigensalls das Instrument der Sanktionen gegen das bisher vom Völkerbund leidenschaftlich beschützte Abessinien in Anwendung zu bringen. Baldwin hat vor dem Unterhaus klarzustellen versucht, dah es sich eben beim Völkerbund um das Werkfehlbarer Menschen han dele, das in seinen Entschlüssen und Entscheidungen von politischen Realitäten abhängig und mit den Unzulänglich keiten alles Irdischen behaftet sei. Es ist nicht das erste Mal im Verlaufe dieses Konfliktes, dah englische Staatsmänner die Grenzen der Völkerbundswirksamkeit zu umreihen suchten, und Samuel Hoare hat bereits im Oktober in einer Rede erklärt, dah England dem Völkerbund auch dann treu bleiben und für die Verwirklichung seiner Ideen sich ein setzen werde, wenn er im vorliegenden Falle versagen solle. Wir haben bereits damals auf die Wichtigkeit des Zuge ständnisses hingewiesen, dah der Völkerbund nicht die beste aller denkbaren Ordnungen unter den Völkern sei, und die Frage gestellt, warum man trotz dieser begrüßenswerten Erkenntnis die Mitgliedschaft beim Völkerbund geradezu zum Wertmesser des Friedenswillens einer Nation machen wolle. Die Vorgänge der letzten Tage sind geradezu ein Schulbeispiel dafür, daß man dem Völkerbund schiedsrich- terlicke Verantwortlichkeiten zugeschoben hat, die er in sei ner heutigen Form und Zusammensetzung weder erfüllen kann noch temals erfüllt hat. Die erneute Demaskier»», des Völkerbundes sollte allen denen zu denken geben, die über die Methoden der deutschen Friedenspolitik vorschnell abzuurteilen wagten und in der erfolgreichen Anwendung des Artikel» 18 den unwiderlegbaren Beweis dafür zu er blicken glaubten, dah dieser Bund nun endgültig seine An- entbehrlichkeit und Unantastbarkeit erwiesen habe. «Ne wirklichen Friedenstaten der Nachkriegszeit sind »ukerbalb des Völkerbundes, ta zum Teil gegen sein aus- Rückwirkungen aus die Stellung Hoares? Mrnlngpost über die Sintergründe des Umschwungs London, 13. Dezember. In einem Leitaufsatz der „Times" wird der Pariser Friedensplan im allgemeinen und die Handlungsweise des bri tischen Kabinetts im besonderen einer in der Form ruhigen, sachlich aber sehr scharfen Kritik unterzogen. Das Blatt erklärt, es sei bereits klar, daß dieinParis entworfene Verhandlungsgrundlage weder für den Negus noch für den Völkerbund an nehmbar sei. Falls die Pariser Vorschläge wirklich mit den Presseberichten übereinstimmen sollten, könnten sic mit den Völkerbunüsverpflichtungen nicht in Einklang gebracht werden. Der von Laval eingeleitete Vermittlungsversuch habe keine Aussicht auf Erfolg gehabt und sei tatsächlich bereits fehlge- schlagcn. Die Ausgabe, weiter« Verhandlungen zu führen, sei damit keineswegs erledigt. Das Werk der Vermittlung, das England und Frankreich vom Völkerbund anvertraut morden sei, müsse jedoch künftig auf die Erfahrungen dieser Woche und besonders auf die eindrucksvolle Bekundung der Stimmung der Oeffentlichkeit Rücksicht nehmen. Bereits der ungefähre Inhalt der Pariser Vorschläge habe eine allgemeine Erregung hervorgerufcn, deren Tiefe und Stärke die Regierung kaum mißverstanden haben könne. Wenn England in der Unterstützung der gemeinsamen Sache irgendwie nachlassen sollte, würde das im Innern tiefe und bit- tere Enttäuschung und Empörung auslösen. Außerhalb der Grenzen Englands würde der gute Ruf der britischen Staats männer und das Vertrauen zu der britischen Ehrlichkeit in be- kiagenswertcr Weise geschädigt werden. Times schreibt dann weiter, niemand nehme an, daß der Friedensschritt die Richtung genommen hätte, wie jetzt, wenn er vom britischen Kabinett ausgegangen wäre. Er trage das Kennzeichen der besonderen Bedürfnisse, die sich für Laval aus seiner Lage ergaben Laval habe seine eigenen Beweggründe, aber die britische Regierung sei infolge einer Indiskretion, durch die vertrauliche Berichte in die Pariser Presse kamen, in Schwierigkeiten gekommen. Wie der Parlamentskorrespondent der Times meldet, er halten die Regierungsanhänger im Unterhaus gegenwärtig zahl reiche Briefe, in denen gegen den Pariser Plan protestiert wird. Ein Abgeordneter habe am Donnerstag früh nicht weniger als 400 Briefe erhalten, die fast alle den Fricdensplan als Verstoß gegen den Völkcrbundsgcdanken bezeichneten, unter Hinweis darauf, daß die Wahlen unter der Parole „Unterstützung des Völkerbundes" ausgcfocktcn würden. Auch der politische Berichterstatter der „Morning Post" weist darauf hin. daß sich mit Schnelligkeit eine kritische politische Lage entwickele. Der Berichterstatter bringt sodann eine Der Apparat -er Arbeitsausschüsse sieht Werbung von Arbeitsplätzen Das Arbeitsamt besucht die Arbeitgeber. Berlin, 13. Dez. In dem neuesten Vicrtcljahresbcricht der Reichsanstalt über den Arbeitseinsatz der Angestellten werden u. a. auch Mitteilungen über die Werbung von Arbeits plätzen gemacht, die im verstärkten Maße in Angriff genom men worden ist. Die Zahl der Werbcbesuchc betrug in den Mo naten August bis Oktober mehr als 25 000, wobei rund 16 000 Stellen erfaßt wurden. 14 000 davon konnten besetzt werden, nahezu doppelt so viel wie im vergangenen Quartal. Ziel der Werbetätigkeit war, neben der Erschließung von Arbeitsplätzen für ältere Angestellte die Arbeitgeber zur Wiedcrbcsetzung der durch Einberufung zum Arbeits- und Wehrdienst freigcwordencn Stellen zu bewegen. Durch die persönlichen Werbcbcsuche ist die gute Zusammenarbeit der Arbeitsämter mit den Arbeit gebern wesentlich gefördert worden. Auch die Bearbeitung der Stellenangebote in den Tageszeitungen und Fachzeitschriften wurde mit gutem Erfolge fortgesetzt.
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