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Sächsische Volkszeitung : 03.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193707038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19370703
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19370703
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-03
- Monat1937-07
- Jahr1937
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 03.07.1937
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die in ihm enthaltene Milchsäure auf unsere Sesui.dheit »in. Was will man mehr? » Dazu ist der Quark ein« der verwandlung-fähigsten Nah» rongsmittel, seine weiße Grundform kann die Hausfrau zu vie lerlei Brotaufstrichen, Mittag- und Abendbrotgerichten sowie Kuchen verwenden. Allein acht verschiedene Brotaufstriche nennt ein Merkblatt des Deutschen Frauenwerks: weißen, durch- gerührtei) und mit Milch vermischten, mit Salz und Kümmel oder geriebener Zwiebel abgeschmeckten Quark; Tomaten- und Kräuterquark lmtt Schnittlauch, Petersilie, Dill, Borretsch usw.), Rettick» und Sardellenquark weißen Käse mit geraffelten rohen Karotten und Fleisch- und Gurkenquark. Luch im Laden gibts allerhand Quarkabkömmlinae zu kau» feu, so Karzer, Mainzer, Thüringer Stangenkäse, Eoldleisten, Bauern» oder Fauftkäse und den sog. Blauschimmelkäse. Haben Sie schon einmal eine Kart osfel-Quark supp« vrobiert? 500 S Kartoffelschnitzel, 1 Zwiebel, 1 gelbe Rüb«, 2 Selleriewurzel, etwas Salz werden in einem Liter Wasser weichgekocht. 125 g Quark werden mit X l Milch ver quirlt. die durchgeftrichene Suppe darangeruhrt, abgeschmcckt und mit Schnittlauch und Petersilie bestreut. Für Stippmilch haben viele eine wahre Leidenschaft, fi« erinnert direkt an Schlagsahne. 500 ü weißer Käse wird durch ein Sieb gestrichen, mit 8 I Milch verrührt und mit Vanillezucker abgeschmeckt. Stippmilch paßt zu allen Kompotten. Quark und Pellkartoffeln sind ein gutes Abend brotgericht delikat sind Topfnudeln mit Hefe. Zutaten: 375 s Mehl, 3V g Hefe, I Milch, 1 Ei nach Belieben, 500 S Topfen (Üuark), Salz und Backfett. Unter Zugabe des durch gestrichenen Quarks wird ein mittelfester Hefeteig hergestellt. Den Teig läßt man gehen, formt längliche Nudeln, läßt diese nochmals geben und brät sie, in heißem Fett schwimmend, lang sam 8—10 Minuten. Süß werden die Topfnudeln zu Kompott und salzig zu Sauerkraut gegessen. Die vielen Eebäcke, die sich aus weißem Käse Herstellen lassen, schätzt wohl ein jeder, sie erinnern an feinsten Blätterteig. Ilse Lrüuiogkau». Hierzu verwende man saÄre Milch Die Milch ist sauer geworden — ein Unglück? — Sicherlich keine«, wenn der Hausfrau die vielfache Verwendung der sauren Milch bekannt ist. Wie gut schmeckt sie mit Fruchtsaft und Früch ten: Stelle saure Milch warm, damit sie dick wird, treibe sie dann durch ein feines Sieb oder einen Mullbeutel ustd zuckere sie nach Geschmack. Gib dann Früchte hinein, die die Jahreszeit bietet, sie können roh oder gekocht sein, auch beliebig mit einem Fruchtsaft getränkt werden. Saure Milch mit Gurken. Rühre saure Milch recht gut unter Beigabe von einer Prise Salz und ein wenig Zucker, gib zur Erhöhung des Geschmackes feingehacklc Petersilie hinein. Dann schäle eine Gurke und schneide sie in recht kleine vier eckige Würfel. Diese Würfel lege in die gequirlte saure Milch und stelle sie auf Eis. Nach einigen Stunden reiche sie mit Pumpernickel als Erfrischung. Sulz von saurer Milch. Rücke einem Liter saurer Milch mit dem Schneebesen tüchtig zuleibe, nachdem du 30V Gramm Zucker darangegeben. Entkleide eine Zitrone, indem du die Schale abreibst, nimm ihren Saft durch Ausdrücken und füge ihm 46 Gramm gewaschene Korinthen und ein Gläschen Arrak -!i. zuletzt noch 25 Gramm gewässerte, in ein Viertelliter heißer Milch aufgelöste Gelatine, schlage alles zusammen gut durch. Nach dem Durchschlagen fülle die Masse in eine mit Waller aus gespülte Form. Ist die Masse erstarrt, wartet sie darauf, mit Schlagsahne aufgctragen zu werden. kv. Limonaden für den Hausgebrauch Mil den immer wärmer werdenden Tagen stellt sich auch ein vermehrtes Durstgefübl ein und dadurch auch der Wunsch nach erfrischenden Limonaden. Die praktische Hausfrau sollte daher immer einen großen Glaskrug fertig bercilcrer Limonade in einer Schüssel mil kaltem Wasser zum Kühlhaltcn bereit stehen haben, wenn ihr kein Eisschrank zur Verfügung steht. Von besonders durstlöschender Wirkung sind vor allem mit Zitronen saft kombinierte Limonaden, die an Stelle des immer wieder dursterregcnden Zuckers mil Sukrinetten gesüßt werden. Vor züglich ist z. B. eine R h a b a r 5 e r - Z i t r o n e n - L i m o n a d e. zu der ca. 1 Tasse aügeschöpsker Rhabarbersaft auf l Liter Wasser und der Saft von 1—2 Zitronen gerechnet wird. Zur Himbeer- Zitronenlimonade rechne man auf die gleiche Menge Flüssigkeit >-—1 Taste Himbeersaft und ebenfalls 1—2 Zitronen. Ausgezeichnet ist aber auch eine Kirsch-Erdbeer-. N h a b a r b e r l i m o n a d e. Von den ersten Säften nehme man je Taste und von Nhabarber 1 2 Tasten auf 1 Liter Waller. Angenebin gelüßt. ist von dieser Limonade auch ein anspruchsvoller Gast hochbefriedigl. Ein durstlöschendes Getränk läßt sich aus einer Abkochung von Haserslockcii. Eerstenmebl oder Reis mit Wasser Herstellen, der man etwas Salz, eine Prise Zucker und Zitno,lensizik zuletzt. Nach Belieben kann ruau auch Milch dozumiiGe» ti»-. Otto lernt schwimmen! knr. Mein Eprößling, ein Knirps von 5 Jahren, lernt schwimmen. Wer von uns hätte in diesem Alter wohl anders baden dürfen als in der Badewanne? Otto also durste mit 2 Jahren zum erstenmal offiziell mit ins Bad. Seine Hauptbeschäftigung erschöpfte sich zwar noch darin, in der herrlichen Sonne herumzutollen — selbstverständ lich wurde das zarte Körperchen sorgsam mit Hautöl einaeölt und massiert — aber er durfte schon etwas mit Dati im Was ser herumplätschern. An der Treppe ließ er seine Füßchen ins Master hängen, im 20 Zentimeter tiefen WassO durfte er her umwaten und plätschern. Dies alles nur einige Minuten, denn für das kleine Wesen, das von zu Hause her ja nur das warme Badewaster gewohnt war, war das Flußwaster noch etwas kühl. Da ein so kleines Kind noch wenig Eigenwärme hat, vermied ich es, Otto ganz ins kalte Master zu stecken; das hätte ihn doch nur abgeschrcckt. Aber im nächsten Jahr war er schon so weit. Da wurde er auch nur für kurze Augenblicke bäuchlings ins Master gelegt und mußte mit den Armen rudern, wie die Großen. Denn das hatte er bei der Säuglingsgymnastik schon längst gelernt. Auf diese Weise wurde mein Kind langsam und ohne Zwang mit dem Master vertraut. Und als er 4 Jahre alt war. da ging er daran, die Schwimmbewegungen zu erlernen. Während der Wintermonate hatten wir zu Hause fleißig geturnt und jedesmal auch die Schwimmbewegungen: eins. zwei, drei . . . Ziehen . . Beugen . . Strecken . . 'ausgeführt. Das wurde dann auch im Master geübt. Das heißt, zuerst gab es einen kleinen Wettlauf al« Einleitung. Das Master ging Otto bis zur Brust, und da mußte er sich allein Vorwärtsarbeiten. Eine treffliche Widerstandsübung! Dann hielt ihn der Vater an den Händ chen fest und zog ibn rückwärts gehend durchs Master. An schließend wurden Armbewegungen und Beinbewegungen geübt, wobei er immer von Vati in der Brustlage festgehalten wurde. Dann ging'? zum Seil, das Nichtschwimmer- und Schwimmer becken voneinander trennte. Daran hielt sich der kleine Schüler fest, legte sich in Rückenlage und strampelte wild mit den Bei nen, daß es nur so spritzte! Was das für einen Spaß machte! Nun ist Otto schon 5 Iabre und mit dem Schwimmgürtel kommt er schon ganz nett vorwärts. Vom Beckenrand springt er mutig ins Wasser. Ob Otto eine Sportkanone werden soll? — Nein, das will ich nicht. Aber meinen Jungen zu einem lümmelhaften, kerngesunden Menschen erziehen, wie das Leben sie heutzutage brauch:, das will 'ib Wenn er später einmal wirklich Anlagen zu sportlichen Höchstleistungen zeigen sollte, so wird mich "das freuen. Aber ein Kind schon mit dem bestimm ten Ziel sportlicher Höchstleistungen ..trainieren" zu wollen, wäre Frevel. Darum vermied ich ja bei dem beschriebenen Schwimmunterricht auch jeden Zwang und jeden Drill. Ver suchen Sie es einmal so mit Ihrem L'eblina! Lportlekner lleiar. Detri. Kommen Sie zum warmen Abendbrot? „Aber nein, machen Sie sich doch nicht so viel Arbeit, ein Butterbrot genügt vollkommen!" — „Da sind Sic sehr im Irr tum, liebe Freundin. Arbeit macht das warme Abendbrot nicht mehr oder weniger als die ewige Schnitlencsterci: dabei ist cs gesünder und auch billiger, abends „warm" zu essen. Natürlich kochen wir abends keine komplizierten Gerichte. Reste vom Mit tagessen werden mit eingeschnittencn Kartoffeln. Tomaten und dergl. kunstvoll gestreckt und durch eine neue Soße von Grund aus verändert. Pellkartoffeln mit Quark, gewiß ein billiges, bequemes Essen, gibt cs bei uns einmal in der Woche, für einen Auslauf aus Fischresten. Kartoffeln und Tomatensoße schwärmt direkt meine Familie. Probieren Sic es auch einmal mit dem „warmen" Abendbrot, was immer so üppig klingt, es aber gar nicht ist. Ihre Familie und Wirtschaftskaste werden es Ihnen danken!" : !. llrkr. Mullklcider werden in anacwärmlem Seisenwastcr ge waschen und am besten durch Wasser, in dem Gelatine aufgelöst wurde, gezogen, um halbseuchr gebügelt zu werden. Korsette und Korselette zu reinigen. Wichtig ist. sie nicht zu selten zu säubern, damit die angeschmutzten Stellen rings um die Taille, die durch die Rockbllnde zuerst unsauber werden, nicht zu stark gerieben werden mästen Nun rauche man jedes ein zelne Stück, von den Schnürsenkeln befreit, zunächst in kaltes Wasser, um es gleichmäßig anzufeuchlen. reibe es dann mit kalter Seisenlösung und kleiner, weicher Handbürste strichweise sauber. Setze dem letzten Spülwasser etwas ausgelöste Gelatine zum Steifen bei, wickle es in Fronierlücher, klopfe die Rolle fest mit der Faust, um die Nässe daraus herauszuschlagen und bügle cs nach einet Stunde mit heißem Eisen, wobei man alle Stellen zwischen den Stäben, auf dem Rand des Plättbrettes ahntet '"achrrocknen in warmem Raume schützt vor Nachlaßen der Stäb»' . praktische Hausfrau VLLtttrv für? weLLLLeHs WlIWWMWWM Ein wichtiges Kapitel für Erzieher Aebergangszeit im Leben unserer Kinder Unsere Kinder wachsen neben uns heran, unmerklich fast und viel schneller, als wir es denken. Wenn wir Eltern meinen, immer noch die ganze Führung in der Hand zu haben, sind aus den Kindern schon recht selbständige Ge schöpfe geworden, die eigene Anschauungen haben, eigene Wege gehen und Anerkennung ihres Eigenlebens wollen. Diese Zeit des Ueberganges, wo der werdende Mensch stärker, als es ihm meistens gut tut, aus dem elterlichen llmsorgtsein heraus will, ist die schwierigste Prüfzeit für den Bestand eines guten Einvernehmens zwischen Eltern und Kindern. Es braucht keine Spaltung zu kommen. Es ist die Zeit, wo die Eltern, in ruhigem Abwarten un- merkbarer leiten müssen, wo sie wohlüberlegte Zu geständnisse machen sollten und die Erziehungsform eine Angelegenheit des Vertrauens wird. Solange Generation auf Generation folgte und folgen wird: immer wird die Heranwachsende Jugend „frei" sein wollen. Und wenn wir uns die Vorstellungen dieses Be griffes „Freiheit" anschauen, werden wir zuerst auf äußer liche Merkmale stoßen: Zeit und Geld zunächst, und freies Derfügungsrecht darüber. Weshalb sollen wir unserm Jungen nicht einmal den Hausschlüsiel geben, wenn er gern nach'dem Abendessen noch zu einem Freund will? Er wird am ehesten gegen 10 Uhr, wie wir es wünschen. Heimkommen, wenn wir kamerad schaftlich sagen: „Ich warte, bis du heimkommst; wollte heute sowieso um 10 Uhr die Nachrichten im Funk hören!" Damit ist die Zeitgrenze des Ausganges festgesetzt, ohne einen „Befehl" ausgesprochen zu haben. Und nur der Befehl reizt den Jugendlichen. Mit der „freien" Verfügung über Geld ist es ähnlich. Ein festes Taschengeld, das Bewegungsfreiheit zuläßt, ist das sicherste Mittel bei den meisten Heranwachsenden, mit Geld wirtschaften zu lernen. Wer Geld in der Tasche hat und sich etwas, was gerade lockt, kaufen kann, läßt oft von seinem Wunsche ab, weil die Trennung vom baren Geld ihm viel zu schwer fällt. Aber mit leeren Taschen immer wieder vor Schaufenstern stehen zu müssen, läßt in Jugendlichen keine guten Gedanken gegen die Eltern groß» wachsen, von denen sie jeden Groschen mit Zweckangabe erbitten müssen. Natürlich müssen wir die Veranlagung unsere» Ku«« kennen und dürfen eine vorsichtige Kontrolle nicht umer lassen. Und wenn unsere Kinder Lehrgeld bezahlen müssen: vielleicht borgen sie zu leichtfertig Geld aus, oder sie ver- brauchen in drei Tagen, was eine Woche reichen soll: au» eigenen Erfahrungen nur lernen sie! Und unsere ruhige Kinder brauchen Nestwärme Nincken bnaucben ckie bZerZwänme cker «iFrnen Aeinr«. Tu ibnem (llüeb Fenä-Z niabt ckie NünronF» wo/ckmeinencken Snrieben, kün ckie ckar Zkinck einer anZen vielen irt, ronckenn er beckani rum t-eck«ib«n cken Zanr penrönZicben TuFeböni/- beiZ von bkenreben, cken en er reZbrZ ein unvenzZ-iabllaben LebaZ: beckeuZeZ. Zkincken rinck ro bZein, ro biZZZor, ro an- wirrenck, ris murren rieb ckem Snwacbrenen FeFenüben aZr nicbZiK Zu'bZen. Oen noZwenckiFe TebenrmuZ, cken rieb nocb ZanZ» meßt our eiznem ^können rpeirZ, winck ibn en oen/iebe» ckuneb ckie Tiebe von bkenrcben, ckenen rie Fenacke air un- munckiFe, biillore t-eraböpke über aller wiebiiF anck llebenr- went rinck. ,.vl» uv<t äi« I4nd»" von u»n»llvn v«d»n. Lrrl Hob. l»»x«--i<!»ci>» v«il»x, Lvolx-telll.) Besonnenheit zu ihren Fehlschlägen wird sie eher zur Ver nunft bringen als Auszanken und Streiten. Wenn unsere Kinder wissen, daß wir Verständnis haben und nicht nur Vorwürfe, werden sie uns voller Vertrauen alle» sagen, was ihnen zugestoßen ist bei ihren ersten An läufen in die „Freiheit" Und solange sie uns nichts ver schweigen, sind wir — die Führenden. Natürlich haben alle Heranwachsenden — genau wie wir selber einmal — ihre eigenen Anschauungen vom Le ben und von den Menschen; über Diesseits und Jenseits. Onsere LIumenakIeZer Oie Zeirien Xnckenben, ckie mau rieb von einem lieben §ommenaulenZbaZZ mit noab llaure bninzen bann. rinck /unFe ?/Zanrcben ocken Arreste Xblezen von alle ren Ollanren au» ckem Marken reine»' llaurwinie. Oabeim in Döp/en venpllanrt unck KepllejZ. wacbren rZ» balck weiZen. unck man bat in ibn en eine rZeZr ZebenckiKe On- innenunz an anFenebm venlebZe BenienZaze. L.cku/ck zebönl allenckinKr ckaru.' ckenn üben ZVaabZ enZuiebelZ rieb ckar :a Ze A'umen- Zeben niabZ. lliebZ bei allen OZumen- ableFenn ckauenZ ckar VVaabrZum Zanzene Teil,' bei Nuebrien, t-enanien, bei cken rebönen FnoübZaZZni'Len Timmenlincken riebZ man reine bkübe rcbneZZen von SniolF Fe- bnönl. Sinen eiKenonZiKen lleir KewöbnZ ckar «nr/e Neimen einer /'unFen Oleancken- rweiFer, wenn en. in einem miZ Darren Fe/üZZZen (-ZardebalZen rZebenck, ckie Zacken- ckünnen ZVunreZn benvonrZneebZ. ckie baZck bnaiZiA FenuK rinck. in ckie Oncke ven- p/Zanri ru uencken. ^kan bai boZck ein riaiz'i be, A^nmeben nnn rieb, ckar naeb uenin ?Z —z-n bennZiebe norize OZaZZen ZnöLZ. ckenen Ou/Z cZar Kanne Timmen en- ZüZZZ. Tercken irZ ckieren reböne unck cZani- bane Laum Kann „aur cken Zkocke" Kebom- men, ro cZaF man ibn nun reZien noeb riebZ. Oen benlllrmoüiKe OonZnen bebanckeZZ naZünZicb reine ll/umen aui anckene >4nZ unck bninKZ rie inäben unck üppiKen run SnZ- iviebZunK. Oaben bann man rieb rein llaur vom LanZnen rwon viei pnaebiiKen mii cken oenrebiec/enonZizen 6eroaebren rebmüeben Zorren. oZr man re^bri ciaru imrioncke irZ /Iben cZie KnöAene NneucZe an reinem ll'nmen/'on boZ man ckocb. wenn man /ecke ?llon:e reZbrZ ouizenozen bat.
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