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Sächsische Volkszeitung : 13.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193708130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19370813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19370813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-13
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 13.08.1937
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v«rlLgs»ri D««d<«. «nt-Igtnpk-Il«: dl« Ispaltlg« « mm d«II« 3«>l« « Vs,.; Illk FamIIIenan^Igen I Psg Ylr Platzrolwlch« Una«n r»k l«l«« D«w»hi trift«». « q n ch Nummek — 38. Ia^rg Monatlicher Bezugspreis durch TrSger einschl. A) Psg vz«. « Psg. ri,g..l«hn 1.70; durch dl« Post IM «>nlchl>«bllch IM PostUberwrllungsgebNhr, zujllgllch I« Psg Post-BestrNgel». WD «Inzrl-Nr. 10 Psg., Eonnabrnd. u. 8-fl>ag»-Nr. N PIg. W DM ^M W» >> «bbrsteNuugrn IpSlrst-n, «Io« Woche vor WM ^W ^M ^M 8«zu«,^II Ich-IIUIch b-lm «erlog «Ing-gongen l«lu Unler« W kriier dirl«u kirr« volksseuuns schrlllleltung: vrrid««.», Poll«rstr. 17, genrrrrl «Ml«.voll Selchlltestell«, Druck und Verlag: G«r»a,l« vuchdruck«Kl ». Verlag ltz. »- <S. Winkl, Pollerstratz« 17, v«i«r»t »l0l», Postscheck: «r. l«», «aul: öladtba»! Dr««d«» Rr. «7S7 Freilag, IS. August 1SS7 Zm voll« vor» HSH««rr Eewal». v«,b«l, «lntreleud«« S«lrled»- stlrungen ha« d«r ««»«eher «der Werdung,relb«M>« kl« «nlprilche, sali, dl« Zellung In d-lchilnkiem Umsaug«. orr- IpSle« -der nicht «rlchelnt. Srsallu«,««,»«»»,«»»«» Engländer iemen die Tschechen kennen Bei Besichtigung eines Armenhauses verhaftet Karlsbad, 13. August. Wie das sudeleudeulsche Tageblatt „Die Zeit" mitteilt, besuchte» am Mittwoch zwei Mitarbeiter des bekannten eng lischen Professors Toynbee zusammen mit einem Amtswalter der Sudetcndeutscken Partei die Notstandsgebiete der Sudeten deutschen in Westböhmcn. Als die englischen Gäste das Armenhaus von Zhodau besichtigten, wurden sie von einem Gemelndepolizisten beob achtet, der sofort die tschechoslowakische Gendarmerie verstän digte. Die Gendarmerie verhaftete die beiden Engländer und ihren Begleiter, als sie das Armen haus verlassen wollten, und unterzog sie einem zweistündigen Kreuzverhör. Immer wieder tauchte die Frage auf, ob sie Elendsstätten photographiert und ob sie überhaupt eine amt liche Erlaubnis zum Besichtigen der sudetendeutschen Elends stätten hätten. Die Engländer legten Empfehlungen der Londoner tschecho slowakischen Gesandtschaft an das Prager Autzenministerium und Empfehlungsbriefe an den marxistischen Abgeordneten Iaksch vor, worauf das Bcrhör beendet wurde. Als man bei einem Engländer sedoch einen Photo apparat bemerkte, der nicht in dem Pah vermerkt war, muhten sich die englischen Gäste anschliehend unter tschechoslowakischer Gendarmeriebegleitung nach Elbogen zur Staatspolizei- Zweig stelle begeben, wo sie erneut verhört wurden. Nach diesem Zwischenspiel, das nahezu vier Stunden dauerte, wurden die Engländer, von denen einer nun noch eine persönliche Einladung des deutschen marxistischen Abgeordneten Iaksch vormies, die er von ihm seinerzeit in London erhallen hatte, frcigclassen. Sic werden sich jetzt, wie die „Zeit" weiter mitteilt, nach Prag begeben, um bei ihrer Gesandtschaft gegen diese Vor kommnisse Einspruch einzulegen. Blutige Kämpfe im „Palast" Azanas Erneute Verschärfung der Gegensätze lm sowjetspanlschen Gebiet Paris, 13. August. Der „Jour" und verschiedene andere Blätter berichten von einer erneuten Verschärfung der Gegensätze Im so wsetspa nischcn Gebiet. In Barcelona, Barbastro, Gerona und Lerida hätten die Extremisten im Laufe der letzten 24 Stunden starken Austrieb erhalten. In Valencia habe eine Anarchistengruppe versucht, in den von dem bolschewistischen Obcrhäuptling Aza na bewohnten Palast einzudringen, um gewaltsam gegen die Gefangennahme einer Reihe ihrer Häuptlinge vorzugehen. Bet dem Kampf mit Azana-Anhängern seien zahlreiche Anarchisten getö tet bzw. verwundet worden. Anschliehend seien neue Verhaftungen in anarchi stischen und syndikalistischen Kreisen erfolgt. In Barbastro und Easpe seien ..Polizei"-Abteil:mgen aus Barcelona eingetros- fcn mit dein Befehl, den Kommunisten und Sozialdemokraten gegen die Anarchisten Hilfe zu leisten. Der sogenannte „Prä sident" des „Rates von Aragon", der zu den Anarchosyndika listen iibergegangen war, sei vom Valencia-Ausschuh seines Am tes enthoben worden, was wiederum in Barcelona scharfen Protest ausgclöst habe. Trotz strenger Absperrung sei es den Demonstranten gelungen, in die Innenstadt einzudringen. Erst nach blutigen Kämpfen seien sie von der „Polizei" in die Vor orte zurückgedrängt worden. Der Hauptsitz der Anarchisten und Syndikalisten sei dm Vorstadt van Barcelona, Montjuich, wo sie Massen- und Munitionslager angelegt hätten. Die neuen Er eignisse erinnerten in ihren Einzelheiten an den Maiaufstand. Neue „Lieferfirma" Mr bolfKewifiische KrieafiUMUge im französischen Departement Tarn Paris, 13. Anon st. Die „Epogue" berichtet aus Albi, dah seit einigen Wochen im Departement Tarn eine neue Fluggesellschaft Berdacht er rege. Einer der Gesellschnftsgrttuder, der sich häufig nach Barcelona begebe, stehe mit kommunistischen Kreisen in enger Fühlung. Ein weiteres leitendes Mitglied dieser Fluggesell schaft habe vor rund drei Wochen den baskischen Bolschewisten häuptling Aguirre nach Paris geflogen und behaupte, einer der ersten technischen Ratgeber der sowjetspanischen Luststreitkräste zu sein. Ein dritter, der ebenfalls zur Direktion der neuen Gesellschaft gehöre, habe im vergangenen Jahr die Fluglinie Biarritz—Santander ins Leben gerufen. Verwendet wurden sämtlich Henriot-Militürflngzeuge, wie sie den Flugsportver- bänden zur Verfügung stünden. Man frage sich, von wem und zu welchem Preis der Fluggesellschaft diese Apparate über tragen worden seien. Im Departement Tarn sei man der Mei nung. dah alle diese Maschinen von der Fluggesellschaft mon tiert, ausgerüstet und ausprobicrt würden, um im bolsche wistischen Teil Spaniens als Kampfmaschinen verwendet zu werden. Brennendes Lazarettschiff mußte versenkt werden Ungewöhnliches Schauspiel Im Hafen von Neapel, Neapel, 13. August. Der dem Lloyd Triestino gehörende Dampfer „Hcluan", den die Gesellschaft vor einiger Zeit der Italienischen Regierung zur Verfügung gestellt hatte und den diese in ein Lazarettschiff umbauen lieh, ist am Donnerstag früh in Neapel in Brand geraten. Das Feuer breitete sich so rasch aus, dah der 7200-Tonncn-Dampfer aus dem Hafen geschleppt und versenkt werden muhte, da es den Rettungsmannschaften und der Feuerwehr nicht gelang, den Brand zu lösclien. Das ungewöhnliche Schauspiel hatte eine nach Zehntausenden zäh lende Menscl>enmenge zum Hafen gelockt, wo auch der italienische Kronprinz weilte. Dle Ursache des Feuers, das glücklicherweise keine Menschenopfer gefordert hat, wird auf Kurzschluh zurück geführt. Das Schiff ist auhcrhalb des Hafens an einer acht Me ter tiefen Stelle versenkt worden, wo die Schiffahrt nicht behin dert werden kann. Es besteht di« Absicht, das Wrack später zu heben. Vas Mgdeburaer „pilsudfli-SauS" wird nach Warschau gebracht Warschau, 13. August. Der „Expreh Poranny" veröffentlicht eine Unterredung mit dem Vorsitzenden des polnischen Frontkämpfcrverbandcs, General Goreckii. Danach soll das „Pilsudski-Haus", das die Stadt Magdeburg dem polnischen Staat zum Geschenk gemacht hat, auseinandergenommen und über den Wasserweg Elbe — Nordsee — Kieler Kanal — Ostsee und Weichsel nach Warschau transportiert werden, wo es als Erinnerungsstätte wieder aus gestellt werden soll. Die Entscheidung, wo das Haus in War schau aufgcbaut wird, soll die Witwe des Marschalls fällen. In der Unterredung erklärte General Gorccki zum Schluh, er möchte mit Nachdruck unterstreichen, dah diese Geste der Stadt Magdeburg und ihres Oberbürgermeisters die polnische Nation mit groher und aufrichtiger Dankbarkeit erfüllt habe. Darum beabsichtige er auch, zur feierlichen Eröffnung des Hauses in Warschau den Magdeburger Oberbürgermeister Dr. Mark mann einzuladcn. Bolschewistisches Venzinschiff versenkt Der nationalspanische Heeresbericht vom 12. August. Salamanca, 13. August. Der nationale Heeresbericht vom Donnerstag besagt: Nordfront: Geivehr- und Geschützfeuer au einigen Ab schnitten. Front von Madrid, Avillct und Soria: Nichts Neues. Front von Aragon: Die Sierra de Bujalon. die bereits in den vergangenen Tagen vom Feind gesäubert wurde, ist nun mehr gänzlich frei von gegnerischen Truppen. Es wurden ül>er 200 Leicl;en geborgen und 200 VZeivehrc, 8 Maschinengewehre und eine grohe Anzahl Munition auhzelesen. Im Abschnitt von Porcuna versuchte der Feind, unsere Linien zu durchbrechen; durch ein geschichtes Manöver wucide er von unseren Trnp;»en in die Flucht geschlagen und verfolgt. Er verlor 83 Tote, 19 Ge fangene, 5 Maschinengeivehre, über 100 Repetiergewehre, 34 Gasmasken und anderes Kriegsmaterial. Fliegerei: Unsere Luftabwehr hat an der Front non Gua dalajara ein Flugzeug abgeschossen. Der sranzasiscl>e Pilot wurde als Leicl-e geborgen, 2 Mann Besatzung wurden gefangen ge nommen. Gestern nachmittag wurde durch eines unserer Kriegs- chiffe das bolschewistische Benzinschlff „Eampeador" ver- enkt, das mit einer Ladung sowjetrnssiscl»en Benzins ver achte, einen somjetspanischcn Hafen der Mittelmeerkiist« anzu- aufen. Auiovusunglück auf einer Bergstraße Die Bremsen versehentlich auher Betrieb gesetzt. Mailand, 13. August. In der Provinz Bclluno hat sich auf der Bergstrahe des Zoltnna-Tales ein schweres Unglück er eignet. Ein Autobus mit elf Personen hielt in einer Kurve, um den Postkrastwagcn durchzulassen. Der Chauffeur ivar aus gestiegen. Ein Fahrgast wollte ein Hupensignal geben, setzte aber aus Versehen die Bremsen auher Betrieb, worauf der schwere Wagen führerlos zurückrollte und in eine Schlucht stürzte. Zwei Insassen wurden getütet, sieben schwer verletzt. Oer deutsche Wald hat neben vielen anderen Funktionen eine autzerordentlich grohe Bedeutung als Rohstoffquelle. Diese Bedeutung ist in der neuesten Zeit im Zusammenhang mit Deutschlands Devisenschwierigkeiten, Rohstosfnöten und Bierjahresplan noch beträchtlich gestiegen. In den letzten Jahren sind daher eine Reihe von Verordnungen und Matznahmen genossen worden, die alle den Zweck verfolgen, eine optimale Nutzung des deutschen Waldes zu ermöglichen. Erst vor wenigen Tagen wurde verboten, Nutzholz in Zukunft iioch als Brennholz zu verwenden, um auf diese Weife die De visen verzehrende Einfuhr von Nutzholz zu vermindern. Bedeutet nun aber, so wird neuerdings häufig gefragt, der auf 150 Prozent festgelegte Abholzungssatz, der für die Etaatsforsten — etwa des gesamten deutschen Wald bestandes — bereits seit dem Wirtschaftsjahr 193135 in Kraft ist und für das lausende Jahr auch auf den Kom munal- und Privatwald ausgedehnt worden ist, nicht einen Substanzverzehr? Müssen wir nicht mit allen Nach teilen rechnen, die ein Raubbau am Wald erfahrungsgemätz mit sich bringt, wenn in jedem Jahre mehr abgcholzt wird als nachwächst? Solche und ähnliche Fragen sind zwar verständlich, aber vorläufig gegenstandslos. Es ist richtig, das; ein Raubbau am Wald schwere Schäden für die be treffende Volkswirtschaft mit sich bringt. Es lei nur an das Beispiel der Vereinigten Staaten erinnert, in denen die jahrzehntelang hindurch betriebene rücksichtslose Ab holzung heute dasür verantwortlich gemacht wird, das; das Land immer wieder von Staubstürmen und Wasser katastrophen heimgesucht wird. Und zahlreiche Länder, deren Waldreichtum grösser ist als der deutsche, sind in neuester Zeit ebenfalls dazu iibergegangen, ihren Wald bestand zu schützen und eine möglichst rationelle Ver wendung des Holzansalles sicherzustellen. Der deutsche Holzbedars hat sich im Zusammenhang mit den er wähnten Schwierigkeiten start erhöht. Die lebhafte Bau konjunktur und die infolge des Eisen- und Stahlmangels propagierte eisensparende Bauweise haben den Bauholz bedarf verstärkt. Auszerdem wird Holz in wachsendem Matze an die Stelle ausländischer Roh- und Werkstoffe gesetzt. Auch für die Herstellung von Papier und synthetischen Textilfasern wird neuerdings mehr deutsches Holz ver braucht. Hier mutz jedoch auf einen weit verbreiteten Irrtum hingewiesen werden. Der Teil des Holzes, der in der Zellwoll- und Kunstseidenproduttion verwendet wird, beträgt kaum 1 Prozent des gesamten deutschen Holzver- brauches. Der gesamte Holzverbrauch stellte sich im Jahre 1936 in Deutschland auf 71,3 Mill. Festmeter, wovon 45,6 Mill. Festmeter auf Nutzholz und 28,7 Mill. Festmeter auf Brenni-olz entfallen. Da die deutsche Nutzholzproduktion nicht ausreicht, um den grotzen Bedarf zu befriedigen, mutz ten in dem gesamten Jahre 10,2 Mill. Festmeter Hölz ein geführt werden. Um diese devisenfressende Holzeinsuhr möglichst niedrig zu halten, ist der Einschlagssatz für den deutschen Wald auf 150 Prozent festgesetzt worden. Dieser Satz bedeutet unter den gegebenen Umständen keinen Raub bau. Denn einmal sind, worauf in der letzten Zeit in der Oesfentlichkeit hingewiejen worden ist, durch einen verhält« nismätzig geringen Einschlag in de» Krifenjahren noch er hebliche Reserven im deutschen Wald vorhanden. Autzerdem ist zu beachten, datz ein jährlicher Einschlag von 100 Prozent nur etwa 2—3 Prozent des gesamten Waldbe- tandes betrifft. Die darüber hinaus gegenwärtig frei- legebenen 50 Prozent werden auf 1—IVe Prozent des Ge- amtbestandes geschätzt. Berücksichtigt man die Tatsache, daß nsher weniger gutgepflcgte Flächen frisch aufgeforstet wer den, und datz zahlreiche Matznahmen ergriffen worden sind, um den Wald allmählich in den denkbar besten Zustand zu bringen und eine grösstmögliche Nutzung des Holzes zu ge währleisten, dann ist leicht einzusehen, datz der jetzige Ab holzungssatz von 150 Prozent ohne Gefahr für den deutschen Wald noch einige Jahre hindurch beibehalten werden kann, wenn es die Umstände erfordern. Es ist selbstverständlich, datz eine solche Massnahme nur aus der Zwangslage des Augenblickes heraus ergriffen worden ist und keines wegs dauernden Charakter trägt. In schwieri gen Zeiten müssen eben, wie das ja auch auf anderen Ge bieten geschehen ist, vorübergehend auch Reserven ein gesetzt werden. Die deutsche Forstwirtschaft und Forstwissen schaft, die für zahlreiche andere Länder vorbildlich sind, bieten bei ihrem hohen Stande die Gewähr dafür, datz di« Bedeutung des deutschen Waldes auch als Rohstoffquelle nicht nur für kommende Jahre sondern auch für künftige Generationen in vollem Umfange erhalten bleibt und im Rahmen des Möglichen noch gesteigert wird. Wallsahreromnibus verunglückt Paris, 13 August. Umvcik von Louvesc bei Grenoble ver. sagten bei einem mik 30 WoUfohreru besetzten Reiseomnibus auf einer abschüssigen Strecke die Bremsen, so datz er schlietzlich in einen tiefen Graben stürzte. 3 Personen wurden getötet und 15 verletzt.
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