29 Es folgt Betrachtung des Wegenetzes, zunächst des Verbindungswegs Rähnitz-Windmühle-Weixdorf. Er ist bis zum Verschwinden in Rähnitz, trotz der Gelände welle östlich dieses Ortes, allenthalben eingesehen. Die Böschung dieser Erhebung kann also nach Rähnitz hin nur eine geringe sein. ^ findet sie auf der Karte gemäß des unter Ule Gesagten zum Ausdruck ge bracht, ebenso überzeugt er sich, daß auch die Wiesen niederung mit den zwei kleinen Wasserläufen, über welche der Weg geht (Unterführung durch Schleusen), gut hervortritt. Besondere Beachtung schenkt der Dar stellung des Anstiegs des Wegs zur Höhe. Er erfolgt ohne Milderung der Böschung und wird deshalb auch (siehe Ule und 2 b) dadurch wiedergegeben, daß der Weg parallel zu den Bergstrichen, oder was das selbe ist, senkrecht zu den Schichtlinien eingezeichnet ist. Den Gegensatz hierzu findet bei Betrachtung der Wege, welche vom Hochbehälter, nordöstlich von der Windmühle in nordöstlicher und nordnordöstlicher Rich tung führend, bis zum Eintritt in den Wald sichtbar sind. Sie laufen in der Horizontale und schneiden deshalb die Bergstriche senkrecht bezw. laufen parallel mit den Schichtlinien. Bei dem gebesserten Weg (siehe Kartenzeichen) Rähnitz-Volkersdorf hat zweierlei in Betracht zu ziehen: die von der Windmühle aus vorhandene Sichtbar keit des Wegs und der allmähliche Fall des Wegs nach Volkersdorf hin. Ist beides aus der Karte zu ersehen? Gewiß! Die Bodenerhebungen zwischen Standort und gebessertem Weg lassen erkennen, daß der Weg dem