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Dresdner Nachrichten : 13.01.1859
- Erscheinungsdatum
- 1859-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-185901134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18590113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18590113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1859
- Monat1859-01
- Tag1859-01-13
- Monat1859-01
- Jahr1859
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.01.1859
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> lug > - f/, -1 - <js, 'vU ^ luiy ,ili <) ttt, l « ''i . ^ ^r ^ ' -r W M 13 n.u ^ ,7"'" , ,' ^ s" ! ^'7! « Inserate»ltGp«ltzttle »Pf. wertzenbt« en^tldl. Lieferungtn'< -au«. Vu;», »<e P-ftSie^tess.r« DouyerSau d», id Jqnmr »klch/täal. M»rg. 7. '.Li.' Local' und Provinzial-Ra^hrichten. Dresden, den 13 Januar. — Hr. v.Seebach Ist wieder' auf seinen Posten nach Paris abgegangen.'s r !- a« - -.' rm--, > — Heute Abend 7 Uhr wird im Verein zur Gustav Adolph-Sustur-lg Hit) Archidiak. M Ziller im Stadtverord-Ä blüthe erzählen, gab fie diet Denkmal frühester schö . " ... E^LLÜil gemach,, der wohl an W«G, nicht ÜbtV EMettfft »lch'l irgend einem übertiioffen Mrden dützste>"Vie überhaupt setzt' Jahrtausenden-' gemacht wurden^ Eick Stück Hdlz^vartz, gefunden, stdensdlls >vaS' allest e> das Mütter Erdt aück't ihrem Schoßt je hrrauflstff. -Gleich alV'ivoffr Pe, dV thiS^ würdig« Mutttr, «inGtschichtchtn'aUS IhrerersteUJug nttrnsaale rin« zweite Vorlesung Mer dit Verdienste sticht sifcher Fürstinnen um unsere' evangelische Kirche' halten. Eolltktengefäße zur EinlagefteiwrÜiger Liebesgaben werden ausgestellt sein. ! «.'« r, ' Frau V. Gara MchyMG Heb. Wieck) wird demnächst hier eintreffm, um Pn Eoncert zu gtbck; und so sehr auch das Elavirr in dieser Saison <^be«itS> seine Schuldigkeit gethan und seine unausweichliche MffsivN »r-' füllt hat, so, werden doch Vie tzeittuugon- dieser beliebten Künstlerin den Musikfreunden willwmmen bleiben. i. ^ r — Die gymnastische Äid 'vtthopävische Heiluustalt des Hrn. Di"cto»r</F.^Ru Nitzsche hierftlbstwurde im verflvffenen Jahre, deck siebenten ihres Bestehens, ,vvn^ 2L7 Personen besucht, von denen am L. Knyuar d. I. noch 94 in derselbe», verckiebem Seit dem Bestehen der Anstalt wurden brrrttS über SM Ltibende tn^derMrirmit glücklichem Erfolg beheckd/lt. < — Da» ,O«a-l^'»Änd»t sich in einem längeren Artikel gegen nnr AUstaffuna hck'.D. Allg. Ztg «s bezüg lich deS Umschwünge in PSmßm'undsriner Ruckwirkung auf die übrige» deutsche» WaÄeu. DaS .Dr. A" ver wahrt sich gegen di«M»»ahcho/l al» gehöre Lachst« zu jo« neu Ländem, in-'dckew tztshch-Unzufrickimheit und Miß. stjmmung geherrscht HM«. VS folgt sodamt einpiringe» hende Apologie der pokilischru Brryältniffe ' in Sachsens- besonders wird der Vorwurf eine- in-Sachsen geltenden ühetmäßig harten PkeßgefrtziS dUrch Vorgltichung mit dm betr. Bestimmursgm in Preußen und Bäytrn -u rntkräf« ten gesucht. Züm Schluß komMt das amtliche'Bttitt noch emmal auf daS Verhalten der sächsischen Regierung gegen über den Vorgänge» in- Preußen und auf die ihrer Zeit vielbesprochene diplomatisch« Dtprsche an den sächsischen Gesandten in Wim zu sprechen. In dieser Depesche habe die Regierung ihr Vertrauen in dft Weisheit deS Prinz« Regenten rückhaltlos auSgeftrochen. - - - D,tr hiesige GrUerbevettin festst am LS. d. Mi- sein LSjähriges Jubiläum, wozu derselbe' auch alle Han» delS- und Gewerbeverrine Deutschlands eingeladen hat. -- In der NM E^rSdM Ast-t kützlich ein FH,» schrt'Lhätigküt he«: nicht sickü-Mtzswancklt i» Stein kohle, wie Millionen ihrer' ehemaligen Atittzetioffenj nicht etwa alt Stein gewordene Masft,zdi« nicht- tMer^ al» die ehemalige Gestalt Vtr alttn Stämme «M Swtlzft^ Leigt, — mm. in Heer W»»ffH«che» «stMchkeir, in d« ' Frische,, welche Pe tv»« MorstA gentGr Mch eineck ' Stück vor wenig Monden' abgeschriittrnen HolckW' erscheint diese Pflanze Gtstlttdrn-' wirrd ' sit im vm<^ gcmgenen ch-ecrmhM in -ocked Miest vvn 152'Ellm, mstttchk im festesten Aclftm 'vrS RodhÜigänden im 'DippÄVschachk^ de»' Stemkvhlenbckrckckift0- n>Go<beroVa«Dippoib-sMldd?^ WaS die Wissenschaft übtMieftlde Ürttzeilt, da»' Orb jB dckrfMS Herr- Hoftach Rticheubach in Dresden, dem Hick/ Fundstück, eme Kugel von Mäüfig S bi, IS'ZollSck^ sang-überreicht iwurde, drm Publikum nicht voreckst' hatten- ,(C. Z.)"f - -- - l -- Loose zur Lotterie deS FrauenvereinS L 7j Rgr. - sind zü habend ick^ de» Wovhandlung son Wütet, Frauengaffe Nr. 18. Erst« Wücknn ein ' sehr 'schö ß« Oophateppich, Geschenk F.^K H. dse PMz ^ Man schreibt der ^Sax.", daß inMeck hit DestillchionSßrschäst' auf der AnNMgaffe -eintM stckst d war Recht ist, «echt kundigeU Mitgliede 'dvr BuckMlerfchast!' wegen NichtVtzahlilngi^ »vü l 8 - N, SchnapSzrche bei beabsichtigter DurHbrennung^- det vetttetew und eS von-energische« FtaUenhimv dttimal — der herei ngewotfrn worden'-sei, ZtzhUe" daß stdoch^ditstk^ «mckchenfreundlicht Proeedur wegen gänzkichm Mdo-r'und Pfand «Mangels den/erwünschten Zwick erfüllt hätte, dünkt «»' «in bedeutsameS Ktlch« dtr' Zeit- daß man Dft^ jenigen, die mau ftüher s züm A u'»ch«rft rechnete,"jetzt wirdck'chockttttMtst.^ ^ -> — Jm'M^Fdbl.* lese» wir/ daß der Gemeind,- rath in Wien! dik WegfchnffnUg deS Ke^stht« ' ^Uch"sür dieses Jahr verpachtet nnd-^ich damit feit ^ Jahrei Einnahmequelle vo» ea. LY,lW st eMnit hat^ckä in srüherm Jahrm für Wegschaffung d,» Kehncht» gezahlt wirden Mußte. 'Wäre'diese BeipachtuügW D/' den. nicht auch anvmvhar? '
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