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Dresdner Nachrichten : 02.11.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186011021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18601102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18601102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1860
- Monat1860-11
- Tag1860-11-02
- Monat1860-11
- Jahr1860
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.11.1860
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e u für Srfib. Ugt. Mora. 7 U Inserate, djMpaltM« -s Pf, werd«, b. «b. 7 EMMLN-W Unterhaltung «nd Geschäftsverkehr. Mitredaeteur r Theadar Arabisch. Abonn. viertelsLkn-Nch »ONge. b'k onrntgelkl. Ltefemna i»'s Hau«. Dvrck die Kal. PostplerteliÄrUch »» Rgr. Einzelne Rummrrn MN77 - Kreitag, den 2. November I?! Dresden, d«n - November. — S>e. M. der König hat genehmigt, daß der Direktor ich Ministerium de« Innern, Geheimer Rath 0. Weinlig den po» Er. K. H. dem Priklz-Negenten von Preußen im Ramm Sr. M de» König- von Preußen ihm verliehenen rothen Adler-Orden H. Elaff« annehm« und trage. — Se. M. der König hat genehmigt, daß der Direktor der 3 Ablhtilung de- Finanzministeriums, Geheimer Rath Carl Wolf von Ehrenstein den ihm von Sr. K. H. dem Prinz-Regenten von Preußen verliehenen rothen Adlerorden ll. Llaffe annehme und trage, — Ihre Majestäten der König und di« Königin haben vorge stern durch den Oberbosmeister wirkt. Geh. Rath Freih. ö Byrn dem hier weilenden frühem königl. preuß. Staats- und Justiz- MO« H«frn v V. Savignh (Bater de« hiefigm königl. »rmß. Gesandten) «llerhöchstihre Glückwünsche zu deffrn «Vjährigrm Dok- lwchibWnw a»«drüSetz. lassen. ^ -7 Dir HiMder der auf gestern zu einem ordentlichen Landtag« Mberusentn Ständeversammlung find bereit- so zahl- reich ringetröffen, daß heute in beiden Kammern dir erste vorbe reitende ffitzstnß ab gehalten werden wirb, ix welcher die Wahl '-H Cflpdchaten fux die Stelle de- BikepMdznten der Ersten und für die ßhteüea^ de- Präsidenten und de« Picepräsidenten der Zwei- teultzchnmer »odsiO ««dm. Zum Presidenten der Ersten Kam mer ist voy.Pr, M. dem König Herr Major v. Schönfel- auf Reuth.wieder ernannt worden. ^ ' Gericht-Verhandlungen: Heute jungen r I) um 9 jlhr wjder Rosali« Aurora "samen ^Hausfriedensbruch und Beleidigung; 2) Sfi ichr" wider Karl Lraug. .Fmdeism hier, wegen Unterschla- gung; S) IV Uhr Privattlagesache der Frau Gräfin Cölestinr lialtzan zu Niederpoyritz wider den Fleischermeister Joh. Gottfr. tunn«r«r und Gen. wider Earl Gsieb. Nake das. —,-Der Herr Geh. Kinanzrath Max ^v. Weber, welcher sich nni Plegrahhen- und Eisenbahnwesen schon manch' rühm sich Dndtenst erworben, hat ein« sehr sinnreich construirtr Ma- Wne «fünden. welche nachweist: wie viel Kraft erfardeUich ist, Me Löwry oder einen grchrrh aus Menbafinen gehenden Strecke weit fortjubewegen und di« Cürven zu bestimmen. Die Sache ist und vorzügljch im Eisenbahnwesen pon m Packhof-quai wurden dteser Lage mit ! befriedigend« Versuche angestrüt. der Echillulöa- - Interventen werden wir gewisse »auf dustrie PläUer» um Aufnahme folgender Zeilen ersucht. Oeffentiichen Plätter» zu Folg« hyt e- den Anschein- al- ob da- Direktorium der Na- tiouallotterie schon jetzt massenhaft Gewinn« embaviren und mit den Gewinnnummern versehen lasse. Da entsteht nun die Fragt, ist Jemand rechtlich verbunden, du dadurch nöthigen Speien zu tragen? Wohl kaum, denn im Borau-, beim Loosverkauf« hat man nicht- davon gesagt und wie käme Derjenige dazu, welcher vielleicht einen für sein« Person wenig werthvollen Gegenstand ge winnt, noch mehre Groschen Spesen zahlen zu müssen, w enn-r in Besitz seine« wohlerworbenen-Eigmlhum» kommen will. Man HM. Haß da- Direktorium ßch^gu «uem vortheilhastuen Arran gement werde veranlaßt sehen und so ist es um so nöthiger. bei . Zeiten auf das ungenügende dt- ganzen SewlrmvertheitungMmü-M schäfte- aufmerksam zu machen. ^Lartheilhafw MmderungeiWV^^^ stünden nun darin, dass I.) statt.einew.rDrei vereidet«. LoMwiffarr sungirm möchten, damit der Au-wärtigt .rin«. Garantie-der Rich tigkeit der Gewinnvertheilung hübe; 2) Mächten qußrr dm zwri offiziellen Gewinnlisten mindesten- noch-zweit gefertigt-werden- von denen die eine lange Zeit in Dresden, die zw,ittii» Leipzig an öffentli chen. jedem zugänglichen Orten ausgelegt würde, schon damit An- iung-redaetionen Auszüge darau« »mnehmtn könnten; 3) möchte d-S Direktorium wenigsten- die Nummern auf welche di« S90S bi< 4990 Gewinne von wahrem größeren Werthe fallm, öffent lich bekannt machen und 4) Jedem einige Zeit lang di« Füglich keit lassen, seinen Gewinn kostenfrei persönlich abfordern, resp. ab- forden lassen zu können. Wohl wäre zu wünscht» gtwrsm, daß Man «ine andere Ziehuogsweise bestimmt hätte; jedoch di» ist ein mal von der Stsat-regierung genehmigt und nicht mehr zu än dern, da« kann aber die ungeheure dabei betheiU-te Menge wohl verlangen, daß da- Direktorium besorgt sei, dem Interesse der Spirltheilhaber in billiger, bequemer Weise gerecht zu werden. Denn bej den jetzigen Aussichten wird wohl mancher Gewinner seinen Glück-gegenständ im Stich« lassen müssen, um nicht unver- hältnißmäßigcn Kosten au-gesetzt zu sein. Hoffentlich werdrn ein Paar der größeren Zeitungen Auszüge der besten Gewinnnum mern au- der Gewinnliste. ermöglichen und «in unternehmender Buchdrucker «ine Gewinnliste, fn welcher di« ka. 10.999 bessern Gewinne verzeichnet find, drucken, die Richtigkeit vidimiren lassen UNtz billig, ohne allen Luzu-, in den Handel bringen. Wohl Wäre wenigsten« zu Fertigung einer solch« authentischen Gewinn- au-zug-liste da« Directöripm verpflichtet, weil auf jedem Loos« da» Versprechen aufgedruckt ist. daß man bei den Berkäuferu der Loos« Gewinnlisten (seil, zur Gr-ti-einstcht-nahm«) finden w«rde. Unau-führhar od§r hesyidlk»- kastspWa wäre diese Art drr Er füllung ihre« Brrtzwechen« für die Stiftung nicht. denn ein Bo gen vop her. GrM de« Dresdner Journals hat Raum für 480 Zellen deutlicher Druckschrift, 4spa1tig Platz für Nummer und !
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