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Dresdner Nachrichten : 12.12.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186412121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18641212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18641212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1864
- Monat1864-12
- Tag1864-12-12
- Monat1864-12
- Jahr1864
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.12.1864
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'^rs«wt-> Täglich ft«h 7 Uhr. Inserate wrrdrn angenommen: bi« Abends 8,Sonn- tags bi« Mittags IL Mr: Marirnstraße 18. «»«tag. IS. Deebr. 1884. Anzeig, in dies. Blatte, da« jetzt in 1VMV Exemplaren erscheint» Anden eine erfolgreich« Verbreitung. Ftsnne«e«t: Vierteljährlich 20 Ng» bei uuentgeldlicherAtzq serung in'» Haus- Durch die Ksa^l Post vierteljährlich 22 Äg«. Einzelne Nummern 1 Ngr. ' Tageblatt säe Uuterhaltuag und Mitrebacteur: Theodor Drodisch. Inseratenpreis«: Für den Ran« einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Sing»» sandt" die Zeile r Rgr. Druck und Eigrnthum der Herausgeber: Mkpsch 8k Neilhardt. — Verantwortlicher Redakteur: JutlUS NLllhardt. Dresden, den 13. December. — Eine besonders solenne Feier de- heutigen Geburts tages Se. Maj. des Königs hat Herr Marschner auf der Terrasse veranstaltet durch festliche Dekoration des Saales und Großes Extra-Doppel-Concert. — Die dießmalige erste Winter-Soiree der hiesigen Bogen- schützen-Gesellschaft reihte sich würdig an die früheren an, in dem sie sich der Theilnahme hochgestellter Persönlichkeiten, als der Herren Staatsminister v. Neust und Falkenstein, geh. Rath Vr. v. Langen» und Anderen erfreute. Einen besonderen Genuß bot das einleitende Concert, wo die Hofschauspielerin, Fräulein Anna Löhn, mit sinnigem Verständniß dm Prolog sprach. In zwei GesangSpieyen, einer Arie aus dem „Barbier von Sevilla" und einem Lied, erfreute Frau Riebig, wie ebenfalls auch die jugendliche Pianistin, Fräulein Julie von Grödinger durch dm Vortrag des ersten Satzes aus E. M. v. Weber's großem Eoncert 6-ckur sich vielm Beifall erwarb. An das, von den Herren Kammermusikern Medefind, Schleißing und Böckmann in künstlerischer Vollendung durchgeführte Trio für Violine, Viola und Cello, Serenade von Beethovm, fügte sich ein herr licher Schluß. Sehr zahlreiche Mitglieder des Lieder-Kreises bewirktm die Aufführung des preisgekrönten Tonwerkes „Eine Nacht auf dem Meere," von Hiller; ein Werk, das unter trefflicher^Direktion sich glänzend gestaltete. In allen Orche sterstücken, namentlich bei Durchführung der Tschirch'schen Com- position, bewährte sich das Witting'sche Musikchor als sehr wacker. Der darauf folgmde Ball, wo die Anmuth der Jugend mit der reinsten Herzensfreude in trauter Harmonie stand, gab abermals Beweis, daß die Bogenschützm-Gesell- schaft Elemente in sich vereinigt, die dem Lebm nach erfüllter Berufespflicht diejenige Würze zu verleihen wissen, wodurch das Dasein nach so mancher Sorge und Rühe «inen rosigen Schimmer empfängt. — DaS sogenannte „Kirmesfest" der Dresdener Lieder tafel wurde vorgestern Abend in Meinhold's Saal von dritt- halbhundert Männern in sehr humoristischer Weise gefeiert. Wohl kein geselliger Verein in Dresden weiß in Vorführung von kleinen, die Heiterkeit erregenden Gesangs- und Deklama tionspiecen so Vortreffliches zu geben, als die Liedertafel, die in ihrer Mitte und in der Zahl der geladenen Gäste freilich Vertreter in die Schranken stellt, die m künstlerischer und sonst geistiger Begabung keine geringe Stufe einnehmm. Welcher Humor lag z B. nicht in dem Thierquartett. Da muß der tiefste Hypochonder zur Freude erweckt werden, ebenso wie die Improvisation, die augenblicklichen Eingebun gen im Lauf der- Toaste, ein wahrhaft geistiges Feuerwerk, wo die Funken des Witzes elektrisch auf- und niederfahren. Die treffliche Ausschmückung und Arrangirung, vorzüglich die Austischung des Kirmeskuchens mit dekorativer Umgebung, war abermals ein Werk des Herrn Barteldes. — Aus Rostock erhalten wir die Mittheilung von einer Concert-Flügel-Schlacht, welche kürzlich dort geschlagen wurde. Der dasige Liederkranz hatte zum Ankauf eines Flügels ein Preisausschreiben gemacht, es wurden Flügel geliefert durch dortige Handlungen von Bechstein (Berlin), Jrmler (Leipzig), Rönisch (Dresden) und andern. Es waren sämmtliche musi kalische Notabilitäten Rostocks vertreten. Die Preisrichter ent schieden sich unter 10 Flügeln für einen von Herrn Hof- Pianoforte-Fabrikant C. Rönisch aus Dresden, als den würdigsten und schönsten. Dem hiesigen musikalischen Publikum Wird es daher interessant sein, zu erfahren, welchen Nus be sagte Firma auch im Auslande genießt. — Die Dresdener Stollenbäckerei erfreut sich eines ganz besonderen Rufes. Wer sollte es wohl glauben, daß dieses Backwerk vom Strand der Elbe bis nach Lissabon geht? An den Herrn Bäckermeister Hebenstreit auf der Pillnitzerstraße, früher Werkmeister bei Kayser, ist deßhalb ein Ruf ergangen; auf Verlangen wurden dieser Tage von ihm sechs Weihnachts stollen an den König von Portugal abgesendet. Aufträge von Hamburg und Berlin geschehen sehr oft, was jedenfalls Beachtung verdient, da bekanntlich die Berliner sehr große Rosinen haben und im Ausschneiden wahrhaft Großarti ges leisten — Dreie von den Frühaufstehern, welche allsonntäg lich ihre Morgenpromenade in die Restauration des Herrn Engelhardt im großen Garten machen, hatten gestern Morgen halb 6 Uhr zwar den Schreck, doch auch die Freude, ein Meteor, welches in der hintern Hälfte des großen Garten« dicht bei ihnen niederging und das Gestripp einige Sekunden erleuchtete, zu beobachten. — Ein gemüthliches Fest fand am Donnerstag den 8. d. M. in Meinhold's Sälen im Kreise der vereinigten Hotel- Kellner und Köche Dresdens statt. Einigkeit und brüderliches Zusammenhalten ging mit Anstand und Fröhlichkeit Hand in Hand. Viele Toaste füllten die nur kurzen Pausen der aus gezeichneten Tafel aus und ein Cotillon belustigte vorzüglich durch einen in seiner Art originellen und Alle überraschenden Chinesrn-Aufzug. Das MusMrps des Herrn Stabstrompeter Wagner trug aufs Beste zum allgemeinen Amüsement bei, und so verflossen in ungetrübter Freude nur zu schnell die frohen Stunden. In einer hiesigen Unterrichts-und Erziehungsanstalt lag ein Schüler sehr krank darnieder. Der Arzt zweifelte an sei nem Aufkommen. Vom Direktorium der Anstalt wurde da her eiligst ein Brief an die Eltern des kranken Schülers mit der richtigen Addresse gesendet. Bald darauf kam die Mutter in hiesige Anstalt, um ihren Sohn noch einmal zu sehen. Allein der unerbittliche Tod hatte schon seine Sense geschwun gen und dm Sohn hinübergeführt in jene Welt. Als die Mutter dies Hütte, brach sie aus in ein lautes Geschrei und wollte sich nicht tröstm lassen. Man ließ sie ausweinen. End lich, nachdem sie eine Stunde gejammert hatte, wurde sie zu gänglicher für Trostesworte. Man sagte ihr, daß sie dm Tod ihres Sohnes doch für eine Wohlthat ansehm sollte, da dieser Schüler stets gebrechlich und schwach gewesen sei und nie ein Handwerk hätte erlernen können „Was, antwortet die Mutter, plötzlich alle Trauer vergessend, mein Sohn wäre stets gebrechlich und schwach gewesm? Er hat mich ja erst im Oktober besucht und war voll und wohl!" Nein, das ist nicht möglich, wird ihr gesagt, der Sohn ist ja blos in dm Ferien im August zu Haufe gewesen. Außer den Ferien hat kein Schüler die Anstalt verlassen. Im Oktober war er schon kränklich. Die betrübte Mutter verwechselte wohl die Zeit! Doch nein, die Mutter blieb dabei: Der Sohn habe sie besucht und Urlaub gehabt. „Was Urlaub?" „Ja, er ist OfficierSdimer." „Liebe Frau, sie sehen doch, daß Sie in keiner Caserne sind, Anderst« einer Anstalt!" „Das habe ich nicht gewußt." „Haben Sie denn dm Brief richtig gele sen, mit meinem Namen unterzeichnet, mit dem Anstaltssiegel versehen?" „Ja!" „Aber ich habe gedacht, das ist mein Sohn." Die Mutter hatte nun große Freude, daß ihr Sohn noch am Lebm sei. In diese Freude mischte sich jedoch sofort wieder ein Kummer, denn, meinte sie: das ist Alles nun recht schön und gut; aber wer giebt mir denn dm Thaler wieder, den ich zu meiner Reise geborgt habe?" — Die Leipziger Polizei hat sich eines Commis aus dem Thüringischen versichert, der seit mehreren Wochen in Leipzig und in Dresden sein Wesen getrieben, unter falschen Namen in Gasthäusern sich einlogitt, unter Znrücklassung von Zech- schuldm wieder verschwunden, falsche Wechsel ausgestellt und ähnliche Betrügereien mehr sich hatte zu Schulden kommen lassen. Königliches Hof-Theater. — 8. In der vorgestrigen Vorstellung der Maria Stuart gab Frl. Langenhaun die Titelrolle. Die Einfachheit, mit welcher sie spielt, ist eine sehr liebenswürdige Eigenschaft dieser Künstlerin. Ihr Vortrag war frei von Manier und ver schmähte allen falschen Prunk. Sie bediente sich keiner Mittel, die wir überhaupt und im Allgemeinen als falsch verwerfen müßten, aber diejenigen, welche sie anwmdete, waren nicht geeignet, das wahre Bild der Dichtung erscheinen zu lassen. Ihr Vortrag war zu farblos, der prächtige Schwung des Verses kam nur wenig zum Ausdruck, ihrer Darstellung fehlte der hohe poetische Glanz, mit welchem der Dichter die Gestalt der Maria umgeben hat. Als ein Wink für die richtige Auf fassung der Rolle mögen die Worte dienen, die Schiller selbst über Maria an Göthe schreibt: „Sie wird keine weiche Stim mung erregen, es ist meine Absicht nicht — Sie empfindet und erregt keine Zärtlichkeit, ihr Schicksal ist nur, heftige Passionen zu erfahren und zu empfinden." Und doch pflegt sie auf der Bühne gewöhnlich nur als die Dulderin, als das leidende Weib zu erscheinen, welches allein weiches Mitleid zu erregen im Stande ist. — Die Nolle der Elisabeth ist eine Aufgabe, für deren Lösung Frau Bayer in ihrem bedeutenden Talente nur wenige Mittel besitzt. Es ist ihr nicht möglich, die Weichheit ihres Naturells zu der Hätte dieses dämonischen Characters zu zwingen. — Die Leistung Hrn. Emil Devrients als Leicester ist bekannt. Diese Gestalt paßte Zug für Zug in die vornehme Sphäre der Dichtung. — Neben ihm ver dient Herr Deitmer als Mortimer warme Anerkennung. Er spielte diese Rolle mit wirklichem Feuer der Leidenschaft und mit dem echten Ausdruck des religiösen Fanatismus. In der ersten Scene mit Maria hätten wir gewünscht, daß er sich bei der Erzählung seiner Schicksale ausschließlich gegen Maria, nicht auch zuweilen gegen das Publikum gewendet hätte. Er muß auch während dieser Erzählung ganz hingenommen sein von ihrem Anblick. — Herr Jaff6 hätte als Burleigh noch strenger und fester, und dabei doch diplomatisch feiner sein können. * Ein Erbschafts-Prozeß, augenblicklich ein interessanter Prozeß. Zu Barcelona spielt Im Jahre 1645 V«I schwand auf geheimnißvolle Weise ein jüngerer Sohn de- Marquis von Fontanellas, eines der reichsten BanquierS des erwähnten Stadt. Man vermuthete eine Entführung durch Uebelthäter. Die Familie nahm die Sache sehr leicht un» versäumte es, die gehörigen Nachforschungen anzustellen. Trotz« dem setzte der Marquis auf seinem Todtenbette dm verschwun denen Sohn, Don Claudius, zum Universal-Erben ein. Im Jahre 1861 kehrte der Verschollene, der mittlerweile in diß argentinische Republik hineingerathen war, nach Barcelona zurück, als er die Nachricht von dem Tode seines Vater« erhalten hatte, und stellte sich seinem älteren Bruder Lambert vor, der ihn wiedererkannte. Einem Schwiegersöhne des ver storbenen Marquis kam diese Heimkehr ungelegen, der verlo rene Sohn ward verhaftet, vor Gericht gestellt und als Be trüger zur Galeere verurtheilt, nachdem einer der zu seiner Vertheidigung bestellten Advocaten auf mysteriöse Weise ge storben war. Jetzt ist ein neuer Vertheidiger aufgetreten, der Dokumente in Händen zu haben behauptet, aus welchen er den Beweis führm will, daß der Verurtheilte wirklich der istj für welchen er sich ausgiebt. Man sieht dem Ausgange de- Prozesses mit großer Spannung mtgegen. * Berlin. Am 1. November stellte die Polizeiverwal tung zu Petersburg Versuche mit einer von einem Gutsbe sitzer in Tula, Liapunow, erfundenen Löschmasse an. Auf dem Preobrajinski - Platz wurdm zwei zweistöckige Häuser aufge führt und zu gleicher Zeit in Brand gesteckt. Gegen das eine wurden Spritzen mit gewöhnlichem Wasser in Bewegung ge setzt, gegen das andre Spritzen mit jmer neuentdeckten Misch ung. In zwei Gefäßen, welche ca. 70 Vedros Wasser halte» konnten, wurden 4^ Pud eines stark riechenden Pulvers auf gelöst und alsdann mit dieser Mischung gespritzt. Wo der Strahl die Flamme traf, erlöschte diese sofort ohne Rauch, und das angegriffene Holz bedeckte sich mit einer Art Firniß.' Die Zusammensetzung des Pulvers ist Geheimniß des Hrn^ Liapunow. Die „Polizeizeitung" glaubt, daß die neue Erfin dung, namentlich bei der Anwendung von Handspritzen, zu empfehlen sei, um bei in Fabriken, Bureaux re. ausbrechendeu Feuern die erste Wuth des Elementes zu dämpfen. * Die Versöhnung im Opernhause. Bei de« zweiten Auftreten des Frl. Tittjens in Hamburg, wo die be rühmte Sängerin jetzt gastirt, hatte ein Ehepaar» welche« fett drei Monaten im Scheidungsprozesse begriffen war, Parquet» Plätze gekauft. Der Zufall wollte, daß diese sich neben ein ander befanden. Bereits hatte die Frau mit ihrem neun jährigen Töchterchen ihre Stelle eingenommen, als der Maust eintraf und sich seiner Nummer gemäß neben Letztere nieder setzte. Das junge Mädchen, ganz erstaunt und erfreut übest ihre Nachbarschaft, konnte sich nicht enthalten, der Mutter zu zurufen: „Sch sieh! Papa ist auch dal" Die Mutter wurde roth und schwieg; der Vater schwieg ebenfalls. Da- kiekst Kind faßte bald die Hand de- Vater- und küßte sie herzlich,' bald ergriff sie die Hand der Mutter und bedeckt« sie mit Küssen. Während der ersten Acte überlegten beide Zürnenden,' wie sie Wohl da- Theater ohne Aufsehen verlassen könnten^ da Jeder einzeln sortzugehen beabsichtigte Mehrere Male hatte da- in seiner Zärtlichkeit unermüdliche Mädchen versucht, die Hände der Eltern zusammen zu bringen, aber stets war ihr die« wegen der Hartnäckigkeit Beider fehlgeschlagen Endlich während des Zwischenaktes in Mitte der Oper faßt der Manu einen Entschluß, steht auf und will hinweg. Er wirft eine» Blick auf seine Angehörigen — über der Mutter Wangen rollen Thräncn herab, und auch das blühende Kind weint still in das Taschentuch — der Vater hat ihm einen Thaler zu einer Puppe in die Hand gedrückt — seine Rührung über wältigt ihn, er kann nicht fortgehen. Er bleibt noch einen Act, er bleibt bis Ende der Vorstellung — da- Mädchen lächelt ihm zu, auch das Gesicht der Gattin glänzt in Freude — er folgt ihnen auf den Weg zu ihrer Wohnung hin. Hier im traulichen Dunkel spricht er die Gattin an, sie nimmt ihn mit Freuden auf, und die glückselige Tochter wirst sich de» Eltern unter Lachen und Weinen um den Hals. — Andere» TagrS erhielten die Advocaten beider Parteien den Auftrag» die Scheidungsklage zurückzuzirhen. An einem folgenden Abende, bei der Wiederholung der „Hugenotten", gewahrte man da- versöhnte Ehepaar mit dem Kinde auf denselben Parquelplätzen. * Der Freiberger Stadt-, Land» und Bergkalrnder auf da- Jahr 1865, Druck und Verlag von Heinrich Gerlach in Freiberg, ist diesmal in recht schmucker Ausstattung erschiene«. Begleitet von einem Stahlstich, der als Kunstblatt ein Genre bild unter dem Titel bringt: „Der zerrissene Stiefel", findet sich auch noch ei» Holzschnitt: „Ein Abend am Rhein" vor. Außer dem kalendarischen Theil bietet „Erbauliche- und Be schauliches" und der Grschichtskalender noch so manche- Inter essante für die Leser.
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