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Dresdner Nachrichten : 27.04.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186604275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-04
- Tag1866-04-27
- Monat1866-04
- Jahr1866
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- Dresdner Nachrichten : 27.04.1866
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D»es-en, den 27. April. Wj — Der Rittmeister von Zezschwitz des 2. Reiterregiments ist zum Major, der Zeughausoffizier Oberleutnant Wehrhan, -er Militärlehrer der Artillerieschule, Oberleutnant Schubert, der Zeughausoffizier, Oberleutnant Schaarschmidt, der Militär lehrer der Artillerieschule Oberleutnant Verworner, der Adjutant Oberleutnant Hammer vom Fußartillerie-Regiments und der Adjutant beim ArtilleriecorpS-Commando, Oberleutnant Schwein igel, zu Hauptleuten, die Oberleutnants von Tünipling des Gardereiter-Regiments und von Kreutzburg, bisher Adjutant des 3. Reiterregiments, zu Rittmeistern, der Oberleutnant von Holenz des 3. Reiterregiments, zum Adjutanten dieses Regi ments, sowie die Leutnants von Krecker-Drostmar I. und von Löben des Fußartillerie-Regiments, Freiherr von Hausen des Garde- und von Schwanewede des 2. Reiterregiments zu Ober leutnants ernannt worden. M — II- KK. Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Georg nebst Familie haben ihre Villa zu Hosterwitz bezogen. — Vergangenen Sonntag war Se. K. Hoheit, der gegen wärtig hier weilende Erbgroßherzog von Mecklenburg - Strelitz don Ihren Königlichen Majestäten zur Tasel gezogen. — Am Dienstag hatten die Bevollmächtigten der hier versammelten Generalconferenz die Ehre, Ihren Königlichen Majestäten vvr- -gestellt zu werden, wobei Se. Majestät der König sich mit jedem Emzelnen in eingehender Weise über die verschiedenen Angelegen heiten des Zollvereins zu unterhalten geruhten. — Se. K. H. der Erbgroßherzog von Mecklenburg-Strelitz Hat vor Kurzem behufs seiner weiteren Ausbildung in hiesiger Stadt und zwar in dem Eichler'schen Grundstück auf der Dip- PvldtSwaldaer Straße Wohnung genommen. In seiner Be gleitung befindet sich der hannoversche Hauptmann von Peters dorf. - — Dem Bernehmen nach hat der bisherige Geh. Finanz- rath von Kirchbach, als Vorstand des Forstdepartements im k. Finanzministerium, den Titel „Landforstmeister" erhalten. — — Im k. Palaisgarten, der in den nächsten Tagen der herrlichsten Fliederblüthe entgegengeht, haben einige Verände rungen stattgefunden, die zur Verschönerung dieser herrlichen Promenade wesentlich beitragen; besonders dankenswerth ist der Abbruch des unschönen Gewächshauses auf der östlichen Seite. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, «om 25. April Aus der Registrande ist hervorzuheben, daß Herr Architekt Giese wegen seiner Berufung als Professor der Architektur in Düsseldorf sein Mandat als Stadtverordneter .Niederlegt. Als Stadtverordneter wird Herr Uhrmachermeister Weise und als ständiger Ersatzmann Herr Schuhmachermeister Birnbaum einzuberufen beschlossen. — Vom Stadtrath wird unter Zusendung von Karten mitgetheilt, daß die feierliche Er öffnung deS neuen Kreuzschulgebäudes nun definitiv am i. Mai, Vormittags 11 Uhr stattfinde, und daß zu dieser Feierlichkeit Se. Majestät der König seine Gegenwart zugesagt habe. Eben so kommen die von dm Kreuzschülern eingesendeten Karten zur Abends stattfindcnden Feierlichkeit auf dem Linckeschen Bade zur Vertheilung. — Auf eine Eingabe des Fischhändlers Plembel <rn den Stadtrath, dm gänzlichen Wegfall der indirekten Steuer hinsichtlich der Fische betreffend, hat derselbe beschlossen, die im lebenden Zustande eingeführtm Fische von einer Consumtions- «bgabe ganz frei zu gebm und die Steuer für die übri gen eingeführtm Fische bei ihrer Wiederausführung zu vergüten. Dieser Beschluß deS StadtratheS gelangt an die Verfaffungsdeputation, eben so der Protest der Bäcker- Innung gegen die Beschlüsse der städtischen Collegien in Be ireff der Abgabe von Mehl rc., obwohl der Stadtrath erklärt habe, daß j seiner SeitS Nichts darauf zu geschehen schabe. — Ein weiteres Communicat des Stadtraths betrifft die vom Collegium beschlossene Erhöhung der Schulgelder an der Kreuz schule. Der Sladtrath kann sich mit dem Beschluß der Stadt verordneter» nicht einverstanden erklären, und rathet an, die Sache noch einmal in Berathung und seinen ursprünglichen An trag anzunehmen; nur im äußersten Falle und um eine Ver einbarung zu erzielen will der Stadtrath noch auf eine kleine Erhöhung seines proponirten Schulgeldersatzes eingehen. Vor- .sitzender hält es wegen des inneren Zusammenhanges für ge boten, daß auch der Antrag des Stadtraths und der Beschluß des Collegiums wegen Errichtung eines zweiten Gymnasiums, da der Antrag noch nicht an das Cultusministerium gelangt sei, nochmals erwögen und geprüft werde. Das Collegium pflichtet dieser Ansicht bei und wird die Finanzdeputation be auftragt, über die beidm Sachen nochmals Vortrag zu erstatten. — An die Finanzdeputation gelangt ferner ein Communicat deS StadtratheS, die Bedürfnisse der städtischen Elementarschulen bttreffend. Aus demselben geht hervor, daß bis jetzt schon 667 Kinder mehr in die Schulen eingetretm seien, als zu Ostern dieselben verlassen haben.. — Ein ferneres Communicat beschäf tigt sich mit dem Anträge des stellvertretenden Vorstandes 1)r. Wigard, den Turnunterricht in Neustadt betreffend. Da der Stadtraih beschlossen hat, die Schüler der 4. Bürger- und 4. Bezirksschule auch fernerhin den Turnplatz des Turnvereins für Neu- und Antonstadt gegen die bisherige Miethe benutzen zu lassen, und nur für die Schüler der Neustädtcr Realschule den Turnplatz des Herrn Dir. Hesse zu miethen, so faßt das Colle gium bei dieser Erklärung Beruhigung. Ilr. Wigard: Der Zweck, den er bei Stellung seines Antrages im Auge gehabt, sei er reicht, er wolle aber, da vom Dir. Hesse in der Reform ein sehr heftiger, leidenschaftlicher, ja man dürfe wohl sagen in einigen Stellen injuriöser Aufsatz gegen ihn veröffentlicht wor den sei, erklären, daß er durch Aufsätze und Anfeindungen sich auch künftig nicht ine machen lassen werde, das in öffentlicher Stellung auszusprechen, was er für angemessen finde. Die Be schuldigung, daß er Persönlichkeiten gegen Dir. Hesse vorgebracht habe, müsse ec aufs Entschiedenste bestreiten. — An die Finanz deputation gelangen weiter Anträge des StadtratheS wegen Ho- norirung emeS Stellvertreters für dm erkrankten Oberlehrer der Annenrealschule I)r. Klotzsch, sowie die Bezahlung für den Haus mann- und Schulbotendienst in der 8. Bezirksschule in Vorstadt Neudorf. — Nachdem das Gesuch des bei den Stadtverordneten angestellten Aufwärtcrs VenuS um Erhöhung seines Gehaltes an die Finanzdcpulation mit Zuziehung des Direktoriums zur Berichterstattung überwiesen worden war, wurde zur Tagesord nung übergegangm. Als erster Gegmstand befindet sich auf derselben ern Antrag des stellvertretenden Vorstandes Walther l., die geschäftliche Behandlung der von Stadtverordneten gestellten und mit den Berathungsgegenständen nicht in Verbindung stehen den Anträge betreffend; derselbe beantragt, dergleichen Anträge sollten beim Beginn der Sitzung vom Vorsitzenden angezeigt, und während derselben zur Kenntnißnahme der Mitglieder aus liegen, um dann der Geschäftsordnung gemäß am Schluffe der Sitzung berathen zu werden. Vorsitzender ergänzt diesen An trag dahin, daß Anträge, nach Vortrag der Registrande gestellt, ans die Tagesordnung der nächsen Sitzung kommen sollten, ür. Wigard will diesen Antrag an die Verfassungsdeputation zur Prüfung verwiesen wissen, was auch nach einer längeren Debatte zum Beschluß erhoben wird. — Es wurde nun zur fortgesetzten Berathung über das Regulativ wegen Bebauung des Terrains zwischen der Bergstraße und der Sächsisch-Böh mischen Staatseisenbahn verschütten (Res. l)r. Arnest) und nach Annahme des ttr. Stübelschen Antrages, daß die Stockhöhe von 6Z auf 6 Ellen festgesetzt, sowie eines Antrages der Deputation, daß die beschränkende Bestimmung, nach welcher Küchen nicht nach der Straße zu in den Gebäuden eingerichtet werden sollen, in Wegfall zu bringen sei, die Berathung des Regulativs be endet. Schließlich erklärt das Collegium auf Antrag der De putation sich auch einverstanden mit der Vergrößerung und An lage des Platzes III. — Stadtv. Kahser erstattete Bericht über die Regulirung des Schuldenwesens der Annenparochie. Bericht wie Antrag des StadtratheS mit ausführlicher Motivirung von Herrn Bürgermeister Neubert lag gedruckt vor. Die sogenannte alte Schuld, entstanden von 1779 bis 1814, beträgt 39,566 Thlr., die neue 18,413 Thlr. Die Majorität der Deputation stimmt dem Anträge des Stadtraths bei, die alte Schuld auf die Stadtkasse zu übernehmen und die Wiedererstattung derselben durch Veräußerung von der Annenkirche gehörigen Parcellen seiner Zeit eintreten zu lassen, die neue Schuld durch Parochial- anlagen nach und nach zu decken, vr. Stübel ist mit den An trägen einverstanden, kann aber einen Passus im Vortrage des Bürgermeisters Neubert nicht billigen, nach welchem es den An schein habe, als solle die Stadtgemeinde der Annenparochie Ent schädigung für Ueberlassung von Areal zu allgemein städtischen Zwecken gewähren. Ein solcher Grundsatz verstoße gegen alles Herkommensrecht und erlassene Regulative. Jeder Privatmann müsse Areal zu Straßenbauzwecken rc. hergeben, ein Gleiches sei auch von dem Johanniskirchenärar gefordert und gewühlt worden. Er beantrage daher, dem Votum anzuschließen, daß das Kirchenärar eben so wie Private Aerartheile unentgeldlich der Stadtgcmeinde abzutreten verpflichtet sei. Gegen diesen An trag sprechen im Interesse der Annenparochie die Stadtv. Adler und Schöniger, während Dr. Wigard und vr. Schaffrath gegen die Anträge der Verfassungsdeputation sind, da es, wie letzterer bemerkt, rechlich unstatthaft sei, aus der Kasse einer politischen Gemeinde zu Gunsten einer Kirchengemeinde Schulden zu über nehmen. Bei der Abstimmung wird der Antrag der Majorität der Deputation gegen 15 Stimmen, sowie der Antrag . Stü- bels gegen 3 Stimmen gutgeheißen. — Den dritten Gegenstand der Tagesordnung bildet das Communicat des StadtratheS, den Abbruch des Wafferhauses aus dem Postplatze betreffend. Stadtverordneter tir. Spieß erstattet hierüber Vortrag. Die Deputation ist in ihrer Mehrheit zu dem Anträge gekommen, dem Beschlüsse des StadtratheS, den Abbruch des Wasserhauses innerhalb zweier Jahre vorzunehmen, dabei aber der Direktion der Societätsbrauerei zum Waldschlößchen gegenüber folgende Bedingungen zu stellen: 1) Veränderung des Daches des Ge bäudes, 2) Einrückung der nach der Ostraallee gehenden Ein friedigung um 2 Ellen, 3) Tragung sämmtlicher durch dm Abbruch entstehender Kosten und 4) Bezahlung des, gelegmt- des Sängerfestes für Herstellung einer Straße in der Nähe dM > Waldschlößchens, entstandenen Mehraufwandes von 223 THKc , gegenwärtig nicht beizutreten, weil aus den Acten nicht ersicht lich, ob das fragliche Wasserhaus entbehrlich sei. Referent be merkt, daß die Direktion der Waldschlößchenbrauerei die Be dingungen 8ub 1—3 annehme. Die Minorität der Deputa tion bestehend aus den Stadtverordneten Adv. Strödel will dan! stadträthlichen Anträge ihre Zustimmung ertheilen, aber von der Bestimmung unter 4 absehen. Die Debatte eröffnet« der stellvertretende Vorsitzende Walther I. gegen die Vorschläge der Deputation. Derselbe zählt die Kosten auf, welche durch die Ausführung der Bedingungen unter 1—3 der Aktiengesell schaft erwachsen, und mißbilligt, daß vom Stadtrath die 4. Bedingung gestellt sei, da zwischen den ersten und dieser km» Connex statt finde. Er glaube, daß die Direktion der Societät»- brauerei den damals entstandenen Mehraufwand decken werde, wenn der Stadtrath mit ihr in Unterhandlung trete, aber Mt solche Bedingung lasse sie sich nicht auferlegen. Der Bau Ki dringend. Er stelle daher den Antrag: „den Abbruch deS Wafferhauses unter den vom Stadtrathe aufgestellten Beding ungen mit Ausnahine derjenigen, welche den Mehraufwand ftk den Straßenbau in der Nähe des Waldschlößchens betrifft, zu genehmigen, zugleich aber dm Stadtrath zu ersuchen, mit dem Direktorium der Societätsbrauerei unabhängig von vorliegender Angelegmheit wegen Vergütung obigen StroßenbauaufwandS dr anderwcite Verhandlung zu treten. Stadtverordneter Adoocnt Strödel hält eine Vertagung der Angelegenheit wegen Begirm des Baues nicht für wünsch nswerth, die unter 4 aufgeführte Bedingung aber einer Stadtgemeinde für unwürdig. Mit dmr Waltherschen Antrag sei er ganz einverstanden. Die Direktion des Waldschlößchens werde gewiß dm Mehraufwand bezahl«, wie ihm dies auch privatim erklärt worden sei. Dagegen sei zu fürchten, daß, wenn nicht bald Beschluß gefaßt, die Direk tion der Societätsbrauerei ihre Offerte bezüglich Hergebung von 180 Quadratellen Areals zur Verbreiterung der Ostraallee zurückziehen werde, llr. Stübel schließt sich ganz dem Vor redner an. Das Interesse der Stadt sei zwar hier wahrge- nommen, aber so geschraubt sei wohl bei einem Reparaturbau wohl Niemand geworden, auch er halte das Verfahren des Stadt raths hinsichtlich der 4. Bedingung für einer Stadtgemeinde unwürdiges. Die Wegschaffung des Wafferhauses könne der Stadt nur zur Zierde gereichen. Bei der Abstimmung wurde der Antrag der Verf.-Depututation mit 44 St. abgeworfen und der Walthersche gegen 2 Stimmen angenommen. Wegs» vor gerückter Zeit schloß der Vorsitzende die öffentliche Sitzung und ging das Collegium zu einer geheimm Sitzung über. — Eine Wöchnerin ging am vorigen Montag in He Kreuzkirche in die angekündigte Betstunde. Die Kirche war offen und die Wöchnerin setzte sich in das Schiff der Kirche. Kein Geistlicher betritt Altar noch Kanzel. Die Wöchnerin betet still für sich und als sie mit ihrer Andacht fertig ist und die Kirche verlassen will, ist sie cingeschlossen. Sie rmnt be ängstigt in der Kirche herum und zum Glück ist eine Sacristei- thüre offen, sie besteigt dm Altar, stellt noch einen Stuhl darauf, steigt in diese Höhe hinauf und ruft einen vorüber gehenden Herrn um Hilfe, worauf der Kirchner herzukam uttd die Geängstigte befreite. — Trotz der bedrohlich gewesenen Zeitm, deren Gewitter sich noch nicht völlig zertheilt haben, hat dennoch die Baulust nicht gänzlich gefeiert und noch wird die Klage der mancher!« noch feiernden Bauarbeiter weiterhin gestillt werden. Geht «an jetzt die Königsbrücker Straße hinaus, so sieht man an der Ecke des Bischofswegs einen neu eingegrenzten stattlichen Raum; wie man hört, soll hier Terpsichore einen neuen Tempel erhalt«. Wir wollen nicht von einer besondern Verdienstlichkeit eines neum Tanzsaals sprechen, aber gewiß soll es sein, daß sich durch solche Etablissements Vieles verdimen läßt. Weiter oben ist der Wald gerodet worden und noch weitere Strecken werden wohl dem Beile verfallen. Dorthin soll das neue Schießhau» kommen und all der Lärm des sogenannten Königsschießen», vielleicht auch das Vogelschießen. — Vor wenig Tagen entfernte sich aus der elterlich« Wohnung zu Tronitz die jüngste Tochter eines dasigen Bauev- gutsbesitzerS, der ihr Stiefvater ist. Sie kehrte bis heute noch nicht zurück. Die unglücklichen Eltern, die das Mädchen sehr liebtm, habm schon Alles aufgeboten, um sie wiederzufinden — aber vergeblich. Sie ist 22 Jahr alt und soll ein LiebeSver- hältniß gehabt haben. — Am Mittwoch Nachmittag fand die Nichte eines hie sigen Rechtsanwaltes, welche mit ihrem Herrn Onkel auf dm romantischen Felsenbergen des Plauenschen Grundes spazirm ging, eine Brieftasche mit einem Inhalt von 3000 Thalern. Der Verlierer, ein reisender Kaufmann aus Preußm, hatte
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