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Dresdner Nachrichten : 21.06.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186606212
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660621
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660621
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-06
- Tag1866-06-21
- Monat1866-06
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.06.1866
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«r 172 -Frscheint: TLglich früh 7 Uhr. Inserate «erden angenommen: tis Abends 8,Sonn tag» bis Mittags IL Uhr: Marienstraße 18. Tlster Jahrg. mi Donnerstag 21. Jnnt 1888. Zvonnement: vierteljährlich 2VNgr. bei unentgeldlicherLie« ferung in'« Hau«. Durch die ÄLnigl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummern I Ngr. Anzeig, in dies. Blatte staden rjne erfolgreiche Verbreitung. Auflage: 13,000 Exemplare. Tageblatt für Unterhaltung nni> Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: l Ngr. Untcr„Einge- sandt" dir Zeile 2 Ngr. Druck n»d SigttHum der HcrauSgeber: Lirpsch st Netchardt. - Verantwortlicher Redacteur: Julius Rkichardt. D»s<dett, den 2l. Juni. — Der k. Legationssecretär v. Watzdorf von der ehema ligen kgl sächs. Gesandtschaft am k. preuß. Hofe hat sich, wie wir mitgetheilt erhalten, zu Sr. Maj. dem Könige begehen. — Die Gesandten von Rußland, England und Frank reich haben Dresden verlassen und sich zu Sr. Maj. unterm Könige in's Hauptquartier begeben. Die drei europäischen Großmächte finden dort die oberste Autorität des Königreichs Sachsen, wo die Person des Souveräns unseres Landes weilt. Der französische Gesandte, Baron Fort-Nouen, hat, wie wir hören, den Befehl vom französischen Kaiser erhalten, bei unse rem König unter allen Umständen auszuhalten. — Wir hatten gestern außer.Acht gelassen zu erwähnen, daß der k. preußische Cioilcommissar besonders und aus drücklich betonte, daß es seine angelegentlichste Sorge sein werde namentlich die Sparkassen und sonstige dem Privatverkehr gewidmete Lassen in jeder Weise zu schützen und unbehelligt zu lassen. — Herr Commissionsrath Harlmann gab die Erklärung ab, daß er als Vertreter des osficiellen Organs der k. sächsischen Regierung gem bereit sei, in Würdigung der von dem Herrn Commissar dargelegten Umstände, den Wünschen desselben nach Möglichkeit Rechnung zu tragen und namentlich Alles zu ver meiden, was einen Conflict mit den k. preußischen Truppm pwvociren könnte. Er setze dabei voraus, daß dadurch in sei nen gesetzlichen Befugnissen und Pflichten etwas nicht geändert werden solle; letztem Falls müsse er eine auf dienstlichem Wege erfolgende Weisung seiner Vorgesetzten Behörde erwarten. Für die humane Art und Weise, mit welcher Herr v. Wurmb seine Mittheilungen gemacht, wolle er übrigens nicht unterlassen, demselben, zugleich im Namen seiner anwesenden Collegen, zu danken. — Hr. v. Wurmb richtete hierauf an den Vertreter des osficiellen Blattes die Frage, was derselbe unter „gesetz lichen Pflichten" verstehe, worauf Commissionsrath Hartmann erwiderte, daß er es als eine Verletzung seiner Pflichten be trachte, Etwas zu thun, was mit seinem Staatsdienereide und der Verfassung in Widerspruch stehe, und in düse Kategorie bei spielsweise es rechnen würde, wenn ihm zugemuthet werden wollte, einen von der k. sächsischen Staatsregierung zur Veröffentlichung im„Dresdn.Journ."ihm zugefertigtea Erlaß nicht zum Abdruck zu bringen. Herr v. Wurmb entgegnet«, daß in Bezug auf die Auf nahme der dem „Dresdner Journal" von der hiesigen König!. Landescommission zur Veröffentlichung zugehenden Erlaffe ein Bedenken nicht obwalte, wogegen in dem Falle; daß vielleicht Herr von Neust namens der sächsischen Regierung einen Erlaß zur Veröffentlichung einsenden sollte, der Abdruck desselben wohl die angedrohte SuSpendirung des Blattes herbeiführen könnte. Nachdem Commissionsrath Hartmann zur Beseitigung jedes Miß- Verständnisses noch bemerkt hatte, daß er unter den Worten „königl. sächsische Staatsregierung" nur die von S. Majestät dem Könige vcn Sachsen hier niedergesetzte Landescommiffion verstanden wissen wollte, wurde dieser Gegenstand vom Herrn Cioilcommissar von Wurmb fallen gelassen. — Unter den durchmarschirendei preußischen Offizieren soll sich auch der jüngste Prinz von Hohenzollern-Sigmaringen, ein Vetter I. K. Hoheit der Frau Kronprinzessin, befunden haben. — — Die Annahme von Handdarlehnen in Gemäsheit der Bekanntmachung des Finanzministeriums vom 11. d. Di. hat bis auf Weiteres ihren ungestörten Fortgang. — Gestern war in Neustadt wieder ein rege« Leben, ebenso in Altstadt und zwar namentlich auf dem Postplatz, wo sich die Infanterie gelagert hatte, um sich an einer kurzen Ruhe zu erholen. Trotzdem, daß sie sehr müde warm, sangen sie lustige Lieder, brachten Hochs aus auf ihre daheim gebliebenen Lieben und die Biertöpfchen kreisten von Hand zu Hand. Das Publikum übernahm es mitunter selbst, das Bier an die Sol daten zu verabreichen. Einige Truppentheile standen stunden lang in der Sonnenhitze, die nur manchmal ein Lüftchen mil derte. Daß die Straßen, namentlich die Trottoirs mit einer großm Menschenmenge besetzt war, läßt sich denken, besonders lieferte das schöne Geschlecht wieder einmal ganze Massen. Das die seltsamsten Erzählungen erdichtet werden, versteht sich von selbst und wer ein starkes Lügen-Album sich anlegen will, der pilgere auf der Srraße umher. An den beliebtesten Viersorten, namentlich an Vodenbacher, ist bereits Mangel eingetreten Die Fleischer rädern Unmassen von Fleisch durch die Straße, ebenso die Bäcker ihre Brode Glücklicherweise finden sich auch Dörf ler mit ganzen Wagen von Brod in der Stadt ein. Die meisten Läden sind geschlossen, selbst viele Bäckerläden und nur hier und da zeigen die Schaufenster der Letzteren nutzlose Leckereien, an die Niemand denkt Daß auch viele „Angesäuselte" für und wieder anzutrcffen sind, bringt die Gelegenheit so mit sich und dennoch klagen die meisten Restaurateure über geringen Absatz. An einen Spaziergang außerhalb der Stadt denkt Nie mand, weil man nicht weiß, was die nächste Stunde bringt. Viele Furchtsame getrauen sich nicht einmal über die Brücke, fürchtend, die Rückkehr könnte ihnen plötzlich verstellt werdm. Aengstliche Gesichter sind überall zu sehen und bald hierhin, bald dorthin stürzen Einzelne in wilder Hast, Andere stürzen ihnen nach, als ob etwas furchtbar Wichtiges geschehen wäre, schließlich lößt sich Alles in Nichts auf. — Von Wolff's tel. Bureau in Berlin sind dem Dresd ner Journal gestern folgende Telegramme übermittelt worden: Lüneburg, Sonntag, 17. Juni. General v. Manteuffel hat bei seinem Einrücken in Hannover folgende Proklamation er lassen: „Hannoveraner! Seit Wochen hat Se. Majestät, mein König und Herr, sich bemüht, die schwebenden Fragen mit dem königl. Cabinet in Hannover vertragsmäßig zu ordnen. Es ist verweigert worden. Die Sicherheit Preußens erfordert, daß im Rücken seiner Armee keine Feinde bleiben. Mein König und Herr hat daher die Entlassung der Soldaten verlangt, welche über die Friedensstärke der königl. hannöoerschen Armee eingezogen worden sind. Nur durch die Gewährung dieser Forderung würden Hannover die Leiden des Krieges erspart sein. Bis dahin muß ich Hannover als im Kriegszustände gegen Preußen betrachten und hiernach handeln. Ich rücke nicht als Feind der braven Einwohner des Königreichs ein. Ihr Privateigenthum wird streng geschont werden. Die königlichen Truppen werden die preußische Disciplin auch hier bewähren. Hannoveraner! Kommt auch Ihr ihnen freundlich entgegen. Harburg, den 16. Juni 1866. (gez.) v. Manteuffel." — Al tona, Sonntag, 17. Juni, Morgens. Ein hannöverscher Zollkreuzer wurde soeben preußischerseits in den hiesigen Hafen eingebracht. — Eine lebhafte Scene, hervorgerufen durch eine freund liche Aufforderung, gab sich gestern früh in der Seevsrstadt, vorzüglich in der großen und kleinen Plauenschengaffe kund. Ein Theil der preußischen Infanterie hatte die Nacht in der Nähe des Feldschlößchens bivouakirt; die Nacht war kalt und rauh gewesen, vermischt mit Stegen, die Soldaten bedurften ei nes erwärmenden Trankes. Um diesen zu erlangen, ging ein preußischer Soldat in Begleitung eines Nathsbeamten dttrch genannte Straßen und rief mit lauter Stimme: „Meine Herr schaften! schicken Sie warmen Kaffee nach dem Taubstummen- Jnstitut; bitte, schleunigst warmen Kaffee!" Sofort nach die ser Ermahnung beeilten sich sämmtliche Hausfrauen in jenem District, dem Wunsche nachzukommea, und schon nach einigen Minuten eilten Hunderte von Dienstmädchen, Frauen und Männern mit gefüllten Kaffeekannen und großen Töpfen nach der Chemnitzerstraße. Warmbier, Kaffee, Semmeln, Butter schnitte, Alles kam in so reichem Maße an, daß ein Jeder der Soldaten volle Befriedigung fand und der zuletzt angekommene Kaffeetransport vielfach mit Dank abgelehnt wurde Vor Allen waren es die Frauen, welche sich bei dieser Gabe der Mild- thätigkeit betheiligten. In manchem vornehmen Hause, wo eben der Herrschaft das Frühstück servirt werden sollte, wurde die Zuckerschaale geleert und der erwärmende Mocca.affee durch das Dienstmädchen ins Lager gesendet, das dafür freundliche Worte und dankbarm Druck der Hand empfing. — In der auf der Leipziger Straße gelegenen Dampf schneidemühle gerieth in der vorvergangenen Nacht eine Par« thie Holzspähne in Brand; derselbe wurde aber von der zu Hülfe geeilten Sicherheitswachmannschaft gelöscht, noch ehe er weiteren Schaden anrichten k«nnte. — Nicht auf der Schießgaffe sondern am Schießhaus Nr. 13 ist das gestern erwähnte Kind zum Fenster herauS- gestürzt. -- Laut Präsenzliste hatten sich vorgestern Abend in Hel- bigs Local 55 hiesige Aerzte versammelt, um eine Idee ins Leben zu rufen, die dem Wohl der Menschheit in einer Zeit gilt, wo das Schlachtfeld oder das Lazareth ihre volle Tätig keit erfordern wird. Die Berathung wurde unter dem Vorsitz des Herrn Medicinalrath ltt. Küchenmeister eröffnet, worauf Herr Professor Wigard zur Klärung der bewußten Angelegen heit einm Entwurf verfaßt hatte. Derselbe trug die Ueberschrist: „Satzungen der Dresdener ärztlichen Sektionen des Vereines zur Psiege der verwundeten und kranken Soldaten im Kriege" und bestand aus acht Paragraphen. In Folge dessen vereinig ten sich die Aerzte, im Fall einer Schlacht, wenn solche in Dres dens Nähe geschehen sollte, nicht nur unmittelbar auf dem Schlachtfelds, sondern auch in den Hospitälern der Residenz nach allen Kräften zu wirken. Man wählte Sektionen für innere Krankheiten, sowie da, wo besonders die chirurgische Hilfe in Anspruch genommen wird, im Nothfall auch zu Beiden vereint. — Uebcr die Alarmirung der preußischen Truppen vor gestern Abend, die gestrigen Truppenzüge durch unsere Stadt und sonstige MilitärmÜßregeln müssen wir uns nach den uns gewordenen Instructionen selbstverständlich Schweigen auferlcgen. Wir bemerken nur. daß in der Nacht vom Dienotag zur Mitt woch 5 Minuten vor halb 12 Uhr die hiesige Bürgerschutz wache die Wachtstube im königlichen Schlöffe wieder bezogen hat. Vorgestern wurden in den hiesigen Buchhandlungen die Landkarten von Sachsen, Böhmm, Schlesien rc. in Beschlag ge nommen, auch fanden bedeutende Requisitionen nach Brod, Fleisch rc. in den betreffenden Läden statt. In der Nähe von Strehla soll nach dem „Telegraph" vorgestern ein sächsischer Landgendarm von einer Vedette angerufen und beim Davon- reiten erschossen worden sein. Einen anscheinend leblosen Sol daten transportirte man gestern Mittag auf einem Dienstmann gespann-über die Brücke nach dcm Lazareth. — Dem Vernehmen nach bangte dem Inspektor des Zoo logischen Gartens bei der gestrigen allgemeinen Verwirrung für das Institut, indem die Häuser des Zoologischen Gartens im Fall einer Kanonade in dortiger Gegend einer Gefahr auSge- setzt sind, die doppelt gr^ß ist. Man denke, wenn daselbst ein Brand auSbrechen oder Kugeln die eisernen Gitter des Löwen- zwingers oder der Behälter durchbrechen sollte, worin sich die Tiger befinden. Eine an den englischen Gesandten Hierselbst gerichtete Bitte, eine englische flagge als Schlutz im Zoologischen Garten aufstecken zu dürfen, wurde von dem Herrn Gesandten abgelehnt. — Leipziger Blätter bringen telegraphische Nachrichten über Eger und erwähnen eines preußisch österreichischen Treffens, welches zwischen Löbau u d Görlitz stattgefunden hat. Sicheres über den Ausgang liegt noch nicht vor. Görlitz, sowie Löbru sollen nach dieser Nachricht in Klammen stehen Ueber ein bei Troppau stattgesundenes Reitergefecht liegen noch keine Einzel heiten vor. — Von Frankfurt wnd gemeldet, daß der italienische Gesandte in Folge der Erklärung Oesterreichs und Bayerns, gegen Preuhm einschreiten zu wollen, Oesterreich und Bayern den Krieg erklärt und Frankfurt verlassen habe. — Leipzig ist von preußischen Truppen (Rheinische Landwehr) besetzt. — Oeffentl. Gerichtsverhandlung vom 20. Juni. Die gestrige Gerichtssitzung war wegen des Einrückens der Preußen ausgefallen, heute aber öffnen sich die Saalthürm unbehindert auf's Neue für den Angeklagten Carl Sigismund Opitz, der erst 24 Jahre alt ist und im Jahre 1858 wegen Unterschlagung mit 2 Tagen Gefängniß belegt wurde. Er wohnte bei einer gewissen Frau Hempel. Als diese einmal verreist war, öffnete er deren Kammer und nahm einen Tep pich an sich, der 23 Thaler werth sein soll. Das Corpus delicti wurde nunmehr für 15 Thaler versetzt; doch bevor noch die Verletzte von ihrer Reise zurückgekehrt war, löste Opitz den gestohlenen Teppich wieder ein und legte ihn an seinen alten Platz wieder hin. Soweit die erste Anschuldigung. Es liegt aber noch eine vor und diese geht dahin, daß Opitz eine Anzahl Uhren, die ihm zur Reparatur übergeben worden waren, eben-^ falls verpfändete. Es handelt sich hier meist nur um geringe Pfandschillinge, auch hat eine Verwandte des Opitz die versetzten Uhren wieder für ihn eingelöst und haben die Beschädigten somit vollen Ersatz erhalten. Der Angeklagte gesteht Alles offen ein und behauptet, schon von vornherein die Absicht ge habt zu haben, die entwendeten Sachen wieder einlösen zu wollen. Freilich habe er traurig manövriren müssen und im mer rin Loch nach dem andern zugestopft. Herr Staatsanwalt Held stellt seinen Strafantrag, Herr Advocat Robert Fränzel ist für eine möglichst milde Strafe. Der Gerichtshof verurtheilt den Carl Sigismund Opitz wegen der oben gedachten Vergehen zu einer Arbeitshausstrafe in der Dauer von 8 Monaten und 1 Tag. — Angekündigte Gerichtsverhandlung den 21.' d. M. Vormittags 9 Uhr wider Gustav Herrmann Nitzsche, Handarbeiter von hier und Friedrich Wilhelm Hache au» Ra deburg, wegen Betrug durch Fälschung Vorsitzender: GerichtS- rath Einert. Den 22. d. M. finden folgende Verhandlungs termine statt: 8 H Uhr wider Ernestine Pauline Löbel aus Auerswalde; 9 Uhr wider den Kaufmann Franz Julius Schaal hier wegen Körperverletzung. Vorsitzender: Gerichtsrath Ebert. * Aus Rastatt wird auf die charakteristische Thatsache auf merksam gemacht, daß in der letzten Zeit nicht allein die sonst nicht ungewöhnlichen Feindseligkeiten zwischen den Bundestrup pen vollständig aufgehört hatten, ja, daß sich sogar wiederholt Preußen und Oesterreicher auf offener Straße umarmten und die Hände drückten. Die preußischen Soldaten wollten nichts von einem Kriege gegen Oesterreich wissen. * Eine neue „Halsbandgeschichte". Vor mehreren Wochen kam in Paris zu dem Hof-Juwelier des Kaisers ein angeblicher hoher Adeliger aus Preußen, welcher demselben Er öffnungen über ein lucratives, aber sehr geheim zu haltendes Geschäft machte. Es handelt sich nämlich um nichts mehr und nichts weniger, als um einen Staatsstreich in Preußen, welchen eine hohe Dame (die Kronprinzessin?) vorbereitete und für wel chen sie eine Anzahl hoher Offiziere durch Verleihung eines !
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