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Dresdner Nachrichten : 01.07.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186607010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-07
- Tag1866-07-01
- Monat1866-07
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.07.1866
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Wzeig. tu dies. Blatt« ßUd« «tue erfolgreich» VerSrettuug. Tageblatt für Uaterhattung «ud Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. der Herau«ßS«r: LsEpsch sc Neichardt. — BrranNvortlicher Rrdakteur: ÄlliiUI Nekchardt. Sei, ferm« HW Dllrchdi.riattl.Vch^ vierteMkli»««»-. Siuzelne R«»»« 1 Rgr. Iuser«tnr»reise: M Für de» «am» ch«r s gesp-lteum Aetle: H 1«gr. U»ter„««»W- H saudt" die Aeil, r R-r. Zur Nachricht. Mit dem 1. IM beginnt «in neue» Quartal»- Abonnement auf unser Blatt, da» jetzt in einer Auflage von IS,00« Exemplaren «scheint. Wir ersuchen um rechtzeitige Bestellung desselben in Drei den in unserer Expedition, Marienstraße Nr. 13, in und außerhalb Sachsen bei dm zunächst gelegenen l. Postämtern. Wenn durch die Zeitverhältnisse namentlich nach auS» tvölrts manche Störung in der Zustellung de» Blatte» vor kam, so wird di.K vorübergehend und die regulären Post verbindungen hoffentlich bald wieder im Gange sein. Wir er warten daher bezüglich dxr Versendung durch die k. Postanstal- Im nachsichtsvolle Beurtheilung und werden, wa» an un» liegt, nicht« versäumen um pünktliche und rasche Beförderung de« Blatte» zu vermitteln. Gzpeditton der Dresdner Nachrichten. Dryaden» dm 1 Juli. — Da» Ministerium de» Innern hat zu der von dem Stadtrathe zu Glauchau unter Zustimmung der dasigen Ge meindevertreter beschlossenen anderweiten Anleihe von 40,000 3HK. gegen Ausgabe von auf dm Inhaber lautenden, übrigen» planmäßig in jährlichen Raten auSzuloosenden, mit Bier vom Hundert jährlich zu verzinsenden Schuldscheinen, nach Maßgabe der vorgelegten Mitwürfe der Hauptschuldverschreibung und der Schuldscheine nebst Zinsleisten und ZinSschcinen, ingleichen de» Anleiheplans die Genehmigung ertheilt. — Der Stadlrath macht bekannt, daß in Hinsicht auf dm Gesundheitszustand und die außerordentlichen VerkehrSver- hältniffe die Hausbesitzer statt zeither wöchentlich zweimal bis auf Wettere» dreimal (Dienstag», Donnerstag« und Sonn abend», bez. an jedem Vorabende eine» auf einm Wochentag fallenden Festtages) die vor ihren Grundstücken befindlichen Straßentheile nach ordentlicher Sprengung zu kehren und zu reinigen haben. — Das Pfarramt der katholischen Hofkirche macht be kamt, daß der Gottesdienst für die katholische Schuljugend hier an Sonn- und Feiertagen bi» auf Weiteres um halb 8 Uhr Morgen» abgehalten werden wird. — Die Requisition deS Bezirkes Bautzen an Cigarren beläuft sich auf eine Million Stück, ursprünglich soll da» Drei fache gefordert worden sein; jeder Soldat erhält deren täglich drei Stück. — Währmd einer am 88. vor. M. von Süden nach Osten sich ziehenden Gewitters schlug der Blitz, ohne zu zün den, in da« Wohnhaus deS Schänkwirths Günther in Stötteritz, beschädigte die Feueröffe, vier Wohnzimmer und die Wand am Trchtprnhause und fuhr durch die offen gestandene Thüre de» Gastzimmers, in welchem sich außer dem Wirth noch 5 Gäste befanden. Sämmtliche Personen kamen mit allerdings nicht geringem Schreck davon; der vergoldete Rahmen de» Wand spiegel war gänzlich schwarz geworden. — Am 88. vor. M. Nacht» brannte da» Stallgebäude und da» Wohnhaus de» Dorfkrämer» Echurig in BurkertShain bi» auf da» Mauerwerk nieder. Eine Ziege und ein Schwein, sowie verschiedene Schnittwaaren sollen mit verbrannt sein. — Dem Vernehmen nach ist der bisherige Gouverneur von Drerden Generalmajor der Cavallerie Senfft v. Pilsach Seiten Sr. Majestät des Königs in da» Hauptquartier de» k. k. Feldzeugmeisters Ritter« v. Benedek abgeordnet worden. — Seit die großen Fragm der Politik da« Interesse der Menschen in Anspruch nehmm, sind alle anderen in den Hin- «ergründ getreten, zu die'« bei Seite geschobenen Standpunk, ten de» Jahrhunderts gehört, wie man sich täglich überzeugen kann, die Hundemaulkorb-Angelegenheit. Zwar geht noch man cher gehorsame „Ami" und „Ruffel" mit dem ihn« in ihrer Seele gewiß gründlich verhaßten Präservativ gegm den bösm Feind einher, aber auch so mancher „Bello" und mancher „Sul tan" wandelt mit hoch emporgehobener Nase durch die Straßen b« Stadt, die OppofitionSlust im fteihätathmmden Hunde- gestchtr. — Laut einer Anzeige der Expedition de» „Dresdner Telegraph" in der letzten Nummer desselben hat sich düse durch den „Druck der außerordentlichen Verhältnisse, unter welchem unser Sachsenland und besonder» die Hauptstadt gegenwärtig leidet," veranlaßt gesehen, den „Dresdner Telegraph" von jetzt ab mit der in Leipzig erscheinenden „Mitteldeutschen Volks- zettung" zu vereinigen, die in dessen Folge den localen Bedürf nissen Dresden» mehr wie bisher Rechnung tragen werde. — Auf der Rampeschenstraße erhing sich gestern Vormit- tag ein Kaufmannslehrling in der Behausung seine» Principal». Derselbe war erst 16 Jahre alt und aus Dresden gebürtig. Wie man hört, soll man in sein«, Besitz Geld gesund« Hab«, 1 da» er nach der strengen Anordnung seine» Lehr Herrn au» « gut« Gründen nicht führ« sollte. Die Befürchtung, sich über dm Erwerb desselben nicht gehörig auSweisen zu können, hat ihn möglicher Weise Anlaß zum Selbstmord gegeben. — In Zetten der allgemeinen Noth trifft so manch« Familienvater die Bedrängnis, doppelt, wenn Einer seiner Gläu biger von der Strenge de» Wechselrechtes Gebrauch macht. E» läßt sich dieser Maßregel freilich keine Grenze setz«, wenn nicht menschenfreundliche Gesinnung und Geduld im Herz« eine» Gläubiger« Raum ergreift. Anbetracht der Umstände und Hinblick auf bessere Zeit sind da« Einzige, wa» versöhnend zwischen Gläubiger und Schuldner eintret« kann. Der Ge danke: du willst in Geduld steh« und durch Beraubung der Freiheit einen ohnedieß schon gebeugt« Familienvater nicht noch mehr dem Verderben näher führ«, dieser Gedanke allein kann dm Gläubiger vor einem Verlust sichern, wenn sonst keine Perspective auf Erfüllung der Wechselpflicht Vorhand« ist. Darum Barmherzigkeit, wo solche Fälle eintreten, und da« Herz nicht als ein« leeren Muskel betrachtet, dem das Erbarm« fem steht in Tag«, wo Einer dem Andern in der Noth bei- zustehrn sich als Christenpflicht erweist. — Da» sächsische Cadettencorps und die Artillerieschule sind am 23. Juni von Prag nach Wien verlegt Word«, wo dies« Anstalt« ein k. k. Militäretabliffement ringeräumt wor den ist. Vor dem Abgänge nach Wi« -wurde den jung« Leu ten die Ehre deS Besuchs-Sr. Majestät de» Königs zu Theil. Setten der Prager Einwohnerschaft hatten sich dieselben der freundlichsten und theilnehmmdstm Begrüßung zu erfreu«. — Au» Löbau, 29. Juni, berichtet das „Dr. Journ." Auf unserm Bahnhofe herrscht Tag und Nacht ein sehr bewegte« Leb«; ungeheure Züge theils mit Militär, theil« mit Fourage und Lebensmitteln für die preußischen Trupp« beweg« sich unausgesetzt nach Zittau und Reichenberg zu. Das fett einig« Tag« noch hier befindlich gewesene schwere preußische Feld-La- zareth ging am 27. d. früh nc>ky 6 Uhr, infolge per Telegraph eingegangener Ordre nach Reichenberg ab. In der Nacht vom 27. zum 28. d. ging hier ein Zug mit circa S00 Mann Oester reicher, die bei Türnau in Böhm« von dm Preußen gefangen gmommen Word«, durch. Angeblich kommen dieselbm nach der Festung Küstrin. — Infolge einer Requisition des k. preußi sch« 2. Armeecorps fand gestern Mittag auf dem hiesig« Vieh markte eine Aushebung von Pferden statt. Es waren zur Ge stellung 120 Stück aus dm GerichtsamtSbezirkm Löbau, Bern» stadt, Herrnhut, EberLbach und Weißmberg ausgeschrieben wor den, welche auch bis auf 10 Stück, die jedoch nach beendigter Aushebung noch nachkamen, eintrafen. Von diesen 110 Stück wurden aber nur 14 Stück diensttauglich befunden, so daß sich weg« Erfüllung der requirirtm 60 Pferde die Anberaumung eines zweiten Aushebungstermins für morgm nothwendig ge macht hat. — Vergangene Nacht ist wiederum ein Zug mit circa 100 gefangenen Oesterreichem hier durch nach Preußen gegangen. Auch passirte von Bautzen her ein preußisches schwe- res Feldlazareth des 8. ArmeecorpS die Stadt und ging nach Zittau zu. W — König Johann soll, einer Mittheilung der „D. A. Z:" zufolge, die Herbeiführung einer baldigen Ausgleichung zwischen den beiden kriegführenden Mächten in Aussicht gestellt haben. — Die Hofconditorei des Herrn Stadtrath Felsche in Leipzig empfing am 89. spät Abends vom Stadtcommando dm Auftrag, 1000 Centner Eis (zur Pflege der Verwundet«) nach Gotha zu schicken, welchem Auftrags noch in der Nacht per Extrazug entsprochen wurde. — Nachdem Herr Direktor NeSmüller nach mehrtägiger Unterbrechung seit vorigem Sonntag die Theatervorstellungen auf dem Sommer- wie auf dem Wintertheater wieder eröffnet hatte, in der Zuversicht, damit dm Wünsch« des Publikums entgegen, denjenigen der in so trüber Zeü sehr bedrängten Schau spieler aber zu Hilfe zu komm«, ist derselbe durch den schwach« Be such dieser Tage leider zu dem Entschlüsse gekomm«, von näch ster Woche an die Vorstellung« gänzlich einzustellm, eine Maß regel, die die Betreffend« hart berührt und gegen die sich de* bekannte und oft bewährte WohlthätigkeitSsinn deS Leiters di.fe Bühne lange gesträubt hat. ?7- Aus Meißen, 28. Juni, berichtet der „Tel.": Von unserer Stadt läßt sich in diesen Tag« fast nichts bericht«, als Militärische» und wieder Militärische«. Durch die früher hier einquartiert« sächsisch« Truppen warm wir schon ein wenig an eine Art Gamison gewöhnt; jetzt aber ist das Ansehen unserer Stadt ein gänzlich verändertes. — Kam man sonst mit der Bahn im Nachbardorfe Cölln, unserer Neustadt, an, so war e» hauptsächlich die halb au» Stein-, halb au» Holzbogen mit steinern« Pfeile« erbaute Elbbrücke, welche als Mittelpunkt de» freundlichen Panorama von Meißen auffiel. Diese Brücke ist nun gesprengt, die hölzernen Bog« häng« in da« Wasser, und da» Ganze gewährt ein« traurig«, nicht einmal male risch« Anblick. Der Elbstrom muß nun selbst die Brücke trag«, «elche die Verbindung zwischen Sölln und Meißen herstellt. E« wurde durch die preußischen Pionniere vor d« Augen* groß« Menge von Zuschauem am 19. d. eine Schiffbrücke schlag«, der« Herstellung 2Z Stund« Zeit in Anspruch Dem Civilverkehr ist diese Brücke dm Tag über geöff» un» so ein sehr naher Weg zum Bahnhofe verschafft. - die Brücke uns wiever genommen werde, müssen wir wohZ den Fall befürchten, daß in Dresden, Pirna und Böhm« i . einige Tage lang sehr viel Wasser in die Elbe getragen wiAW was ihre Nutzbarkeit vielleicht zweifelhaft machen könnte. — Die Porzellanmanufactur, welche einige Tage geschloffen und Soldat« besetzt war, hat ihre Thätigkeit wieder begonnen. Eisenbahnverbindung ist nothdürstig wieder hergestellt. Unter der Bevölkerung herrscht große Noth und Me E> Unser braver Bürgermeister Hirschberg hat da» Verdienst, den größt« Anstrengung« auch in dieser trüben Zeit Ordnung^ und Ruhe nach Möglichkeit gewahrt zu Hab«. — In dem Sbadtkrankenhause zu Chemnitz hat eine da- " selbst entbundene Frauensperson ihrem drei Wochen alte« Kinde ein für ein« Erwachsen« bestimmte» Echlafpuloer und da» Kind ist in Folge dessen verstorben. Es schetttt , nicht absichtliche, sondern nur fahrlässige Tödtung stattgefunde», zu Hab«. — Gellem Mittag umstand eine große Schaar Einwohner voll neugieriger Theilnahme eine königliche Postkutsche, von zwei Uhlanen eScortirt, vor dem Blockhause in der stadt hielt. Man erblickte darin sächsische Uniform«. E» die» 6 oder 7 kranke Soldat«, von der Leibbrigade, Friedrich August und Train, welche au« Dippoldiswalde Dresden geschafft und dort mit einem Militärpaß ihrer Heimath entlassen wurdm. Es soll« in Di! noch 6 weitere kranke sächsische Soldaten ihrer Heimbeförderunst entgegensetzen. — Au» dem Bericht der „Leipz. Ztg." vom Ist. dm diesjährig« „Hundemarkt zu Apolda" am 30. M« treffend, ersetz« wir, daß 368 Hunde (78 Jagd-, 46 Pudel-, 37 Wasser-, 19 Fleischer-, 4 Schäfer-, 125 Luxus- und 6S Haushunde) zugeführt wordm waren. Der eigentliche Markt» verkehr war diesmal unbedeutend, indessen wurden doch verhält- nißmäßig gute Preise, besonder» für LuxuShunde, bezahlt. «O> wärtige größere Händler,. sowie feme Käufer, als Jäger rc., waren in geringerer Menge am Markte anwesend, wa» in dir Calamität der Zeit« sein« Grund hrben wird. — Oeffentl. Gerichtsverhandlung vom SO. Juni. Der 23jährige Handarbeiter Friedrich Wilhelm Bernhard Lach mann aus Stadt Neudorf, der weg« Diebstahls und Unter» ' schlagung zur heutigen Hauptverhandlung verwies« wor! ist trotz seiner Jugmd bereits wiederholt wegen Eigentl vergehen zur Untersuchung gezogen und mit allerhand Straf», darunter sogar einmal mit Zuchthaus, belegt worden. I» März d. I. trat Bachmann bei dem Eigarrenfabrikanten Böhm» in Rabenau in Arbeit, verließ dieselbe jedoch am 28. April wieder und kehrte nicht zurück. Bei dieser Gelegenheit nah« er ein Paar Hosen, die ihm sein Arbeitgeber geliehen, sowie eiiwn Rock, den er sich von dem Arbeiter Dietrich geborgt, «lt und verkaufte die genannt« Sach« in Dresden, wohin er sich zunächst gewandt hatte. Auch 1000 Stück C garre«, di« er i« Auftrag seines Prinzipal« verkauf« sollte, wurdm hier zuGüde gemacht und der Erlös verthan. Den Aufenthalt in DreSdm . benützte Bachmann, um noch einige andere Dieberei« auSzw». ^ führen. Er mielhete sich nämlich nacheinander in verschiedene» * Schlafstellen ein, nur um alsbald unter Mitnahme von ver» V schieden«, dort Vorgefundenen, meist seinen Schlafstellengenoffe» ^ zugehörig« Kleidungsstücken zu verschwind« So bestahl er den Bürstenmacher Friedrich Kunze, mit dem er eine Zeit lang ^ eine Kammer theilte, ebenso den Schuhmachsrzesellen Friedrich A Wagner. Diesem nahm er Rock und Hose und noch einig« an» , dere Kleinigkeit«, waS er Wes verkaufte und den Erlös für , sich verbrauchte. Auf Grunö der von dem Angeklagten Bach- ^ mann abgelegt« offenen Geständnisse beantragte Herr Staat«» O anwalt Roßtcuscher dessen Bestrafung nach den im Verweisung»» (I. rkmntnlß angezogenm GesetzeSpellen. Er erhielt ein Jätzr ^Zuchthaus. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen, gen, d« 2. Juli, finden folgende Verhandlungstermine Vormittag? 9 Uhr Gerichtsamt Döhl« Privatanklagesache I Gottlieb Fleischer zu Wurgwitz wider Johanne Christiane ehelichte Müller daselbst. 9H Uhr Gerichtsamt Dippoldiswalde . wider Karl August Hohlfeldt und Friedrich Ernst Klotz, zu Drüben. 10Z Uhr wider Karl Gottfried Kaiser au» neukirch. HZ Uhr Gerichtsamt Schönfeld Privatanl der verehelichten Eckhardt allhier wider die verehelichte N kranz in Schönseld. Vorsitzender: Gerichtsrath Sbert. — 3. Juli: Vormittag« 9 Uhr wider den Schreibet Juliu» ! Maximilian Dietrich au» Chemnitz weg« Betrug» und Unter» l schlagung. Vorsitzender: GerichtSrath Sbert W --D ver»,
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