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Dresdner Nachrichten : 09.07.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186607091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-07
- Tag1866-07-09
- Monat1866-07
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.07.1866
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zm wir > unser» 3. Juk M. werden aftungen »he Län gung d« ffmZei- „psohlen» Staate» eich di» irt ist. tachricht, men der erwähn- : post« ichgr. K. »»»» egenfeste le, Glück eund. »n de« i seinem »- »«vl, rste recht hm. er un° efaUe« sächs. irigen nngen Fami» "rder deren »ertre» Zaro» ch de« r nach en in efal- ächs. 2 Moimeneirt: vierteljährlich SVRgr. bei unrntgeldlich« Lie ferung in'« Ha»«. Durch die «önigl.Post vierteljährlich SS Ngr. Einzelne Nummern 1 Ngr. »rnS wid Et-achom der Herausgeber: Likpsch öc Reichardt. - Verantwortlicher Redakteur: Julius Neichardt. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" dir Zeile 2 Ngr. V HIP l m hefti- ch schon t hatte, hat, gemäße chen 'ten br au. ner. ' Rechtö» :ung ge- nicht in ach md» : betref. »ch mehr in schon vorzieht, nobel in s einer recht zu ; gedeiht br. 70b. antag». Dresden» dm 9. Juli. — Der Wohlthätigkeitösinn unserer Bürger in der Mil derung der Leiden Kranker und Verwundeter, hat sich in er freulicher Weise wiederum bewährt und der unter dem Präsi dium des Herrn General von Reitzenstein bestehende Verein zur Pflege kranker und verwundeter Soldaten erhält von allen Eeitm lchhafte Unterstützung. Möge man eS daher uns nicht falsch auslegen, wenn wir das Publikum auf einen Umstand aufmerksam machen, der die Wirksamkeit dieses Vereins leicht hindern kann. Viele Personen ziehen es nämlich vor, ihre milden Gaben persönlich den Leidenden zukommen zu lassen. Insbesondere wendet sich die Theilnahme dem einen Lazareth zu, dessen Bewohner oft mit Erfrischungen überschüttet werdm. Andere Lazarethe bleiben von diesem Strome unberührt, ihre Bewohner kommen dabei offenbar zu kurz weg. Es ist nun dringend zu wünschen, daß der Strom der Theilnahme in ge ordnete, regelmäßige Bahnen geleitet werde, und das kann Niemand anders und besser, als die Zentralstelle. Dieser Verein bürgt für eine gerechte, parteilose Vertheilung an Alle. Wer also geben will, gebe nicht für sich und privatim, sondern schicke seine Gaben an den Verein für Pflege kranker und ver wundeter Soldaten. Charpie und Wäsche werden von dem selben (Waisenhausstraße 3, pt.), Erfrischungen beim Kaufmann I. M. Schmidt u. Co., Neumarkt, Geld bei Herrn Mich. Kaskel, WilSdrufferstraße 44, pt., sowie an den sonstigm Sammelstellen angenommen. — Von der Redaction des Dresdner Journals geht uns Folgendes zu: „In Nr. 189 der „Dresdn Nachr." wird dem „Dresdn. Journ." gewissermaßen ein Vorwurf darüber ge macht, daß es kürzlich nur die Namen der in dem Gefechte bei Gitschin am 29. Juni gefallenen und verwundeten k. sächs. Offiziere, nicht aber auch zugleich die der verwundeten und ge bliebenen Unteroffiziere u Soldaten veröffentlicht habe. — Sie dürfen sich versichert halten, daß Niemand sehnlicher wünscht, als die Redaction des „Dresdner Journals" den Bewohnem Sachsens volle Gewißheit geben zu können über die Verluste, welche die k. sächs. Armee erlitten hat. Um aber diese traurige Pflicht erfüllen zu können, bedarf es einer authentischen Ver lustliste; denn wir würden es für mehr als leichtsinnig erach ten, durch unrichtige Anführungen auch nur eine Familie ohne Grund in Trauer zu versetzen. Eine solche authentische Ver lustliste hat uns jedoch bis jetzt nicht zugefertigt werden können und die jüngst gegebene Offiziersliste zu veröffentlichen, wurde uns nur dadurch möglich, daß dieselbe, von Wien nach Paris telegraphirt, von dort durch die Regierung an die hiesige kais. französische Gesandtschaft gelangte und von dieser uns zur Ver öffentlichung übermittelt wurde. Wenn in diesem Telegramme gesagt wir, daß der Verlust der königl. sächs. Armee in jenem Kampfe an Mannschaften 500 bis 600 Mann betrage, und nicht zugleich ein NamenSverzeichniß derselben gegebm wurde, so läßt sich hierfür ein doppelter Grund annehmen: einmal, weil wohl die Namensliste selbst in Wien noch nicht bekannt war, dann aber auch, weil ein richtiges Verzeichniß durch dm Telegraphen über Wien und Paris herzustellen kaum möglich erscheint. Wir können versichern, daß von den veröffentlichten Namen jener 22 Offiziere in dem Pariser (in französischer Sprache abgefaßten) Telegramm nicht ein einziger vollkommen richtig wiedergegeben war, und es einer förmlichen Dechiffrirung be durft hat, ehe diese kleine Liste mit gutem Gewissm dem Drucke übergeben werdm konnte. Eine Liste von mehrern hundert Namm auf diesem Wege richtig herzufiellm, wäre geradezu eine Unmöglichkeit; eine unrichtige Liste aber würde dm beabsichtigten Zweck als gänzlich verfehlt erscheinen lassen. Da nun wohl anzunehmm ist, daß das k. sächsische Armeecommando alles Mög liche thun wird, um dem Lande von den Verlusten unserer Truppen baldigst gmaue Kmntniß zu gebm, auch die k. Lan- descommission bereits vor mehreren Tagen die nöthigm Schritte gethan hat, um die Listen hierüber sicher anher gelangm zu lassen und der k. preußische Militärgsuverneur, Herr General leutnant v. d. Mülbe Excell. diesm Schritten seine gütige Unter stützung hat angedeihm laffm, so ist man wohl zu der Erwar tung berechtigt, daß eine authentische Liste der Verluste der sächsischen Armee in nächster Zeit hierher gelangm werde. Die Veröffentlichung dieser Liste wird sicherlich von Seitm des k. preußischen Militärgouvernements keine Beanstandung erfahren und von Seitm des „Dresdner Journals" sofort nach Eingang und in einer Weise erfolgen, die auch dem Unbemitteltsten die selbe zugänglich macht. Mit welch großm Schwierigkeiten übri gens die Aufstellung richtiger Verlustlisten verknüpft ist, möge man aus der Thatsache entnehmen, daß auch die Berliner Blätter heute (8. Juli) nur erst die preußischen Verluste aus dm Kämpfen vom 23. bi- zum 28. Juni veröffentlichen können. Commissionsrath Hartmann. — Einige von den aus kurze Zeit hier verbleibenden Kriegsgefangenen österreichischen Offizieren frequmtirten vorgestern mit Offizieren der preußischen Besatzung hiesige Localitäten. Der Verkehr beider war ein äußerst kameradschaftlicher, um nicht zu sagen, cordialer. Man trank beiderseitig die Gesundheit des Gegners. — Der „D. A. Z." schreibt man von hier: „Unter den hier durchgekommenen preußischen Gefangenen befand sich auch der Sohn unsers Hofopernsängers Tichalscheck, welcher im Re giments Ghulah als Offizier diente." — Das am 3. d. M. am Rechen der Dammmühle all- hier aufgefundme todte Kind ist, wie sich durch die Obduction und Sektion ergeben, ausgetragen, reif und lebensfähig gewe sen, dagegm hat sich bei der vorgesundmen weit vorgeschritte nen Fäulniß insbesondere der Lungen nicht bestimmen laffm, ob dasselbe nach der Geburt geathmet und somit selbstständig zu lebm begonnm hat. — Für den abwesenden Herrn Polizeirath Pikart hat Herr Polizeirath Müller bis auf Weiteres die Redaction des „Eberhardt'schm Allgem. Pol.-Anzeigers" übernommen. — In der Papierfabrik ist am Donnerstag früh in der zweiten Stunde der mit dem Einschmierm der Walze beschäf tigt gewesene 16 Jahr alte Arbeiter Winkler aus Neucoschütz, als er im Begriffe gestanden, einen Gegenstand von der im Gange befindlichen Walze zu entfernen, von letzterer erfaßt wordm und ist ihm dadurch der linke Oberarm, sowie der linke Oberschenkel gebrochen wordm. Man brachte ihn sofort in's Stadtkrankenhaus. — Gestern Vormittag geriethm am Bautzner Platz zwei scharf auf einander fahrende Leiterwagen zusammen und zwar so arg, daß die eine Deichsel des Wagens dem gegmseitigm Pferd tief in dm Schlund hineinfuhr. Es verursachte dieses Ungemach dem Pferde einen großen Blutverlust und Riemzeug wie Kummt des anderen Pferdes trug Beschädigung davon. — Cholera! Als Vorbeugung ist sorgsame Diät und Vermeidung von Erkältung zu empfehlm, sonst ändere man so wmig wie möglich an seiner Lebensweise und suche besonders seinen Geist heiter rznd frei von Furcht zu erhaltm. Gewöhn- lich verbietet man den Genuß des Obstes, der Gurkm und der grünen Gemüse, während diese gerade außerordentlich zu träglich sind. Besonders halte Jeder darauf, alle unreinen Dünste von Schlotten und Kloakmgrubm durch Eisenvitriol oder Chlorkalk zu verbessern, sowie auch dann und wann die Zimmer mit aromatischem Essig ausgeräuchert werden muffen. Bei einem Cholerafalle reiche man bis zum beginnenden Rausche heißen Grog und bringe den Pattenten im Bett zum starken Schwitzen. Dieses Mittel wird sicherer helfen, als alle Ar- zmei. Aeußerlich dagegm leistet ein warmer Umschlag auf dm Leib gelegt, bcstehmd aus 6 Theilen Schwarzbrod, 2 Ingwer, 1 Loth Zimmet, 1 Loth MuSkatmnuß, 1 Loth Pfef fermünzkraut und 2 Loth Krausemünze, Alles zusammm ge rieben, gestoßm und zusammen gekocht, recht gute Dimste. Wmn wir nicht irren, ist es auch die Methode des Professor Bock in Leipzig bei Cholerine oder Cholera warmes Wasser oder Grog trinken zu laffm. — Bei dem hiesigen Comite des internattonalen Vereins zur Pflege verwundeter oder kranker Krieger haben sich bis jetzt über 300 Personen beiderlei Geschlechts „zur Kranken pflege gegen Bezahlung" angemeldet. Es hat aber noch keine Einzige derselben Anstellung gefundm. — In Folge dessen werdm von jetzt an bei dem gedachten Comitv nur solche Kran kenwärter und Wärterinnen eingeschrieben, welche entweder durch schriftliche Zeugnisse darthun, daß sie schon im Krankmdimst geübt sind, oder welche als Freiwillige die Blessirtm und Kranken unentgeltlich zu pflegen gesonnen sind. — Aus dem Briefe eines preußischen Offiziers entnehmen wir über dm Operationsplan, welchen der österr. Feldmarschall Bmedek verfolgte, nachstehende Angaben: Es unterliegt krinem Zweifel, daß der österreichische Oberbefehlshaber eine Trennung der beiden preußischen Armeen unter den Befehlen des Krön- Prinzen und des Prinzen Friedrich Carl bezweckte. Es war vorauszusehm, daß von Preuhm der nächste Schlag gegen Sachsen geführt werdm würde. Die Stellung der preußischen Armee mußte dadurch nothwendiger Weise eine Ausdehnung von Leipzig bis Oderberg erhaltm, eine Strecke, die eine Con- cmtration derselben sehr schwierig machen mußte. Dadurch, daß sich die rurückgehmdm sächsischen Truppen, vereinigt mit einem österreichischen CorpS, an der böhmisch-sächsischen Grenze festzusetzm schimen, glaubte Bmedek, würde die ihnen gegen überstehende preußische Armee sich dahin zum Kampfe wenden. Wenn dies erfolgte, sollte das.Gablmz'sche Corps in der Rich tung auf Schweidnitz gegen die Preußen vorgehm, die, an die ser Stelle zu schwach, ihm einm Widerstand zu leisten nicht im Stande sein würden. Wären die preußischen Truppen hier geworfen, so stand der Weg nach Breslau offen, und es würde diese Stadt, so wurde vorausgesetzt, sehr -bald genommen wer den. Alsdann sah sich das preußische Heer gmöthigt, zum ^ Schutze Schlesiens zurückzugehm, und es sollte dann die Armee des Kronprinzen zwischen dem Gablenz'schen CorpS und dem von Südostm herandringenden Gros der Bmedek'schm Armee erdrückt werdm. Das war offenbar der Grund, daß Gablery die Preußen in der Richtung auf Schweidnitz und Breslau angriff. Preußischerseits war ein solcher Fall vorausgesehen worden, und fand Gablenz sich gegenüber eine erforderliche Streitmacht Preußens vor. Von dieser wurden die österreichi schen Angriffe zurückgeschlagm und es gingm die Befehle au»,' daß sich der rechte Flügel der Armee immer mehr dem Kampf punkte nähere. Gablenz wurde auf diese Weise auf den rech ten Flügel der österreichischen Armee zurückgedrängt, und es blieb dem Feldmarschall Bmedek weiter nichts übrig, als sein gesammteS Heer in's Feuer zu führen, wmn er die einzelnen Theile desselben nicht einer allmäligm Vernichtung Preis gebm wollte. — Die durch mehrere Zeitungm laufende Nachricht, daß von Seiten des k. preußischen Herrn Militärgouverneurs de« Commandanten der Festung Königstein eine Capitulation an» getragen wordm sei, kann das „Dr. I." auf Grund an con« petenter Stelle eingezogener Erkundigung als aus der Luft ge griffen bezeichnen. — Die „Kreuzzeitung" meldet in einem Briefe aus Rei- chenbcrg in Böhmen: Bei Gitschin sind auch Sachsen mit m- gogirt aewesen und haben sehr gut im Feuer gestanden. Die Pommerschen Regimenter sagen: sie hätten wie Bäume gestan den. (Hierauf folgt die Erzählung über das Winken mit wei ßen Tüchern, die bereits gestern auf ihrm wahrm Sachverhalt zurückgesührt wordm ist.) — Paris, 7. Juli. Die „France" meldet: Die Italiener sollen den Po überschritten haben, und bereiten einen neuen Angriff auf die Oesterreicher vor. Die „France" glaubt zu wissen, daß gestern mehrere Depeschen aus dm Tuilerien em pfohlen habm, ein an Frankreich abgetretenes Territorium nicht anzugreifm; die Flotte erhielt noch keine Ordre nach Venedig abzugehm, gewisse Umstände können dies jedoch jeden Augenblick erfordern. — Paris, Sonnabend, 7. Juli, Abmds. (W. T. B> Die Gerüchte über die diesseitigen Verhandlungen zur Ver mittelung eines Waffenstillstandes zwischen Preußen unv Italic» einer- und Oesterreich andererseits sind zahllos und spiegeln sich in Mitteilungen der verschiedenen Blätter wieder. Die „Patrie" meint, der König von Prmßen hätte in seiner Ant wort dem Kaiser Napoleon seinm Dank ausgesprochen und mitgetheilt, er werde ohne Zögerung dem Grafm v. d. Goltz, bezügliche Instructionen zugehen laffm. Hmte habe eine lange Zusammenkunft zwischen Graf v. d. Goltz und Drsuyn de Lhuys stattgefundm. Jtalim habe die sofortige Besetzung zweier Festungm durch seine Truppm als Bedingung für dm Waffenstillstand verlangt. (Dr. I.) — Wien, Freitag, 6. Juli. (W. T. B.) Die „Wiener Zeitung" stellt die Nachricht von einer Reise des Grafen MenS- dorff nach dem Norden behufs der Eröffnung von FriedmS- unterhandlungm in Abrede. Die öffentliche Meinung in Oesterreich fordere Frieden mit Jtalim, aber Krieg mit Preußm. — Köln, Donnerstag, 5. Juli, Abends. (W. T. B.) Die „Kölnische Zeitung" bringt Details über das siegreiche Ge fecht der Division Goebm gegen die Baiern am 4. d. M. zwischen Dermbach und Geysa. Acht Positionen wurden ge nommen. Die Brigade Wrangel war besonders stark mgagirt. 500 Verwundete liegen in Salzungen. Die Preußm dringen überall siegreich vor. — Florenz, Sonnabend, 7. Juli. (W. T. B.) Der Prinz von Carignan hat den preußischen Gesandtm hmte in besonderer Audienz empfangen. Von Berlin ist, wie versichert wird, noch keine Nachricht über einm Waffenstillstand einge- gangm. — Nach Berichten aus Brescia haben zwei öster reichische Kanonenboote Gargnano am Gardasee zu beschießen versucht, sind aber zurückgewiesm worden. — Die italienischen Truppen habm dm Brückenkopf bei Borgoforte angegriffen. Die Oesterreichcr sind über den Mincio zurückgegangen und habm die Brücke von Goito in die Luft gesprmgt. (Dr. I.) — Horzitz, 6. Juli Abends. Die bei Chlum lagernde Garde-Infanterie rückte Mittags in der Richtung nach Par dubitz vor. Um 5 Uhr wurde eine starke Kanonade in der Richtung von Königgrätz hörbar. Man vermuthet einm An griff auf diese Festung. — Horzitz, 3. Juli. (Soldatmbricf.) Noch höre ich dm Donner der Geschütze, noch summt mir das Knattem des Ge wehrfeuers, das Wirbeln der Trommeln, da- Schmettern der Trompeten in den Ohren. ES war eine furchtbare, blutige Schlacht, die wir geschlagen und gewonnm haben. Heute früh schon um 5 Uhr Morgens begann die Blutarbeit, und noch jetzt am Abend ist der Kampf immer noch nicht beendet, die Ver folgung des Feindes hat noch nicht aufgehört. Der Kanonen donner ist zwar schwächer geworden, aber abgund zu fällt noch ein Kanonenschuß und unterbricht die fürchterliche Stille^ di».
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