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Dresdner Nachrichten : 17.12.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186612179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18661217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18661217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-12
- Tag1866-12-17
- Monat1866-12
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.12.1866
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ft«, 7 U-r. fMlte > angenommen: bttTbe»b«Y,«on». bk» Mittag» 1» «Ir: M«rie»str«Ie 1». »qrig. tn dies. «l-tte OH« eine erfolgreich« »«»Srritnng. Nnst«g«: 13^00 Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drrbisch. ««tuj-hrachr»»^ - b^mu»tgtldl«ch«B senuig i»'« HaM L»rchdie«atgl.y«st vtertUILHütch -r «W. »dlZtWW^W 1 Rßr- Inserate»,«ift: 1 ^ 8«r d«u «au« ein« gispalt«»«» L«ä»r 1 Ngr. Untrr„Gj«D»» s simdt" dt« Zell» r «gr- Druck nnd d«r Heraasgeber: tktepsch st Netchardt. — Verantwortlicher «rdacteur: InttU» Iketlhnrdt» D»asda«z den 17. Decemb«. — Da» Directorium der Jnvalidenstifkung hat am Ge° tutt»tag« Sr. Maj. de» König» 340 Thlr., t 5 Thlr., cm 68 d« hilfsbedürftigsten und würdigste« Invaliden der K. Sächs. Armee zur Vertheilung gebracht. E» warm die» größtmtheils »mift von 79 bi» 87 Jahren-MW» M '-AWW — Berlin. Die Dotationm sollm in der Weise ver theilt worden sein, daß Graf Bismarck, v. Roon und v. Moltke je 300,000 Thlr., und Herwarth ». Bittenfeld, v. Steinmetz «ck Vogel v. Falckenstein je 200,000 Thlr. erhalten haben. — Heut Abend 7 Uhr hält im Zwinger im „Wissenschaft- tichen Cyclus" Herr L. Beley einen Vortrag über Mirabeau 1» französischer Sprache. Es wird in diesem Vortrage die Thätigkett geschildert werden, welche dieser Redner und Staats mann in der Zeit von der Versammlung der ReichSstLnde bis ,z«r Erstürmung der Bastille zeigte. — Einen Concertsaal kurz vor dem Weihnachtsfest mit °dritthalbhundert Zuhörem aus dm höheren Ständen zu füllen, *»d an letzteren die größte Aufmerksamkeit wahrzuneh men, da»'sind Dinge, die eine höchst solide Grundlage habm 'Müssen. Da» hier Bewährte bezieht sich auf dm Verein für -alasfische Kammermusik, welcher vorgestern Abmd in Meinhold'» Saal seine dritte Soiree abhielt. Außer Mozarts Streichqartctt (Le-clnr Nr. 4) und dem bekannten Kaiserquartett von I. Haydn «urde dm Hörern noch Beethoven- Clavier-Trio (Op. 70) zu Theil, wobei Fräulein Emmy Wentzel von hier, günstig mit wirkte. Wenn wir schon früher un» aufgefordert fühltm, der ausgezeichneten Leistungen de« Herrn v. Wa sie lew Ski ein gedenk zu sein, so muß ihm noch Dank für die wackeren Kräfte zukommen, die er sich zur Mitwirkung in den Herren Frank« (Zweite Violine), Mein«! (Viola) und Karasow»ki erko ren, zumal sich da« Cellospiel de« Letzterm wegm seiner So- nontät und leichten Beweglichkeit, vorzüglich zu Ensembles eig net. In dem genannten Trio behandelte Frl. Wentzel ihre eben nicht sehr dankbare Llavierparthie mit großer Sorgfalt, wa» der jungen Künstlerin mit reiche« Beifall belohnt wurde. Für die nächst« Soiree hat Herr Kapellmeister Reinicke au» Leipzig Heine Mitwirkung zugesagt. — Der hiesig« Taubenliebhaber- und Züchterverein beab sichtigt dem Vernehmen nach im nächsten Jahre und zwar in -der Zeit vom 6. bi» mit II. Februar im hiesigen Gewandhause wieder eine Ausstellung und Verloosung ausgestellt gewesener Tauben zu veranstalten. — Eine eigenthümliche Art, sich bei seinen Gästen zu infinuiren, zeigte vor einigm Tagen der Wirth einer hiesigen Gesuchten Restauration. D«selbe octroyirte mehreren Gästen in Einem umfänglicheren Gefäß eine größere Quantität Bier, trank «» selbst zum größten Theil mit aus, verlangte trotzdem das Ganz«, von ihm gebrachte Bier bezahlt, und als Einer der Gäste ihn wegm dieses Mangels an Coulanz zu Rede setzte, erfaßte d« Wirth da» diesem Gaste zugehörige, noch mit Bier ange- Hkllte Etammgla» und warf e» mit solcher Gewalt auf die Dielen daß «S in tausend Stücke zerbrach. — Vorgestern früh ist da« Fabrikgebäude der verehel. Kämpfe in Bernsdorf bei Chemnitz, die sogmannte Mühle, bi» «uf die Umfassungsmauern niedergebrannt. Mobiliar und Ma schinen sind dem Vernehmen nach versichert gewesen. — Am 8. d. M. brannte in »rnsfeld das der verw. Gutsbesitzer Hunger gehörige Flachsdürrhaus aus, wobei da» »Hände innerlich so beschädigt wurde, daß e» wahrscheinlich «eggerissm werden muß. — Die am Sonnabend Abmd auf Einladung der Herren Anöfel, Neiße, Petermann, Scheibe und Schrap» in der Central halle abgehaltene Volksversammlung war von ca. 500 Personen besucht. Herr Adv. Schrap» «öffnete die Versammlung halb Ä Uhr und schlug zum Vorsitzenden Herrn Knöfel vor, wogegm viele Stimmm dm Namen „Försterling" riefen, so daß das Resultat bezüglich der Wahl dieser beiden Herren zweifelhaft «urde. Der Ruf nach Herrn Försterling wurde immer zahl- «icher, so daß dieser, als gewählt betrachtet, zum Sprechen «mstrat, mit ihm zugleich aber Herr Vahldeich, welcher über die 'Paso« zu drbattiren wünschte. Di« Unruhe vermehrte sich aber, «nd die Rufe „Herunter, rrrauL l" ließen Niemand zum Worte gslaqgen, auch erhoben sich drohende Fäuste und Stöcke, so daß täuschen lassen wollten, die Arbiter seien da» wahre Volk und müßten zusammmhalten. Herr Försterling la» da» Programm tde» Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein» bezüglich der nord deutschen Parlamenttwahlen vor, welche» trotz fortdauernder »egmdemonfiration al» eirPimmig angenommen erklärt wurde. Gin von Herrn Advoeat Schrap» hiergegen anSgisprochener Protest wurde zurückgewiesen, während der Vorschlag Förste»- Mß», ein« Commission zu wähl«, welche Vorschläge bezüglich de» zu wählenden Abgeordneten machen solle, durchdrang. Al» zur Commission gewählt, wurde Herr Auerswald erklärt. Ein neuer Versuch Herrn Vahldeich», zu Worte zu kommm, ver größerte dm Tumult dermaßen, daß Herr Försterling schon um 9 Uhr die Versammlung für geschlossen erklären mußte. Die Anwesenden zerstreuten sich nach langem Zögern und nur als die Gasflamme« eingczogen wurden. — Oeffentltche Gerichtssitzung am 15. Decembe». In Folge unmittelbarer Vorladung fand heute gegen dm Kletn- Gartmnahrungsbesitzer Johann Gottfried Schuhmann au» Nie derrödern die Hauptverhandlung statt. Bei dem Gasthofspachter und Fleischer Peschel in Niederrödern waren zu verschiedenen Malm im Oktober Fleischdiebstähle verübt worden. Da» eine Mal waren Würste zu einem Werth« von 1 Thlr. 10 Ngr., da» andere Mal 10 Pfd. Schweinefleisch und da» dritte Mal 30 Pfd. Schweinefleisch, 2*/, Pfd. Blutwurst, ein Stück ge bratene« Fleisch und eine Partie Zwiebeln gestohlen wordm. Der Verdacht lenkte sich auf den Angeklagten. Derselbe wurde eingezogen und gestand auch in der Voruntersuchung offen da» ihm beigemefsme Verbrechen ein, welche« er in der Trunkenheit verübt habm will; er sei in das Fleischgewölbe durch ein kleine» Fenster in der Nacht eingestiegen. Heute widerruft der Ange- schuldigte da» frühere Geständniß insofern, al» er nur ein Mal eingestiegen sein und nur 30 Pfd. Schweinefleisch und 2jPfd. Blutwurst gestohlen haben will. Dem wird von Seiten de» Vorsitzenden de» Gerichtshöfe», Herrn Gerichtsrath Ebert, ein- gehaltm, daß er ja dem Beschädigten 7 Thlr. 12 Ngr. bezahlt habe, wa« ja «ehr betrage, al« was er gestohlen habm wolle, auch seien noch 11 Pfd. Fleisch in Beschlag genommen wordm, wa» mit der bezahlten Summe dm ganzen Verlust Peschel« «»»mache. Der Angeschuldigte sagt, r« sei ihm so vorgerechnet wordm. Staatsanwalt Held halt da« früher gemachte Geständ- niß für beweiskräftig, und macht bemerklich, daß Schuhmann selbst gesagt habe, er habe sich durch die Vorwürfe seiner Frau nicht abhalten lassen von weiterer Verübung von Diebstählen, auch sei die Art der Verübung eiae so außergewöhnliche, daß andere Dieb« nicht denselben Weg zu gleicher Zeit gewählt haben würden. Da» Gericht schloß sich dm Anführungen der Staats anwaltschaft an und verurtheilte den Angeklagtm zu 7 Mo naten Arbeitshau». Was soll der Reichstag des norddeutschen BnndeS? Der norddeutsche Bund tritt durch den Abschluß de« Frie den» mit dem Königreiche Sachsen und durch die mit dm an deren norddeutschen Staaten vereinbarten Verträge al« eine vollendete Thatsache hervor. Jeder Verständige muß die daraus sich ergebenden Consequenzen ehrlich und rückhaltlos annehmen, nur dann ist die Möglichkeit gebotm, daß die Vereinigung wahrhaft segensreiche Folgen für da» ganz« deutsche Vaterland haben kann. Für den Bund ist da« für da« Frankfurter Parlament ent worfene Reichswahlgesetz in seinen Hauptzügen angenommen, e« ist auch die Vermuthung gestattet, daß bei der Organisation de« Bunde« die 1849 zu Frankfurt entworfene Verfassung de« deutschen Reich« zum Anhalten dienen werde. Die Grundidee desselben ist ein Bundesstaat mit einem BundeSober- haupte, an welchen von dm Einzelstaaten gewisse Hoheits oder SouveränitätSrechte abzutreten find, tue insbesondere und als d e wichtigsten in der Leitung der auswärtigen Angelegen heiten, dem Obercommando über die BundeStruppen, sowie auch in der Leitung des Reichstages des norddeutschen Bunde« bestehen. > »»" SSV > Wir habm demnach einen Anfang zur lange angestrrbten Einigung de» deutschen Volks, zwar vor der Hand nur in einem Bruchtheile desselben, doch ist mit dem Reichstage ein Keim gelegt, welcher, gehörig gepflegt, für das Gesammtvater- land die Früchte einer besseren Zukunft zeitigen kann. Der Bundesstaat wird möglicherweise eine große Macht Deutschlands zur Folge habm, ohne die eigenthümliche wirthschafiliche und sociale Entwickelung der einzelnen Stämme zu verhindern, im Gegentheil er kann fördernd dafür wirken. Alle« da« wird aber nur erreichbar, « nn der Reichstag seine Aufgabe richtig erfaßt und da« kann wiederum nur erwartet werdm, wenn die Wähler die Ihrige darin erkennen: solche Abgeordnete für denselben zu wählen, die mit klaren Augen da» Ziel erkenne» und mit ernste« Willen darauf lossteuern. Wa« ist nun al« die nächste Aufgabe de» ReichStage»>n- zusehen?) Wir müssen von demselben verlangen, alle Hindernisse zu beseitigen, welche der inneren Entwickelung der Bundesstaaten ontgegenstehen. Die Hebung de» Wohlstand«» deren Bewohner ist da» Ziel, dadurch allein kann da» deutsche Volk stark und mächtig werden, denn mit der Wohlhabenheit muß eine freiere Thätigkeit eintreten. Bildung und Gesittung müssen steigen. Nicht «l» die Aufgabe de» Reichtag«» erachten wir Politik U treiben, am allerwenigsten würden wir da» für die sächstsi llbgeordneten wünschen. A Die Mittel, um da» ebm bezeichnet« Ziel zu «rei, kann allein der Reichstag gewährm. Di- Erweiterung HandelSweae und Handelsbeziehungen und die Anknüpfung werdm gleichmäßig eine günstige Wirkung äußern für dm Lchnd- bauer, dm Handwerker, dm Industriellen, wie für dm Kauf» mann. Eine gesunde Handelspolitik soll dahin streben, daß dev Zollverein in dm alten Grenzen erhalten und über gan» Nord deutschland ausgebreitet werde, daß die noch zwischen einzelne« Staaten bestehenden Zölle fallen, die Stromschifffahrt von den selben befreit, daß eine gemeinsame Eisenbahnpolitik befolgt werde und daß über alle diese und ähnliche Punkt« Vermiß« i mit dm Nachbarstaaten geschloffen werden. Wir erwart« fer ner von dem Reichstage, darauf hinzuwirkm, daß wir gleicher Maaß und Gewicht, ein deutsche« Bürgerrecht mit Fräzügig- keit erhalten, sowie daß Einigung erfolge in manchen and«« wichtigen Zweigen der Gesetzgebung, für welche zum Theil scho« die Vorarbeiten vollendet sind. Diese Aufgabe wird man immerhin al« eine groß« und würdige bezeichnen müssen, sie ist aber nur dann ganz zu löft>^ wmn die Trennung Deutschland« in Nord und Süd aufhört^ da» Bestreben am Reichstage muß also dahin geh«, di« süd deutsche Staatmgruppe allmälig zum Bunde, zu eine« gang geeinigten Deutschland heranzuziehen. Man stößt bei einem großen Theile selbst solcher Personen^ welche gern von ihrem Patriotismus reden, auf eine große In dolenz und Gleichgültigkeit in Bezug auf die Wahl« zu« Retch»- tage, man hört da wohl die Ansicht aussprechen, wa« könne» dabei die wenigen sächsischen Deputaten auSrichten, eiae ver schwindende Minorität gegen die compacte preußische Majorität; man beliebt auch wohl sich mit einer gewissen blafirte» Vor» "s nehmheit äußerst geringschätzig über die zu erwartenden Erfolg» W* de» Reichstage« zu äußern. Nicht« ist unrichtiger und »«patrio tischer als ein solches Gerede, dmn einzig und allein kann «Nitz der Reichstag das bewahren, was un« von der Selbstständigkeit blieb. Denselben mit Geringschätzung behandeln, schließt Gestth- rm für die Erhaltung der Selbstständigkeit in sich. Die hier entwickelte Aufgabe de« Bundes ist eine, welche ganz und gnr die gemeinsamm Interessen aller Bundesglieder bmührt, «» kann also dabei von einer preußischen Majorität nicht die REd» sein, dann aber wiegt Sachsen bei seiner heroortretendm Lan deskultur, bei seiner auögebildetm Jnoustrir und bei seiner in telligenten Bevölkerung immer schwer im Rathe de« Volkes endlich aber lehrt uns die Geschichte, daß in allen größere» Versammlungen sich einzelne heroortretende Männer eine Parthel zu bilden im Stande sind, deren Bestrebungen für da« Gemede» wohl dem Bunde einm festen Halt im Volke zu gewinn« i» Stande sein werden. Achten wir daher unser kleine« Häuflein nicht gering, wäh len wir nur die rechten Männer und der Einfluß Sachse» wird nicht ausbleiben. Dazu beizutragen ist geboten für jed» wahren Patrioten, e« ist eine Pflicht für da« ganze große, »io für das engere geliebte Vaterland., Briefkasten. — vr. li. hier. Daß jene Strophe des prophetischen Gedichte» von Achim von Arnim, welche wir im Feuilleton unseres Blatte» brachten, bereits 1848 in einem kleinen literarischen Kreise auf de» Reichsverweser Erzherzog Johann gedeutet worden sei, giebt Be weis, daß diese Worte schon damals die Aufmerksamkeit erregt Hab«. Jedenfalls aber stimmt diese Strophe ohne alle künstliche Deuter« «che mit den Ereignissen der neuesten Zeit. Möglich, daß Achim von Av- nun dies Gedicht schon in den zwanziger Jahren geschrieben hat, den» er starb 183t. Es findet sich abgcdruckl in kein »Ehrentempel deut scher Dichter' Seite 330.Mj — Brief von 6. L-. aus Chemnitz mit der Nachricht, baß sich daselvst ein Klub der Frühaufsteher gebildet habe, der früh «»" i sechs Uhr seine Versammlungen Hallen will u. s. w- — In Chem nitz, wo viel baumwollene Unterjacken und Nachtmützen gemacht wer den, ist dies Vorhaben sehr löblich; sür die Einladung müssen wir «ch« höslichst danken; waS sollen wir so früh schon in Chemnitz? — Abonnent B. hier. Ihre uns cingesendete Liste der i» Dresden lebenden sogenannten .Turgclabschneider" kann nicht gedruckt werden. Uin Ihnen aber in Etwas gesällig zu sein, moste» wir wenigstens die Straßen angeben, wo die B »zeichnet« wohn« sollen: Pillnitzerstraße, Mathildenstraßs, Freibergerplatz. Weißeritzftrabe und Liliengasje. — Mit der Liliengaffc wollen wir schließen; wer fÜH getroffen sühlt, wird's schon riechen. — I. K. M. Hierselbst wünscht dringend, daß in der Hausflur . _ Hel „ . .. Leute mit Dienstvcrrichtungen nicht nur zeitraubend, sondern auch. rend sür die Inwohner, denn dgs Klingeln und Fragen: »Höre« Si wo wohnt denn Der und Der?' s« unangenehm und ltftia. ' -- Brief von Carl Schw., R-nt:er inK. JhrArtikel: »Ft r»r Geschichtsforscher' kann keine Aufnahme finden; viel zu gravirend für den Kommandanten der städtischen Sicherheitswachc, der zugleich — Als« lurückgelegt, denn wir könne» Mitglied de« EtadtrathS ist. /,«1 ^ . zurückgelegt, denn wir könne» ^ dnrchaus nicht in die Worte des^Carl Moor in Schiller» .Räuber* ß. einftinnnen, wo es heißt: .Dein Wasser war gut, Schweizers' — Kr. kl. T. <n Leipzig. Ob in de« alten bekannte» ^ dicht «it de« Anfangs »orten: .Sin Biedermann ritt über L«h» '.HW
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