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Dresdner Nachrichten : 25.03.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186703252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-03
- Tag1867-03-25
- Monat1867-03
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.03.1867
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Eg fein, GZgg bie Hm zur Aast gäegw klnterfchlaguug betmfft, so Hab« er von de, th« über-»«» es Thlrn Rüs^ kostm uub slmsti-e EimtchtungSkoste» bestritte». Der Verthei» big«, Her« Abvocat Frännl, übergiebt Beleg« dafür. Herr Staatsauwalt Assessor Lufft bleibt bei seine« Anträgen ans lvestrafung «ege» Unterschlagung und Entfremdung hinsichtlich ber Uhr, während Xdvocat Fräazel nur Entfremdung i« Be» tress der Uhr angenommen unss-n will. Fleische« wurde vom Gerichtshof wegen Beleidigung seiner Frau zu 6 Thlr. Straf« verurtheilt, im Uebrigen aber freigrsprochen. n-fm. - «ovh«r s^vmuch« Frankreich. Pari1, 30. März. Die vorgestrige Sitzung be« gesetzgebenden Körper« kennzeichnet sich durch Wien furcht baren Scandal. In Beantwortung der ThteiS'schm Interpel lation suchte Rouher anzudeuten, daß da« Volk, wenn e« ein- mal eine Regierung durch da« allgemeine Stimmrecht sanetionirt habe, dieselbe nicht wieder Umstürzen dürfe. Er sagte: Die einzige legitime Regierung ist diejenige, in deren Namen ich da« Wort führe. Sie wurde durch da« allgemeine Stimmrecht in einem Augenblick« begründet, wo eine andere Regierung die Angelegenheiten de« Lande« leitete, über alle ActionLmittel ver fügte; in einem Augenblicke, wo der Verbannte sich der Ration »orstellte, ganz allein mit dem Glanze seine« Namen«, mit sei nen Mißgeschicken und mit dem Ruhme seiner Familie. (Bestall.) Frei und freiwillig hat die Nation Louis Napoleon proclamirt. Rach dem 3 December that sie es von Neuem, (heftige Un terbrechung auf einigen Bänken.) — Jule« Fa,re: Sprechen Sie nicht vom 3. December! (Geschrei und csnfuser Lärm.) — Thier« (mit Lebhaftigkeit): Suchen Sie, ihn der Vergessenheit «nheimzugebenl — Präsident: Herr Th er», verhallen Sie Sich ruhig und nehmen Sie nicht da« Wort, wenn der Präsident e« Ihnen nicht gegeben ha». — Thiers (mitten im Lärm): Sprechen Eie nichr vom December vor Denen, die er g ächtet hatte. (Rufe: Zur Ordnung! Zur Ordnung!) — Präsident: Herr Thiers, Sie haben das Wort nicht und können es nicht «greifen. — Rouher: Herr Thiers unterbricht mich mit einer Heftigkeit, wegen deren ich die Kammer zum Zeugen nehme. Aa, ja! Die Aufregung dauert fort.) — Jules Favre und Jules Simon reden, aber der Lärm üvertönt »hre Worte. — Präsident: Die Aufregung der Versammlung verhindert mich, die Unterbrechungen zu hören, sonst würde tch deren Urheber Herr« Thier« «ur I«, er war «g, und zw« -mm tia« Gesetz. (Auf«: Zur Ordnung! Zu« Ordnung!) — Präsident: Ich »«- lang« Stille und «erd« Jede« zur Ordnung rusch, d« M sich herauSnimmt, zu unterbrechen. — Rouher: Ich möchte Hein» Thier« «ur antworten, daß ich «icht di« Absicht hatte, ihm schmerzlich« und üble Erinnerungen wachzurufen; ich wollt« nur die eine Thatsach« feststellen, daß die französische Gesellschaft vor der Anarchie gerettet worden ist. (Heftige Unterbrechung auf einigen Bänken. Auf fast allen Bänke« de» Kammer: Ja, ja! Beifall.) Sie sehen wohl, daß sie vor der Anarchie aereltel worden ist; Zeug« deflen dies« stürmische Zustimmung. (Lang« Lärm.) O, wenn Sie glauben, daß dies« Art von Jnsurrection mein« Ueberzeugung und «eine Wort« aufhallen werde, so irren Sie Sich! (Sehr gut, sehr gut! Bravo ) G« ist da« Prinzip der Nationalitäten und der VolkSsouorränetät, welche« feierlich und »egelrichtig di« Regierungen schafft. Darin liegt einzig und allein ihre legitime Begründung. Und Diejenige», welche gegen die BolkSsouveränerät protestiren, find nicht« al« Aufständische. (Beifall, Lärm.) — Thier« JuleS Favre, Pel lets« und Picard erheben sich und sprechen, ohne daß der Lärm gestattet, ihre Worte zu vernehmen. — Präsident: Herr Thier», Sie haben da« Wort nicht. Die Kammer hat Sie mit Auf merksamkeit angehört; ich bitte Sie, dasselbe zu thun und den Herrn Minist« nicht jeden Augenblick zu unterbrechen — Rouher: Ich wiederhole es, Diejenigen, weiche die heutige Ber- fassuvg angreifen, finv Aufständische und nicht« weit«. (Lärm. B>« morgm l Nein!) Ich möchte den Zwischenfall «ledigen. (Ja, j»!- Ich habe ihn nicht gern hervorgerufen, da« sag« ich laut; ab-r so oft die Opposition sich «hebt, werde ich «tt Energie dagegen protestiren. (Sehr gut, sehr gut!) Ber ry« (mitten im Lärm): Auf die gemäßigste Sprache antworten Sie mit Injurien. >.Ruf: Zur Ordnung! Lärm.) — Eine Stimme: Das ist eine C.aUtion! — Rouher: Alle Masken fallen! — Marquis de P're: Daö spricht für die Nützlichkeit de« 3. Decembn und dazu für diejenige der Kasernen d-S Herrn Hauhmann. (Lärm.) — Rouher: Um mit diesem ersten Punkte zu Ende zu kommen «kläre ich im Namen der Regie, rung, daß die L olkSsouonünetät daS Prinzip ist, auf welchem sie sich mit Recht basirt erachtet; aber sie hält sich nicht für vWGßGW »sriLH ligL, rrafi Htzgung zu bring« und Jede« Volk Am» 1» der sich di« Regierung«f»«» wähle«, Prinzip« hie anderen Malimo in Täf- nd dieselben 1« Unordnung zu «ersetzen. Ausübung seiner Ewumänetät en, bk ihm «n best« ansteht. äL Stvt» titr L^u,,Ieia«aa«. Wer sieb sofortige Befreiung der heftigsten Hühneraugen schmerzen verschaffen will, der gehe zu Frau vtearlott« ffllwe.Lro»! in vre««!«»» Schössergaff« 3. Dt« Be- Handlungsweise ist eine au«gezeichnet«, gänzlich schmerzlose, dabei da« ganze Verfahren dies« Frau ein so humane«, daß ich nicht unterlaffen kann, Anderen an solchen Urbeln Lebenden dieselbe zu empfehlen. Reichenberg. Sine Veredelung und zugleich einea Fortschritt in der Banntweinfabrikation bietet der auf Veranlassung de« Hem P'vf. Ur. 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Bei Beendigung unseres CursuS drängt es uns, Ihnen, verehrt« Lehr« und Meister, uns««« besten und herzlichsten Dank öffentlich aaStusprehen Wenn auch Manch« von uns vorher den Glauben hatte, schon eine Fertigkeit im Zuschneiten zu haben, so hat sich doch dies« Glaub« al» etil« Wahn «wiese», denn nur durch Ihren Unterricht konnten wir als tüchtige Meister und Zuschneider heroorgehen, nur durch Ihre Lehrmethode haben wir «st einen klaren Ueberblick und eine ^erti-keit in der so wichtigen Branche gewonnen. Ja, wir möchten allen Fachgenoffen den mahnenden Zuruf geben: ,Rur auS der Schule des Herrn F. W. Emmerich könnt Ihr als tüchtige Meist« heroorgehm!" — Es ist kein Wund«, wissen Sie, verehrter Lehr« und Meist«, doch die reiche Fülle Ihrer eigenen Elfahrungen und Erfindungen so geschickt in Ihr« praktischen Lehrmethode zu verflechten. Erst in Ihr« Schule haben wir das herrliche DiLterwort in sein« vollen Bedeutung «faßt: „Grau ist all« Theorie, doch ewig grün de- Leben- junger Bau«!« Empfangen Sie, hochgeehrter Lehr« uns Meister, nochmals unfern wärmsten Dank und se-en Sie Üverzeugt, daß d« Rami F. W. Emmerich i» unfern Herzen mit unoerlöschltcher Tinte geschlichen ist. Leipzig, im Februar 1867 II»rv S«t»ül«r: Heinrich Heitmann au« Plau (Mecklenburg-Schwein). G. T Opitz aus Le>v»ig. A. Fischer aus Holzweißig (Preußen). I. Scholle au« Nesselröden (Hannos«). A Lindner aus Störmthal. G. Letz aus Kilchberg (Württemberg). H. Hofmann aus Leiteritz. A. Gesichert aus Gkäsenhain Hoüstein au» Lützen ^in geübter Lintirer wirv zum Die Sttohhuksabrik von Emilie Klare, Ur »rSÄsrUN««« I«. vL« ä *1« «1«r Hotlslrel»«. empfiehlt bssm Beginn der Frühjahrssaison ihr reichhaltige» Lag« von Strohbüten neuest« FaqonS ein« geneigten Beachtung. 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