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Dresdner Nachrichten : 12.03.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187203121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-03
- Tag1872-03-12
- Monat1872-03
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.03.1872
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»sirukr »Kr r»; 5Uhr r v < er ri »M L-H.PLtzltr. S»U»vker-af»es Luflnger «HovSTrempl. Tageblatt für Unterhaltung und GcslhiWvcrkchr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lirpfch Neichardt in Dresden. Verantwortl. Pedacteur: Julius Neichardt. Auswärtige Ännoncen-Anfträge bei u«ntsridltch»L Liesrnulg iu'«Hew«t Durch die P»st vietteijährl. 2a Ngr. Eiruellle NuwmrrM 1 Ngr. Inseratenpreis Für den Raum eine» gelvaUenen Zeile: IV- Ngr. Unter. Sinae'andt" dir Zeile S Ngr. von uns unbekannten aus. 10 Silben kosten Rr. 72. Sieveuzehnter Jahrgang. Firmen und Personen nehmen wir nur gegen Pränumerando<-kablung durch Briefmarken oberVostelnzahlvng > Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. En», d. DreSd.Nachr. «Md--,«. T»-°d«7H°disch. Trcsüe», Dienstag. 12. Mürz 187L Dttödm. dm 12. Marz. ^bebm. Ea donnerte über uns. als bräche das Dach zusammen. Fräulein Clara von Hake hier hat vom Großherzoge ^ Unser Aufenthalt war im Oberstockwerle des Neubaues und der von Hessen daS Militar-Sanitats-Kreuz erhalten. ! erste Gedante war daher, das Gebäude stürzt ein. Tic Folge — 2Ä-HH- der Herzog und die Frau Herzogin, sowie Prin-! davon Ivar, das; Alle. Lehrer wie Schüler, in wilde Flucht ge ! deutschen Sprache. Da begann mit einem Male die Decke zu I Dieben nicht Gelegenheit zur Ausübung ihres sauberen Hand» I k>-ü-n >,rd»n->-^ üb»- «nrrl rck« üd-rirs- -tri« wertes zu geben, zeigt erneut der Umstand, daß in dm jüngst zesfin Maris von Sachsen - Menburg werden heute Nachmittag s/,6 Uhr über Chemnitz und Freiberg hier eintreffen und im königk. Refidenzschlosie Wohnung nehmen. - Vergangenm Sonnabend Nachmittags 3 Uhr hat. nach dem „Dr. I.", die Einweihung deS OsficiersccsinoS des tönigl. SchützenregimentS Prinz Georg Nr. 108 in der neuen Schützen- i blieben daher ruhig, die Hände zum Gebet gefaltet, stehen. Viele cassrne stattgefunden, an welcher sämmtliche Ofstciere des Ne > kamen aber auch auf den richtigen Gedanken: es in ein Erdbeben. riethen. Da Alle zugleich das Freie suchten, war die Dhüre zu eng. Im Gedränge kamen Viele zum Fallen, selbst zwei Ober lehrer , und eS wundert mich nur. daß Niemand verunglückt ist. Dies war jedoch nicht der einzige Gedanke, der Vielen Schrecken einjagte. Etliche glaubten, das Ende der Welt !! sei da, und gimentS Met. der zur Zeit auswärts commandirten . und ein großer Thril der dem Regiments angehörenden Reserveofficicre Ttzbll nahmen. Als Gäste waren eingeladen: die tönigl. Prinzen nebst Adjutanten "von denen Se. königl. Hoheit der Generalfcld marschall ^ batamr vergangenen Tagen in der Circusstraße durch ein in den Par- terreloealitatcn offen gestandenes Fenster ein großer blau und weiß gestreifter Bettüberzug, eine roth und weiß gestreifte Racht- jackc, ein Frauenhemde, sämmtliche Gegenstände bl. T. roth ge zeichnet, und ein schwarzer Thybetrock herausgelangt und ent wendet worden sind. — Tie von der Stadt Dresden Ihren königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und dem Prinzen Georg gewidmeten Ehren gaben, deren künstlerische Ausführung längere Zeit in Anspruch genommen hat. sind nunmehr vollendet und es soll deren lieber- Besonders wurde ich dadurch erschreckt, daß ich die ganze Masse i gäbe heute am Jahrestage dcr Rückkehr Sr. königl. Hoheit deS mehr auf allen Vieren zur Thüre hinaus sich wälzen iah. Einer Kronprinzen crjolgen. Der Stadtrakh hat diese Ehrengaben in öffnete in der Todesangst sogar das Fenster, stieg hinaus, kletterte > dein großen Ralhhaussaale ausgestellt, wo sie bis heute Vormit- auf dem nicht einmal einen Fuß breiten Sims auf der einen - tag 1 l Uhr von dem Publicum in Mgenschein genommen wer» Seit« des Hauses hin bis zum Blitzableiter und glitt an Venu: von können. hall Kronprinz Albert in der Uniform des 12. Jäger lonS erschien, während Se. königk. Hoheit der General der selben etwa 20 Ellen hoch herunter. Als wir ins Freie kamen, Infanterie Prinz Georg die Uniform seines Schühcnregiments merkten wir Nichts vom Einsturz. trug); Ihre Ercellenzen der Kriegsminister Generalleutnant von! — Wir hören, daß der geh. Iiisti-.rath Held sich in den Fabrice nebst Adjutant, der Stadtkommandant Generalleutnant ^ nächsten Tagen nach Berlin begeben wird, uni au den Simmgen Frhr. v. Hausen nebst Plahmajor re. re. Zur Feier des Tages j des BundcsrathS als Vertreter Sachsens theilzvnehmen. hatte die Caserne ihren Flaggenschmuck angelegt. Bezüglich der — In der heute Abend in der Centralhalle staltsindenden Zimmereinrichtung des Casinos ist zu bemerken, daß dasMeuble- l öffentlichen Volksversammlung soll, wie wir hören, die materielle ment, durchgehend von Eichenholz, in mittelalterlichem Stnle ge- l Lage der Arbeiter und ihre Stellung im heurigen Staate den halten und von dem Hoflieferanten HerrnTürpe hier ausgeführt Gegenstand der Tagesordnung bilden, ist. Tie Unterhaltungszimmer sind geschmückt init den Bildnissen ' — Ein fünfzigjähriges I ubiiäu m feiert den c 5>. Sr. Majestät dctz Königs und der beiden königl. Prinzen, an i d. M. der in Preußen, namentlich aber in Sachsen bctannm welche sich die Bilder des Kriegsministers und iämmtticher frühe- Schauspieldirector Feist, setzt zu Geyer im sächs. Erzgebirge. Seit rer Eommandeure deS Schützenregiments vom Jahre 1800 an . 36 Jahren führt er die Tirection und unrer seiner Leitung hat (dem ErrschtungSjahr des Regiments bis auf den heutigen Tag. l so Mancher bei ihm die ersten Bühnenschritte gerhan, der '»ater anreihen-. ferner befinden sich in denselben zwei Oelgemälde, Ge > als anerkannter Künstler an einem Hoftheater glänzte. Der In fechtSsccnen vom Jahre 1800, zur Erinnerung an diej'Stamm- bilar ist umgeben von Kindern und Enkel». die mit eben solcheri aller Stille der viclverdicntc Vorstand Ir.V.'rchelt, sein 25jähriges Tirectior.s- — Kürzlich hat in ; der ersten Bürgerschule, ! jubiläum gefeiert. — Rindfleisch thut's nicht allein — eZ Miß auch Senf ' dazu seff: und wenn man diesen gut und billiger in unserer Sradt selbst sicbrizirt erhalt, warum soll man noch den Auswär- uaen, bei nmschtt.n inan doch -Fracht und sonstige überflüssige Snest'n mir bezechten muü. 'ich verschreiben. Die hiesigeMostrich- kabrit von E. Herten. Margareticen.srrane 2, lüferr einen treff lichen Mostrich, der in feinen ver'chiwenen Qualitäten den ver schiedenen Gestlmraasrichtungen allenthalben Rechnung trägt, rein uno unversälscht und billiger wie der Auswärtige ist. — Neuerdings hat sich in unserer Stadt auch ein Verein für Telegravhcn-Beamte gebildet, der die Erholung und Beför derung der EoLegialität 'einer Mitglieder bezweckt. — Bekanntlich werden häufig auf Neubauten Handwerks väter des Schützenregiments, sowie die Photographien der ge ! Liebe an ihm bangen, wie die Mitglieder seiner Gesellschaft. - Gegenstände und Arbeirssache» ge stöhlen, die die am Bau lhati- fallenen Kameraden des Regiments in den Feldzüaen 1866 und ^ Möge ihm dieser Ehrentag ein recht freudiger werA-n. «gen Arbeiter darin über Nacht verwahren. So waren erst vor 1870/71, auf zwei Gedenktafeln getrennt. Die Festtafel im Saale, i — Bei dein Souper der hiesigen Bogenschützen-Gesellschast - Kurzem wieder auf einen, Bau in der Pillnitzer Vorstadt ver- zu ILO Gedecken, war reich auSzestattet und kam hierbei ein Ge-' am Sonntag in Meinhold'S Saal wurde» die Taselgeniffsc neben stistedene, den dortigen Arbeitern gehörige Utensilien gestohlen schenk deS RsgimentSchBs, Sr. königl. Hoheit des Prinzen f bei noch durch Gesangvorträge von Seiten des Herrn Hosovern-1 worden. In Folge der unter ihnen angestellten Erörterungen Georg, bestehend aus fünfzig silbernen Eßbestecken, zum länger Marchion und des Fräulein Stirl, einer mit schöner j soff aber gelungen sein, den Dieb in der Person eines auf dem ersten Male in Gebrauch. Die Eoncertmustk während der Stimme begabten Schülerin der Frau Börner-Sandrini, erhöbt, nämlichen Bau beschäftigten Arbeiters zu entdecken. Er ist vcr- Tasel bestand aus Militairmnsik und Streichmusik. Die Stim- Ebenso wurden zwei DeelamlNum'mücke, vorgetrngen von der, roorden. mung mar eine freudig gehobene, zu welcher der Ein- Tochrer des Herrn Marckston. :nir demselben Beifall ausgenom-! — In dieie,: Togen hatte sich ein junges, ZOjähriocS Mädchen in einer hiesigen Familie als Aufwartung engagnen lasten, den dadurch erlangten Zutritt in deren Localitäten aber nur zur Aussübrung eines Kleidervicbstahls benutzt und war dann svurlos verschwunden. Wie wir hören, ist es indeß der Polizei gelungen, die Diebin vorgestern in einem hiesigen Gast- Hause zu verhaften. In ihrem Besitze hat man auch noch einen Zwanzig-Thalerscbeiii gesunden, den sie am Tage ihrer Arretur Sonntag an der katholischen Hoskirche einer jungen Dame sanuut dem Portemonnaie aus der Kleidtasche entwendet haben mg , , . drua einer Reihe, oft begeisternder Toaste wesentlich beitrug, men. welck,er den Obengenannten gerollt wurde Der Toast auf Se. Majestät den König wurde van Sr.Erretten; -- Morgen Abend ist in, Viotc-ria- Salon das Benefiz dem Kriegsminister Generalleutnant v. Fabriee ansgebrackst. wo der Geschwister' Rahner, die ..Schwarzölattl'n" genannt. Gewiß bei der Trunk aus dem bei Gelegenheit des .'Astabriaen Iubi- werden dir allerstebsten Mädchen recht schöne Lieder bringen und. laums des Schützenregiments 18-nO von dem Ofstziereorvs ge- f da sie jeden Abend das Publicum durch ihren naiven, kindlich stifteten silbernen Ehrenvocal erfolgte. Hieran reihten sich zahl-! reinen Gesang erireuen. so werden sie morgen erst recht nur Lust reiche Toaste: Oberst u. Regimentskommandeur Frbr. v. Hausen ! und Munterkeit singen, übrigens auch von ihren College« und auf Se. königl. Hoheit den Kronprinzen und auf Se. kgt. Hohen f Colleginnen auf's Veste unterstützt werden, den Prinzen Georg, Chef des Regiments; Se. k. Hoheit der Krön-! — Die nach ofsiciellen Quellen bearbeitete P o st - und! prinz aufdas Schützenregiment, mit besonderem Hinweis auf die: Eisenbahnbericht von E.G.Domann ist in erneuter Form Dis Diebin scheint ein sauberes Früchtchen zu sein, denn, glänzenden Wafsenthaten desselben :e. ,e. Tie königl.. Prinwn i Enveloppe nnt Kalender erschienen. Er enthält wieder: lieber- wie wir hören, wird sie bereirs von Neustadt b. St. aus'wegen verweilten bi« gegen 8 Uhr bei dem Feste, wöbrend ein großer sicht der Eisenbahn , Post- und Damvsschiff-Fahnen Mittel- Dicbstabls steckbrieflich verfolgt und soll auch dieselbe Schwind- Theil der Gäste noch bis in die spätem Stunden anwesend blieb. Demschlands und iveciell Sachsens. Preis 6 Ngr., ohne Karten l?rm sein, die, wie nur in unserer gestrigen Nummer erwähnten, — Gestern hat die Zweite Kammer die Bcrathung des Nnr. DaS Büchelchen ist für Reffende schon wegen der vor einigen Tagen in der Leeslraße einem Kinde einen Hand- Doll-schulgesetzeS zu Ende geführt. Der wichtigste der gestrigen Handlichkeit empfehkenöwerth. Sein umfassender Inhalt ist längst j.wb abgenommen hat Beschlüffe war der, daß nicht, wie die Regierung wollte, die Auk- rühmlichst bekannt, da bereits sechszchn Jahrgänge vorauSgc ficht an solchen Schulen, die unter kein»,» Direktor stehen, dem gangen sind. OrtSpfarrer übertragen worden ist, sonderneinem vonderSchul — Unter Vorsitz des Königl. Eommissars Herrn Gebeimen behörde zu bestellenden OrtSschulinsprctor. Der Minister wies Rath Prof. I)r. Hüffe, fand gestern die diesjährige MaturitätS- zwar darauf hin, daß die evangelischen Geistlichen dem Staate' Prüfung an der hiesigen Ncustädter Realschule !. Ordnung , stch unterwerfen und nicht die Opposition einnehmen, wie oftmals i Rector Or. Nicmeyer, statt. Lämmtuchen Zlbiturienten konnte in Preußen einzelne katholische Geistliche thun. Die Kammer! erfreulicher Weise das Maturitätszeugnis; zucrkanm worden. lehnt« e« jedoch ab. daß der Ortspfarrer von selbst die Aufsicht § — Eine Frau hatte vorgestern aus dem Neumarkte ' § den man in unserem Jahrhundert kaum für möglich Hallen über die Schule habe. Das; bei Schulen, die sechs Lehrer haben Scheffel Zwiebeln gekauft, denselben aber, in einen Sack verpackt, dürste. Der Erdstoß war kaum vorbei, als sechs Familien aus einstweilen bei der Verkäuferin stehen lassen, um ihn später abzu- aus einem Hause, darunter der OrtSrichter, Betten, Meuble« holen und inzwischen einige andere Geschäfte zu besorgen. Jeden- u dergl. nach einem benachbarten Felde räumten, wo sie sich falls hatte eine andere, zur Elaste der Langfinger gehörige Frau häuslich wie eine Zigeunerhorde einrichtetcn und eine Nacht unter der OrtSgeistliche da« Recht haben soll, als Beaufsichtiger des den Handel belauscht: denn als die Käuferin ihre Zwiebeln ab- Gottes freiem Himmel lampirten. Der befürchtete Weltunter- ReligwnsunterrichteS an den Verhandlungen des OrtSschulvor- j holen wollte, erfuhr sie zu ihrem Schrecken, daß dieselben bereits acmg aing aber nicht in Erfüllung und die Leute muffen nun fiarckeS mit Stimmrecht theilzunehmen. Daß mit diesen Be ' von einer anderenFrau »bgebott worden seien, die sich alsEigm- bw zum 12 August warten, aus welchen Tag die Prophezeihung schlüfsen ß« Zustandekommen de« Schulgesetze« immer schwieri- i thümerin der Zwiebeln gerirt, und. da sich die Handelsfrau nicht ,,on Lchwachlövfen die Ausführung deS leider immer wieder Ar ger gemacht worden ist, liegt auf der Hand. > l genau die Persönlichkeit der Käuferin gemerkt, auch dieselben aus- ^ glaubten Dramas verschoben haben. — Der neueste, von der Finanzdeputation der II. Kammer i gehändigt erhalten hatte. — Am 7. Mär; ist die Ehefrau deS Gutsbesitzer» Karl (Abth. ff.) durch Referent Schmidt erstattete Bericht beantragt,! — Der erste IahrmarktSmg war gestern leider nicht vom Friedrich Ebert in Breilenau bei Pirna beim Emquellen eines 80,000 Thlr. zum Bau eine« dritten Gymnasiums in Dresden ^ besten Wetter begünstigt und deshalb wohl auch namentlick von PökcffasseS in den am Gehöft befindlichen Teich gefallen und In der Nacht vorn jüngstvergangenen Sonnabend zum Sonntag entspann sich in einerSchankmirthschaft auf der Ziegel- straßc zwischen Schissern ein solch' bedeutender Exceß, daß die heebcigeholten Polizcibeamten nur mit größter Anstrengung dis Urheber desselben abführen und so die Ruhe wieder Herstellen konnten. — In einem Dorfe bei Meißen hat sich ein Act zugetragen, und unter einem Direktor stehen, diesem die Arrssicht gebührt, das wollte auch die Regierung. Die Kammer aber lehnte mit 33 gegen 32 Stimmen auch den Vorschlag des Mg Körner ab, daß (und zwar auf dem fiskalischen Neustädter.Holzhofl, 50,000 Thlr. zur Errichtung eines neuen Gymnasiums in Freiberg, 15,000 Thal« zum Neubau eines Nebengebäudes für die Gymnastal- und Realschulanstalt zu Plauen zu bewilligen und die Staatü- regitrung zum Verkauf d«S Tröger'schm Hause« zu ermSchtigen und den Erlös davon zu nurgedachtem Zwecke zur Verfügung zu stellen. — VÄer den Andruck, welchen in dem Schullehrer, feminar zu Waldenbstrg der Erdstoß machte, schreibt man dem ^L. jk/'r Oberlehrer M. exannnirle chm üb« Grammatik der > I .r!s i> Landleuten au« der Umgegend weniger besucht. Die Physiognomie oi trunken. war im Ganzen die frühere: einige Verkäufer hatten ihren Stand — Mit tem Freiwerden der Elbe. mit dem Abwersen verändert, B. die Schuhmacher von Pirna, welche diese Ver seiner Eisdecke, hat sich aus unscrm Hauptstrom ein rege» änderuna buröb eine lebendiae Vlaeatiäule einen rochen Dienst-! Leben entwickelt. Die Kettenschlepper knarren zu Berg und ^ ^ „ i r dal. die Dampsschlne sichren berct'ö Hunderte von Reisenden mann, welcher mtt dem auf emer Stange befindlichen Schüve und nach der Residenz. Noch großartiger gestaltet sich mtt d« Jnschnst: „D,e Schuhmacher von Pirna haben «hrcn aul der Elbe sekoch der Gütertransport. Infolge rer iort- Stand auf der Annenstraße" auf der Mallstraße aus- und ab- dauernden Flußccrrcklloncn und der verstärkten Mitel. welche — Wre nöthlg es tst, Inster, me nach Hausfluren, Trep- x-itivn von KausmannSgütern und Maaren aller Art einen pen x. nnindm, gehörig zv verschließen, resp. zu verwahren, um Auschwung ttchflüster Siatur nehmen muh, wenn sich diele»- ^
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