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Dresdner Nachrichten : 11.09.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187209113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-09
- Tag1872-09-11
- Monat1872-09
- Jahr1872
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- Dresdner Nachrichten : 11.09.1872
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Ach hlnauSgehen «ollen; aber auch diese Konstatirung genügt, um die Interessen des Friedens zum mindesten» bis nach der Weltausstellung (ein etwa« kurzer Termin!) nach recht« und link« hin vollständig zu wahren. Dennoch giebt es eine bestimmte Frage von innereuropäischer Tragweite, welche die versammelten Staatsmänner in ganz direkter Weise beschäftigt und die deßhalb auch, nach einigen bereits stattgehabten Vorbesprechungen, am nächsten Montag offiziell in den Breis der vertraulichen Bcrath- ungen der Fürsten Gortschakosf und Bismarck, sowie des (Basen Andrassy gezogen werden soll. Diese Frage betrisst die Lage der arbeitenden Klassen, die wachsende Macht der londoner „Inter nationale" und die Besorgnisse, welche eine etwaige Ausdehnung der Propaganda dieser Arbeitergcsellschast auch auf die ländliche Bevölkerung Hervorrufen »ms!. Seit den Tagen der gasteiner und salzburgcr Zusammenkunft im vergangenen ,Fal»e halte sich namentlich die ostreichische Diplomatie mit dieser Angelegenheit, allerdings auf Anregung Bismarcks und im steten Verkehre mit demselben, eifrig besaßt. Eine hierüber ausgearbeitete Dent- schrift scheint denn auch bestimmt zu sein, in Berlin auszugsweise zur Mittheilung zu gelangen, um darzuthun, daß in Oestreich- llngarn die bestehenden Gesetze genügen, um bei nachdrücklicher Anwendung die untergrabenden Tendenzen der „Internationale" und namentlich die Anwerbung neuer Mitglieder erfolgreich zu bekämpfen. Sollte indes! — dies dürsten die leitenden Gesichts punkte sein — in dieser Richtung ohne Schaffung von Spezial- gesctzcn vorgegangen werden, so müßte sich ein gemeinsames Handeln der zunächst betheiliglen Großstaaten »uff gleicher Grund läge Herstellen lassen, da es der bestehenden staatlichen Soziabili tat schon die Pflicht der Lelbsterhaltnng gebiete, gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind in Reih' und Glied zu treten. Aach dieser Richtung darf man von der Drei Baiser Begegnung zu nächst real-greifbare Ergebnisse erwarten — alle anderen Punlte, welche den Bombinations Politikern am Herzen liegen, aber wer den schwerlich eine andere als eine rein platonische Erwähnung in Berlin zu gewärtigen haben. Amsterdam, 8.Cept. Die von der Amsterdamer Seetion hierher eingeladencn Delegirten der „Internationalen" hielten um 1 Uhr Mittags ein Meeting ab. Das Publikum zeigte nur wenig Interesse. Etwa >50 Personen waren erschienen. George (New-Pork), Marx, Longuet, Dupont, Lafargne, Dnval, Becker und einige andere Mitglieder der Internationalen sprachen aber den Zweck der Organisation der Internationalen. Der Schluß des Meetings erfolgte gegen 3> ^ Uhr. Haag. Am 7. d. M. ist der Eongreß der Internationalen zu Ende gegangen. Der Zwiespalt zwischen den Anhängern Barl Marx'« und den Föderalisten, welche die Gewalt des Gene ralraths auf ein Minimum beschränkt wissen wollen, trat schon in der ersten öffentlichen Sitzung am .V d. M. ans das Schärfste hervor. Der Bruch scheint in den folgenden immer weiter ge rissen zu sein. Nach den letzten Telegrammen zu unbeilen, hat schließlich Karl Marr s Partei das Feld raumen müssen. Die Londoner „Daily "News" melden ans dem Haag, das, die Mehr zahl der Delegirten der Internationalen abacreist und. Das Ergebnis; des Eongresses sei, daß die alten Streitigleiten n jeder neu hervorgetrclcn sind und sich eine neue Association sofort bilden wird. . - . * Ein Grazer besuchte stingst einen kleinen Ort in Unter steiermark und wurde von einem dortigen Bauer gefragt, ob man in Graz auch den Weltuntergang erwartet Härte „Hier"— meinte er — „erzählt man, das; die Welt deswegen nicht unter gegangen sei, weil der Komet ins Meer gefallen ft', wodurch auch die großen Ueberschwemmungen herbeigesnhrt worden ft-en." * Ans dem Postdampfer „Mincsota" haben an; 4. d. Ni. 590 Mormonen den Hafen von Liverpool verlassen, um. sich nach Newport und von dort noch Utah zu begeben. Die Halste der Anhänger Smith s stammt aus Schweden, Norwegen und.Done mark, die andere Halste ans England und Schottland. Die „Heiligen" erfreuen sich durchgängig einer guten Gesundheit. Unter ihnen befand»» sich nicht nur Binder, sonoern auch ein 81 Jahre alter Mann und eine 82jährige Frau, die die Reise unternehmen, um Familienangehörige zu sehen. Die Ansivan derer besindcn sich unter der Aussicht zweier Männer, von denen derEine, Ile. Parier, einige Monate ans dem Festlande '.»gebracht hat, um das Schulwesen in den verschiedenen Ländern zii studiren. da ein neuesSystcm derEwiehnng bei denMormonen eingeflchrt werden soll. * Der Diebstahl von einer halben Million, von einem Postbeamten, Paganini, in Mailand verübt, hat die ganze Presse in Aufregung gebracht. Wenn gestohlen wird, interessirl dies das große Publikum mehr als jede Herzeustragödie. Dieser Fall ist freilich hervorstechend durch die Größe der Summe und durch die Ungeschicklichkeit ve« Thäter«, dem mit dem Reichthum durchaus nicht der Verstand kam. Die halbe Million wurde vom Finanz ministerium au die Mailänder Postdirection abgesandt, wo sie in der Nacht eintraf. Paganini und noch ein anderer Beamter hat ten den "Nachtdienst und hatten mehrere Hundert versicherte Pa guete zu registriren. Paganini übergab sie um 8 Uhr Morgens, als er das "Bureau verließ, dem ihn ablösenden Beamten, jenes eine Paguel ausgenommen, das er schon vorher beseitigt und unterdessen bei dem vor der Post seine Stelle habenden Stiefel putzer in Verwahrung gegeben batte. Dann nahm er es ruhig mit nach Hause, versteckte den größten Dheil des Geldes sorgfäl tig in seiner Büche, brachte seiner seit Monaten kranken Frau Wein mit, umarmte seine drei Binder und reiste nach derSchweiz ab. In Lugano stieg er ganz ruhig in einem Wirlhshans ab, zeigte zwei Mailändern hunderttausend Francs, indem er ihnen erzählte, daß er in Scidengeschästen reise. Tann nahm er einen Platz in der Diligence nach Bern. Aber unterwegs schon wurde er von den ihm nachgeeiltcn italienischen Polizeibeamten verhaf tet und legte ein renmüihiges Geständnis; ab. Seine Armnch, denn seine Anstellung brachte ihm nur 90 Franken den Mmnu ein, die daraus entstandenen Leiden seiner Familie haben ihn zu dem Schritt verlockt, so daß man eigenllich itzn und die Seimgen bedauert. "Nun wird unverzüglich der Prozeß eingeleitet. * Aus Szt. Andras wird dem Pesther Ivurn. unterin 27. August geschrieben: Im hiesigen Grenzgebiete ging ein l-ljähn ges Bauernmädchen mit Speisen über das Feld und begegnete bei einem Bulnrutzselde zwei Raslelbindern. Ta das Mädchen die Speisen aus wiederholtes Fordern der Männer nicht abliesern wollte, wurde sie von ihnen derart geknebelt, daß jedes ihrer Glieder mit Eisendrähten mittelst der Drahtzange so fest znge schnürt wurdo, daß das Blut altcnlhalben ans den tiefen Ein schnitten floß. Selbst die Lippen wurden ihr durchbohrt lind der Ni und zngeschnürt. Alles dies geschah inmitten eines hohen Büknrntzfeldes, wo die Räuber dann die Speisen verzcl rten und sich ans dem Staube machten. Bald darauf kam der Eigen thümer des Feldes daher und schritt, einen Dieb witternd, guer ein ins Feld, wo er fremde Spuren bemerkte und bald ein leises ! Stöhnen und Wimmern vernahm. Auf dem Thatorle migclangl, ! lief er vor Entsetzen davon und begegnete glücklicherweise dem j Szaroaser Eommissär, der eben mit zwei Pandur»» einen Streif ! zng nach verdächtigem Gesinde! unternahm. Ten Unmenschen wurde sogleich nachgesetzt, und es gelang auch, dieselben zu er greisen. Das Drahtnetz, mit welchem die Unglückliche umgeben " war, mußte von einem Schmiede gelöst werden. Als aber ihrem Munde der sonderbare Verschluß abgcnonimcn war, starb die Unglückliche. * Ein schreckliches Eisenbahn-Unglück hat sich am 29. vor. Monats aus der Bansas-Eisenbahn in der Nähe der Stadt Den- > ver ereignet, von welchem Folgendes berichtet wird. Es scheint, i daß durch einen plötzlichen Woltenbruch der Eisenbahndamm der ! Pacisie-Bahn eine Meile westlich von Mirage Eolorcdo ivegge- ! schwemmt wurde und dadurch die Schienen leine Unterlage mehr Matten. Ein Passagierzug rannte uni l Uhr 19 Minuten in diese gefährliche Lücke und ein vollkommenes Wrack des Bagage- nnd ersten PassagierwagcnS war die natürliche Folge. Tie Loco- s mcckive lief unversehrt über die gefährliche Stelle, der Tender i dagegen brach sofort durch Ter Passagierwagcn schob sich mit einer gewaltigen Force in den Bagogcwagen, ungefähr so, wie man die verschiedenen Theile eines Fernrohres ineinander schiebt. ! In der Emigranten-Abtheilung wurden alle darin befindlichen Personen entweder gclödtei oder verletzt, am. genommen die zwei jüngsten Binder eines Ehepaares Namens Bnyer und ein Man», ^ welcher sieb ans den Baute» zum Schlafe nnsgeftreck! Halle. Tie . Decke des Bagagemggens verfehlte seinen Bopf nur etwa 12 bis ! ! I Zoll. Getödtet wurden u. A. David und "AuausteBnver ans ftBoleicheim in Württemberg , welche direct aus Denlschland ge kommen waren, um einen im Staat Eolorado wohnenden Bruder ! der Frau aufznsnchen. Das älteste Bind von 10 Jahren wurde durch einen Hüften und Schenkelbruch schwer verletzt, die beiden jüngeren Binder kamen ohne Verletzung davon. Es soll ein er- schütlernderAnblick gewesen sein, das jüngste Bind sanft schlafend in den Armen der lobten MuUer zu finden, nachdem man nach cinslündigcr 'Arbeit endlich an die Borger der Verunglückten ge langt war. Auch eine "Verwandte der getadtelen Frau, ein Mad cheir von 22 Jahren, sowie eine junge Irländerin wurden todt »gesunden. Der drei so plötzlicb verwaisten Binder haben fick, 2 deutsche darunter eine würtlembergische) Familie alsbald ange nommen und dieselben werden von ihnen so lange verpflegt, bis sie zu ihren "Verwandlen gebracht werden können. Die Kansas Eisenbahn Verwaltung ha! bereits für die Binder l 2,OG > Doll. Schadenersatz geboten, wird aber wohl zu einer noch höheren Summe venu lheilt werden. ^ * vr-w>-ck. G. NeuMllUN, Spec.-Arzt für Gefehlt«'»- u. Hautkrankhelten. Freib. Platz 2l»>. Sprechstunden 8—10 Uhr "Vormittags, 1—4 Uhr Nachmittags. 4r Ur.m.nl.(säsarKor, vorm. Hosp.-Ant i. d. l. j. Armee für geheime Branlheiten zu spr. v. 9—G,i Uhr cBmi-str r 3 S ZV,-. li. kl. Brndrrqaste Nr. IO, 2. Sprechst. für Geschlechts und Haullramh früh v. 10 u. Nachmittags von ll—4 Uhr. H IZp.INt?«!. III»,>, hom. Arzt, Langestr. 41, heilt rh. Schmerzen, Schleimfluß, Syphil., Pollut., Imp. und die Folgen der Onanie, auch briesl. schnell u. sicher. Sp. 10 12. 8 4. 4: Or. mack. KngelMiNM, Speeial-Arzt für Ohren- und Halskrankh., Victoriaslr. 24, I. Sprechst.: U)—12, 2—3 Uhr. 4r Für geheime Minill,eiten und Haulausichlag ist täglich zu sprechen, Eascrnenstraße 24, l. Etage, 8—11 Uhr und 2- 5 Uhr: A. «. Pvigt, früher Assist»nt im 3. 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