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Dresdner Nachrichten : 29.12.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187512299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18751229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18751229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1875
- Monat1875-12
- Tag1875-12-29
- Monat1875-12
- Jahr1875
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.12.1875
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«r. »«U» — I»4^4,ck»4»» »MP»»tPt»t««d, ÄiÜ»M— e zu Weimar ge^ebku worben und hat Irddatt geWen. Komponist warb mehrfach aerusen und schließlich vomGroß- MNl Der l ^ ^ Herzog beglückwünscht. -s Am dritte» Feiertag gab der Verein „Airrste" in Stadt Wir» in der Neustadt rin Conccrt mit kvvllä'cm Programm und tüchtigen Kräften, strebsam fördern, «ttUost», «o» »i». 0ae«nd« iS?» Die tunaen Leute, welche dies Unternebmcn ^ . tbcllö Mitglieder de» Neustävter Tbrater- vrchefter» unter Führung de- Herrn Karen, verdienen me leb» hastest« Unterstützung ihrer musikalischen Abende. vermischte-. * Zur Charakteristik der Berliner Correfpondenzen «n den Pariser Journasen möge folgende Stelle au- einer Berliner Kor respondenz in der neuesten Nummer de» clerlcaleu „UniverS" Vier ihren Platz finden: „An einem Winter-Sonnabend kam Ich dir vehrenstrafte entlang. E» war in der Rähe keS ReichSkcmzler- amts. Trotz des SabbathS batten b!e in dieser Strafte hausiren- den Trbtelsuten ihre Vvuttauen ofscn. Ich fragte den «Inen, »e-bald er de» Sabbatb nicht heilige« EI nun. mrlnte er. „der vi-marck" giebt den Abgeorvncten eine Soiree, und ich möchte da- Frackverleih-Honorar nicht gern einbliften. Bei dieser Gele genheit erfuhr Ich denn, daft manche nationalliberalen Abgeordne ten sich nicht Im Besitze de- iilr die politische Welt sb unentvehr- ltcheu Kleidungsstücke« befinden." * Sin Tertianer-Examen In Rußland. Bel dem Uebergange autz einer .Klasse In die andere muß aul den russischen Gymnasien immer rine vollständige Prüfung stattfinten. Um der Wiilkür der Lehrer zu steuern und Bestechungen vorzubeugen. ist die Ein richtung getroffen, daft die meisten Fragen ans einer Urne gezogen werde». Demungcachtet kommen die gröfttrn Ungerechtigkeiten vor und oft werden Schüler versetzt, die iür die höhere «lasse burchauß noch nicht reis sind. Einer unserer Freunde schreibt üder da- sangst« Examen seine- SobneS ungesäbr Folgende», da- Wir zur Illustration der russische» Verhältnisse mitthellen: „Mein Sohn Paul, ein geweckter und intelligenter Junge von 15 Jah ren, der da« ganze Jahr blndurch fleißig arbeitete, nie eine Straft »halten und nur gute Bemerkungen im Classenbuch hatte, machte vor mehreren Wochen sein Examen für den Uebergang auö der dritten in die vierte Clasie. und al- er dasselbe „stör gut" be standen hatte, besuchte er mich in Nizza, wo ich zur Kur weilte. Ich fragt« Ihn nach dem Verlaufe seine» Examen». Er nannte Mir alle Fragen, dle inan an idn gerichtet hatte, aber die Ant worten, die er gegeben batte, wuftte er meisten» nicht mehr, und babel hatte er die letzten vier Wochen vor dem Examen irden Tag bi» tief tu die Nacht hinein gearbeitet und wiederholt. In der Geographie fragte Ihn der Lehrer, wo sich der Rhein in » Meer ergieße? — 10 Minuten Zeit zum Besinnen. — „In Frankreich", lautete die Antwort auf's' Gerathewohl hin. Da» hätte genügt, um vollständig durchzufallen, aber der Lebrer fühlte ein mensch liche» Rühren und sagte: „Gut, und wo noch sonst«" „In Hol land." „Mit wie viel Armen, mit einem oder zwei?" „Mit zwei." „Gut, nicht nur mit zwei, sondern mit mehreren." In der Geographie erhlelt mein Sohn das Präbicat „Gut." Für Geschichte zog er au» der Urne die Frage: „Unter welchrm Papst begann der Bilverstreit?" Verlegen stank er an dem langen granen Tische und ahnte schon, daft ihm die zehn Minuten Be denkzeit nicht» nützen würden, wenn sich nicht einer seiner Mit schüler ü-er ibn erbarmte. Gott verläßt seine Frommen nicht; es erhebt sich Ein« von der hintersten Bank und gebt recht» zu dg« kleinen Tischchen, wo da» Trlnkwasser steht, und schenkt Wd ein Gla» Wasser ein. Während dem zeigt ihm mein Sohn au» der Ferne seinen Fragezcttel und strengt sei» Gehör aus» Hdchste an, um zu pernehmcn, welche» Wort letzt in» Glas hlneinaehustet werben wird. Aber welche Enttäuschung — auch der andere Schüler wuftte e» nicht und kehrte aus seine» Platz zurück. Dort hatte er ein kleine» Heftchen mit vielen Zahlen, Namen und Sätzen, alle» ganz klein geschrieben, da» nannte er fein Gedächtnis, schlug darin nach und ein anderer Mitschüler «ine» Sohnes erhob sich dann, nm Wasser zu trinken und brachte die ersehnte Antwort. „Geschichte recht gut." Deutsch ' und schreibt mein Sohn recht geläufig, hat sich aber nie ^ ^ übe gegeben. in eine Grammatik htneinzublicken. Seinen Mitschükrrn ist er in dieser Sprache weit voran», so daß er hüstle, gar nicht examlnlrt zu werden. Der Lehrer wollte sich Wer mit ihm Ehre elniegen und al» der Inspektor" iÄ«e sehr gefürchtete Persönlichkeit) zufällig zum großen Schrecken der Lehrer und Schüler eintrat, wurde mein Sohn herau-greusen. „Welche Fürwörter regieren den Dativ?" „Ich kenne sie nicht »ach der Reihe!" — „Sagen Sie sie aufter der Reibe!" «ine kleine Pause. „Nun?" - „SS fällt mir keines ein!" — In größter Verlegenheit giebt der Lehrer meinem Sohne ein leichte» Stück zu übersetzen: er übersetzt geläufig. — Iusvektor: „Wie kommt e», daß Sie dir einfache Frage vorhin «cht be-utwoiten konnten, während Ihnen da» Deutsche doch zu setz» scheint?" — Schüler: „Ich war erschreckt." »: „Wodurch erschreckt?" — Schüler: „Durch Ihr cken. Herr Inspektor." — Inspektor, zum Lehrer gewandt: werden diesem Schüler Nr. 5 lsehr gut) geben, er war ist — das ist verzeihlich. Ich will Durch meine Anwesen- Ei» äufzudewahken nothlg man bat deshai. ' längerrr Zeit bemüht, Hanirn zu xonirrpire.n v»n EI». Nkcht Jedem, welcher . ät. steht ein Eiskeller z» Gebote, und ,y«t mehr oder weniacr Erlola sich schon seit da,selbe auch über der Erke In großen Hst Hauptsache bleibt dabei, den Eis kaüicn zu einer lesigyuaten Mül der Lust dann thimklM abznvalten, möglichst schlechten Wä^tlciftvi umglrbt. sie zu vereinige» und den Zutritt » man tab MS mit In Dänemark, wo Birrvraurn, sondern auch zur ä> benutzt. sind tu den letzten Jahren Versuche über die belle Aufbewahrung man da» Ei» nicht allein Butterberrltuna gewerbii umfassende und genaue ^ de» Eist» a»L«stellt worden, di« ln der Hauptsache folgende Re sultate ergeben Hatzen: Die größte Dichtigkeit de» Cisvorrathes wird erreicht, wen» da» Eis regelmäßig geschichtet und die Fugen mit Wasser auSgcaossen werden. Bel Eis von 3,!j Zoll Stärke erreicht mau ein Gewicht desselben von -i.'Psd. per Kubikmeter, bet 5.7 rsvll Starke kommt man auf 50 Pid. Annähernd läßt sich diese Dichtigkeit erreichen, wenn attlMter Schnee bei niederer Temperatur begeht» und der Eimmrkung der Kälte au-gcsctzt wird. Al» schlechtester Wärmeleiter zur iitnSUlung der Zwinlien- raume in Holzhäusern mit doppeltem Boden und doppelten Wan dungen bewährte sich Haler, und Welzenspreu. ES wurde nämlich al» Maßstab bei den Versuchen trockene Baumwolle ge nommen, die al» schlechtester Wärmeleiter gilt, für die Anwen dung Im Groftcn aber zu kostspielig Ist. In derselben Zelt. wd bei Anwendung derselben 100 Pkt. El» schmolzen, beobachtete man bei obengenannter Spreu l»i Pid., bei Häcksel uuv RciS- schalen 12«. bei Wrlzenftroh 140. bei Sägespänen und Torfklein 150. bcl feuchtem Säaemchl 210 Pfd. Verlust. Dieselben Stoffe eignen sich auch zur Bedeckung der EiShauten iin Freien, die bei sorgfältiger Anlage sich bi» zum Herbste halten. * Die Blvftstrllung eine» Kausmannö durch da» öffentliche Au»bletrn einer Forderung gegen denselben ist — nach einem Erkenntnift de» prruftlschen QbectrtbunaiS vom 3. Dec. d. I. — al»! Beleidigung zu bestrafen. „Eine jede Ehrcnverlrtzung - führt da» Obertribunal in Beziehung auf den zu Grunde liegenden Rcchtviall au» — faßt eine vorsätzliche, dabei rechtswidrige Kund gebung in sich, durch welche die Ehre eine» Anderen geschädigt und verletzt wird. Der AppcUattonSrichter weist nach, baß der Zweck de» angedrohtcn öffentlichen Auogebot» der Forderung der war, brn Kausnrann öffentlich bloftzustellen. und ihn dazu u zu ließt rblüfft schle« mußte, hatte m t» «cheu. Wie nun Sohn mit Staunen, -d elnwsrken. Adieu, melu« Herren!"—Ju der tttn die Schüler früher au-gegattert, welche Auf rer Eomifte für da-Examen festgestellt waren, fall, Ich glaube, weil er am betreffenden Tage man vergessen, auch lhn ln da» Gehclmmft dle Aufgaben diktirt waren, bemerkt mein ^ daß die Meisten, ohne nachzudenkcn, sofort ü» di« «hsuna schreiten, während er noch ganz im Dunkeln kappte. Sofort hatte er den Sachverhalt erratpcn und sich um- wenbend sagte er leise: „Wenn Ihr mlr nicht sofort die Lösungen hcrüvergebn melde ich dem Lehrer, daß Ihr die Aufgaben früher Dttannt habt!" Da- wirkte und nach zwei Minuten hatte er die Mustarn mit der ganzen Ausrechnung vor sich. — „Mathematik vorzüglich." — Zum russischen Aufsatz war da- Thema gegeben: «lieber da- «erhältniß Katharina'» n. Fürstin Daschkow." Mein Sohn hatte die Fürstin Daschkow gänzlich vergessen. Um sich au- der Affalre zu ziehen, sagte er etutge Worte über Ea- ttzarina und fügte hinzu, daß er, an diese grösst Kaiserin denkend, nie eine andere Frau unparteiisch beurthriien könne, daß ihm aber s«»e gvofte Jett noch unbedeutend verkomme, wenn er an die Zelt Alexander - H. denke re. rc. Patriotische Gesinnungen in einem Austatze, und wenn er noch so schlecht und dumm ist, werden immer mit „Nr. 5" belohnt. Im Grftchischen wüftte mein Sohn da- wenig«, da- verlangt wird, aber im Lateinischen fiel er schmählich durch und da- hätte seine Versetzung verhindert - da fiel Ihm ein, daft einer meiner Freunde Dchulrath sei. Er ging zu ihm hin, erzählte ihm, er habe fein ganze- Examen glänzend bestanden, in allen Fächern „S" bekommen und nur der latei nisch« Lehrer, der überhaupt sehr ungerecht sei, habe ihn durch stlllen lasten. Der Schulrath lieft noch am selben Tage den Lehrer zu sich bitten und sagte ihm, er wunderte fichsehr, daft er Paul F. im Lateinischen habe durchfallen lasten, daß er ihn selbst bei sich examlnlrt und gefunden habe, daß er im Lateinischen srhr fest sei. „Ich bitte vielmals um Entschuldigung,Herr Schul rat- , ich muß mich geirrt haben, ich werde Paul F. eine „ö" schreiben." Auf diese Weise hat mein Sohn sein Examen mit „sehr gilt" bestanden. * In England sind Im Hafen vonKing-town mit einem von Denayrouze erfundenen Taucherapparat Versuche anarstellt wor den , wovon man sich die größten Erfolge verspricht. Bei dem Scheine d« unterseeischen Lampe von Denavrouze la- «ln Tau« cher aus de« Grunde de- Haken» laut einen Zeitungsartikel, und durch de« Sprechapparat desselben Erfinder» war seine Stimme bi» zur Oberfläche vernehmbar. Da» ist wohl auch da» erste Mai, daß eine Zeitung auf dem Meere-gruude ge- und vorgeiesm worben ist. * Wettrennen. gekleideter Mann in einen . einige Becher besichtigen kvnne, die im Schaufenster standen und von Silber und mit Gold ornamentlrt waren. Der Juwelier reichte ihm einen und sagte: „Da« sind Wettrennen-Becher." — „Wettrennen-Becher? Ma» bedeutet da»?" — «Da» sind Becher, dt« Derjenige erhält, der im Wettrennen den Preis erringt." — «Nun. wenn da- so ist, so »Ui ich wr eine« rennen!" sprach d« Mann und war mit einem Satze sammt dem Becher au- der A.NHKLäSS'UWL K «LÄ zwingen, seiner Zahlungsverpflichtung nachzukommen.unbschl..„. HIrran die Erwägung, daß ein Kaufmann, der sich zur Erhaltung seine» Credit» den Ruf der Solidität und Sterilität wahren müsse. Ickeniall» In seiner Ehre gekränkt werte. wenn er al» ein Ge schäftsmann. der sich der Erfüllung srinrr Zahlung-verblndUch- kelten entziehe, öffentlich gekennzeichnet werbe. Hierin ist ein NcchtSIrrthum nicht zu finden." * Ein Körbchen für denPrinzenvonWale». Wir lesen im «Pioneer" von Bombay: „Während der Anwesen heit unsere» erlauchten Gaste», de» Prinzen von Walt», in un serer Mitte fand bekanntlich ihm zu Ehren auch ein Elite-Ball statt, zu dem die höchsten Spitzen unserer Gesellschaft geladen waren. Mtt neidischen Blicken sahen dabei die schönsten und reichsten Damen der Stadt, wie sich der Prinz seine Tänzerinnen auSwähltt. Plötzlich näherte sich derselbe ter Gattin eines hohen Beamten — dieselbe ist eine Italienerin von Geburt, tnhrt den Titel „Marchesa" und spricht geläufig Englisch - und bittet um Ihren Arm für die nächste Quadrille. „Bedauere sehr, königliche Hoheitcntgegnete die Dame einsach, „diese Einladung reiusiren zu müssen, aber ich bin schon cngagirt." Neugierig schaute nun Alle» ans den Prinzen, wie er sich diesem Körbchen gegenüber benehmen werde. Doch dieser erwiderte gelassen: „Dann be dauere ich e» auch, hoffe iedoch, bei der nächstfolgenden Quadrille da» Vergnügen »u bavru-" Und richtig, bei der nächstfolgenden Quadrille sah man die Marchesa am Anne de» königlichen Gaste» hängen." Finanzielles. Pr«,,Lu,«» l»U«u»a»n it« , laut Jnlrr-t lm d, vl. »» «ink» (Red. v. A. Joseph.) Pr«t«iU zu ' m Janu üud bllllg werde» wird. — Die neueste Balerische Nu leihe lsl durch »urst.Nerltucr Bank an der «erltne» «Srjc im Nustrage de» Mlluchener Bankhaus«» Joseph von ltzlesch ktngeftlhrt worden Baicmchc Prämienanleihe gehandelt. In New»y»rk trat kürzlich ei« elegant n Iuweltenadrn^ und fragte, ob er nicht Dle Prtorl«aten»est»er I. und ll. Emisston »erden ..... ... „ -.. Versammlung Iür »en L, Januar UN», vormittag« »l tm Saale de» tilucke'lih«» Badei »lnberusen. tSoldmarlt. Infolge de» gegen Schluß jede« Jahre» austreienden »rötere» Be dürfnisse» hat «eld aus bem Land« neu M »rk t« etwa» angezogtn. Der Platz- dt»ro»t stieg am 2ch, dt» »»/, Prozent ssti srlnst« Zwei- und DreimonatL-Mechl«! und selbst Seid ans kurze s)rls> »ege» Lonidardirung «an llonsol» war nicht unter gst, habe». Man hast) aber, daß da» Geld imLanuar wieder Luderst sUllflg ^ die Ham anthausei Blilang wurde aus diesem Platze nur »ie «»ilenhalsnan. Die'äiuuahme» der Franz öj i Ich-7 i sie r reichisch e n S taatSbahnen betrüge» in der Woche vom 17. btS 2U. Tcccml», a. c. »M,70dll., ergäbe» mithin gegen di» entsprechend« Woche de» Porjahrrg eine Mchrctnuahme von Wst.ML sl. — Da» Minu» der waliz. Sarl Ludwi gdbah « in Ser «Sach« vom 17. bi» 2». Decemder a. c. betrag! 41.246 fl. - Mr«g-Du,«r Vahu. Wid wir hören, wird »on einer Seite deobstchltg», die Priortl a t enttth a v er der Prag. Dürer Bahn »u einer vrrsammlung nach hier «lnznhcruse», in welcher thnr» vor- stl>li>gc bezüglich de» Berkausc» der Bahn an den öfter,. Staat gemacht werden solle». Wir sinden zur Zeit ein solche» Vorgehen, die Bahn um ein Spoilgeld an den Staat zu verschleudern, sür sehr unopportuu, weil eventuell derartige Beschlüsse, bevor nicht et» entgultige» Abkomme» mtt d,r1!elpji»-T>rcSdner Bähst getroste» worden ist, mit groben Nachtliellc» verbunden sein würben. Auderdem besteht dier berett» ein flomitt, mg» zur Wahrung der Jnterefie» der Prto«ltillc,imhader etngejetzt wurd« und dem ehrön- wrrth« MLntler aingedören. Wtr löuue» daher de» Schritte» de» Herrn Beuquikr li mtl Quellmal» ü> Hrusicht derRegulirung der Prag-teurer Las» nur rei» per sönliche Piotipr «nierlcaNI. dle auch blelleicht mit eigene» Bortheilen beglrlte» sind. Ai»d»»N»t«. Die Ndmtnislratton der D on au-Damps ichisss a b r I»-Ä e- scll schalt hat in ihrer jüngste» Sitzung P«schlossrn, aus da« Jahrelertrügvtd der SesoSscha» »tn« rl»schlag»z»hlung Ausang» Jgiuiar nicht zu leisten. Iverstllt»»««,»». vdligatione» des sra nzssisch« n Credlt Jo« Ziehung am 2» Novemder. Auszahlung am l. Februar lS7«. Anleihe vom " I6LUS» «r. ILÜ.Ülu tz Lrci. »VSM>. Rr. «7.ö5ö a Ire», öv.vst«, Nr. I0«ch»7 » 40.U0», Nr. ISo.S 'l !» Ire» S0M, Nr. »«.»»>! » Frei. 20.000. Anleihe von, l«L3. Serie S lr Fred. 100,000, Serie 21 ä FrcS. »0,000 Serk IO, Ist, 14, IS. ... 02, It» s Are». »000 »proceutiac» llommnualanlche» vom Jahre l»7ü Nr. I»,0»7 » Ire». tOO.OOO. Nr. 10«,«4 ä Jrck. 20,000, Sir. 17»,207, 2»l,St7, »7»,«7, »SS.SSI ä Ire». loO.VOO. Dre-dner Börse vom 28. December. Ab aeieben von bcr etwa» schwächeren Hciltung der Oesterreichischen Treöltattlen, die nach »er Prämicnerklaruna mäßla rraairten, gestaltete sich die Tendenz cer heutigen Börsen aus säst allen Verkebr-gebieten aiö clne rcctit feste. Das Geschäft gewann al lerdings nicht eine so große Ausdehnung als gestern, doch trat lmmervin eine erweltertc Kauflust zg Tage. Einzelne Nachzüglcr der Eontremine schritten nocki zu Deckungen, während das Groß bereit» gestern die Regulirung der Stellung vorgcnommen hatte. Infolge der günstigen GesammtdiSposttil.'» der Märkte scheinen sich die Batstier» für dic Zukunft nichts mehr zu versprechet,. Der kleine Rückgang der Qelterr. Ereditactlcn. welcher nach der Prämtrnerkkärung erfolgte, konnte umso weniger einen nact'tbei. ligen Eindruck verursachen, als grrade dieleä Papier zuin 2 bell allein da» beliebte Spleloblect drr großen Specillat on abgeben muß. - Der Btzrltnrr Platz hatte benester Lattung einen ziemlich regen Verkehr. Oesterr. Credit notirten :!4r"s, Lombarden 20l und Franzosen 534. Frankfurt lag in guter Stimmung und einer steigenden Richtung geneigt. Wien verkehrte besonders in Bahnen recht lebhaft, die zu höherem Course aus Käu'e der Arbitrage in Posten au- dem Markt genommen wurden. Die Umsätze in den Localwettben vollzogen sich bei fester Tendenz, «on den europäischen Geldmärkten kamen höhere Notlrungen zur Meldung. Zn Pari- herrscht eine gewaltige Seltabunkanz. welche nach dem Ultimo eine Hausse begünstigen mutz. — Von unserer hiesigen Vörie baden wir zu berichten, daß sie bei dem üblichen Geschäfte recht lest gestimmt blieb. Nach dem Ultimo wird sich auch hier für solide «nlagewerthe eine starke Nachträge kund geben. Säch sische Fond- wurden tbrilö zu etwa- schwächsren Coursen uwgesctzt. Die ausländischen Fond» waren wenig ver ändert. B a h u e n lagen ziemlich vernachlässigt. Leipzig-Dre»d- ner unterlagen einer Einbuße von 1 Pror. InBanken zeigte sich viel Begehr. Sächsische Crrdltbankaktten erhöhten sich um '/« Proc. Prioritäten gingen bei stabilen Coursen um. von dev Jndustrtepapieren, für deren solide Arten sich immer mehr und mehr Dot klebe Bahn bricht, besserten sich Feld- schlöftcheu 2»/i Proc., Plauenscher Vagerkeller 2 Proc., Dresdner Lederfabrik I'/» Proc., Dre-dner Preßhefen »/, Proc. und Hotel Bellevue 2 Proc., während I. «ulmbacher Export 1 Proc. abge ben mußten. »urchs-i,t»t»-MaM»r«ss» de» »r«»dn«r SeMrsl-SchloitztSledniar«»», 27. Deren,»,r. «tl»d«r,'»,stt eiaar« » «tr. Uklschgewicht «>-««. mittle dtz. 40-17, gerstitz. So. »«—4L Mark. Schwein», »«»» «aare » lltr. Jlelschg,wicht kr. ,,ringer« d». OIY,M«rI. Hummel, deft« QuaUtLt L Pl»r ii>—60, mttti« 40—« Mart, ^rt«j4 »0-« »«». aSlSer, »0 Pfd. »letfchgeAstch 4» M-r». aak«sr»«»de v,n IkAi »«/, MchO« »o« isrs o»j» '«. 'V >651,46 4»/„ «lest, ». l,«i> 4Ü. ,r»> d. I8k» 4°s» «ein 1870 >»!»..«., 4«^ v. >«7.V7 v. >067 ü-, °,leiu «ISerKS-PrserU. d». do. vis. v. 4^0 »4.75 »4.L0 «-IS stonden, r, E. So- r M. P-r..,..^. «»Ae» 10L.5V »O^LO 10 ' LLbchn-ZlUau l >00.« «7.7L SondrenIendriefkN. 0»,7i 2a„de»cuInir-Ren«. «4.» ^r'.rL.LHL".W. U Dre«d.St.«ch.4>i,°/,I0I.» »r«»».«t.echLo-, LH,MN. Aul 4st,p i4.L0« »S,»0 W rav.« »».7L S0.7L «.SO ei.oo K0.2S »L, Lliemn SLchl.arbl.Ps-lldd. Laust». Ps-iiöd 4«s, d». i>v. pro ltzOO vo. So. pro !tz?7 do. do. pro 1876 Ludw.PfSb. klstid». v»dw.Psdd.»loo»d. do. flrrdilb.vlov-b. Psauddr.d.flrrdLnst do. do. 5ö/„ LpitzHYPoNManksch. do. do. 4>^ »/„ SchuldschMauiseld Preud-conl. Nenlc P»ir. Staal»a»l. Amerlrai, Bond» lPapterreMr Stlb.-Rentr '»os«. ,0« kaat»anl. -mm.unK.Hp»». - ^r.B..ll.Psdd.I» - io. 0. Pen« — tz». 4. «erle — Ps-,»dr<iB°»<lr«es. - d». d». I»7»s» - HyVAach.ndStlk« - 4chl,s.vod<c,«cPf» - d». do. — «tett. «at..Hdp. — Pfdtr.sllddEred. - «ul!«»dcrv»lt»ldbUjS,,»B «ölst»B«rPfddr,»ld - Prager Stadtanl. 01, Deplltz.TtsdlLnr. I»I,V wleu.a»m«uanl. »SM MseutzokM,»«»»»«. B-ralsch.M-jrlijchr 7». Vkrkln-Drcödntr 2«.7LN «erlIn.PLrlltzer 20,40« <ott»u»-«rodrnh. — d». neue — Nalizflarl-vuSW Letpzfg.Drkldiler Muldenthal vestr Frnz.Pt». veftr.Nordwestb. — «echt, Odeniferd. — Numduisch« Ästend. L5,dz »stdöstr.Lomi.ult. — ««„«»»Hw-Pta««. G»t«rt»Otrn. ««kliu-eoreldlier 72, Itzemn.-Aue.Adorf I»,7Lhz Lotlbu»-»rod«Nh. — So. neu« — Oetpzi«. «sich»«» «», «Lckfisch-rbltrin», 5.« gwstkauchsauenfti!« 1», »««»- u. L»«»i1-Olet4e« ' I2I^ö 77^0 «>,»>0B 20,140 «>,S0 Po«»»nt«u. 00 Jrmic», T»«<t l»,l»0 vestr. Bankuotev Ho,SO S1S«W:' ». »«>/o-Sn»er»Uld. - »tt«*»«Nm.Wch««»4H0»,. tz». tz». 0»/- Otzuldarsthaldatzn «udlg-repll»I67I' «udl,.rc»lttz 107, SM» ' Pmchtfetzp^n l,. «u chtlehr. ». >07> OufihNehr. ». 1070 vul-vodendacher — »Ul-«db.v-nl»7I Luz-Btzt.». 1074 — «arl-Uudwl>tz>!,-lr, 07FI» T-Ludw-V. 2 «mtl. - »-Lud,-.«. 04.» tz«. tz». 4. <dm. — »r°,.««fl4ch,k »°. do. - « S»nün.«»rd N. - «als.NNsaiethd. 7, - d». do IS7S — «aschau-vdrrdorg OLMN MdsNidahn.aUe 7»,7» Nud»lid.n«u« ».00 «dlfd. 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T. 5o/„Dre4dnerAnl. >05, »al. GLchs. StaatLpapier« von 1040 3°/, 85, »on >»47 4«s„ 24,10 »an 1042M »Pag««» »4.50 »on l»42M 4^N«m »4,10 dpn 1S»,4<4.i,r°t 04.40 von 18t» 4«, Nein »5. von 1370 4«L Ü5. »on 1047 4»5> 104, S-chs.-sE. «et. >02^0 Löbtzu-Zittanei «0. Landrentendriafr 8».00 lthen,n.4's,An«t.«nl. 102, Urbl.co/oPsnndbr.gr. 23,50 do. do. kleine 23,50 holzlnd. Rabenau ». Ledertndustrt« «etznttzer Paptech. SoctetLtDdriurret rhod. Papteriad «autznBablersadl Melteni.Pap.F Lelpzig-Dreidn.«.«. 145.20 Maaded..Lei»«.«.A. 207,70 Dbürtugtsche «.-A. IlöM velpjiger Lredlt 141,70 Oetpztger Ban« 114, Äeraee llr«dttb«»k — Ähem». Bankverein 77, SLchiilche Bank 124, BLchi. Äredttbanl 82, »reldnerBank 81,70 weimarische Bank 40^0 vestr. Banknote» »77,»0 Prtorftite». Leipztg-Dro4dn.4°ju »2,40 do. do. >01. rdemnttz-ikomolau 2», «ndtg-repl.,4 «m. «utzig-Depl Zi.Mn. d». do. S. «m. Buschstehrader,!.«. 0. »mssston do. 4. »«tiston Duk-Bod«n».2.Pr. Pr°,.D^1.^r. Amsterdam AuaLburg London iurz do. 3 Monat Part» Wien ». «. do. 0 M»n»1 74. 70.« 104.« MO »» »»>. 02, 02.50 03,»0 «. 74.20 «0 04.40 »40,05 NI. WM W.1« 00,»5 177,00 17»M «erltn, 28. Decdr. «. Schlud-Äourse. I. LA ür.4>/,°^co«s.«nl. Staat»schuldschei»e vcstr.Siltzerrente vestr. Papterrenle Vrstl. SOer Loose» Rust. Bodencredtt «mertkaiier S4er Italien. Rente DiRonto Lommdt. Meininger Vestr. Lredltactten Preut. vanlaistb. örp. 104,lO »1,50 »5,20 «I,KO 114,70 8Ü, «M 72. >41. 84. »42,50 IK8. ». «etch»dan> 15». Preuß vodencridtt 05.K0 S»a»tOSahn 444M »omdarten 201, »alt,ter 20,70 vestr.Nordwestdatzn 253M RumLuier 26,50 4>7o Dürren 01,50 Dortmund. Unt»n 11,70 Lauratzütte 48,10 Wien kurz 178, Wien!an, 174,45 Petcrtdurg kurz ^284,30 lmsterd»« kurz «msterdam lang «rlgten «ur» Velalen lang London lang Part» kurz vrstr. Noten »tusstlchr Roten matt, v r e » l a u. Oester. Noten Russ. «,te» «. 242. 14», ILK.lö «OM 80.40 20,17 «0,00 170, ist »KLM 178,2» 04«. Berlin, 28. Decdr P. Schlui-Lourse. 2. Dep. Leipziger Credit 121,70 Brei. Bankverein 71M ghemn. Vankvrr. 71F) vannstLdt.va»! 118,50 Dresdner Bank 81, LreLd. wechllerdk 100,70 Peraer Bank 87,50 »eraer rredttdk. 50,70 »Lchüsch, Bank I03M Söch.vankStzrein »8. «chf.-r^iLank »8. Mestnafilche «ank 70, »eratsch-Mürklsch« 70,70 Oerün-Andalter IO», «erltn-Drezduer 2«, Berlin-SörUd-r »«.70 «eritn,Pot»»am 70. «erlin-Stettiner Iw, Böhm, westtzatzn 04,80 Breölaa-Fretdnro «3.80 A7,0«mb.-Pr.n,u« Duz-Prager Prior. Dur-Bodentstt.«». »akizll«ePr.I.»m. do. 2. Om. dl. 3. Äm. stalchau.vdert.Pr. Senil do Perl.i ». «Lln-Mlndner 45,4« «lstadeth-vatz» 74, Oranz-Joses-B. «8,50 Maadeba-HalSerst. 40,50 Mamz.Ludwtzasen 07,70 vberschlelstche 148,70 Rechte Oderuserb. 104, Palcheub.-PaeduLl» 50,50 «jcinische 115^0 «ßürtnger 1^.40 üartinann 53, Lauchhaviuiei 04,50 Münistch 0^0 Zlminermann 44, DessauerCrebltaetten 78-40 Vestr.Ktlbergülden 187,40 L°/,Staat»d. Pri„. 87,40 »»», d». alte »I7M Sch, »o. neue 405,20 Le,dir 5-i„ Lomb. 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