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Dresdner Nachrichten : 17.12.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188112177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18811217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18811217
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1881
- Monat1881-12
- Tag1881-12-17
- Monat1881-12
- Jahr1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.12.1881
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» »»» lO- »V. kvnvrdeli»«^ rsoniiahvnst stv« 17. Deehr. L881 Kiutoutv-Vouvort von HerrnLrapellmeister II.ist »»nute Ist» initseiner Kapelle unter Mitivilkung des Violitt-Birtuofeu Mrr» 12. Ha^« »ns Srüssol 'stunstvlauntiu, >i«t» u»»l». 1 l«u»t«?iui»u. Iluzstu. n Ouvertürezu „Alhalia" 2» Air >> Vi< rlv* «t un« e i t tü> 1 tiilln« . Borgen. v. Hin. N «dvl>»? ' iSiteteinie- 5) 1 tulrir.^t»l>, vorgrlr. v. Hru. H«-v> ) sr,»tt> »k>/«. leim .... So«»t>i«»voii. ! > ^tlier^n I^utvrbnoli. « > k r« In»'«» «tu «I« lugei (I ^>k«il> . 8atut»8«i>u«i, <Solo-Violi»e Hr. '.» Kura. rma> ich und Sct>lachthi,mnc aus der Oper „Rienzi" HVngner. -Ausaus; - Mir. Entree 7S Pr. '.'Ivonnementsvillets sind 6 Stück zu 3 Mart au den bekannt«',, urllrn. sowie Abends au der .«taste zu baden. kvsIävllL-Vd-Ltor. Sonntag den 18. December 1881: hr ««!>»« ^ Nachwüt««- 4 tthr «alt»« Au», 6. Mal: lll«t»p,»l»I. st«r N«r,»«»,t oder »»« rar» «allernustanai» I4l»st«-r. LLeibnachtsmärchen mit Gesang in 6 Abtheilungen von O. Köhler. Musik von Pleiniugcr. Abends 7''« Uhr: ZV>« blovltv» von OornvvIILv. polnische Operette in -t Akten von R. Planauette. Mptiemiiz ^ M. i >e < ^ -Le r »x»««- S, < r«tv , ; glitt, ncvnnet von Morgens v 1k. disAbrnds v N.. EiutrtrtSvreis er« Pf. Kinder 8« Pfennige - /- 4,-M 1 .".nie Sonnabend, den 17. December. Abends 7' e Uhr: VorstsUmiK. H.'.upt'.'irren und: 1. Mal 8« linlezunil, illo. ger. van 4 mit 1 der i.'.cu Sclniloserd«'. l. Mal l-1«»«»» - i. ,kn>. gci. r. Frl. Start und A«ad. Nevitte. llni leiezulu, : »Unirzü. rorgcs. v. Hrn. Arbeit Renz. I»i«, 8 «lre—Mirlo» vr'-aed v. Frl. Earolina. 1»,li, t«»i> ,I« r ,»«- i» >« iNnn/ni i» sti^» H«»«Ininl. 1'l>»iil»^i«7- «-nnlli'-ilr'. >>er. rrn 0 Damen und >i Herren. lutlre«» - nnrrntii« iii r <l liiin ni« 'Alles Nähere Plakate. '>irr>U !i Srirulaa 2 X «r*1<»II»»rr«'ii. i Ubr u. 7'-> Ubr. kostLiu-Llll SörvllL, Großer Weihnachts-Prämien-Boule ohue Nieten. Stau»» : /«ni^init Rothkraut od. Schweinsknöchel mit Klüsen. Reftauraut Braun s Hotel empfiehlt da- anerkannt beste Gebrän, stets vorzügliche MlichiierViirgtkttchrsVrailliailstier. kestsursnt krsun's ltotel. Heute LchweinSknöchel mit Klöse» und Sauerkraut. Vbvror vLstkot L» Sonntag den 18. Deecmder «tuv Vu>8t<»IInutr des Pre tidigitaleur ^ImtHnt in der Magie, Geistenvirken, Elcktrirität, Magnetismus, >Uopf- genterci, Spiritismus, s'svdiaulik, indische» u. chinesischen Aauberci. Tie (Sntttauptnng eines lebenden Meusttieu uiit Erklärung. Dicie Piece sindct ganz bestimmt statt. Die Zwischenpausen werden duich Miintviceen ausgcsullt. Entree -1t» Pf. zlanen Ervnnung «> Ubr. Aniang 7 Ubr. Programm an der »lasse. .«Süchacbtlliigsvoll Lluitltnt, Prestidigitatcur. äiillet-Ucrsauf in der t>a»«>ll:ngen von Herr» HVull, ,ualdsttiios>tt!cl!. tadt in den t'tgarrc» Sccstrasie „nd Stadt VttU I Nrost Nrtozlwuuw, v«»ri»»Ii« ftilll/. I.Il^'ll. l'l-illlbldilltlM Hente iawie jede» Sonnabend PSket - LttNvkinS« kndetiel mit Sauerkraut »nd tlldse», l^ulnibattier, Nürnberger und Pilsner Bier aus dem bürgerlichen Bläu bause in varrüglicher Dualität, MittagStistt,, u Eouvert von 1 Pullt an. ä la aarts zu jeder Tageszeit. S'achachtungsvoll Ilini«: trilir^I»»»»,,«. ^ «»r>« t/l« >« kulli «»,«»ii der ^!lsigi>iunaulkerluueu <^«»>«>l>«. l-','nnl»ltn. Aliiireleu der BBeiur ^iedenäugeliu ,vrl. H lt lorin«' Ki «'i<« I. der tnrotesl n. Parooinen - Geiell'chast N»mn».v ^ I-.-, «i'uttr.-* > >>! lbl". lvr Akrobaten l'lebrüder I'«»l<'tii>ii. der Soilbreue ,vrl., ll' :ul, oeS Ebaratlel »toiiiilers Hrrru >I« »»^t r,« I>>".' des AAltner »toiiiiters »serrn I.«»u>>« Itnri^t und der schivabi- > scheu Singväget t>« >« I>»». Noiumoi-, Anfang der Vorstellung > 8 Mir. 't'lil«»„,v. Morgen 2 Vorstellungen. AacbnüttagS balbe Preise. l!^ll 17. il. ^I»<»u,Ii« 8 L Ui , im gr. 8a2le lies ksvli'svken LtLkHssements, Königstr. ö, rselle u. IMe ki«ii« «s« Lrost Sedlilr nut ,l« u, r^e1»i«»l« «I»»I itlimil» u. I*I>)8iolr»ioiiiitt. L» ir«»« kt ^ ^: ..lieber «.'and und Meer", eine Darstellung der ver- säüerenen 'Beller und '.Aaiioaen der Erde.— „Wie Kleider Ikcnte n: ,rt>en." - ..Tie kleine -7«arrenwelt" und üusiognorni'ttie Erinnerungen a» alte Bekannte", La r nt r „Str. Slade und seine SviritS". jr.N<-,-> rn nllinerirlen Plagen ä Alk. I.D.^ln nichtnnine- 'irien Pläben'gleich<alls Sivvlävet:« Ntk. l.sür Schüler!tü"Pf. le-d rerber in l»l>er>n Eonrvloir, K«'»ii>ei«tr»il>>«« 8 >»»rt. 'ins in der Musikalienbandlnilg non .^«l. Ikrnn»»i tk j» tln«pl»«<r. 2, o vic bei 8«?»n 8tlilen,v Neustadt, Aatbdaus und Abends an der Kasse zu ^ cntnebineu. klintn«* 7'^ MöstWMt rlln altsn MssMdteMsserkW Vlroi«s«v» sekdivr-rvst. Tie Lokalitäten sind mit Soldatenbilvern aus älterer Zeit dckorirt. Ter vorzügl. Stoff wird von Marketenderinnen kredenzt. Bei L GlaS eine Soldatenniülze aus der guten alten Zeit. Paar Beckwiirslchcn A) Ps. Reltig gratis. Zugleich einvieble meine ancrmnnt gute Küche. Alle meine wertbcn Gönner und Freunde, sowie flübcren uno jetzigen Militärs lade ganz »ergebenst ein. Hochachtungsvoll ff. VnoSdorf, ckcm. Be»s. UL^ut« KI «?nti VIL «OonLSrt l,n ^»>,i,«I-«e>.tunr»u<. Z Ll. Erwin Naucttsuff. IltlII illlll Ililll. echt eiiglislli Porter und Ale, 1i»L>toIi trlüt l» »»»» W »in«, r» Vnlpv »« L't. emvsiehlt 08«»I II«»ner, grosze Brüvergasse irk. lleiile kexinnt «lor liiMlmnI« ineine« II«»« ßa - Ilil l l » . küU» vmt^1rs»M 22, Münzqasse 7. HytSl LllttÜt M.inMsse 7. Heule SttiwcinSknoctte» mit klvsen oder Sauerkraut. Bier erguisit. Augenebmer Abcnd-Ainentbalt. E. Laube. U«; SSr«>««n Itlo Illlll iut>!«s'i» ttottkiilvr - t'vttt. G astha u s Neu - Ostr a. >soiE0ii ^Eiiiltrui: LlillinusHi. Achtlingsroll T- Höhnet. kk!>1 MMiM llok-kmi! Dieses edle, herrliche lketränk, welches mau mit Recht als einen wahren Hochgenuss bezeichnen kann, empfehle ich hiermit allen Biertrinkern «nd Bierkeuncrn aufS B„gelegentlichste. Mi» der Bitte an ein geehrte» Publikum, «ich mit Ihrem werthen Besuche beehren zu wollen und mit dem festen Bewuhtsein, doh Sie Alle» Alle vollständig zufrieden von dannen gehe« werden, zeichnet mit aller Hochachtung Oorl ISoIiIßnK. Hot«» „ Straßburger Hof". Ander Frauenkirche»«. Fm EonntagS-Jnsentt ist irrthümlich »Nürnberger Bräu" ge« ckr worden. dru kestLuraM LabvUlL, v I4rvuL«tr»88« §z, empffcblt heute und folgende Tage von 10 Uhr an Hasen» und Eiänfebraten mit Rothkrant, Wiener Roaftbratel,«taifer« Schnitzel» ä Port. 40 Pf., außerdem eine reicht,, u. preiSw. Speisen karte, hochfeine Biere. Achtungtzüoll Eduard «abelttz, Koch. sitzung vom 1ü. December ersuchte ich » heute p«v» aüoilvU die Ausgänge des Residenz-Theaters zu besichtigen, wo rauf mir Herr Landtagsabgeordneter E. Roth „achsolgendm Brief übersandte: Dresden, den 16. Tccember 188l. Oiechrtcr Herr! Auf Ahr Ersuchen und nachdem ich unter Ihrer Führ, Residenz-Theater in seinen Haupttheilrn begangen, will il auSspreche», dass ick mich in der gestrigen «Sitzung der 2. bezüglich des von Almen vertretene» Hauses ollerdu rrrt H da» gerne . . . ammer ... . ngS insofern ge« abr, als ick erwähnte, eü seien nur 3 Ausgange auö demselben ' ' ' ' v' üren übersehen, vorhanden. Fch habe dabet diejenigen . . welche sich rechts und links ausserhalb der Unterfahrt befinden, und mein Frrthu», ist wohl dadurch kcrvorgerusen worden, das, ich sie wissentlich nie von dein in das Theater rintretenden Publikum be nutzt sah. Gleichzeitig nehme ich die Veranlassung, zu erklären, daß ich die nach dem Garten führenden Ausgänge allerdings als von we sentlichen, Lortheil für eine schnelle Entleerung des Theaters halten kan», vorausgesetzt, daß das Publikum von ihrer Existenz Kenntnis, Imt, was, n»ie Sie mir selbst zuaaben, ta aber nur in geringem Maße der Fall ist, und vorausgesetzt, daß die Ausgänge aus den Nachbarhäusern wirklich geöffnet bleiben, so lange eine Vorstellung bei Fhnen dauett. Endlich habe ich die Tbüren nicht an sich enge genannt, sondern nur ihre Benntzbarteit kritisircn wollen, wenn es einmal bei aus« verkauftem Hause vor Allein daraus ankommt, etwa 1300 Personen einen raschen Weggang zu ermöglichen. Hochachtcnd »«II,. Anschließend hieran erlaube ich mir einem verehrten Publikum die Versicherung geben zu können, daß alle SichcruritSmaßreacln dis in die kleinsten Details nach wie vor von mir gchandhadt werden. Außerdem bemerke ich noch, daß die städtische Feuerwehr Tag und Nacht im Theater »nd aus der Bühne stationirt ist und mache ich schließlich noch aus die Sicherheitslamven und die in größter Aabl vorhandenen Ausgänge nach allen Seiten, auch durch die an grenzenden stets geöffnete» Hausfluren aufmerksam. Eonstatirt nt also, baß nach der Encusffraße 7, nach de», Garten l», im Ganzen also « bequeme und feuersichere Auüaänge für die geehrten Besucher des Residenz-Theaters vorhanden sind. Bei ausverkaustem Haus <1200 Personen) ist das Theater tn 4 Minuten vollständig geleert. Hochachtungsvoll Director Aufforderung zu dem Vortrage und Belehrung über böse und widerspenstige Pferde: die kihUck sind, schlagen und sich nictit ruhig beschlagen lassen, sogar oit- malü niedrere starke Menschen ein solches böses Pferd nictlt händigen können, so kann nach meiner leicht faßlichen Methode ein Mensch ganz allein vamit umgehen. Es werden daher alle Pscrdcdesitzer in Dresden und Umgegend, die i», Besitze eines solchen doien Pferdes sind, ausgesordert, fick zuvor damit zu melden und wo von den mehreren „„gemeldeten eins der bösesten von mir gebändigt wird. Der Vortrag und Belehrung findet statt: Ist-»„Ing Lt». st. Ist., NattlnnttaaS L llvr der Reitdabn des Herrn Stallmeister Hirschscld, TreSdrn. m Strnvcstrafle 2. Freitag den Ni. d. M. Lilles Ausführliche besagt das Fnscrat vom b. ' I,« li?« r st»r I'k« rstvstr«i»«»e. eiaat das Fnse LLVvöS, r I'k« rstvsti^ v»i«Mt4ii»»»rr tnuiMiMter VtiliMklik - kiltter w lNöMkolä s SlUsu, Moritzstrass« »«. 8»i»nnl»«ust stvn 17. I»«oeiul»«;r: Von '-A,—>,-0 Uhr Vorstellung mit geistlicher Gesangauffüb- rnng vom Sängcrckor der evangelischen Hoskirche. EintrtttSgelv Erwachsene l M.. Kinder 50 Pf. Von 3—4 Uhr und von 0—7 Uhr populäre Vorstellungen mit allgemeinem Gesang. Eintrittsgeld: Erwachsene 30 Pf., Kinder 20 Ps.. zelm Kinder zusammen N « Mark. Kuttorävnms »n stlo 8(IiiD!iii»iiiditIiitstkii <Ier Ger-klbe. Aus Grund der am 10. d. M. von der König!. Direktion der Schiffer-Schulen erlafienen Bekanntmachung nimmt der Unterzeich nete Vorstand Veranlassung, die Schiffsmannschaften der Ober-Elbe zum fleißigen Besuche dieser Schulen, deren Eröffnungstag von den mit der Spezialaussicht betrauten Lokalvorständen noch bekannt ge- macht werden wird, hierdurch aufzusordcrn. Insbesondere ergeht diese Aufforderung an Diejenigen, welche bei Wiedereröffnung der Schifffahrt sich zur Ablegung der Steucrmannsprüsung vor der Kgl. Amtühauptmannschalt Pirna als Elbsiromamt zu melden gedenken, da ein günstiges Resultat dieser Prüfung wohl nur durch die An- ' der in den Schifferichnlen gebotenen praktischen wie thcore- ischen llntcrricktsgcgcnstnnve in Aussicht gestellt sein dürste. Die jenigen jungen Leute, welche die Schifferschule als Ersatz der Fort bildungsschule zu benutzen gedenken, habe» sich darüber anszuweisen, daß sie während zweier Fabrc bei der Schifffahrt mit Erfolg prak« tifch beschäftigt grweien sind. Dresden, 14. December 1881. Ser vorßlind -es ZWsiticii SMer-Vereins. lsta» ltri «»««e. Gerstenbergers »ck> ülllll kmtll« lldressteit. Allen meinen werthen Freunden, Gästen «nd Rei» senden zur ergebenen Mittheiluug, dass ich mein Hotel weder vonlt»utt. noch ,«np»ol»t«t habe und alle ge- gentheiligen Gerüchte auf Unwahrheit beruhen. Hochachtung-voll Tch. Ger-en-ergtr. kI«>«r«Ä« AM Vrolivat«,- S« lstuun. Springe« der Fontaine nach Musik inmitten d,S Saales. v. tz»'. 8»«stal. Lauptrcdacieur: Vr. kW» vloroy. — Feuillelon: laä»i, Berantw.Rcdocteur: luttu,8ot,«>ittinDre«den. Sprechzeit: B»rm.»0»l» N-chm. v-7. Ligenitzilmrr u. Drucker: l.lop»ob 4K«>«b»rck i» »n»d,, Papier von »ndrich ». Sichler t» Leipzig. Papier van Adler L Drache i» Leipzig Da» heutig« Blart enthält incl. Börsen» und Fremdenilatt I«<öelte». Hierzu eine Extra-Beilage, „Der ante Ton in allen Lebenslagen" betr.
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