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Dresdner Nachrichten : 27.09.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188409276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1884
- Monat1884-09
- Tag1884-09-27
- Monat1884-09
- Jahr1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.09.1884
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»Iß«» s«tr« » - »ovaaoaaa am» »v. vsprewver 1«« „Kosmos'' vtt«tschte». veröfteiüllcht einen „»»»«>»» »»»»» Brief vo aus dem Jahre IvöE der »vegcn deS rlj dm er »um G«>-iiftand« lmr. für weih Interesse sein dürste. Da» Schreiben iss an Herrn k Kiew gerichtet und bildet die Antwort aus eine kl de» letzteren, in welcher derselbe dir Bchauptu»! letzten»,, tn welcher de te, der Mensch könne, ja »mg seiner Organisation a EbarleS nibümliche» Kreis« von Ponchin tn !»e Brochttrc . verfechten müsse durch immer weitetgehende An passung seiner Organisation an die Lebensbedingungeß «in» immer längere Lebensdauer und zuletzt Unsterblichkeit eneictnn. Der Be weis gipfelt in de», Satze, daß Niemand rin» matekiell: Ursache oder ein Gesetz «»geben könne, welche» »tn« sv kurze Dauer d«S menschlichen Leben» bedinge, weil eben kein solche» vorhanden sei; die Lebensdauer lstinge unmittelbar niit der Vervollkommn««» der Organisation zusammen, habe mit dieser stetig zugenommen und der Mensch könne nun aus diesem Wege nicht Neben bleiben, son dern müsse mit der Zeit den Tod. diese» „büchst unangenehme Er- clgniß". vollständig beseitigen. Der erwähnte Brirs lautet nun in der Uebersehung solgendermatzen: „Geehrter Herr! Niemand kann wohl, glaube ick, wirtlich beweise», dich der Tod unvermeidlich >i>, allein die Zeugnisse zu Gunsten dieser Annahme sind von ganz überwältigender »rast, den» iämmiliche übrige lebende Geschöpfe sprechen dafür. Ich halte c« auch keineswegs für ausnahmslos richtig, das; die holleren Organismen jedenfalls länger leben sollten, ui» die niederen, Elepdanien. Papageien, Naben, Schildkröten und manche Zische lebe» länger als der Mensch. Jede Weiter» entwickelung hängt davon ab, bah eine lange Neide von Gene rationen aufcinaiwer folgen, was die Existenz des TodcS voraus» setzt; es kommt mir daher im höchsten Grade unwahrscheinlich vor, daß der Mensch jemals aushörcn sollte, dem allgemeinen Gesetze der Entwickelung zu folgen, wa» entschiede» der Hall wäre, wenn er unsterblich werde» würde. Da» ist Alles, was ich hierüber sagen kann. Ich bleibe u.s.w. 6b. Darwin." Der Briet beweist, weicix unglaubliche Menge Geduld manche»» bedeutenden Manne zur Ver fügung steht, um die Verrücktheiten seiner Mitmenschen zu ertragen. * Ueber Sport schreibt der als SportSman bekannte Oberst und Kvmmcnidenr derÄ). Kavallerie-Brigade in Metz. v. Nessenberg, in einer Broschüre mit dem Titel: „Zusammengewürfelte Gedanken über unseren Dienst": „Unter Sport versteht man eine Beschäfti gung, die geistige Begabung, vereint mit körperlicher Irische vran- »pnicht. Der Sport ist die Wege aller körperlichen, männlichen Uebnu.gcn, zur Stählung physischer,straft und Erlangung moralischer Selbstständigkeit. AnS de»» Bewußtsein, vmnögeMperlicher Ueber- Irgenhcit den Gegner besiegen zu können, entsteht auch geistige Zu versicht und Freiheit. Das wahre Vergnüge» liegt in der Ausbil dung des Sports selbst, mag er einen Namen haben, wie er will: wer a»»S anderen Gründe» Sport treibt, vielleicht des Gewinnens oder Svielcns halber, oder um sich der Thai zu rühmen, ist kein echter, sondern ein gemachter Svortingcharattcr. Ter Jäger ans Hochwild klettert mühsam stundenlang bergauf, steht daim bei kaltem, schlechte»» Wetter einen halben Tag ans einem Wechsel, hört nichts weiter, alS von Zeit zu Zeit den Laut eines Hundes, den Nus eines Treibers, oder auch m der Entierimna einen Schliß: er tonimt Abends ermüdet nach Hanse, und er hat dabei doch das Gefühl, daß er einen schöne» Tag erlebt hat. Ebenso und vielleicht in eine»» noch höheren Grade ergeht es den» Pariorce-Jnger. Er verfolgt den ganzen Tag ein einziges Stück Wild mit Ausbietung aller geistigen und körperlichen Kräste, um schlietzlich nach lange» Stun den das eine Thier zu cringen. Je größer die Schwierigkeiten und Gefahren, um so höher ist der Genuß. Ter Reiz, sich in Gefahren zu begeben, ist ei» großer, und er liegt vor Allem darin, nicht vor denselben zmüekmschccckcii und sie zu »»lachen, sondern in dem Be- wugv'cin, daß inan sich hinein begicbt, sie durch Verständlich und Geschick besiegt und unversehrt wieder herauskoiiniit. Ter uner müdliche Sporlsman träumt wochenlang sein Pierd und versucht eS immer wieder, um einmal das beseligende Gesülil zu haben, die große Stceplc-Ehase in Baden-Bdcn zu gewinne». Charaktere ohne Lciocnschast und Passion können nicht begreife», wie andere dicke hundert an und sür sich langweilige», zum Theil geistlosen Kleinig keiten, welche eben unbedingt als Vorbereitung »othwendig sind, immer wieder betreiben können, mir der ivcmgen Mumien des Gennsses wegen. Diescr Genuß ist nicht so kurz, wie der Philister glaubt. Patronen machen mit dem Gedanke», damit einen Zwölfer zu schießen, Hunden und Pferden das Abcndsutter zu bereiten, es ihnen zu geben und zu >ehcn, wenn sie fressen, ist nicht so lang weilig. wie Viele glauben, und warum ist eS nicht langweilig? Einfach ans dcni Grunde, weil man fühlt, daß es die Mittel zum Zweck sind. ES sind die Mittel zmn Siegen, und in den, Sieg, sei es über Mensch oder Thier, liegt eben der große Genuß." KLSSVUKSLrMWVdv »iMtLSsvkilkt li»u«tki«. kelt« <Ivr Kiüei'iestiWe. Läolpd Mrsvd, LsnIcgvsvkSfl, fi-Luensti-. 4 Llln- anel Verleanr re»» 81o»t»i»ni»tvroii. von Oonipvn». 2ur s-sü. SssvLbuLAlI «euerdinzs wir» neben der al» da» teste , gitiesNtrkcsobrNat tckanulcn „norm/mw» rr-lmc' auch noch cl» vor«L«Iichc» Mittel »um GlanMiken: AtLkk-kOmr-sräE» i« den Handel gebracht, welche» Wäscherinnen und Haushaltungen bestens eucpsohlen wird. Lu baten in allen bedeutenderen volooral-, A»a 8al«»»»v»0l»artel> 1a Vartool, a ao rr». kLrälAvn- U»«I in tiupvuti «rn«I 4umc,l I Ln »a,,viA«vüI»vItl I» ntvllrt««» I roikv» rarboorolvl»» Vrvkonüvs Llir. 43 nuci 50 10. Lüpsr sueiiMe ßlzlimizkrs 4«, 55 nnä 60 ?s. Lüvvr lrru 75 l's. von 00 kk. an. MIi- uistl kell-öeckeii. r«»te Devise, kl mt»ii»ol» tivrottoNllxat. Molpkkvlwvrz HtlniÄrlct VLs ILusik-IüLtrumsnvSQ-I'^rL^ V0L Lt. U Nr. Id WielauostraHe^ verkauft seit 1. 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