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Dresdner Nachrichten : 24.05.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188705249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870524
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870524
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1887
- Monat1887-05
- Tag1887-05-24
- Monat1887-05
- Jahr1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.05.1887
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Vermischt«». ... levcnSivahr ist, nnd ko liebenswürdig auSklingt, daß wir sie »nkrren Lesern nicht Vvrenihalten »vollen. Pierre Brnnn ist rin Handwerrer, wir «H dcrrn in der vjroßstadt viele gicbt. Tüchtig in der Arbeit, im N'vthsalle Außerordentliches leistend liebt er auch ein lockeres Leben lind macht okt über den Montan hinaus bla». Er tzerdient sich ei» schönes Stück Geld als Zimmennann, und seine Fr.iu arbeitet als Krä»zcwluderin für die Gärtner auf dein Kirchhof Mvntmatre, ein Geschäft, für da« »S keine Sanregurkcnzeit giebt. Die WIcib'chaft kommt gilt vvswärt«. da« ekuziaeKind, ein Tächter» che», ist 12 Jahre alt. Neulich ginn Pierre »ehr verstimmt von Hauie »vrt, und mit vollem Recht. Seine Tochter sollte heute zur ersten Cv»„»»,iio» gehen. Der Gedanke beunrnhinte ihn ernstlich, denn er hielt sich für eine» feurigen Freigeist und verabscheute die Pfaffen lind ihre ganze Sippschaft. Er 1a« die allerrndiknlsten Heilungen und hatte sich »och jungst in einer üsjentliche» Bersamiii- lnng tüchtig in'S Zeug gelegt: dir Politik war seine schwache Seite und sein Steckcnptcrd. Louise, seine Frau hatte gewünscht, dag die »leine zur Beichte ging. Sic war Von frommen Schwestern er zogen worden, und obgleich sie in ihrer jetzigen Umgebung nicht viel Fiömmigkeit hatte bewahren können, war tue doch noch etivaS davon in, Herren znrückgebliebcn. Pierre hatte geflucht, gezetert, alle nur niöglichen Argliineiite gegen da« Priestcroack und feinen Minninenschniiz in'S Gefecht geführt — Louise halt- ihm Stand gehalten. Sie halte von ihren Ersparnisse» alles für die Toilette btS Kindee Erfarderlichk gelaust und hatte wähiend der Nachtstnndcn unter den traulichsten Enttnerungc» a» ihre Kinderzeit die Kleidungs stücke selbst genäht. Nach einigen heftigen Ausbrüchen batte Pierre nachgcgebcn, der schweigende feste Wille seiner Frau hatte ilu, ent» wasfnct, aber er suhlte sich in fein-r Würde als Freigeist tief ge kränkt. Daß er in dieser Verfassung nicht zur Arbeit gehen konnte, war ihm nicht zu verdenken; er mnsjtc seinen Kninmer betäuben. Deswegen ging er am Morgen drS grossen Ereignisses in eine Weinkncwe. Dort traf er Kameraden beim Wein, die seine Ver stimmung bemerkten. Sic brachten ihn zum Rede» und schon bei der zweiten Flasche ergoss er feinen Schmerz in die Freundcslicrzcii, die denselben zu würdigen wussten. Man betlagtc ihn, man hänselte ihn, daß er sich von seiner Frau an der Striope fuhren lasse, wie ein dinnlichcr Philister; man prophezeite ihm, das; er demnächst selbst zur Beichte gehe» und das geweihte Bros verthrilen würde; im,» behandelte ihn nlü Kirchendiener, Betbruder, Küster. Da« Frühstück wurde reichlich beaoss'n zum Kaffee gab es die üblichen zghlr ichen Ligiienre, kurz. Mittags war Pierre vollständig betrunken. Bis aus einen einzigen Kameraden hatte die Bande sich zerstreut, und dieier eine ereiferte sich. Pierre zu unterweisen und ihn wieder ans den rechten Pfad zu führen. «Alter Junge", sagte er zu ihm, „Du bist entehrt, wenn Du nicht einen großen Entschluß fassest. Ich wüßte ichon, waS ich an Deiner Stelle thäte: ich ließ meine Alte, die Tochter und den ganzen Kram schieße» und nähme meine männliche und bürgerliche Würde zurück. Stehst Dn, eine einzige Wahrheit enthält dieser ganze religiöse Schnickschnack, diese ist, daß das Weib den Mann znm Fall gebracht hat. So fteht'S auch bei Dir, aber Dn kannst Dich noch ans der Sache ziehen, und weil ich Tein Freund bin, will ich meinetwegen mit Dir gehen und Dir bei Teinein Umzug Helsen." Diese Idee fand Zugang i» Pierres umnebeltes Gehin» und sichte sich da fest. Das war das einzige Mittel, sich in de» Auge» der Kameraden wieder zu Ansehen zu bringen, lind als der Andere ilnn nochmals seine Hille anbot, wicS ec sic mit den Worten zurück: „Glaubst Du, ich wäre nicht im Stande, rin Frauenzimmer zur Bemunst zu bringen?" Er be gleitete dicsi Worte niit einer drohenden Geberde und tanmelte a»S dem WüthSbauS. Währenddessen war die Ccrcmviiie in der St. M chacliSknche zu Ende. Tie Straßen waren voll kleiner wcißac- kieoeler Mädchen i» Begleitung ihrer im Soiintagöstaat vraiigciivrn Mutier; über der sonnigen Avenue lag ein Strahl von Heiterkeit. Pierre wurde immer düsterer bei diesem Schauspiel und kam über seiner Idee brütend zu .Hanse an. wo er seine Frau allein fand. Sie hatte die Kleine zur Großmama geführt und war nach Hause gegaiigcn, um das Estrn znrechlzuinache». Der Tisch war gedeckt; m der Mitte stand mniestätiich em Blätterteig inst Schlagsahne, zu dcisen beiden Seiten zwei »othgessigelte Weinflaschen. A»S der iirbciian gelegenen Küche drang der appetitliche Dust der Suppe; di? Großmutter sollte eine» beim Bäcker gebratenen Truthahn mit- brüigen. Ganz beglückt über die Rückkehr ihre? ManneS eilte Könne ihm entgegen, mn iti» zu küssen. Als sie aber sein vom Horn und Rausch enlstellicS Gesicht sah, fragte sic: „Was ist Dir d.nn?" „Mir ist das Alles über, ich habe genug »nd gehe kort!" sic kille zum Schrank, öffnete ihn und wciri alle seine Kleider und Ainchc ans die Eroe. Eie sa» ihm bestürzt zu. Dann versuchte sie ihn eur sauste Weisi zu beruhigen, ihn ZnriickznhaUen, bekam aber nur sie eine Antwort: „Las; mich in Ruhe oder ich schlage sio!" lind als sie trotzdem den Mnth nicht verlor und ibm gut t nrerle, ermsste er sic beim Arm n»d stieß sic schimpseiid und drohend an die Wand. Ta össneie sich die Thür und ans der Schwelle rsicliien die kleine Tochter, nach ihr die Großmama niit dem Ttnlh'.hil. Die kleine zane Blüthc der Borstadt war aller liebst. weiß von Kopf zu Fuß. von mißen und von innen. Ein paar wideispenslige blonde Löckchen gnollen aus der Rüsche der Milbe, die blauen Augen lächelten heiler, der bleiche Teint war wie von innerer Freude etwas lecwmter gefärbt. Wie sie ihren be- raußhlcn Pater die Hand gegen die Mutter erheben sah. rief sie ,'i voiwiii'-ovoitem Tone mst Thräncn in den Augen : „O Papa!" Picur dreht sich um und blieb wie an de» Boden gewurzelt stehen, a o er die wegße, llcohä»de Erscheinung erblickte. Er wurde plötzlich michlem und sank weinend a»k einen Stuhl. Das Kind kam zu rh-ii, »ahm seincii erhitzten Kopf zwischen die Händchen, streichelte uns küßre ihn unter Schmeichelwortcii. „Ich bin ein Vieh," sagte r>, „cm grober Kerl, ein ..." Aber daS Kind ließ ihn nicht weiter spinhrn. Unterdessen hatte die HanSsran alle von Pierre »mher- g. wllueiinl Sachen wieder in den Schrank gcpackt. hatte die Suppe geholt und ans dm Tisch gestellt. Sic setzte sich mit Mutter und Tochter und tagte zu ihrem Mann: „Kommst Du?" Pierre setzte sich »cbm sie und drückte ihr unter dein Tische die Hand zur Ver söhnung. TaS Essen verlief sehr heiter. Kriiizenaue. Mskuntzer VmlgeselWft in Lilliliillition. In Uebereinstiinmung mit den Beschlüssen der am 21. April t?81 cihgchalteacn Generalversammlung sollen die un- noch ge- höici den, in schönster Lage von Blasewitz gelegenen, 4 kan» »iellc-n licitalionswcisc veräußert werden. Interessenten werden eiiigc!adm, sich voguerstLZ, ckeo 26. Iklnl 1887, Ainvllmtltaq-i 6 Bl»r, >» NIa«vn ii», i» Vv< tUv-Vartv» <Molss'sck»»6 Restau rant) rinzusindc», wo die Versteigerung stattsinvcn soll. Von den un Plräiißcrung gelangenden Parzellen ist ein UrberslcbtS- und Vcilauiiwlan anaeserliai worden, welcher bei Herrn Direktor Müller >.» dcsjr,, Zlompioir (schlltzenvlatz iw) t» Dresden. sowie bei Hern, chcmeindcvorstand a. D. Taustlier ln Btafewitz ent nommen ,verd.n kann. Die in diesem Plane aufgeiührlen Preise >»id M Minimalpreisc »ormirt, unter denen nicht verlaust wird. Twisten, den 21. Mai 1887. »hne jede Nebenwffrnng. bequem einzunehmen, Vn,l» 2 Slarlr. Lar! gnmsr'L iiomi>i»>>i>t!ii8chk> Wkl», Dresden, Gevrgenthor. ^usZLlss Lsr OnZiLsl-^VarrsLis Über ^etiou van Ilitz AtüI)eI-v;»Wi1tz >i8l-kWM»x. lWiltzk. >»» vis Lukaxssühsiuo, vrvloüo von äor 4'ttllllNtzI L- Ullt! vi860»t«-!!LIllL IN llittNllUI'^ UnNllMIL . Vrosüllvr »Lok, lieili» uitt! vrosSon, . MtttltloMIlvil üeili» Ilütl ii. ^ni». ck°m ^ 86!>i»Lss!liiMn'8e!i6n ÜMviMin. (ijlii. cken lloi l VN ittvnL. Mrun ^ l'o.. !)i V8i!on. amigeütsUt sincl. cvorckon von vlonstcrx, ilvn 21. «liosoa Uomrts nn, vorlctiizzliah von g—12 vkr Vormittazza. an zoäor cksr oben^suaunton 8WIlvu ^'v«n Original-Vurrunt-i uin^obrusekt. vis 7,u»ap;o«ellgins — uuck raar soleks mit vaupo» Xo. 1 unck nolcbo obno clon l.etrtersn Mr zecko 8ort« unk Iiogcmäorsn l'oriuularü» — üincl mit iluppolt ccu^olorti^'toi» nrittimc-tiseb »revick- notou Xllmmornvolnoi>'I>nis»is vinnlioielio». Via iVarruntc» rvarch» naeb Llöi-IieI»Icait »otart an!;- baliatert; unclorent'all» vircl ckas c-ino Lxvmplar «b?>c Xnmmarnvorroiekniinies abizsatompolt clc-in lunraic'in'r ala lZuitsiin^ /.nrilvIiMMbeii unck cvanlon äia N'arraut» ckann xo^'on äVivcloroinIiaioruntc «los Verrc>i>'.Iinissas clra> ZVarlitn^o spiiter veial,thl,et. vtlr clio Xnmnnn'iivoi/.vielini.-ise vsrckon b'ormnl.ire, cvc-Ieli« «u»«vl»U«8«lteIi Lu l,«>- »utLO» -«l»«l, an öou 1'iutliuselistellaa aus^s^ehou. 2l. Aai 1887. V«v Vireetoivn von 11>v Mvl-Vvnriinitv Ii U8t-CWMNs, I-iinitvll. I ä «NX ^ I'Illllpp. 8LvIwtUtv rvtk, d1a.u, zum bezeichnen d:r Hölzer. 8iMir lusvbo, äußerst prallisch zum Signiren »littelst Schablonen aus Lcinr- Ivand. .Holz re. LeIiLd1vNir-?inLsI cmvscblc» Vmsvl L Lssd. Martenstrafte s«, I»r«m«rt,- Lur l atvrne. Wir bitten aus die Laterne über unserer EingcmgSthür zu achtem Russische Bodetteredit-Vereius Pfandbriefe. Die neueste rel«I»i«u-»» »n«l ilrv«1>»nt«n»l,tat«» liegt bel mir zur Einsicht auS; auf Wunsch gebe ich auch briefliche Auskunft. Ferner erbiete ich mich zur Besorgung der Eonveitirung dieser Pfandbriefe in Russische Staats- schuidverscktteibungen. 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I>is Xusr.adlunff »Iler Osvinne Hnäsk in dior, in p»ris uv6 >Viev k»tv»L»t»Iaiig;ei» kainimt ein L,«»«» LInrIr 48,—atelien, Inckein lei» 4cl»zr«t»er zrezren 8 knien L KIr. 6,— HIN» 8nd»I<> Si» «r«i« ll.il VON 5lk. k,— de/«dlt ist, bekommt äer Ilkuker 8ydlus>-8cketa wit4o^»de 6er Kummer, Msledo »I»ä»vk voll- »8tjiv6tss ru seinen Ounstev spielt. I Nvmderp-er'o kSroell-Oowvtolr, 1 ». II. engl. Fabrikat, wenig gefahren, »» verkaufen Moritzstr. 2, 1. im Comptoir. Ein seiner fast neuer gM" Kinderwagen "HW ist preiswert!, zu vci kaufen Stne- senerstraße 21. 3. St.. Mitteltbür.
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