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Dresdner Nachrichten : 13.08.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188708136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870813
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1887
- Monat1887-08
- Tag1887-08-13
- Monat1887-08
- Jahr1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.08.1887
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. „Polar!»' «ur», »v. Paftd .»n«. lemminia- ch« - «ras am II. ». laft».: >Ur»,iiz,- »urg' «urtra » Ina- IN »»»liktoa >' «ras a»«,rhtm loenini»»' tt> aii «votld »Pmitni» orlarlcht. Po»«. ,rga„ii«ii. Po»«. »rr >» rurnliill. »: Vrriaorr» un» Trelde» l Rkurr- »» bilde ln «loh. »ivickellomiei, im, >o!»l i» eheumil,! Ueipji,: »InrlA- llenls'ilW. I8V1» wlr mvigm? icdiukenklöbchcn. EhanivignouS. ten. Salat, u gelolle»: «» enianec wir loizl: »«rillie »es «alr« Vene Semmel. «ni eiwio Haie Mu«< neniait nao i r«r. , imS iilcijMnchk aiar eoibcrrUllil» e, wird. r'iUda»» anee «»slochm mid re an. na laiidwiridtchatt» iniaen: nmwlieiii: -2S. «iolhlioiil: eil 5a-«0. »ohl: wnrzcl: Pünschen Carollen: Mon< >: Ü-Vilcr ÜN -IO. lüde»: Mandel R t'ttndche» lü- l.'i. ei»,: Sinck !I-8. Mandel IS - IM. ien: üttcr Li -tv. 5N>-I,N. Llachcl- 2«. Heidelbeeren 2S-IN». Bntter lä-!>«». Lnar« . srltchc Vanocier eru-:«». SM,!,: chttllc Ütt-Si Pi,. lsttiche Glasur), Oieeröstcrei mit se 30.^ Löst» b. Ätcilicn. eilt« IlvrüII hosstraffe I». Conditorwanmi. u IttlI. Pieitrn. fritzickie, Meißen . Ung. ^andek« unlcr auillicher Int dcrLiauciir- Karrgalle Nr. g. cgc» bestens zu engeickiäsien. Ulii Moracn». ieiirr. Nachts Rcacn. e Unttblnikoertbell- enttidil henle zwei d. das andere über r»»d. In Uentral- leltliche» und nord- Iben »lenen, llönls- Gewlticr. Lbere kar «Sloll. Wall- rl,ermum,tronr»dd üedrinlt« 7,S Grad per». ikmcnli Dresden - ?» - iss - 70 - ISS )e. llattel. llbevaller rrs. Uondon Mr. Matbews u. Frau. ,. Müller. Per>!n. Stiel. Tnsseldars. de »lalim u. Frau, . 2 Mr. hawkes. ;a,n.. Veld. Freu d». Lnttcld. ffrau ncr. Wien. Mr. d. Oberst Alcreess. >crn. Pros. sticht» Kran. Mandebnrn- Ilm. «eun. San»»« it. l!o Forte. Nen>- »e. Tr. Palninler icls n. Fra», Orri- don. Mrü. Vroron rolls. vre. Grüs!n m. n. D. v. Vibd», n. Tochter. Wien, nwwuich n. Fain.. >. Fra«, hau,bar». ^echnnnnSrall, ttiitz Mets. Haarlem. . Gnwcll. Lnnland. das. Pra». «im. !ln. Klm. Pnrk, n: GaftdolSbel. Nortel«, lliinaber«. Sieter. Nnzi, u. SleNanr. Werner :I, vdemiiiii. »ton- Fadrlk. Ponel n. r ». Fm».. Ueibttll. >>Ini. LPer. Front» likiilen. Tüneniark. MniHlup. T>crli„. Leis. Sind. «ic- i. Müller, Ueidttll- «sin. Ltlnier. Flo- . «aiioiolq. ui«, r. I»,derlei». «W. Vlortdel». OermtschtrB. * vor »urirm hat sich t« Pari» ei« in der aalanten Mrlt titittlich brkaiinte tungr Dame durch rtiirn Ptstvleiischuk getödtet. Ts ist wieder die alte Beschichte. Nach den verschicdentten Liebes abenteuern batte die junae Fra» sich m einen junnen Arzt verliebt »nd einlye Jahre niit il»n gelebt. Bar kurze« Zeit nwllte derLieb- baber das Verhalt,>ik losen, um sich mit einem reiche» Mddchen zu verheirathen. Dir Geliebte will die Trennung nicht überleben: sie erschient sich. Soweit ist die Geschichte, wie gesagt, nicht neu. Aber »ack dein Tode wird durch bei der Verstorbenen vorgeiundenen Paniere die Entdeckung gemacht, datz der Selbstmord kein Frei williger, sonder» durch ..Suggestion" veranlagt war. Der iuiige Arzt soll, io deckt e», seine Geliebte in magnrtiichen Schlaf ver senkt, eine Pistole aus den Tisch gelegt und der Hnpnvsirten be sohlen habe», sich am nächsten Tage ,u «schlicken. DasOpler ge horchte unbcwubt dem geheimnihovllen Befehl. — Dir Polizei hat sich der rvmantlschen Angelegenheit bemächtigt und Mid sie wohl bald reibt nnromnntilch nulklä'en, * ,,lo' s-ras." Englilche Blätter erzählen daS folgende, aller dingS etwas unglaubliche Gcichichtchen ans dem Familiknleben des serbischen KünigSvaares: „Kistrigi» Natalie von Serbien hat die Gewohnheit, ihren Gatten im Gespräche mit dem Kronprinzen nur immer „Io zrras" (der Dicke) zu nennen. Znrälligerwcise Härte Küiua Milan, wie sein Sohn der Mutter vor einigen Tagen zuriei: „Ich komme gleich Mama, ich mug mich nur bei „>v pirns" vrrirbichieden I" Aeigerlich wandte sich der König um und sagte: „Ueberlrge wohl, bevor Du Redensarten animnmst, ob dieselben auch biibich und — artig sind". Blntroth im Gesichte rannte der kleine Prinz a»S dem Eaale lind die Känigi» schmollte wieder ein Pnar Stunden lang »nt ihrem Gemahl. * Bor einigen Tagen unternahm der Herzog von Alencvn mit seinem Dohne Emanncl und seiner Tochter Lonne einen Bittgang nach Mariazell, »in die Genesung der Gattin und Mutter zu er-! bitte». Als die Hcrrichaile» später im Pvsthausc eine Erstischnng j einnahnnn, bcineulen sie. das; zwei Herren die junge Prinzeisin in! etwas ausfallender Weise sixirten. Der Herzog erhob sich, hhutt aui die Herrkn zu und sagte: „Wollen Sie nicht gntjgst ihre Aus-! merliamkeit von meiner Tochter ghwenecn ?" — Beilegen sggte einer der Herren: „Wir betrachteten das Fräulein, weil uns ihre Aehntichkelt mit der Kaiserin von Oesterreich aussiel". — „Das kan» wohl sein", sagte einfach der Herzog, „die Kaiieri» vonOester« reich ist die Tante meiner Tochter". — Etwas beschämt räumten die Znounglichen^das Feld. ^ Der So»nlagsplanderer der „Freisinnigen Zeitung" berichtet folgendes Geichichlchen und das „Berliner Tageblatt" druckt es! chn: nach: Der bekannte Dessau« Bangui« Baron Eohn. welcher kürzlich von Portugal den Orden der unbefleckten Einp'ängnis; be kommen, war neulich in Karlsbad. Dort wird die o'siziclle KniliUe ans der Stadtvolizei rutammengestellt. Dorthin schickt der beglückte ÜMlSwiith ben Zettel mit dem Namen srmcs vornehme» M>ethcrS. Ter betreffende Beamte, dem offenbar die »u seinem Amte er forderliche Bocbilduna fehlt, lickt alle die ihm bekannten AdelS- aeichleckl« Nevue paisiren; von Vieser Baronie kann er nichts ent decke» und io verfällt er endlich aui den schlauen Gedanken, daß wahrscheinlich eine ungenaue 'Schreibweise der Vornamen untcr- arlmiien sein mäge. Und wie steht nun in der offiziellen Bade nste? „B. Aron Coli»". * In dem ungarischen Badeorte Stuben hat der Stnhlricht« nachstehende Knndinachnna anschlagen lassen: „Die Kurgäste werden miigesordcrt, sich in den Nachtstunden anständig und ruhig zu be nehmen. ansonsten ich sie absch leben lasse." * Gegen die kleinen Ä ast h a uö p o r t i o »e n In Piris hat sich unter dem Vorsitze des Präfekten eine Gesellichalt gebildet, deien Zweck dahmgehi. die Gastwirthc zu zwingen, alle Fleiiib- portionc» nach dem Gewichte zu servilen. I» dem Proipekle beißt es: „Tie Speiienkarten sind in den meisten Fällen hoch genug be rechnet. und es darf nimmermehr der Willkür der Wirthin über lassen bleiben, wie sie die Portionen bemißt. Wer ein Zivei-Sons- Brvd kaust, kan» zu Gericht lausen, wenn es leichter ist, als die Porichntt cs verlangt, ein Beefsteak um 2 Francs aber dan die Größe eines Thaters habe», und man steht dem Falle rechtlos gegenüber. Meine Herren Gastwtrthe, Sie v rlani'en das gekochle Fleisch nni das Dreunche des Werthes, welchen Sic dafür bezahlen; begnügen Sie sich hiermit und lassen Sie Ihre Gäste nicht zugleich mil leerem Magen und leeren Taichen fvrtztehen." 12,000 Perwncn sind dem Vereine bcigetreten. (?). * Ant einem Gut in der Umgegend Warschaus hat sich dem „Ami. Warsz." zusolge ein bemerkenswert!!« Vorgang abge spielt, der die Geiiinthcr um so mehr erregt, als er in seinen Mo lchen und Contegnenze» »och der Aufklärung bedarf. In der ört lichen Kirche fand die Trauung eines Gutsbesitzers aus dem benach barten Kreise mit der Tochter des Gutsherrn statt. Während der Ciniegniiiig des Paares fuhren bei der Kirche zwei Wagen vor, denen Offiziere der Landpolizei »nd »iel»crc Polizeisoldalrn entstiegen, die darauf alle AnSgänge der Kirche besetzten und in dieser Stell ung das Ende der Eeremokiie abwarteten. Als der Trauakt voll zogen war und die Beglückwünschung des Paares begann, trat einer der Landpolizei-Offiziere an den jungen Ehemann heran und siiisierle ihm einige Worte in's Ol>r. Sie traten dan» bei Seite und Nihrlcii eine Unterredung. TaS Alistanchen der Polizei rief nMer len Hochzcitsgästen hegreislichc Unruhe hervor. Die Braut nrnde ohiimächiig in den Wagen getragen. Der Bräutigam ivmde in der Kirche arretirl n»d in's Gefängnis; gebracht. Der Besicht zur Verhaltung war von der höheren Genchisbarkeit ergangen, wie man jagt, weil der Bräutigam unter dem schweren Verdacht steht, en> junges Mädchen, welches kürzlich auf seinem Gute starb, ver gütet zu haben. * Eine neue Dnellgrschichte ist am Horizont in Frankreich auf- geta -cht, ab« auch schon wieder verichwunden: Garnier, einer der Beglcoer von Sarah Bernhardt aus ihrer amerikanischen Svielreise, bat Rochesorl gefordert wegen eines Artikels über den Streit, den Sarah in R',o de Janeiro gehabt hat. Rochesort fand jedoch die Sache verjährt, und nun wird sichMarni« an die Gerichte wenden. Sarah ruht sich i» Eanx-Bonnes^us und wird daan das von Sardon ^hr eigens „aus de» Leib geschriebene" (also jedenfalls m'geic) Stück cinüben, in welchem sie im Oktober oder November aiist cteil wird. Assm L'ränkel Sank VsuvkLst AmüiMr. I8ti LMIäirV!?., Lilie d.Wlieiilli'.! NcichSbank-Giro-Eonto — Zeleplioi« Nr. ver ntlelt Lassa-, Zeit- und Piämicngeichaste zu de» coatantc- sten Bedingungen. Um die Cbanzen der jeweiligen Strömung I ausziinntzen, führe ich, da sich oft gerade die Paniere, welches eigentlich per Calla gehandelt werden, am meisten »u gewi»»- diingeiidrn Transaktionen eignen, auch m diesen Pa piere» aus Kostenfreie Coutrole vcrloosbarer Effekten. Coupons-Ein lösung re. Versicherung gegen Berloosung erfolgt zu den billigsten I Lätzen. Mein täglich «scheinendes anSgiebigllcSBörsenresnme«, sowie „»ine Broclittre r „VapitalSonlage und Lpeku«s latio» mit besonderer Berückiichliaung der Zeit- »nd Prii-j mieiigesciiäfte" (Zeitgeschätte mit beschränttrm Risico) vcr- sendc ich gratis und franco. I'. Sruu-Iluktur. 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