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Dresdner Nachrichten : 01.09.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188709018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1887
- Monat1887-09
- Tag1887-09-01
- Monat1887-09
- Jahr1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.09.1887
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ithrige «»hnim nrhrrrr «eib- ron 4 Mk. z, die Anaeklagte i zu 2 Wachen v der Gul-b«. betr. der Her- schleuderte der irren Stein un bade den betr. » doch zu nre- förperverletzuna leidigung einer Ficlitz, 1828 zu »eilt. Tie in- im sehr wenig te i». .ras i» London li» in Quceii- n Prinzeisinncn igekomineii ; sie rnangcn. Auch stöttaher. ist m Kanzler Fürslm incnkimnlcß in nidwählle als- Verfainniliina. brich nnlcr dem gen Beratlinng zchallen wurde, zessens, Beamte iitlie und neu» ihnna beschloß ach, Wiesbaden ist. zu untcr- vteinhaucr ivird innen baldmog- llntekinchungcn zl und zu linde teilen tonnten, snhrnng der gc- nge. deicn An- Schluj; bemerkte Bvrbeiprcchung nr Sachverstan- aß die Ncblaus- ewiirzcltc Neben Nangilisse halten ahne an einein ieililicc Anarchi- iiiternirten John !ondrahi in der ichrist enthielt: »ii die Anarchi- i habe» nämlich cn nn Gebrauch nach Kräften ru >cie anarchisloche Bcanitragte»" n> Penkerl ichen r "Nacht des 18, ßbnrg mit dem nnistrnirtcn Bc- : worden seien. mehrere Kilo- neu Terrain be eil. To konnte r zwischen Kork nan beobachten, t inerden sollte, i des Forts zahl- -vnders aus den so ost sie daS wurde auch die e Tageslicht mit Alge Haien und das plötzlich er- icb in loilder.Hast Nacht zu reite». SwagenS ist Ge- lrenasle gewahrt. :blich. Aas >m vagen zu nnserei gen nn Geiammt- ogeue Lokomodilc rcht nur ielbst er- ils Bcleuchtungs- ciue ltutseinung ilksam sein Licht rstc.Heeresleitung KömgSdera und atzen, deren Werth en nicht zu »»tei gen älterer Kon- :r dasige Künstlei- o» der Hoinmsik, talcr Wagner will sen. die dann sein rlrätfach rasch zu ' geworden lst — en gedenkt. Bor- Begebilissen hoch wechseln wie ou- ricr findet unter ittilnnge» irüherer »cn belgische sehr Studenteumbiil- am 28. kaiini M waren. Bei diesem ciiter de NhS eine Ter Bericht der gingsworte wieder; Bcinerkungen deS : Die ganze Ber- Worte, welche wir Diese offene und nne, der in jetziger s war die Sprache Lvlke »ins! die Re- re dein Kaiser, der Manne, der dieicS )ch will »i>r noch ist, der von diesen isrb, der mich zum wir nun »n Ucvcr- chlcn ivir nuS dem h spreche heute io, politische, vbiloio- cn <!s. Jndeß, ich daß das Hrgan der nt in solcher vollen »ur wünsche», daß bcl bvrhiu hat be- egt, daß beide Ge nu Gedanken nicht Tic ausiorderc. ein d Kaiser Wilhelm.'' rill.) Ter klerikale nein heitere Scene, gen Bor trage des iz Wrndlhorst das i Tenors Stell»»» icht zu streiten, auptmanil BarlclS . 46 am 27. v. M. IHM: Hanvtmann «ML.»?!!!! Gewehr traue» und dafür mit Armee-Revolvern bewaffnet worden find (Lazannbgehilseu, Fabnennäger» w.) Schießübungen ab. Nach- driii hierbei die eine Patrone versagt und der betreffende Unter» olsizier mcbrnralt vergeblich abgedruckt hatte, nahm Hanplinan» Bauels den Revolver selbst in die Hand. Hierbei entlud sich der Schub, die Kugel traf den Hauptman» mittcu i» die Stirn und drang auS dem Hinterkopse heraus. Die Leiche des Verunglück,en wurde nach der Leichenhalle des Garnison-Laznreth'S gebracht. Hauptman» Bartels war während des Feldzuges von 1870 Premier Leutnant. Er zeichnete sich in diesem Feldzüge ganz besonders durch M»th, Umsicht und Entschlossenheit auS; an dem Tage der großen Entscheidungsschlacht hei Sedan eroberte er noch alS Sekondeleut- nant en, feindliches Geschütz und »ahm an demselben Tage eine» französische» General mit einer große» Anzahl von Offizieren und 1600 Mn»» gefangen. In Anerkennung dieser glänzenden That erhielt Leutnant Bartels das Bild des Kaisers in silbernem Rahme», nußerdci» wurde ihm am 24. September das eiserne Kreuz verlieben. Noch den, Feldzuge wurde er dann sin Jahre 1870 zum Hanptmaiin und Koinpagniechef befördert und führte von da an bis z» seinem Tode die 6. Kompagnie des 46. Regiments. Der durch einen trauri gen Zniall veruriachte Tod des allgemein beliebten Offiziers erregt mchl allein bei seinen Kameraden und Untergebenen, sondern auch in den Kreisen der Beamlenwelt und Bürgerschaft die lebhafteste Theilnahnic. Ein schweres Unglück ereignete sieb in Hamburg aus der Elbe, tndcin der Dampser „Wälder" mit 20 Passagieren nn Bord, gegen einen Pfeiler der neuen Elbbrücke mit solcher Heftigkeit ansiilir, daß er ein großes Loch im Bug davvntcug. Es entstand sogleich eine so große Berwirrnng am Bord, daß fast sämmtlichc Passagiere nach eine» Seile deS Schisses eilten und einige nl>cr Bord sprangen. Der Beamlc der Ersatzkommissiv», Herr Drege, büßte dabei sein Lebe» ein, und zwar bei dem edcimülhigcn Versuch, ein Kind zu retten. Letzieres wurde de» Wellen entrissen, wahrend Drege losvrt untcriank. Das Unglück soll entstanden sei», indem der Führer des Schiffes, als er iah. daß er Wege» niedrigen WasserslandeS einen der Brückenbogen nicht mehr passiren konnte, »och ichncll in eine» andere» einhiegen wollte, wolwi jedoch der Dampser gegen den Psciler rannte. Alle übrigen an Bord tzesindlichen Personen wurden gereicht Ter fmchlbare Schreck entstand unter den Passagiere» namentlich dadurch, daß das Wasser beim Einslrönreir in den Tampier in die Fenernng ging und in Folge dessen ei» dichter, zischender Dampf ausslieg. I» dem zu Altona verhandelten Sozialislcnprvzeß wurden die Cozmlnch» Fnhtner. Frank, Abel, Mütze, Steinlatt zu je 5 Mona te» Geiängniß, »brüglich .1 Monate Unieriiichungshait, pcrnrtheilt. Die übrigen "Angeklagte» wurden sreigeiprocheii Tic Hundesteuer hat in Berlin im Jahre 1886 eine Baarcin- nahme von 202,867 Mk. ergebe» - 2600 Hunde, 186 weniger als inr Vorjahre. waren »ir Jahre 1886 ileucrirei. Bei de» am Sonntag stattgehabteii Ziisammenküniten der Berliner Sozialdemokraten in Grüiian ans Anlaß des Todestages von Lmalle wurden 28 Verhaftungen und 10 Srstirungen vorge- iwmme». Unter den Verhafteten befindet sich auch eine Frau. I» Bremen sollte eben ein Exlrazng mit den Passagiere» des Llopddampfcrs „Werra" nach Bremerhaven abgelassen werden, als mchrerc Polizeibeamte vor einem Eoupee erster Classe Ausstellung nahmen, die darin befindlichen Personen zum AuSstrigen veran- laßtcn und verhaschten. Die Verhafteten kamen aus Frankreich bczw. England und sollen Cheks im Betrage von 160,000 Mk ge fälscht haben. Im Stromgebiet der Unterclbc zwischen Geesthacht und Lauen- I'Mg werden gegenwärtig seitens der Strombau-Vertvaltniig in Massen Riesen von Eicheilstämme» aus dem Sandbette hervvrac- holt, weil sie der Schissiahrt imnrcr mehr hinderlich wurden. Die alle» Eichen habe» vielleicht Jahrtausende in dem Strombette ge rollt und werden noch letzt mit vollen Wurzeln und starke» Aesten zn Tage gefordert. Es grebt davon einzelne Exemplare, welche bis zu 3' - Meter Durchmesser haben, und fest und schwarz wie Eben holz sind. Wie man meint, konnten diele Stämme — es befinden sich auch einige Ulmen darunter — nicht von der Oberelbe etwa hcrangeichwemmt sei», sondern mußten unmittelbar am Elbufer gcslandeir Hatzen, wo der stetig arbeitende Strom daS Erdreich des lliers rmtenvaschen und die Zeugen grauer Zeit in seine Arme ausgenommen habe. >» der Hachiigegcnd von Hamburg sind 28 Personen an der Trichiavsis erkrankt. Die MedinnalBehörde warnt dringend vor dem Genuß rohen Schweinefleisches, namentlich des sogenannten Hackfleisches. In Hamburg werden die Schweine noch nicht aus Trichinen untersucht. Ter ReichStagSabg. Frvlnne ist vor 8 Tagen ans dem Gcsäng- niß zn Preungesheim entlassen worden, nachdem er eine neun- inoniitiche Geningiußstr'afr', die ihm im Freitzerger Prozeß znerkaimt worden war, abgebüßt Halle. Am Sonntag erhielt Herr Frohine mm die Mittheilnna, das; er ans Frankfurt a. M. »nd Umgebung miöstcwieien fei. Er Ivird sich nach Hannover, seiner Heimath, wenden. ,»'n Frohnre hat »n Ganzen nahezu vier Jahre Gefäng lich abgebiißt. Tester.eiet» Ans die Einladung des Kaisers Franz Joseph weil! General A'aldersee, der Stellvertreter Moltkes, wir einigen Tagen rn Wien. Ter General besichtigt dort die niililärffchen Eial'tincnienis. wohnt den Spezial-Hebungen der Geniclruppen bei nnv wird sich dann zn den Manövern in Mähre» »nd Ungarn begeben. Ter Vorgang ist selten, bielleicht einzig dastehend, daß einer der Etzels des GeircralllabeS eines A'achbarreichs zu solcher mbmr» Ke»»tnii;i,atzme sremder Milttäreinrichlnnge» vcranlnßt »nid Denn das "Auge eines so hervorragenden Militärs, wie General Watdeoec, sieht Details und macht Wahrnehmungen, welche anderen Angen entgehen, und wenn auch nur die Möglichkeit bestände, daß Lesierrcich in einen AnIogoniSmus zn Teutichland gerathe» könnte, würde man sich gewiß Hute», den General hinter die Eonlissen blicken zu lasse». Die Einladung Waldmees, ein scheinbar »ebcn- iäcblichrs Ereignis;, erhellt alio in der That, wie ein elektrisches Licht, das feste Band und den inarliatrir Kern des Verhältnisses von chciieneich zn Drnlichland. Tie bevorstehenden Manöver, denen OZencral Waldcrsee beiwohnen wird, können aber cm höheres Interesse beanspruchen, als die früherer Jahre. Seit Menichm- gedenkcn sind die Ncernten nicht sn gedrillt worden, als im ver- ingcnen Winter. Außerdem wurden im Lause des Jahrcö bei er ganzen Armee nicht linbelrächiliche Vorbereitiingen für den Kriegsfall getrosten. Tie Manöver werden also diesmal die Truppen gewissermaßen in Kriegsbereitschaft zeigen »nd den Zn »Hauern ein viel prägnanteres Unheil als sonst über die Ausbil dung der Soldaten, wie über das Jneinandergrcisen aller Thcilc der Militär-Maschinerie gestatten. Ter Großherr deS oktonramschen Reiches ist, wie schon kurz ge meldet, von leidenschaftlichem Groll gegen die Wiener Witzblätter erfüll!: an das Wiener Auswärtige Amt gelangte bereits eine ge harnischte divlvmalische Note, in welcher die Wiener Witzblätter als die Uriache der tiefen Verstiiniiiriiia des Padischah angegeben und gegen dieselben im Tone der Entrüstung Beschwerde geführt wird. Das Auswärtige Amt setzte sich in dieser Angelegenheit mit dem Ebcf der Wiener Staatsanwaltschaft, Herrn v. Soos, in Verbind ung, welcher die Herausgeber der Witzblätter zu sich bitten ließ. Herr v. Soos gab den Herren bekannt, ihm sei vom Auswärtigen Amt intiniirt worden, den .Herausgebern der Witzblätter zu eröffnen, daß der Sultan über die Karrikaturcn über seine Person auf's Höchste »»'gebracht sei. Bk an habe ihm die Witzblätter in die Hand gespielt und die darin enthaltene», gegen seine Perlon gerichteten Abbildungen »nd begleitenden Sprüchlein hätten seinen Zorn wach- gennen. Er bitte ans patriotischen Rücksichten die Herren, von Abbildungen der angcdcntelen Art in Hinkunst Abstand nehmen zn wolle». Eine gesetzliche Direktive zum Verbote gebe es aller dings »rcht. ES konnte immerhin geschehen, daß der türkische Selbstherrscher seine» Zorn die in seinem streiche lebenden öster reichisch ringarischcn Angehörigen fühlen lassen würde. Er könne nichts tbnii, als wiederholt an den Patriotismus und das Feingc- lübl der Herren zu appellire». Die Anwesenden, von welchen bindende Erklärungen in dieser Hinsicht nicht gefordert wurden, versprachen, diesem privaten Wunsche Rechnung tragen zn »vollen. Der ganze nicht uninteressante Zwischenfall, der die türkische Diplomatie in Nlhein gesetzt hat, scheint durch dir iünasten, aus. Anlaß deS ncu- gewähltcn Hüters der „Pforte der Glückseligkeit" in Wiener Witz blättern vorgekonimcnen verschiedenartigen Karrrkaturen und Glossen bcrvoracruscn worden zn lein. Die Einsetzung des neuen Ober- E,muchcn wurde von den Witzblättern in Wort und Bild ganz ge- bor>g ausgebcittet; die Phantasie der Zeichner wurde fast ausschließ lich sür mit großer Freiheit ausgenialtc Scenen aus dem Harem berausgesordcrt. man führte die herrlichen Odalisken vor und ließ dieselben Betrachtungen in lcichtgefaßtcr Rede zum Besten geben. Man glaubt, daß alle diese Prrtzeczeugnissc durch die hiesige tür kische Botschaft gekauft und »ach "Atldiz-Kiosk zur „Begutachtung" geschickt wurden. UNI welches lierunigctanzt wurde, glitt plötzlich aus »nd stürzte den senkrechten Abgrund, 150 Meter tiet, herab. Die ganz verstümmelte Leiche wurde später ausgesunden. Ein am Sonntag bei einer Tanzmusik von ezechische» Arbeitern in Schönpriesen bei Aussig provocirier Skandal fand in den späten Abendstunden seine Fortsetzung in bedeutende», förmlich vrganisirten Ausschreitungen, die das Einschreilen mehrerer Gendarmen nöthig inachten. Zwei czrchische Arbeiter wurden dem Gerichte übergeben, einige Deutsche sind verwundet. Ausdrücke wie: „Schlagt sie lobt, die deutschen Hunde " und ähnliche Ausrufe wurden wieder holt gehört. Frankreich. Trotz des Verbots der Negierung haben schon nichrere Gemeinderülhe der Provinz ihre Absicht bekundet, sich an dem Congreß der Gemeinden vom 22. September zn betheilige», und bereits ihre Delegirten ernannt. I» Betreff des angeblichen Wasfrnverralhs verbreitet die „Ag. Havas" folgende offiziöse "Note: „Die beim Kriegsiiiinisteriuiii eingeaangenrn offiziellen Berichte be züglich der Wagenladung von Level Gewehren, über welche eine Enguete eröffnet worden war, melden, daß die in Bcia»<-on vorge- iwninienc Prüfung ergeben hat. daß keine der Kisten erbrochen worden war und daß kein Gewehr seblte." Die Streitigkeiten Wischen französischen und italienischen Ar beitern erneuern sich. So kam cs Wischen den Arbeitern der im Bau bcgrisfenen Zweigbahn Js iur-Till nach Gra» zu einem blu tigen Kampfe. Die Italiener beklagen zwei Tvdle. Beiderseits gab es zahlreiche Berwnndete. Biele Verhaltungen wurden Vvr- geiivmincn. In Sauet Male machte die Schauspielerin Engcnie Zonriel eine» Mordversuch gegen einen Leutnant vom 15. Festrrngsartillcn ie- Bataillo», indem sie ihm eine in einen stiegenschirmstock versteckte Degenklinge in die Brust stieß, ohne ihn jedoch schwer zrr verletzen. Tie Scharrspielcri» bedauerte, den Offizier »icht getvdlet zu haverr, und stellte sich selbst der Polizei. Als Grund ihrer That gab sie Rache an, weil der Leutnant, nachdem er zwei Jahre lang mit ihr gelebt, sie verlassen habe. Paris Ter Herzog von Chartres, der bekanntlich aus Frankreich auSgewiese» war, rit seit Sonntag nach Paris zurück gekehrt und bewohnt sein Hotel in der Rue Jean-Gvujo». — Ter Beschluß deS KriegSminislers, den Berichterstatter» der srairzvsischcn Zeitungen das Betreten des Mobilisiruiigs- und Manöver-Terrains nicht zu gestatten, ist lheilweiic arrigehvben wurden. Der Eommandant Lamothe ist bevollmächtigt, die Zeitungskorrcspon- deiite» mit Passirscheiiien versehen zu dürfen, die er snr eine der artige Auszeichnung würdig erachtet. — Der französische General- kvinrrl in Bulgarien, M. Flesch, ist durch ein Dekret vom 20. Arrg autorisirt worden, einen Urlaub auf unbestimmte Zeit nehmen zu düne». Durch diele Maßnahme läßt die stcuizösrsche Regierung durchblrckeii, daß sie sich von der politischen Haltung Deutschlands und Rußlands gegenüber Bulgarien iiolirl. — Ter französische Gelehrte M. Ehevrerrl wird am 1. September 102 Jahre alt. Die "Akademie der Wissenschaften hat beschlossen, dem Nestor der Ge- lehetenwclt an diesem Tage eine besonders feierliche Ovation z» bereiten. — Im letzten Billard-Turnier zwischen Schäfer »nd Rudolph blieb Elfterer Sieger. In derselben Zeit, in welcher Ru dolph UM Points machte, brachte es Schäfer aus 3<XX). Der Match dauerte etwa 4 Stunde». — In der letzten Zeit haben die buntbemalte» Kindcripielzeugc mehrere Bergrstungssälle verursacht. In Folge dessen verbietet das Handelsministerirrm den Verkauf von Kiiiderspielzeng, zu dessen Farben Arsenik. Kupfer- und Bleisalze und ähnliche scharfe Säuren Zicrwendct werden. Einer besonderen scharfen Controie sind die Spielzeuge untcrwvrscn, welche Frank reich vom Ausland bezieht. — Wegen einer ichmutzigl-» Schimpscrei in der „Laterne" haben sich am Montag die republikanischen Te- putirten Tajsiu und Jnllicn auf Degen geschlagen. "Nachdem Jullien leicht an der Hand verwundet worden war, betrachtete inan die Ehre als wiederhcrgcstellt, und "Arm in Arm verließe» die beiden Todfeinde den Karnpiplatz. — In diplomatischen Kreisen erzählt man sich, Prinz Ferdinand habe sich an einen früheren Minister des Auswärtigen tclcgrnphisch mit der Bitte gewandt, ihm einen erste» Minister zn verschaffen. Man hätte auch eine geeignete Persönlichkeit gemndcn gehabt, der Betreffende wäre aber aus dem Grunde nicht abgcreist, weil man ihm eine Lebensversichernngs Police von 300,000 Francs nicht bewilligt habe. — Am Montag vergütete sich in Bonillon-Dnval in der str'nc du Fnnbvurg-Mvnl- martre ein junges bildhübsches Mädchen in Mitte der Frühstücks gäste. Sic verlangte eine Suppe, und als sie diese zur Halste zn sich genommen hatte, schrie sie plötzlich ans, sic sei vergiftet. Sie bännite sich einen Augenblick gerade in die Höhe und schlug dann, wie vom Blitz getroffen, zn Bode». Sie Halle Eyankali genommen, welches den Tod fast augenblicklich bewirkte. Einen Moment herrschte unter den zahlreichen Gästen des großen Etablissements eine ziemliche Aufregung. Als man aber die Leiche nuS dem Lokal enttcrnt Halle, aß man mit ungestörtem Appetit gelassen weiter. Ter Mörder der Marie Rergnautt, Pranzini, ist endlich hinge- richtct worden. Es gcirhah am 3l. August früh 5 Uhr. Ter Ver such seines VerthcidigerS, den Präsidcitten Grevv zu einer Begnadig ung zn bewegen, ist alio erfolglos geblieben. Italien Ein auS Verona kominender Zug stieß bei Dosjo- bnouo mil dem aus Mantova lommenden Schnellzug zusammen. Siebe» Waggons entgleiste» und wurden vollständig zerlrinnmeri. Eine Perivn wurde schwer, nenn leicht verletzt. Schweiz. Am 28. Anglist Nachts »in II'/s Uhr flog mit fürchterlichem Lärm und stundenweit gehörter Erschütterung daS eidgenössische Munttio»s „nd Pulvermagazin in Bonlcw bei Paperne in die Luit. Das »irchtbare Erptodiren dauerle iinunterbrochen bis 4 Uhr Morgens und veruriachle einen erheblichen Schaden in der ganzen Umgegend. Die Gebäulichkeiten sind gänzlich zerstört. Zum Glücke ist kein Verlust von Menschenlkben zn beklagen. Das Magazin rntlnelt 800,000 Patronen, viele Schrapnels (wovon 200 intakt gebliebene noch jetzt Besorgnis; erregen); man veunnthet, eine verbrecherische Hand habe daS Unheil angestistct. Spanien. Die Stadl Eadiz hat dem Herzog von Genna, welcher als Evminnndant deS „Dnilio" durch längere Zeit daseldst verweilt, das Ehrcndnrgcrrecht verlieben, „als Zeichen der herzlichen Bande, welche die beiden Völker vereinen". Belgien. Noch niemals ha! die Vadcstadt Ostende ein rührenderes Begräbnis; gescharrt, als die Bestattung der beiden er schossenen Fischer Garion »ich Verlmlsi. "Als die beiden Särge ans der Leichenhalle ans die Straße getragen wurden, bildete» ;e 50 sonntäglich gekleidete Fischer entblößten Hauptes Spalier. Der Zug setzte sich unter lebhattem Weine» aller Umstehenden in Be wegung Voran schritt ein Priester mit dem Kreuze; ihm folgte der Träger einer mit Trauerflor umhüllten dreifarbigen Natwnal- fahne, ein kleines, schwarzgekleidetes Fischcrmädchcn trug eine aus schwarzen Perle» gebildete Krone niit der Inschrift: „Ganz Ostende beweint Euren traurigen Tod." Es folgten die Banner, die ge summte Geistlichkeit, die Vertreter der Stadt, der Polizei und der Depulirte Ostende'S. Jeder der beiden Särge wurde von vier Fischern, jedes der Bahrtücher von acht Genossen getragen; 4<X> Fischer folgten mit entblößtem Haupte dem Zuge; das Gejammer der Fninilien-Aiiaehörigeii war herzzerreißend. So sctzritl langsam der düstere Zug längs der Meeresküste einher, alle «chiffe hatten ihre Flaggen eingerollt; endlich war der kleine, am Meercsuser bei Mariakerk belege»«: Begriibnißplatz erreicht. AlS die Särge in das Grab biiiuiitcrgclasscn, trat cm Fischer hervor und sprach also: DAllc Eure Brüder, Ihr theucren Todten, beweine» Euch ans tiesstcr Seele; sie werden nicht Euer Andenken vergessen, denn Ihr seid die Eurem Schmerze Theil; ganz Ostende beschäftigt sich niit Euren Beschwerde» und wird ihnen möglichst abhelien; inzwischen zeigt Euch als brave Leute und nehmt Eure Arbeit wieder auf. Zieliet hinaus auf das Meer I" Unter dem Eindrücke dieser Reden gina der Zug auseinander. Der Bürgermeister Ostende'S hat 500 Brode unter die Fischer verthcilcn und einen Aufruf verbreite» lassen, in welchem er den Fischern die Abhilfe ihrer Beschwerde» verspricht und sie zur Gesetzlichkeit wie zur Ausnahme der Arbeit ermahnt. Außer den beiden Erschossenen sind von den Verwun deten noch drei bisher ihren Wunden erlegen, sodaß die Zahl der Todten 5 beträgt — traurige Auausttage für Ostende. Oeffentliche Sammlungen zu Gunsten der Hinterbliebenen der Opfer finde» statt: die Badegäste veranstalten eine Musikaufführung zu deren Gunsten. Eine Deputation der Schiffsrheder hat sich nach Brügge begeben, um die Freilassung der verhafteten Fischer zu erwirken. England. Unterhalts. Der Unterstaatsickrrtär des Auswär tige», Fcrgusson, kündigt an, die Regierung der Vereinigten Staaten von Nordamerika hätte eingewilliat, eine neue Commission zur Be- rathung der Frage über die nordamerikanischen Fischereien einzu- setzen; als Harrptkommissar Englands werde dabei Joseph Ehc»»- berlain fnngiren. Ter erste Lord der Admiralität, Lord Hamilton. rrklSickr, falls dar verstliiNr Nochseegkschwade, Mi Schilde der engUschen Fischer an der Nordsee sich unzureichend erweist, mußten weitere Maßregeln erwogen werben (Die englische Negierung sollte zuvörderst ihre eigenen Fischer anweiieii, Ordnung rn halten; denn die Engländer sind cS hauptsächlich, die andere Fischer in ihrem Erwerbe aewallsam stören.) London. Am Sonntaa Abend erhob sich i» Burton ein heftiges Gewitter. Eni Blitzstrahl streckte 6 Personen zn Boden, von denen eine, ein 14 Jahre aller Knabe, tvdr blieb Auch ward ein Hans zerstört. - Die Herzogin von Albanien und ihre Kinder verließen am Montag Schloß Svesldnk, wo sie die Gäste des lwlläii bliche» KönigSpaares waren. Ucber Utrecht begeben sie sich nach "Neuwied, uni der Prinzessin von Wied, ihrer Tante, eine» Bestich abzustatte». — Die Schniiedenägclmacher in Süv-Stastordshire und Ost-Worcesterihire beschlossen am Sonntag, ihren Arbeitgeber» eine 14tägige Bedenkzeit betreffs Lohnerhöhungen zn geben, mit Streike» drohend. — Dreißig Hopienpslückerhäiner in Kent wurden durch Feuer vernichtet. Die Jniancn entkamen mit "Nolh. Am Sonntag Morgen wnrde» zwei der Brairdstifliing verdächtige In dividuen (Frauen) sistirt. — I» Berkshire ertranken zwei deS Schwimmens unliindige junge Leute, die sich zu lies in's Wasser gewagt hatten. — Eine außergewöhnliche Feier zu Ehren des Re- nierunnsinbiläriins der Königin fand am esonntag "Nachmittag in Denbh Dole bei Barnle» m Gegenwar! von 30,000 Zuschauern statt. Eine Riesenvasletc, 2' > Tons wiegend, ward zerrheill und verspeist. Für die Pastete war ein besonderer Oien gebaut worden; 60 Stein He'e, 2.30 Pinnd Butter und Speck, 225 Hühner, Tauben, Gänse und anderes Geflügel, 67 Kaninchen ic. hatten zur Pastete Verwendung gesunden. Unter besonderem Eeremoniell ward der Riese aus ein freies Feld getragen. Tic gewaltige Menge durch brach die Barriere», die den Sperieplatz abschlossen. Jeder Zu schauer wolltei ei» Stück davon haben. Die Zerleger und Aus- theiler hatten schwere Arbeit. Dänemark. "Nachträglich erfährt man von einem Unfälle, welcher sich auf der Reise des Zaren von Kronstadt nach Kopen hagen aus der kaiserlichen "Nacht zugctragen hat. Ein Maschinist verunglückte und wurde vvn der Maichine zermalmt. -Rußland. Schmerzlich genug mag cs iiir die Katkow-An- betcr in Frankrerch sei», daß kein Geringerer als ihr verstorbenes „Ideal" selbst ihnen durch eine nachträglich bekannt gewordene Aeußerruig den Slaar sticht. Einige Monate vor seinem Tode hatte der Moskauer Pnblicist an einen in Lanianne lebenden Freund einen Brief gerichtet, der soeben diira; die Jndiscretion deS letzte ren seine» Weg in de» Mailänder „Sccolo" fand. I» diesem heißt es nun - „Ich hasse Frankreich tvdtttch. weil es immer war und noch ist ein Herd der liberalen und revolutionären Propaganda, lind ich habe die Hoffnung keineswegs ausgegeben, es eines Tages wieder durch die Armeen der Ordnung besetzt zu sehen. "Aber heute, wo Deutschland und Oesterreich das ruisiichc "Reich bedrohen (?), drängt sich nnS daS Brindniß mit Frankreich als eine fatale und irnangenclune "Nothwendigkcil auf." Anne Franzosen, die zu spät erfahren, daß sie um einen „Freund" getrauert haben, der ihr Land nach seinem eigenen Geständnis; tödtlich gehaßt hat! Erst letzt nach seinem Tode und nach der Trnnerkomödie, welche die fran zösischen „Patrioten" am Grabe Katkaw'S auigestihrt haben, findet ein Pariser Blatt, die „Reprrbligue Francaise", den Mulh, jenes Brics-Fragment dem sranzösischen Publikum mitzntheilkn. Ja, noch mehr, die „Reprrbligue" setzt Hinz», daß Alezander 111. über Frank reich und dessen Allianz genau ebenso deute, wie Katlow gesacht hat. Aber, tröstet sie sich und ihre Leier philosophisch, aus die Ge fühle und persönlichen Gesinnungen komme es überhaupt nicht an — die Hauptsache sei, daß "Rußland und Jrcmkrerch einen gemein samen Feind hätten und deshalb genöihigt seien, gegen denselben zlisamiiienzustehen. Das „Ionen, de St. Petcrsb." bespricht die Aeußerung Wiener Blätter üver angeblich in Makedonien drohende Ruhestörungen und bemerkt hierzu, wenn irgend etwas zu besonderen Rnhcstölinrgs- verstlchcn nnsminiier» könne, so sei cs gerade das „Gelienlassen". wozu die Pforte bezüglich der Verletzung der Verträge von den ge dachten Wiener Blättern ansfleforderl werde. Die Pforte sei aus reichend gerüstet, in» die Drohungen der Freunde des Prinzen von Koburg mit Ruhestörungen nicht lürclsten zu brauchen, sicherlich würde es für die Pforte übel nnsichlagen, wenn sic die Rechte, welche ihr die Verträge zusicherte», bei seile lassen würde und den Prinzen von Koburg die ungeietzliche Gewalt ruhig anSübcii lassen wollte, hierin komme der Pforte die Initiative zu, sie habe sich zn entscheiden, ob sie, indem sic hieraus verzichte, die mög liche» Folgen deS Verzichtes auf sich nehmen wolle. Türkei. Ter serbische Geiarrdte in Kvnstanliirovel überreichte der Pforte eine "Kote, in welcher aut Grund der Viererkonferenz das Verlangen ausgesprochen wird, daß die Linie Wranja-Salonichi eröffnet und dem Verkehr übergeben werde. Brasilien. Der gegcrnväriia >n Europa bchnts Herstellung seiner Gein»dhctt weilende greiie Kaiser Tom Pedro von Brasilien beavsichttgt abzudaiit'en. gl, Ai! ^ -Ws WUi F-ciliUctou. f Das T ücltorium des K g l. E v n r e r v a t o r i rr nr s hat den nachstehende». anSnahmsweiie in diesem Jahr am 1. Sevtemvcr abgehende» Schülern und Schülerinnen das Reffe-Zeuamß zugc- jprocuen: Frl. Emma Aeppli als Elavicrlehrerm, Frl. Mina Vronck als Solo-Violinistin. Frl. Eugenie Barth als Pianistin, Frl. Marie Egts als Orgel-Solvspicleritt, Frl. Rosa Gatliter als Eoncecffän- ! acrin, Frl. Auguste .Hirschbach, Frl. Toni Hemeu, Frl. Marie ^ PallnS, Frl. Mariha Rvsenbaini!, Fr!. Elise Schwabhanier als " Elavierlehrerinnen. Herrn Fritz Mahn als Solo Violinist. Herr» Earl Pauzner als Pianist, Herrn Friedrich Schramm als Orchcster- Violrnist, Herr» Paul Slciger alö Organist. tz Gestern ist Felix S ch weighoIe r nach Dresden zurück- gelehrt, um bleibenden Auicnthatt in seiner Villa in dcrLcnbnitzcr straße zu »chinen. -j- Tic Gastspiele der Meininger sür die beginnende Saison sind nun vollständig und endgiltig abgeschlossen. Die Rundfahrt geht "Anfang Oclober in Breslau am dortigen Lobetheater an, wo die Gesellichait InS gegen Mitte "November bleibt. Die nächsten vier Wochen sind für Dresden (Nesidenztheatcr) bestimmt. Dann - beginnen die Gastspiele erst wieder im "April des nächsten Jahres in Antwerpen, hieraui folgt Rotterdam (Mai) und Brüssel (Juni). -tz Heute feiert Herr M ax S ta e g c in a n n, Direltor des StadttbealerS in Leipzig, sein 25jähcigeS Künstleriiibiläum. Wie in Hamburg erzählt wird, gedenkt Fra» Franziska Ellm e nrci ch sich von ihrem Gatten. Herrn v. Fnchs-Nordhoff. wieder scheiden zu lassen. s- Ludwig Anzengrubers neueste Dramatische Schöpfung „S tahI und Stein" mit Musik von Siitzer wird am Wiener Burg theater zur ersten Ausführung gelange». 1' In Wien soll die Ginndnna eines LiSzt-Vereincs migcbahnt werden, der sich die Ausgabe stelle» will, vornehmlich die Werte dieses Meisters zur Aufführung bringen zn lassen. f Die neue Over „Benvenntc> Eellin >" von Saint- Scieirs soll inr Januar in der Großen Oper in Paris in Scene gehen. ß Zur Statistik der musikalii ch en Produktion. Im Juliheft desHoimeislersche» ,.m»sikalisch-'l>terar»che»Monatsberichts" fiiidet mcm aus 20 Oktaviciten die Titel von über lüiffrehalbhundcrt Werken, die in dem einen Monat aus den LeizigcrMusikalicnmarkt gekommen sind, ausgesührt. Es läßt sich daraus ein interessantes Zahlenbrld kvnstruiren, das Vvn der allseitigen last fieberhaften Tbätigkeit der Musikalienverleaer Zeugnis; gielü. Der Instrumen talmusik fallen allein 20l Werke z». darunter wieder die Piano- sorteniusik allein mit nahezu 200. Die Vokalmusik stellt z» dem 146 Werke. "Nimmt man die erichienenen Bücher über Musik, musikalische Texte und Bilder hinzu — 16, — so erhält man die Totalziffer von 453 "Nenigkcitcn des Musikalienhandels im weiteren Sinne. Als Produzenten sind Mnsikalienvcrlcger in allen Gegen den des deutschen Reiches und Oesterreichs, aber auch des Auslan des, z. B. Mexikos, bcthciligt. Aus Sachsen wurden allein 156 "Novitäten ans den Markt geliefert, das wäre ein reichliches Drittel der Gcsamiiitprvduktivn deS Jiilinivnntcs! st General Ferro» ist, wie cs scheint, zugleich ein Mnsiker- und Volkssrcuiid. In diesem Doppelsinn erscheint die Tendenz eines Rundschreibens, das der Kriegsminister an die Milttärgou- verncure von Paris und Lyon und an die EorpSkommaiidantcn er ließ. Nach der neuen Verordnung dürfe» in Zukunft Militär- musikcorps bei V ol ksse ste n und anderen festlichen Gele genheiten Mitwirken, ohne sich an s Krieasministerii»» wenden zu müssen, was bisher sehr weitläufig war. Tie Cvrpskvmiiiandanten können von jetzt ab solche Gesuche direkt erledigen. "Nur müssen die Anträge von den Magistraten ausgeheii und von den Präsekten befürwortet werden Wegen der Wahl der Musikstücke werden die Antragsteller angewiesen, sich mit der durch ganz Frankreich mit Vertreter und Agenten versehenen Gesellschaft musikalischer Autoren und Tonjetzer ms Einvernehmen zu setzen. M. DU .;» > » i ' >. 's o Off» " ^
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