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Dresdner Nachrichten : 15.11.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188711150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18871115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18871115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1887
- Monat1887-11
- Tag1887-11-15
- Monat1887-11
- Jahr1887
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- Dresdner Nachrichten : 15.11.1887
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.Kleine Plaudertasche". In vielen Haushaltungen, vielleicht ln den metslen, ist es Sitte, Seid einzunebmcu und arllzugebe». ohne darüber Buch zu sichren. Die Frauen erblicke» in der Frage nach dem Wiribichalchbuche eine Art Mißtraue». Sie sehcri iure Sparsamkeit, ihre» praktischen Sinn angezweiielt und bedrnten »ichl, daß gerade die Berechnung der Eu» und Ausgaben daü beste Zeugmß iur die vorgenauuten Tugenden ableat. Mag eine HauSirau die Vvrlreistichite Kvpsrechnen» iem, mag sie genau Wisse», wieviel Fleilcd, Gemüle. Brav rc. au diesem oder leiieai Tage verbraucht wurde, einmal wird da» Gedächimß ihr doch un tren, einmal vergibt sie doch, beeinslubl duich allerlei Abhaltungen, was bezahlt, was geliehen ist. Uns diese kleine, erklär- und euk- lchuidbare Schwäche bildet de» Antang zu Mibverstäubnisse», Ziviiiigkeilcn und Veiluste». Ter Ueberblick iiber das .Soll und Habe»" geht verloren: die Frau sinul und siuut, ivo da» ihr von dein Galle» anvertraulc Geld blieb; i» lcichi begreislichem Miß- ninlhc verdächtigt sic die Dienstbole», veriliiacht Thrauen, erbitiert die i»ischuldig Angeklagre» und lägt sich schlieblich, wenn der Ver» bleib der fehlen-cn Summe entdeckt >sl, vv,> der Umgebung be- schanien und auSlnebeii. Älci der nächsten Gelegenheit wagt man du» Ernebniß von Nenem ausiutlschen und zn benützen. Es ist ja eiue allbekannte Tbatiache, dab der Hehler einer Petto», die an der Spitze dcS Haushaltes steht, der Schlupiwinkel für unaitige Kinder und Untergebene wird Nicht allein die Haustrau, auch die Mukter untergräbt ihr Ansehen und ihre erziehliche Zirait, sobald sic u»» Nachlässigkeit eine» Irrlhui» begeht uiid dleicn Jerlhum vkitheidigt oder etwa gar zu verheimlichen trachtet. Beides ist ent würdigend und steht obendrein zu dem unbegucmen Getuhl, was die Selbsllvntrvie hier und da hervonuit, m keinem Vcrhaltuiß. Ginge de» Frauen beim Denken nicht zuweilen die richtige Reihen folge veilorc», sie bcgiifse» bald, daß es weit angenehmer i>l, sich selbst zu bcaussichllgen, als bcaussrchtigt zu iverden. Das Letztere widerlährl Alle», die im kutschkidenden Augenblicke nicht schwarz eiä weih darznthuil vermögen, wie sie ihre häuslichen Pflichten emille». Jeder suhlt de» Berus. Emreden. Borichläge, tadelnde Aredcusarten anzubringen: der Unbedeutcudslc wird durch eine ge wisse Sorgsamkeit, die er a» den Tag legt, Neiormatoe. Und was das Schlimmste ist, die Hausfrau mutz ihn anhvre», ,»»k sich schulmeistern und schellen lassen, mutz die verletzenden Bemerkungen iibe, Leichtsinn und andere schlimme Eigcnirhaiten geduldig hmunier- schlirrken. weil sie nrcht im Stande ist, den Gegenbeweis anznlrele». Welcher Segen der Ordnungsliebe eines Weihes cnlblühl, braucht hier aicht geichildeet zu werde»: ebensvwemg soll die Tarjlellnng gegentberliger Ursache und Wirkung ermüde». Jedoch ein Beglück, er» emzrgrs, ganz speziell den Nutzen ernes bcstaudig »i>b genarr geiübrte» AiiSgahebnches belvnend, durste doch von nachhaingem Werlhe sein. Vor etliche» Jahrzehnten wurde in einer Grotznadt ei» Geircrdcgeichdst eiiigeeichiet, das sehr bald einen grötzeren KlnidiNlrriS gewann. Allerlei Gewerbtreibende traten mit dem Be sitzer >r> Verbindung. Sclbslveeiiäiidlrch beiandc» sich unter dreien Leate, die gern die ciilnvmmencii Waaren ichnldig blieben und llotz der wiederholte» Mahnung keine Miene machte», das Eoulo zu begleichen. Schulde», die Erwerbt,erbende untereinander durch Abiiahruc ihrer Erzengnisse zur Entstehung bringen, verjähren be kam,chch inchk, und deshalb zögerte der Eigenlhnmer des Getreide- geichäiles keinen Augenblick, die länmigen Zahler ru'S Lchuldbuch eninilmgeii Im Lause der Jahre bezahlte ÜNaucher lheilweise oder auch ganz die Schuld »nd erhielt Quittung: recht Biele aber ver gaben, de» Darleiher überhaupt wieder auizuiuche». Die Braven hiirdeilrm. zu ihrem Nuhme sei es getagt, vollkommen im Sinne der jetzigen Mode. Leider lann eine ivlehe Mode einen Ge«chäitsmauu zu Grande richte». Arbeit. Fleiß und Umsicht sind gewiß vorkrcsf- nch. Heller: allern wenn die Geldquelle m'S Stocken gerälh — Ui-d o„s nartz sie bei de» langen Fristen, die der unhcichcidmie und imelirliche Käufer verlangt, oft auch erzwingt — geht die Macht der Arbeit, ocs Fleißes und der Umlicht zu Enoe. Dem Marine, der seiuc Thäligkett nicht belohnt sieht, mangelt ichlretzlirh die ArbeitS- Iii»s. der Trieb zum Schassen. Enttäuscht, ermüdet durch den ver geblichen Kampf, wirst er plötzlich die Wusse» weg und ergiebt sich aal'» Geradewohl dein Zufall, der Glerchgilligkeit, dem Müßig- gaag. Mit diesem Schritte fällt die geschästtirhe Ehre, und der Urmn ist. wie wir zu läge» pflegen, ruinirt. Tausende trlssk dieses umiiückliche LooS; es veigebe» wenig Tage, an denen nicht Zah- luii »einstcllungen, Bankerotte in die Oessentlichkett düngen. TaS Publiliim äußert Nrngierde, flüchtiges Bedauern; Dieser rrad Jener meail, er habe den Sturz des betreffenden Geschäftes längst er wartet. aber Keiner bekennt, daß er selbst wissentlich und unwissent lich zur Hw benützen»» gleich trauriger Ereignisse tzettrug unb noch tikitmgt. Zn den Vielen, die leichtsinnige Borger und schlechte Bezahl er um die Existenz und den gute» Rrst brachten, gehörte aricb der Inhaber jenes obenerwähnten Getrcidegetchätts: nach 11,10 »ach ginge» ihm die haare» Mittel auö. er wurde genölhigt. mn K,edil mid deshalb bedeutend theurer einzukausen und das Getzmtte zn «Lpotlpreiieu zu verschleudern. Das ernst so stattliche und j vorzliglitt, helkumuiidete Unteriiehmeu glich einem Trüinmcrhausen. i llnr die Ueberreslc chemnligen ÄohlslandeS flattern immer Raub-! Vögel. Für sie ist es ein doppelter Genuß, das letzte Stück zu er- beme», gleichviel, vv au Vielem Stück Blut und Leben hängt. Wo? tragt der habgierige Geier ans wessen Kosten er sich mästet, wa» timnnert de» havgicrigen Menschen die Noch seines Opins. Uiiierbitilich nimmt er und nimmt, bis etwas NehmbarcS nicht nicbr vorbaiideii ist. Man denke nur au die Pfändungen, welche reiche Gläubiger ,n den Wohnungen der Armen vornehme» lasse». Wca» das Gesetz es nicht hinderte, würde der Tstch, an dem die arme Familie die Nahrung verzehrt, die der Geldprotze nicht einmal sei»,!» Hnadc vorletzt, m s Ankttonslvkal wandern; das Bett des Säuglings märe naht sicher. Derartige Dinge wurde» deni Man», Vv» dein liier d,c Neve ist. nicht abgepiändet, dagegen nahm man itziu die Pacher, worin die Außenstände verzeichnet waren. Und inni ging emc förmliche Hetzjagd von Mahnungen »nd Klagen los. Summe», die vor etwa zwanzig Jahren geduchl sind, tollen und mich,» heut bezahlt, das heißt in den nieiilen Fällen zum zweite» Mal bezahlt werden. Wer krine Quittung aulweisen kann, hat dem Znhümgsbrsehle Genüge zu leisten. Das Recht, oder vielmehr die Ausflucht der Verjährung ist, wie schon bemerkt, unter Geiverbtrei- be»de» ausgeschlossen. — Wer bewahrt Jahrzehnte hindurch eine S.mlliiiig. die rät nicht mehr, als c,» armseliges Slreitchen Pavier isl, das der Erstbeste zuin Fidibus bestimmt! Wir können getrost imiiehinen, daß unter Hunderten kaum zehn so vorsichtig sind, die kleine» Zettel, woraus Zahlu»gsc»ierke»»t»isse (meist von Haud- weitn») i» aller Eile gelchrieben werde», sorgfältig zu ordne» und ,'»'zuliebe». Emeschrlls tehlt der Sinn iür die O'duung, andern- lheils die Zeit und der Raum. Wenige sind so glücklich, eiue grä me Wohnung zn besitzen, in der Schränke und Truhen, die nicht dem nlltäg-ichen Gebrauch dienen, Platz finden. Und doch sollte und müßte Jeder, der fremder Nachläsngkeik und sremder Spekula- lion mchl »»heim falle», der iiichl lndrelich und dumm scheinen will, emlit Behälter haben, in dem werlhvolle Schriftstücke — bezahlte Rechnmigeii zähle» »»bedmgl dazu — so lauge ruhe», bis sie irgend cme Veranlassuiig ausettiehe» und sprechen heißt. Es gilt ja »ichl all m den makeciellkn Ausgleich eines Kanigeichäsles, sondern auch die Verläßlichkeit des Käufers, leine sviiden Grundsätze, seine Hu manität varznthiiii. Wuhrtcheinlich hätten tue Personen, die durch die Abz iäiidnng der Bücher und Beschlagnahme der daun enthalte ne» Außenstände i» höchst iataie Lage kamen, gern aus den Rach- wei- aller Tugenden verzichtet, wenn mg» mir nicht g» ihrer Ehr- hchlei! mäkelte und der Versicherung, daß sic dem Getreidege'chätt nichts mehr schulden, Glgntze» schenkte. Leider geschieh! das nicht, dm» das nicht geschehe». Eine Umgehung, oder anders gnsgedrückt, enie ideiae Auslegung des diestzcziiglichen Gesetzesvaragravhe». stellte die Well, d,e Sicherheit des Gineittlmms, die kaufmännischen Pri»- zivien, kurz alle Sitten und Gebräuche am den Kops. Der durch Wcmdrcchl legilimirle Gläutziger sordcrt den PvrwerS der Quittung oder Geld. Prozeß aus Prozeß ist auhängrg, eine Unmasse Zeuge» ans aller Herum Länder wrrdcu hernugczvgcu. Vor Gericht wird sie, wie das gewöhnlich stallsmdct, das bis dalli» recht gute Grdärht- mh verlasse» und die Veklngten haben das Vergnügen, nicht blos die r-mgeklagte Suiiime »ochmals zu eiisrirhtcn sonder» auch die Gerichiskosleu zu kragen. Hierzu war bereits einer der vielen Ge- wert't eibeude». die i» de» P>o»stre-P>ozeß verwickelt sind, vernr- lheilk, ui»fo»st belheuerte er, die Quittung nicht mehr z» besitze», jedoch pünktlich seiner Verpsli bluiig »arhgekommen zu iLm, da er- iclne» als rettendcr Emgel die rhrinmc Gatt,» mit dem Wirthschaiis- binbe und wies ans dielein »ach. a» welche» Tage» und ,u welchen Suinme» die Schuld getilgt wurde. Diese »lutterliail vrdenilnhe HanSica» rrspail duich dir Mühe, welche die Flilnung des A»S- gahebacheS ihr veruriachl, jetzi dein Mauur einige Hundert Mark und viel üble Nachrede, de»» mil Hille de« Bnrheö, dessen wahr' hkitsaclrettcr Inhalt nöihigensallS der E>d erhärtet, wird alles An dem eriviesc» und geschlichtet werden. Wohl ist »uzuiiehmeu, daß! em dcrailiger Fall mclst otl wiederholt, die Ausbeutung eines Schuld-! biiches nicht m ähnlicher Weile belrirbe» wird. Aber trotz „lledem > möchte man icdrr vrr>iä»,ügeu Frau de» Ralh gcbrm, zur Vermei dung clwgläer Llleittateilcu u»d Verluste aus das Genaueste die" Ausgaben aust lszuschrethen und die Qurtttrnarn nickt »u verlegen oder zu zerreiße». Männer haben gewöhnlich für solche «Kleliiig keitei? wenig Zeit, die Frau muß Ire mit Hintansetzung der Be haglichkeit erübrigen, oder sic mag ein iur allemal daraus veezichten, als da- gepriesene n»d von Dichtern verherrlichte Smnbild der Ord nung und Sorgsamkeit zu gelten. Ich httve milk in Msden-Mien iliederneWll und wohne Aalke»stras;e 1, 2. Mage. Nr. >iie<I. II,. LteiuLälsr, prnltt. ^ixt, >Vun«lnixt »ml <>ldslivlkvr. Habe mich in Potfchappel als praktischer Arzt niedergelassen. vr.mscl. ^1. Rai s üliiss; pinkt, ^ixt, ^Vu»<Ini/,l uiul IUvkurtxlittlfoi'. Lm 8. 8M6Avl ^ s. Sviearlgla», Gold« u. 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