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Dresdner Nachrichten : 24.01.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188901247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-01
- Tag1889-01-24
- Monat1889-01
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.01.1889
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BermtschleS. ' * Die Zahl der Ordensverleihungen beim preußischenl Orderrs- seite war etwas größer. als br, drrselhe» Feierlichkeit in früheren Jahren. ES sind im Konzen 1507 Orden und Ehrenzeichen ver liehen gegen HS4 ln, Jahre 1888, I4l2 im Jahre 1887. Die Zahl der d-riheilten Rathen Adler-Orden beinig 712. (1888 671). bar- unter befanden sich 4 erster Klasje, 16 Sterne zur zweite» Klasse, <6 zweiter Klasse^ 128 dritter Klasse und 524 vierter Kla' zweiter Klasse, «t dritter Klusic r . - ^ der verliehenen Hohknzollerichcir HaiiSvrde» betrug 37 (1888 81), nämlich 1 Komthnrkrruz. 2 Ritterkreuze, :t viitteradter, 16 Inhaber- kreuze und 11» Inhabcradler. Allgcineiuc Ehrenzeichen endlich sind LSI verliehen gegen b8<1 im Barjahre. Bei den Dekorationen sind die mit Schwertern gänzlich svrtgclassen. nur Eichcnlanb bei der 1. und 2. und Schiene bei der !!. Klasse des Rothe» LldlervrdenS sind verlieben. ES entspricht dies de» vom Kaiser friedlich rln- acsiibrten Vereinfach»»»««,. Unter den mit höheren Orden Tc- lorirren befinden sich beinabc ausschließlich Ossiziere und Beamten, doch scheint eö uns, als wenn dir Ossiziere »och mehr hervortrettn als in früheren Jahren. Von den 18 Personen, welche einen Orden 1. Kl. erhalten haben, sind 11 Olsijicre. von den 81, welche einen zweiter Klasse brz. den Stern dazu erhalten haben, 11, von den 211. welche einen Orden dritter Klasse erhalten haben, 120. Unter den bei», Ordensseste verliehenen Auszeichnungen ist keine von politischer Bedeut»»». Gras Monts erhielt den Rothen Adlcrorden 1. Klasse mit Eichenlaub, wir verlautet, noch aus dem Sterbebettes und konnte davon sreudia Kennlnih nehmen. — Den vielen Mauchen Preußen. denen die trohe Botschaft zu Tbeil wird, daß sie bei dem Ordensseste nicht übergangen sind, das, der langersehnte Orden endlich die Brust schmückt, wird eS nicht an Gratulanten aller Art. und vsl recht zweifelhafter Art, fehle». Die schlimmsten sind noch nicht die Wein- und Delikatessenhändler. die darauf rechnen, das, der Dckorirte freunde und Verwandte zu einem festlichen Mahle e,»laden wird, dessen Ingredienzen sie »a türlich gern liefern möchten. Einen anderen Eharakter trägt ;enc SvecicS von Gratulanten, denen man den Beinamen „Bettel- Gratulanten" geben konnte. Das sind sehr fragwürdige Existen zen, die, so sehr sie sich ionst unterscheide» möge», doch Eins ge meinsam haben: Scheu vor jeder anstrengenden Arbeit und ganz ausgesprochene Neigung zu einem begucmen, sorgenfreien lieben. Zn dieser Gattung gehört eine Art von Literaten, die bei dieser Gelegenheit ihre vollständig wertbloici, schriftstellerischen Prodnetc in möglichst hohem Preise an den Mann zu bringen suchen. Einer der einigsten Gratulanten dieser Klasse ist ei» Literat in Frankfurt o d. Oder. Er hat neuerdings eine historische Arbeit: „König Friedrich Wilhelm I. von Preußen" ans eigene Kosten drucken lassen, daö er mit einem nietalloaraphirte» Schreiben an alle Welt versendet, namentlich an solche Personen, die durch Beförderungen, Ordensverleihungen u. s. w. ansgczeichiiel sind. Das Buch tostet 2.50 Mk.. in aber wissenschaftlich ohne alle» Werth. Es ist »ichls als eine nnsdringliche Bettelei, vor der gewarnt werden muss. * Ende des vorigen Jahres tauchte in Hamburg plötzlich in einem reiivnuiiirleil Hotel am Jungfcrnslieg ein eleganter Engländer aus. der behauptete, eine Forderung von fast 106,000 Mk. von der weltbekannten Rbedercisirnia Slvinan zu haben. Anstatt nun, wie jeder vernünftige Mensch, sich mit seinen Ansprüchen durch einen Rechtsanwalt an die Gerichte zu wenden, zog der Englohma» es vor, die Hilre seines Konsuls in dieser Sache „»zurnsen. Dieser kam aber, nachdem er eingehende Einsicht in die mit zur Stelle gebrach ten Papiere genommen, zu der Ileberzeuguiig. dag sein Landsmann nur im ordnungsmäßigen Klageivegc zu leinen, vermeintlichen Recht gelangen löune und verwies ihn an die Hamburgischen Gerichte. Darob im höchsten Grade erbost, wandte sich der Engländer mit einer Beschwerde über seinen Konsul an die englische Bolschau nach Berlin, die wiederum nach Prnsniig der Sache den Engländer zur Ruhe verwies und das Verfahren des Konsuls als volllländig kor rekt bezcichnctc. Mit diesem Bescheide aber nicht zufrieden, iching Mr. Roberts — so Hecht der Engländer — eine andere Taktik ein, um eventuell doch noch Hilfe durch seinen Konsul oder die .Ham buraische Polizei zu erhalten. Er bezahlte einfach seine inzwocheu hoch aiigclaufenc Holelrcchnung nicht, obgleich er reichlich mit Geld vcriehcn war, und wollte auch sein Logis nicht räumen. Ter Hotel besitzer lcgiilnrte endlich polizeiliche Hitze und da Mr. Roberts gut willig nicht zahlen, auch nicht cibreiscn, auch sich kein anderes Logis »»eiben wollte, so blieb der Polizei nichls weiter übrig, als den Engländer in's Kurhaus zu stecken, in der Voraussicht, das; es >lnn dort bald unbehaglich werden und er sich veranlagt fühlen würde, entweder ein Hotel wiederum ausznsuchrn oder nach London znriick- zurcisen. Da hatte aber die Polizei die Rechnung ohne den Wnth gemacht. Mr. Roberts richtete sich vollständig häuslich im Kur- hauie eui, lies; sich wegen der Hoirlsordcrnng verklagen, seine Effekten abpiändeii lind verändern. Rach einiger Zeit wandte sich nun die Polizei wiederum an den englischen Konsul, nm durch dessen Ver mittelung de» nnbegucnicn Gast wieder in die .Heimath zu bringen. Aber auch dies war fruchtlos, denn Vir. Roberts erklärte rund heraus: „Ans Hamburg gehe ich nicht wieder heraus, ohne mein Geld von Sloninn erhalten zu haben." Endlich telegraphirle man an die Schwester Air. Roberts nach England mit der Bitte, die Dame möge »ach Hamburg kommen, nm ihren Bruder abznhole». Schnell mchien die Dame mit einen, wohlgespickteii Portemonnaie ain der Bildsläche. Nachdem man ihr den Thatbesland uiitgetheitt, wollte sie sofort mit ihren Bruder in die Heimath zurückcetzen. Kaum hatte sie diesen aber >m Knrhauie besucht, so war sie gleich falls von dem Spleen ihres Bruders angcsleckl, weigerte sich ent- > schieden, ihn von Hanihurg sorlznnehmen n»d reiste direkt nach — Beclin zum engltzche» Botschafter, um sich bei diesem persönlich über ihren .Hamburger Konsul zu beschweren. Selbstredend edenialls ^ ohne Erfolg. Da Mr. Roderts nun aber gar keine Miene machte, , das Knrhans z» verlassen, die Polizei ihn nver »uch nicht aus Ham- bnrg enormen kann, da er ja nichts Anstößiges begeht. jo wurde der Engländer Ende Dezember mi Kurhauic nach einigem Widersirchen Plötzlich in eine Eguipagc gesetzt und sort ging es in siolter Fahrt , nach der Jrrcnanflait Fnedrichsberg, wo er »nn bis ans Weiteres! Unterkommen gesunde» hat. .AuS .Haniburg gebe ich aber doch l nicht heraus", waren seien letzten Worte, als die Thvre sich hinter ihm schlossen. " Ans höchst eiiisache Weise scheint man bei dem chinesischen l Vahnban die Enteign n ngs»rage gelöst zu haben, welche bei i dem Mangel eines ExpropriationS-Geiches und bei der Abneigung > der Bevölkerung gegen Abtretung des erforderlichen, meist mit Gräbern j brietzien Grunde^ und Bodens inc eine der.Haiivttchwierigkciteir i galt. Die chinesische Zeitung Hnpao erzählt darüber Folgendes:! .Bei Tlchia am Diensin-Flusse hciaßen drei Pcsionen, Hcrw, Li und Pheiig, einige Gebäude sowie Grundstücke, welche iür die im Bau begossene Eisenbahn ve»ve»det werde» inutzlen. Obwohl ihnen von der Verwaltung eine reichliche Entschädigung angchotc» wurde, > wollten sic ihren Besitz nicht dar'ür abtreten, sondern verlangten cinc Erhöhung der ihnen gebotenen Summen. Nachdem sic auch vor der Behörde ihre Weigerung ansrecht erhalten hatten, entsendete der Tantal einen „Salz-Aussehcr-Aspiranleir" zur Untersuchung de» Sache. Dieser gab sich die größte Mühe, die drei Personen zur Annahme der EiitzchädigungSsiiiiime zu bewege». Als jedoch seine Worte nichts fruchtete», lies; er dem Pheng hundelt Bambusbiebe onszählcn und denselben in den Kang schließe,,, mit der Weisung binnen drei Tagen bei Strafe noch strengerer Züchtigung ein Grnnd- ilück zu räumen. Dieses Verfahren machte au> die beiden Anderen einen solchen Eindruck, das; sic sich sofort mit der gebotenen Abfin dungssumme zufrieden erklärten". In China hängt die Weigerung der Grundbesitze,-, ihre Güter abzugebcn, mit religiösen Vorstellungen zusammen, d» jeder Bezirk nach seiner Länge und Breite einer be stimmte» geometrischen Eiiiihcilnng unterliegt, deren Linien genau eineni gleichen Schema im Himmel entsprechen sollen; der aber gläubische Chinese fürchtet nun, daß bei der geringsten Bcrschiebnng der Linien iür sein -Haus und seine Fninilic schwerer Nachthcil ent stehen könnte. * Ein mindestens originelles HeirathSgesiich ist es. welches, von weiblicher Hand geschrieben, der „Lodzer Ztg." mit der Bitte über- mitlelt wurde, dasselbe zum Abdruck zu bringen. Dasselbe lautet: „Ich, als Fräulein tz. S„ arbeite in der Fabrik bei : mein Baker hak 50 «Lchwcuie und jedes Schwein kostet 50 Rubel nnd hat eine große Wirihschast: ich arbeite in der Fabrik bei und wer mich will, der kann mich Huben." — Die zugleich gemach ten mündliche» Erörterungen lassen darauf schließen, daß da» Mäd chen wirklich gern heirathrn möchte und so konnte eS auf diesem nicht mehr ungewöhnlichen Wege ja immerhin möglich sein, daß die Aussicht aus die Schweine nnd die Wirihschast des VaterS dein Mädchen zu einem Manne vcrhilft. ' Schweizer Nittmeisler «aus dem Marsche): »Wenn i jetzt wüßt, doaß mer chelner gumpcln (herunterfallcii) thät, thüt i a Galöppli oaisichloagelen." VUKLrtSvIlV Fiir gru»a«-U»st»usEIE»U«»«° Dkl. 8ikI>tzIll>ÜIKkI' »Nil iMMLIvr) gelangen in der Zeit vom 21. Januar bis »8. Februar d. zur Eonvertirung ln I. zum Nennwerth von t(>k» Proc. Steukrfteik 4proc. Grundentlaßungs- Mliglitilmen, welche letzteren zum Conrse von Proeeut ausgegeben werden. Wir sind bereit, das Ersorderli.be vorzunchmen und bitten um rechtzeitige Einreichung der Stücke an unseren Kassen. 8»k>I8i8kIlk ÜLIlIiMMkliM. be kannter .Herr, Kenner und Lieb Haber von Pferden, übernimmt solche >!. coui. Bedingungen ,',r»n Berka»; u. in Pension. Gest-Ost. unter 14. I.. lik. Exp. d. iL8!8e L.«-Ip»l«. Markt Nr 14. L»ren«I«»n-^1., Am Markt, gr. Kioslergasie Nr. 13. I»l «knlvn- Waiienhausstraße Nr. 4, I. üj 4I»1lioiIiin^ (I. NamIIllW-IiviirlinK«??«)) <'6N6»KIik!!6 MiliüIiiHK. Der neue Kursus beginnt Montag den 2(». April d. I. — Es werden ausgenommen: :r) Lehrlinge hiesiger kausniännsicher Geictiüsie. >') Junge Leute, ivelchc sich den, Gewerbe, den» Burcaudrenst oder einem kausmännisch detricbcnc» Geschäfte widmen ,vollen. Bei zweijährigem Besuch der gewerblichen Nbtiieilung kann das Ziel von Klasse t der.Handeictzchuie erreicht werden, während der einjährige erfolgreiche Bestich bereits vom Bciuch der allgemeinen Fortbildungsschule befreit. Anmeldungen nlmmt der unter zeichnete Director entgegen. Die ÄGildeinitiitiM der KllitfiiliHttls-Iilnuilg;» Pirna. 8ivlm>ol^, Vors. R->. Ke ele«ia„«i, HandelSichuldireckor. ^Vlt-IllI« (,'ii- i ilL»""'durchaus gebild. Wittwc. zu, «H Mitte 40er Fahre, wünscht sich mit e. giitjit., ült., geb. Herrn, den i esserci, Ständen angehörig, Bon meinen rülnnlichst bekannten im Slrunivfe »u tragen, welche den Fuß beständig trocken u. warm erhalten, hat für Dresden und Umgegend den Allein-Verkauf ». ftliill«! , Pragcrstrahe :t<». Galanterie-u. Sviclivaarcn- Haus. 1 Paar 50 Pf.. 3 Paar 1. M. 40 Ps. Frankfurt a. d. Oder. v. Bratheringe pr. Wailsas, M. 3,50, vr. V- Wall- saß Nlark 2,—. nach auswärts '/, Fa« 40 Ps.. h. Faß 20 P' billiger. WW- Pökliime vr. Kiste 50 Stück l M Sprotte», Eaviar, Oel- Sardinen rmvsehlen tzWM L Pulöinami, Schönergasse I. Hcmth BchusS Verehelichung sucht ein j Biann, 30 F. alt, Besitzer einer Fabriks-Realität am Lande, die Bekam,sich, einer in den 20er F. sichenden gcbilo. 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