Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 07.05.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188905079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890507
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-05
- Tag1889-05-07
- Monat1889-05
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.05.1889
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
von: Tilowitz, ArcKlau. Posen, Hirschberg Ginsitz, Zittau. Nc»sal-,a. Werdau, , Crimmil- ^ schau, Grimma. Annabecg. »tender Be- IU>i«Ii. len in i,der ». als rin ^7^ i. > .Hotel ^ inzli» XV erzloS tructio- ,t. VN rr»ov»l» eo. ,ed.,f.22MkI. hießbauS 7,1. odor, cher empfiehlt Antiquariat «ostvia» raneblatt für Politik. Ilnterbalkuna. welMltevnteljr. Börlki'licrtctU. gri-mdentitie. L>-'U<i;ael>ttl,r vtcculmlicixg M 2.00. dlü.ti die 'pvil M. 2.IS. ÄlUM'UNk a ei»l»»!'>auttaeuMaucttlu.lav.s-2. Lemuaa» o>« 12 ch, Neiuiadt: l'ii. NU'»««, s, nnc aq Wvchcnlaaen l>!»2 Ui». Tu- rivalUnc tzirundrett« n>n«e-ic>in 8Luden» ruPiii.. iurMoii- i.cas oder noch >)ei»aaci, 20 Pi». Ilinern, «Inch iLuiaeiand» Zeile 40 Pia. K»lni,d>aunae» aut dr> Pnvat- »uc ejeUr .20 Pia. Line Büraichait inc die liachmaalae Auinakme der Unikiaen wird »iicht acasdni. Au«' n.»nac '?li»Inndia»naaauiin>ae aeaen LjvrUcrdcraliliiiia. durch Buei,»arten oder Poiicin.iaUluiia. Kur Ruilaadc einaeiaiidicr Schritt- tin-te- leine Äcrbmdtichke». Aiilündistiniucn uelniieii iämintlichr uuinUaile BeriniueliinMkllen an. Seniwrechtrelle Nr. 11. 34. Jahrgang. Aufl. 47.vl)0 Stück. k. v. kÄbi». vliliii. tiicli-ltidiUAliueiiler, xragerilr. W vlio«o»r»plili«el> «rtl-t. . kortrLts, Oruppon- u. Xinclvr-Aukimlimen in zväor Orö88v. Ver^r888oninevn ULdrzoävm tri. Ililäs bis I,vbon8z-rv88v. Vorrrtssl.Zuutkirrun^, mirsuii-nftrorns. Dresden, 1889. krouos L Vrollaovkv, vresäsll t»8«« », i rt. u I Ut. M ssw8 r«8t»n»vuwu n»ä Luttpf« VN äoicril LUzxvn« eAntv» ti»ru»tr VOI» L'o»«a>i»vnt»;». 8«1ckvuv Lir»6«i', Kpltroi», 8pitüvn - ditoftv, Itorsvl«, t!vnir>'v88-8tva'o, Nlikvlarvviton. ^8 060,3 1i ist ^6^/SS6 ö'M 6 cur men platten M88>gt!'.ksti>8lj N70^I )!VV6ttlN6r-3tr. 8S! L >fl!i2rct8te. (ikos. t»vr»cUi1tLij wit Olmrr-kn.-njor onä nl-notw,- I.nrsiu »»8 tir-u.^tttu» Xvu- kildor, ^arnntirt dlF,ilr«,i. Li,»- laeddw^ roinUeli^t^^ uml jiral.- tUitckslOl» Lvickol. fabr«< llroslinor Mvfseilioi lENZ L Lo. HI. 1'IiruvN8«:Iiv8t!-.'»880 30. m keilt 8elivruntz 81> iimM, Z cleran Unilio reeller beim Trap-en naeb in ffer xVil8«-I>e mu-HIii88k, ^ I»NIN« n«t> ÜN>I»I«, plult elme Xubl tiit lOff., 1-1 M- « utrivkt Mi- Kimier »ml D.nnvu 'Dir Ol» ?!>.'. >»iu 2 )1!>. B « ttoim lUti'xti'I«!, ZIti» »I<1. ^ ». l' ^'S! '' - lM t V/ 'M las Mater- rmä AWkeiiMii «lerebe-ÜIaNM» I. kaiiM vm Ms»IIa. ZLlviiiI«!» lVMrritkMtr. 17, II. u. m. vmi>tiul>lt, tur Vernino uiul Ov8oIl8(!>iusi,vu ilir l-i'W»»» Iiux-or ve»t-«t »«>»»«. Rr. 127. zpM: gieaentschast m Lmembma. Amchlan au» ^uruvt. Sojuachrichteu. Geimumtaeuedmiuunn ucucr Luas^nl'almi'n. LUslraukenkassen- Amneldunncn, Gencht'Zvechaudlunuen. „Mein neuer Hut". ..Loctor A>cspe". Madebriel. ienstag. 7. Mai. verantwortlicher Nedatteur tür Politisches vr. ikuiil Bieren in Dresden, l Dns Zwischenspiel in Luxcmburc^Üst cius. jciriqen Oi'cpudiik Vorkommen, sondern dos; sic auch durch die weihe volle 'ihesrslimniunq nicht von einer bohlich störenden Hondlunq nb- dloch drciwöchent- ^xvracht werden. Tie Männer von I78!> träumten von einem all dos; nnf Beronlnssnnq deiituher Lozintdcmotrolen in Voscl deren Gesinnunqc'ircnosse» s.'»n drin Polizeiinipettor Wohl- 1 in 3rhc»»ctdei! die Zolle qeüctll ivordcn lrs elscntirehe n. Ter Llreit der Bcrqteuie ist im Zuneh- lichcr Iiegcntschatt ist Hcrroq 2tdo!ph von Otosson wieder einsocher ^emciiie» Menschenqliick, doe> sie sreitich mit den seltloiniten Mit- ^ dentissen. Zur ?.li'ittnqoirhicht in oni den Zeihen „Itidernio Privatnion» gcivvidcn. Würdevoll ist er von dannen qezonen, ,xi„, Schrcckensbcrrschait niid Bllitvcraies;en licrdei>iil;rcn woll- ,.3!>)ei»i". „i5!vc" und „Wiltietmine" stiiemond inehr zur Arbeit qe- bcqtcitct von den herzlichsten jinndkelmnaen der Lnzembnracr Be-. ,x„ und im» zeiqt sich, dos;, nachdem „die nlmrciche» Prinzipien"! lvmincn. vvlkernnq. Dos moq ihn aetrvsten tür die Peinlichkeit des Schau- ^ uv» 1780 verwirklicht sind, dennoch ein Z-oinilicnvotcr mit ocn Seinen »rührt neblicven. 'ic Zeche „Thotbusch" ist dis seht vom Streite unde- , ! ui' ipicls, indem crunsreiwiUiq eine Rolle spielen innhte. Wer Hot cs verichuldet? Bor h'lllcm die Köniql. Leibärzte in Holland, Pros Poicnslcin und Genossen- Aber cs regt sich der Bcrdacht, das; dem Hniigertode cnlaeqenqeht, das; er in der ictziqen Okepudtit, die selbe das Werk von vor Hundert Jahren zu vollenden sich rühmt, weder lunq Recht und Gcrechliqkeit, noch überhaupt Gehör, viel wcninec Brot Paris. Ter Attentäter Pcrrin erscheint aeistia pestört. Der- soll sich jünast weaeii Geisteskrankheit in üntlicher Bedand-- dcinnden hoben. Zu der Stadt herrschte den uouzen Abend lroh des .zweiiethosle» Wetters lebhoitcS Treiben. An ver- wirs''v ^oe!ri.b'm"hot^ M.?'SUR ^^ und die Seinen finden kann ! Tos Ni.is; den Gnthnsiosmus jMolu'ens !!ö,L'dw Zstlichke^ suna des zrom^s lion .^vllaud axtrubeu hat. Otl.!^ odkichlcn Uttd die nencmcltine Bcwuudcnmu dliuwwn. l)ettiies Unwetter ciutlat. erinnern wir uns der (sharokterfcstiakeit n»sercr dcut»chen Tie Böller des Grdballs, die als Zcuqen der Bcrherrlichunq! Paris. Tic Ansstelluna winde heute dcmProqromm qcmüb -.'lerztc o», jironkcnloacr lio.ser Friedrich s. Auch die holländi- der 1780er 9,'cvvlntion nach Poris aeloden sind, betrachten Ichtcre crösiuet. MRiislerpräsident Tirord hob iciner Grvfsunn,zsir;dc .chen Abgeordneten waren .nit den, aussälligen Verfahren, da« erst ^ lange »,.t nüchterneren Augen, als die Zranzosen, die, wie, j— 'WnsAt. se"i,w?°?beArbeit der icouig >nr regierungonniahig und binnen wenigen Lagr» wnder st der trockne Carnot in seiner Clöffininasrcde ineiute, als die bewuhre und troh der iutensive» geichoitlicheu jtrisis io grnhen siir regiernngssähig erklärt wurde, keineswegs einverstanden. Mit! ^ohlthätcr der Menschheit" gellen wolle». Wer wollte, wer könnte 0>cichlh>ii» in seiner Ansstcllilug amäm,nein konnte. Die Aus- Mühe und Roth schic» die Minister eS durch, das; dem betr.! ^„^.,1 das; jene llmwälznng auch sruchtbare «ei,»e geboren hat? ^"'!'üi licicre aber a,ich den Beweis, das; das Ausland in allen „Generalberichtc" schweigend von der «ammcr zugcslimmt wurde. Das Meiste davon Or-r wiederholen das neulich Gesagte» In den 2ibthciln»gcn aber haben die Abgeordneten von der Leber gchuochen nnd eine ansehnliche Anzahl von Volksvertreter» schenkte -cn Darstellungen der Regierung keinen Glauben. Man erinnere sich nur der Gcuichte, die nach dem Tode des Prinzen Heinrich der Niederlande umliefe»! Darnach hatte derselbe ein Testament zu Gunsten seiner Gemahlin, der Tochter des Prinzen Friedrich Karl von Preusicn (nachmalig in zweiter Che mit dem Prinzen Albrccht, rin Staat gelangt, der seine» B von Altcnbnrg vermählt nnd inzwischen verstorben), gemacht; dieses übj,„g aller Rechte verspricht, aber i Teslament fand sich aber nirgends vor, cs blieb verschwunden Iedensalls spielen sich am holländischen Hoie die Dinge, die mit Leben nnd Sterben zusaninienhängen, cigenthnmlich genug ab! Nehmen wir aber an, das; der König Wilhelm von .Holland wieder lcgierilngssähig geworden ist, so zeigt die erste Handlung, die er i. unchr that, mehr von Eigensinn als von königlicher Gesinnung. Es halte dem König von Holland, als sein Betlcr, Adolf von Nassau, iliii die Frage zur CiUscleidüng vvrlcgte, ob er die Regierung im Grohherzogthum wieder übernehmen oder sic ihm als Statthalter übertrage» wolle? wvhtangestandeii, ihn als Statthalter cinzusehen. Herzog Adolf hat 27 Jahre laug, von 1830 bis 18iit>, über das Her- zoglhinn Nassau regiert, er steht, gleich seinem Beller, dem Könige von Holland, im 72. Lebensjahre und er würde seine Thätigkeit dem Laude Luxemburg voll gewidmet haben. Ter König hat sich aber um dns Groscherzogthum nie bekümmert, er wollte cs 18t>7 ogar an Napoleon verschachern, er ist nur selten dort gewesen und tut die Regierung durch den Prinzen Heinrich alS Statthalter aus- libeiiflasien. Er lehnte jetzt die Anträge wegen der Nassauischcu Statt- hallcr'chait schroff ab, weil er in dem Herzog Adolf einen Neben buhler sah und er gcbrauchlc sein bischen Kraft, ihn von der Nähe des Thrones wieder zu entiernen. Sehr zum Mihvcrgüngen der Luxemburger. Sie murren über den Entscheid des Königs. Als die luxemburgische Kammer eine Glsickivunschadresse an den König wegen seiner Wiedelgenesung be schloss, herrschle lautlose Stille, während die Dankadresse an den scheidende» Herzog von Nassau mit allgemeinen Zurufen aufgenoin- mr» wurde. Tic Bevölkerung vergisst ihm nicht, das; er sich so im Gegensatz nnd Kampfe mit den Grundsätzen der wickelt. Wohl hat sie alte Mihsländc begraben, aber auch lichc geschaffen nnd anderen wenigslcns nicht die Wege verlegt. , - ,,>moüi,i„i»stn-^, int,a»i- -,,d »br» via Arbrit^r Bor HuiidkN Jahre» ichwärmten die ,z->aii;olen >,ir die Eckläniiig ^ »Er der unveräichellicheil Menschenrechte. In dem nntangS nicht >">- > edlen 'Frciheitsrausch, der sich ihrer bemächtigt batte, Überfällen sie. i n noE ^ ^^erke der .Ncnsch- das; ledrm Recht auch eine 2Ee s>eheu ..oi,g Wol.m ^ ^c.- .er. -octt..,^^ ^ ,.„d „stt il,?h:'Iichtaesüh' sich atuTiin- letl'.'steii! Ge'chcut. Rege Frage be'tand namenilich uir Kommnn- »r.-n Ü s-r das lebri ia nr.adi- die .mn'i'M-e Reuul't.s' Tie Rer- E ditantlirile aiii Gerüchte, wonach die rii'sj-chi-Konverliittiig IN Kurze schlendeinng der Staalsrinkünile die toddiige Finanzwirtlischai», die > '!wntsch^ wekEm Evrrnptivn >» der Geiaimnt-Berwatlnng, die AnSbcntung dcs»^'-' " - steiiitaiitc ^.ahiw» >ii g. t reachle., Lntc^cr sctzicn Volkes dnrch den Panamaichwindel, der Kuvückcach nnd der Ban kerotk des Evinvtvtr d'Eseomptc nnd so manches Andere, wie die par teiische Justiz, haben zur völligen Ahwirthichasinng der sllepuvli! ge leite Teure»; b>> ialiigem Geschäft. Pcivaldiskont 1 ^ ... . ?„UW » Prvz. höher ein, gingen aber später etwas zurück. Hstprenhen waren cl'ei»nlls belebt nnd höher, österreichische Bahnen ruhig, Bergwerke schwächer. beiondecS Kohtcnaktien, srembe Oienten fest. «r» X», -r>i»M«»e.,.,ik ui>''-'Sväter traten metiriachc Tchioankuugen ei» Im Kassaverkchr fnhir. Tie Weltanssliltu ig ,'t der letzteBn,iich.vieReprb!iku'>e. , -xi> Wasser zu hatte». Mit ilncm iiupkrgleichiicheii -Lchau'pieleriat'.iite l„ s haben die Franzosen diesen Versuch micenirt. Eine Zeit lang werden i ^ ^ ' sic sich selbst täuschen nnd die Welt blenden. Schllctzlich wird sich il klästig siir Erhaltung der staatlichen Selbstständigkeit ihres Länd- chcnS ansgespivchen hat. „Mec welle bleibe, wat mer sin!" Er Hai sich, so kurze Zeit er regierte, dock ein dankbares Andenken ge sichert. Ob er jemals wieder nach Luxeinburg znrückkrlncn wird? Iedensalls nicht als Regent, sondern nur, nachdem sein holländischer Veiler wirklich das Zeitliche gesegnet hat. Einen Bortheil hat aber der Katzenjammer umso heiliger einstelten. Hat doch die Republik i» ihrem lOiährigen Bcilai.de an sozialen Reiminen io gut wie Nichts geleistet. Sie hat sich darin durch die von den Fianzoicn als ungeichickt und schwerfällig peripotleten Tcnlschen weit nber- livlcn lassen! Unsere UnsallverluitungSansstellung taiui sich an Pracht und Glanz niil der Pariser Weliansstetlnng mchl cntscnit messen, llnd doch, wo wird einst der grössere Nutze» kein ? Seit dem wir Tcnlschen »ns ans dem Jammer der staatliche» Zersplit terung IieranSgearbeitct tüchtigkeit und kühnen Nachhöne ziemlich lest r II » r s u r > II, M. etidcndo.) crrcdit MV,. Ltnacebaim 2INV,. dar»»» 8!i/. «altzier WM !».!.'>. 4»r«r. U»a. «airrnttr Diacmuo 220,5,0 exci. Drcsi.». Bk. —. BicMcni,. —. vaura —. SV , e » i'kldcnds.i Nredit 2!>!>,I5>. SlaotSbai», —. Uomvnrxrn —, iNordwcliiiali» —. Mackuoic» —. »na. Vicdii —. Bapicilciu, —. P ,1 r t e. iTchlnß.i iiicnlc 87,5>5>. iNnicUic !>,5>,ii5>. .riaiicncr !I7,üi>. Lloaid- dnltt, 5,2,,.75>. vlliuv^ri'c» 2iii,e5>, da. Brtariiitic» —. Signier 77. Nginiicr 467,18 »;ci. Ottoinnncu l,5>!i.,,6. ifscnintuc «6. üinilij!. SI n> st c r !> a n>. Brodukic,, >Z6>Ins>,. i!vci,cn »cr Mai —, »kk Noiibr. i!>7, wcicinnid. istoaac« ccr Mai iw, pcr Lciabc. >17, »ciiannic,. L« US ^ k 4 Sk' «'M i' »» tzSZI l'/cU -„L» ' st. LM i.- - NL. MM i! o » !> o II. Bladiikcc». Mciu, Wci.;c» ncsniafisla,-, ^n cNnnstc» der jräntcr, haben, sangen tvir an. unsere cilw Werk- i Hascr inhinci, ticlist. Mais «hcmcc, wcisic »nac. Wciicr: Pcachluoll. Uniemehmiiiigsgeist iviedec zu entialleust »c c l t c » t i r n, r ». ?>nl n Lchächic» ecr gcchc ..snnsoiidatune'. „Bisinant^, ..Plulv" und ciwi!c»,»ft ecriiäil i>li> ruiiig. stelliiiig für die Berbcsscrung der Lebenslage der noihlcidciidcir i Tic WirUiichntlcn. Bmmuwcinkncivcn nnd Brnnntwcmi.idcn und „ciÄiotscn. Klassen heraus? Wer gieöt eine Anliovrl ? Aber schon jetzt wissen ' .. ' H. Der Prdtidr.., var..-t vei..»,.- I,, lelmr «ede bei >LrS».m.,a »er Wir, das! unseie lliisall-BerbütMigsansstelliiug rin iehr wickiauies -i>»i>c>i»u,i. dic ^cdcni!,u,, ,c> .i»siiciinn,,cn »c,.c 0,n,n, cen die Bvilcr c»» und eindringliches Lehrmittel ist, die Schäden der industriellen!"" ^ aus allen Geliietcn nnd »ich! Zinn Wenigsten aut dem der sozialen ^ 2 Tliiächic» der Nenn ..u»!cr griu". saimc Ln, äcchcn slieformcii. Was kommt bei der vrimtpollen Parlier Welians-! „ssiiiicii»" iiicikcn sännnliichc eirdciicr. Tic Pcviui § »>ß '. s iD -i Wirthschnitsordming aufziispmcii, zn priiien nnd zu verbessern. Es handelt sich »ich! bloß um bcdivhlicbe Ma chincnlbcile, sondern um Berminderung sozialer Neibiingcn iiberhanvt. Sic fuhrt mi! Nolh- wendigkeit zu cincm ergiebige» Lirbeilerschutze. Nenestc TrMlirnchte der „Dresdner Rachr." vom 6. Mm. Berlin. Tie Kaiserin wird den Kaiwl am Bord dcS „Hoben dcr »äl>cr lrälk» lind nii »ccliciic» icinic». Dis dadurch er.;cunlc vtcinlil LlnnvaiiUc und Äilunna lci nichi aduc lliinittgc Wirknim mit dic Gcichiitc dcr Ä-clt »nd brinac dic.icil näiicc, w„ dic tLinlniiitc ans dcm irrtraac dcr vlidci! n»r noch den Lscrkcn dcs kricdcnc, ncividinc! ivnrdcn. Tic illcdc ward dciliNUnil »»sncnoiimicn. ^erttichcs nnd Liichsischcs. der am 30. Apiil ertolgten Llnknnit Ihrer Königl. Ho- ! ' -1^ — Bc des Panzerschiffes „Kaffcr" die Reue nnternimint. - - Die Gesandt schaft des Sultans von Mandaca vom Berge Kilimandscharo in Ostasrika trifft Ende dieser Woche hier ein nnd wird am Hose em pfangen werden. — Zn Ehre» dcS Geburtstages des Kronpnnzen waren heute die hiesigen öffentlichen Gebäude nnd viele Prival- hüuscr mit Flaggen geschmückt. — Ter diesjährige Genvssenschasls- . „ , » , ,, st tag dcr deutschen BernfSgenossenschasten findet am 27. Juli in dcr das kurze na,säuische Zwischenspiel in Luxemhnrg doch gehabt: eS > Unsallvcrhütniigsansstellung statt. bat dic völkerrechtliche Anerkennung der nassauischen Thronfolge aus i Berli n. In Sacken WvhlgenmthS sind die Allen ans dcr m,,'c„.„.,ca c.ttcrscits dargcthan. Bon keiner Seite ist Einspruch ! Schweiz emgetroffcn. Auch der Polizeimspekior Wohlgemntl, ist nach Berlin zu seiner Vernehmung bchntk Elgaiizinig des Aktcn- . , ..... . .. . ! Materials Hemsen worden. Dcr hiernach sestgcstcllte Thatbesland Als der Pi.isidmt der fraiizvsischen Republik. Ccmwt. den! «gickst nach der „Nordd. Allg.": 1i das; Wohlgeniiirh wenigc Mi- Elhkeepalast in Paris verlies;, um znr Jubcifeici dcr Revolution j unten »ach seiner Ankunft, bevor er irgend clwas Strafbares ge nach Versailles zn salwcn, wurde aus seinen Wagen geschossen. So "l«n haben.konnte, verhafte! und während 0 Tagen in Hast gclinl- „...s, ^ is. len nnd wie ein acnieliier ^>crblec!icr benanoclt wurde. 2, Tni; nms, man es aii.'criiclln. ^en.i tv Ist ei>iigcrma,cn stveilelhaft, ob st,., D-gi,lg«„„st, aiistchlicsstich dam,» zn !lmn war, Iiifarmcilivnen cs sich bei dem Revolverlchnsse. den dcr Missclhatcr Pcrrin abdruckte,! jjper die Bcwbmdnng. dcr c-lsas;-lolhringifchcn SvBaldemokralc» init heilen dcr Prinzen Johann Georg und Max m Frciburg zvllcrn" »ach Euglaud begleiten, wahrend der Kaiser selbst äni Bord j >m Brcisgan wurden dieselben ans dcm Bahnhof von Sr. Königl. Hoheit dem Erbgrosstierzog von Baden, Kommandcnr des dmtigen Inlantcricreginicntes, stixemburg dagegen erhoben worden. um ein wirkliches Attentat handelte. Perrin wurde ergriffen, als er! den in der Schweiz sich anshaltendcn und scrncr nber dc» Schristeii- rhen einen zweilen Schuf; lvstencm wollte. Es wird berichtet, das; > Schmuggel, nach Deutschland zn erhalte»,. 3i Das; die Behanpinng die Kugel des ersten Schliffes „ans einen Eentimeter gefehlt hat." Das widerspricht allerdings der offiziösen Darstellung, wonach er empfangen nnd zugleich von dcr gesammwn iLtndrntcnicha't begriffst. Tic Sindicn ivnrdcn sowrl begvnucn nnd zwar wird den Prinzen von Prof. Rüiiietin Römisches Recht alS Privatissimum gelesen und hören sie nnsicrüem TenischcS llkeichs- nnd Landesslaaisrechl bei Pro,. Rost» nnd Geschichte dcr französi schen Revolution bei.» Geh. Hvfratti Pros. v. Holst. — Sc. Tnrchlauchl Fürst Heinrich lV. R r n s;-K östri tz ist gestern hier ciiigclrosscn nnd im Hoiel BcUevnc avgcjtiegcn. — Kriegsministcr Graj v. Fnbi iec, Exccllenz, hat sich am Sonntag in dienstlichen Angelegenheiten »ach Berlin bcg.bcn. Tic Rücklehr nach hier crioigt heute. — Der scilcnS des vereinigten Rechts- nnd Berwallnngsans- schnsscS des Stadlvcrvrdnclcncvllcgiums erstattete Bericht, die Er- thcilnng einer Gcsaimntgcnchliiigung znr 'Anlage und znm Betrieb von neuen Stratzcnbahnlinien bclr-.ssend, ist von Herrn Tr. mcd. Unruh bearbeitet und gicbt, ganz abgesehen von den in dcm Beuch»- niedergelcaten Ansichten, einen neuen Beweis, welche vorzügliche Aiheitslmst das Collegium m diesem Mitglicdc besitz!. Ter Belicht fuhrt n. A. aus: Man hat znr Begründung eines .-stk.4-.-K ' ! A-MrU erklärt habe, er hätte nur mil Pulver, ohne Kugel geschussen und habe nur die öffentliche Attstncrksamkcit auf sich lenken wollen. Das was man sonst noch über Pcrrin hört, das; er Magazinvcrwaltcr bei dcr Marine sei. vom Gvnvcrncur von Martinique ungerecht be straft wurde, überall bcrgebens versucht habe, sein Recht zu finden, das; er ohne alle Subsistenzmittel tri, das; seine Frau und Kinder dic grösite Noch litte» — Alles das ist recht glaubhaft, pafft als Einleitung zu dcm Fall, mag Perrin blind oder mit geschossen, mag er ein ernstes Attentat verübt haben oder um sich aller Welt bekannt machen wollen. Die Franzosen haben ein dringendes Interesse an letzterer Lesart. Verlass" man sich darauf: ... o A- aus: Man hat .. .. als ob Wohlgeinuth eine agitatorische Versammlung lozialdemvkca'- solchen Anttags (dic Siraffcnhahnen siir Rechnung der Sladlgc- tischer Arbeiter in Rithen veranlasst habe, frivol eriinidcn ist. mcinde z„ vanen und zn betreiben) daran, hingcwiescn, daff auch 4) Taff Wohlgcmnth weder nach dcm Strafrechte des Kantons Aar- j der Staat den gelammten Eisciibahnbctcicl, in eigene Regie ge- gau noch nach den Bundesgeictzen dcr Schweiz eine slraiharc Hand-^ nvmnie-il habe, und <.lan!cn, wo dies noch nicht der Falt, dahin lnng begangen hat. Tatiir, das; Aargancr Beanile im Einversiänd- arbeilen. lämmtliche Eisenbahnen in eigenen Betrieb zu uber- niff mit Lutz, Wohlgcmnth, um ihn zu verhaften, narb Schweizer, nehmen und daff dies eine lehr erhebliche Eimiabmeauelle siir den Gebiet lochten, sprechen folgende Umstände: das; 1. Wohlgcmntb i Siaat geworden ist. Allein ganz abgesehen davon, daff die B.e- glcich beim Betreten auf Schweizer Boden und bei Beginn seiner j staatlichung dcr Eiicubahnrn sich auch erst nach und nach heraus- Untecrcdnng mit Lutz verhaftel ivurde, woraus sich crgiebt, das; der! gcbitdct hat, und das; dieselbe nicht überall am linaiizpotitische Gründe znrüctzu'ühren sein dürste, so würde der Uebcriiahme der ;. Z. das istcind ent .. iiete benc 3. daff der Bezirkscuntmann schon bei der ersten Vernehmung die i strecke», >md clstere nicht ohne erhebliche. Lpier ubgelösl werden dic Kligcl Pcrrin's wird niemals ansgeftmdcn werden! Wahrscheinlich ,rm 1. Mai peranlafftc „nd durch die Presse betänui gewordene Er- wird man ihn alS vcrriichl erkläre». Das ist am bequemsten. Ter An- klärniig der Baseler Polizcidircklion, welche jede Thäligkeii m dem Bricie Wohlgciimih's an Liltz in Händen batte, während er erst bei dcr zweiten Vernehmung behnnplete, das; sie i» einer Haussuchung bei Lutz erlangt worden seien. Taff letzteres falsch ist, crgiebt die 1. M ' ' " ' ' ' ' ' " " schlag Pcnin's auf den Präsidenten erregte natürlich die größte Bcunruhigunn nnd verzögerte dic Ankunft Carnot's in Versailles um eine Viertelstunde. Tie Thai kommt den Jranzvicn äußerst ungelegen; sie wirst einen nnhciniiichen Schatten nnf die Fcstbegcl- sierung, selbst wenn man die harmlosere Denttmg zuläfft. Es stimmt schlecht zu der sich bis znr Höhe des Eiffclthurnies gipfelnden Ver götterung der 1780er Revolution durch die heutigen Franzosen, daff Verfahren gegen Wohlgeinuth ablehut, während sic, da Lutz in Basel tvolnir, zur Haussuchung allein zuständig gewesen wäre. Tie Verhaftung Wohlgeniuth's entbehrt, so schließt der offiziöse Artikel, jedes Rechtsgrundes. Sic widerspricht dem zwischen befreundeten Staaten üblichen Herkommen. Ter BezirkSamtma»» von Rbein- seldcn, der die Dcnuncintion erhielt, bv! dic Hand dazu, einen denlschen Beamten aui Schweizer Boden z» locken, um ihn daselbst zn verhaften, 9 Tage im Gefängnis; zu bcbaltcn. um ihn wie einen Verbrecher behandeln zu können. An einer anderen Stelle sagt die rvgeli kann. — Tic Slraffcnbaimeii bähen in nämlicher Weise wie die Eisenbahnen den Zweck, den beccils bestehenden Verkehr zu unter stütze» und zn söcderii, aber auch die Ausgabe, neue Verkehrswege zn eröffnen, die Vorstädte und Vororte unter sich als mit dem Stadl- lnncrn zn verbinden und znr Hebung des Gc;chailSlrbe»s berzu- Iragen. Tics« Standvilnkl. den die städtische Vecwallung zum Nutzen der Pcbölkcrung neuerdings cingcnvmmcn hat und unter allen Umständen zn wahren verpflichtet ist, nölhigl dazu, die neueren Angebote znm Ancbauc des Sttaffcnbahnnctzcs darnach zu be- nrthcilen, wie weit sie sich den Forderungen des Ralhcs nahem oder von denselben enlierncn, und hierbei ergab sich ftic den Rath allerdings die Nolhweiidigkeit, die TramwahS Company, vdc». wie m Nachstehend-n »nmce gcsngt werden soll, die alle Gesellschaft, ans dem Well«we>be ansziischelden, weil dieselbe trotz uMiiglich nur mit ihr gci-ihrier Verhandlungen sich nur zur Crbannng der- solche Existenzen wie der Misscihäter Pcrrin nicht nur »nicr dcr'' „lllardd. Allg.": Seitens der Schweizer Regierung wird letzt zngc- - -.«1 1 A > / -... - - /
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite