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Dresdner Nachrichten : 30.10.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189010307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901030
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-10
- Tag1890-10-30
- Monat1890-10
- Jahr1890
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- Dresdner Nachrichten : 30.10.1890
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BrrMischtG. * Dal Bureau de- RrichStaaeS aiebt seit einigen Jahren ein ««Utche» Handbuch heraus ES enthält auck Biographleen kämmt- tzcher Abgeordneten, die diese selbst schreiben. Darin geben die E'wüblten autzrr den wichligstrn Daten ihres privaten und poli tischen Lebenslaufes immer auch Ihren Bildungsgang, ihre berufliche Tbätigkeit. ihre Reisen, schrisisteUerischen Tbnien und btsberiaen varlamrntarischen Beidtenste als Redner und Referenten in wich tigen Jraaen an. Von nickt Wenigen erfährt man. wann und wie lange ne in Heidelberg, Bonn und (Löningen studirt haben, wann sie in Italien und Pari» waren, von Allen, ob sie Militär» waren, welche Feldzllae Ne »litgemacht baden; Einzelne nennen sogar de» Namen ihrer besseren Hälfte. Auch berühmte Personen halten sich i» diesem Rahmen. Kenner und Feinschmecker unfreiwilligen Humor» blättern t» dielen kleinen Selbitbiographieen nickt ohne Geruch. Auch Moltke ->t seine Biographie für da» Handbuch selbst geschrieben. Tie ist die kürzeste von allen und lautet -Graf v. Moltke, Helmnth: Feldmarickall, Berlin. KönigSplak 7. Wahlkreis Königsberg l (Memel-Hendekrug). Konservative Fraktion. Geb. 26. Okt. 1800 zu Parchtm, Mecklenburg: evangelisch. Kadet tenkorps. Kriegsakademie: militärische Laufbahn. Feldzüge I86t, 1866, 1870/71. — Ta» ist Alles. ES ist auch genug -, e» ist der ganze Mann. * Die Versuche de» Professor» Robert Koch in Berlin zur Heilung der Schwindsucht sind mir so günstigem Erfolge fortgesetzt worden, dak die Rat. Ztg. nunmehr nieint, sagen zu können: Da» Problem der Heilbarkeit der Schwindsucht ist gelöst, die verheerendste Krankheit der Menschen ist ,et,k heilbar, lieber dg» Mittel, durch welche» dieser vor zehn Jahren kaum geahnte Trliimph der Heilkunst erzielt worden, herrscht noch immer au» wohlerwogenen Gründen das strengste Geheimnis. Soviel ist jedoch gewiß, daß diese» Mittel nicht in den Avothckcn fertig ,n haben ist, auch nicht von Chemikern hcrgestellt werden kann, soli dem aus mühsamen Wegen in ähnlicher Weile etwa wie die Lymphe für die Schutzpockenimpsung aewonncn wird. Den Vor gang der Heilung hat man sich ungefähr io vorzustelle» : Durch acn von Prof. Koch entdeckten Stofs wird der von der Schwind sucht heimgesiichtc menschliche Körper, ebenso wie der tliierische, in einen derartigen Zustand ve>setst. das; die Schwindiuchtsdacillcii dabei nicht mehr fortgedeihen können. sie werden in ihrer weiteren Entwickelung gebeinml. verkümmern und gelcn za Grunde. Der Sckwind'uchtSprozeß gelangt alsdann r»m Stillstände und zur Ausheilung; gegen etwaige fernere Invasionen der Tuberlelbacillen ist der Körper gleich; it'g geichützt (immun geworden) durch die eigenthuniluve Heilmethode, ohne dadurch selbst Schaden zu er leiden. — Es ist begreiflich, das; unzählige Leidende dem Fortgang der Koch'ichen UnleOuchmrgen mit Ungeduld folge» und sehnsüchtig hem Zeitpunkt entgegensetzen, an welchem «eine Entdeckung für sie verwrrthbar, ihnen die kostbare Gcinndheit wikderbringen wird. Wir glauben aber, dag es unrichtig wäre, den bewährten Forscher zu drängen und durch Anfragen aller Art von remcr Arbeit abzn- balten. Eimm Manne, drin es gelungen ist, eine» dciartigcn Triumph dcö menichlichen Geistes aut medizinischem Gebiete rn erringen, muh es füglich überlassen werden, die Art und Weile, sowie den Zeitpunkt zu wählen, wie und wann seine Erfindung der Menschheit praktisch nutzbar gemacht werden kann. Dieser Zeitpunkt ist nickt mehr so fern, er beuchst sich nur noch nach Wochen Für Herr» Professor Koch bedeuten diese aber eine Zeit emsigster Arbeit zur Vervollständigung und Sicherstellung seiner Methode, sowie zu der Vorbereitung ihrer Veröffentlich»»!!. Ta» Heilmittel beruht ans Anwendung eine? Impfstoffes, der durch gbgeichivächte Tnbcrlrl- rnltiiren in Verbindung mit gewissen Metalllösnngcn gefunden ivurde. Tie bisher stattgehabten Versuche geschähe» an Kranken m relaiiv frühem Siadinm der Schwindsucht. * Ter Bürgermeister des Landstädtchens A. batte kürzlich für die Amtsbehörde zu S. in einem Heiratbsprotokoll die Richtigkeit der Fragende.,»twortnng bezüglich der Braut zu bescheinigen. Er lliat dies mit den lakonischen Worten: „Für die Richtigkeit der Braut . . . Ter Bürgermeister N. N." — Eni andere» Doriober- h.iiwt, in dessen Gemeinde gelegentlich einer Tanzbelustignng ein Bmsche erstorben und zwei andere lebenSgeiährüch verletzt wurde», versah seine Meldung des Vorsalles an die Gerichtsbehörde mit folgendem originellen Berichtstovie: „Tie Crmvrdnng dreier Leist en, wovon zwei noch nichr ganz ladt sind, betreffend." Ans nicht weniger als MvOO Psund Milch ist in East Oito im Staate Newport am 6. d. M. ein Kaie gefertigt worden, und „war der grösste, den die Vereinigten Staareu bis letzt pwdnzirt haben. Ti stes Käieimgctkiüm wieat die Klein gkeit von MO Pfund. * Eine lande,-h.re Gcickafismethode hat ein israelitischer Han delsmann sich angetvöhni. Ec lägt aui seinen Wandenügen den Bgaerslerneu, die seine Kleiderstoffe nicht kanffn wolle», die Sicken einfach zurück, schickt nach einigen Monaten Rechnung uiw wieder etwas spater einen gerichtlichen ZahlniigSbciebl. Meist <- holt er dann d,S Geld, da die Leute die Berührung mit den - -uchten ängstlich scheuen. Eine geicheidte Frau aus Jrmeubrolch e! auf den frechen Schwindel aber nichr herein Sie zeigte den mndler an und derselbe ist jetzt von der Slmikammcr zu Aachen ,u drei Monaten Gesängnisz verurthcilt wardcn. * Eine geradezu unglaubliche Statistik veröffentlicht das statistische Institut in Nom. Danach giebt es in Italien -Mi Ge wunden ohne Begräbnißplatz, welche die Leichen in der Kirche rn « n Sonlerrain werten! lieber 200,000 Menschen bewohnen 07,200 . oiolnt ungesunde Keller. 9000 haben ihre Wohnungen in Fellen »gehauen. In 1700 Gemeinden wird Brot »nr n» Festtagen aeriossen. 49«>> Gemeinden enthalten sich der Arnmth halber oc» Jlciichgenmk'S; in 600 Gemeinden ist ärztliche Hilfe nicht zu c Gallen; lol Gemeinden leiden an Malaria (durch Snmpslnst «rwngle Fiebeikrankhenei!-. Tic Zahl der von der Pellagrosa '.Hanklranrhc'tcn) Angesteckten beträgt llO.OOO. Auf 100 Einwohner kommen 68 Analphabeten (Menschen, die wederlesen noch schreiben können). 4890 Gemeinden sind ohne Aborte. Büchermarkt. s Paul Gühfeldt's Werk .Tie ReiIk » ll a «s c r Wilhelms ». nam Norweaei, t« »,n Jahre» tun» und IVM" wird In »gastier rietr t», Ber lage vo» Gibrüder Paelcl r» BerU» crtg,ei»c». Tie dertiellima des Puides. das mit einem vildnisie de» NaiierS nebN et„rnh!tndtaer Nnlerlchrrtt. feiner mlt Heliugralisiren »uv .ahl.erckre» palstchnisten imL O.iglnar.eilbnuiiae» S. Saltimnn»-« tamle einer Liieiilirmigslarte «etämmät «et» ivird. hat die Melchior,merkt ln Berlin über,„»»me». f Im Berlage von Giemer raiü Pfeiffer i» Stnltnait erschienen: Platter nnb Harte. La»»iil»»a chrislllcher Meder zur häusliche» (Zr- haiiang von N. I. P. Svttla. Mit I Ballvllderii tn Lilhidnuk vo» »I. «L. N-vler. gerner : , e in a n d denn Jclns allein!" ilurze täg- :,oe Auvachlcn. herailsgegcbcii vo» einem Glieds der evannelilche» Kirche Livlands. Mit Lw'marl vo» Karl Gero.', weil. i»berl>o!r>rebigrr »»V Prälat rnitigari. Beide Bücher sind vorzügliche, in ulte» ideolantlcheu Nteste» >仫it auerk-iniile und hochgctchälite Werke, ebento lehrrelch imv gestivoll, ata >,:!! IIeberze„,»:,,n und <äl,i»l>e,lslreile nelchrieven. Tie LIiGllatnma ilt des ven!,el!n:e» gudalls würdig und ganz besonders kunüvo» tind die bildliche» « .:-ch:»ürk»iiacn dedandeN. - « mcrika. Tie Geschichte teil,er Entdeck»,» vo» der iiüelie» d!o a»t die nenclte stell. Bcrsatzl »nü tUalMrt vo» »Ina. Eronau. Mir elrea zoo -JUuslralionei!. In stl» Lleseriingen » .'»0 PlemNge. Bei lag r»»> A«>el „. Müller. Nelvzig. Rndolt Eronau-s »euesie» w-ik delchräiitt sich niLt l,»f etlie Gcichlchte dee Entdecknig Ameiikas vnrch t>ollst»l»G. im Graeiillicll „nid e», mit einer bochinlereganieii Tarftclinng der Burzeit üimerstas de- gnttikllv. auch die vereiis z» «»lang msteres Jabrtgistcnds a,iagef»l,re>„ A .hrte» der Nurnlaui.e» »ach Grünland und Binlano, Sie gadrieii der wallster. J.stiader und Basken, iuwie der venetlaiistchr» Bruder stenu in eiiigeaeuser Weile berückichiigen. wird da»» de» st»I0rN»»ge» de» Euliiiuvus, or» Er- overungszügen des Eoricz n»d Przarro ein vreiicr vlamn gewidliict. lu iulgcn i» den fvärelkii -Idtchuillen die Tchliveiiingr» der gohrie» eine; Glitaiva. Brrazzmst, Pome de Neu». Eavol. barster. Mciiduza, de Tula. TrrUa»». da K»ea, Fruvstder, Träte, Tavis. H»Si,»l. Baffi». In -alte. Behring. Eaok. MaNrnzir. Ln Penroule, Lewis „nd Eiarfe. Rak. Par,,,. Arankli». Nane. >.»u>es, v«ll, Willllver. Da», P.ke. Lona, ^reinue.i INS »nt die !>er Nriizril »»- , ehüeigen Korfcher Hm,de» «nü Powell, weiche die im lerne,, Wrkle» der Nnio» grlegenc» grutiartige» W,»,derlä»ber am Aeltowsloiic- und Euloradofliisfe der Weil erlchloite». s M e i ft e r w »Ir k» »er ch r i ii l i ch e » 8 u » fl. Erüe Lammluiig. Ei!, Groktoliolleft mit --'I Hulzlchniiitatel,, auf änvkerdnickvavier. Bier.e «»flage. Bering vo» I. I. Weber i» Lcivztg. Preis N M. Ties herrliche Lr'-erk. dem Sie BeeIug«ha»0li,»g Im Jrüdjahr dlelrs Jahres eine „stweile rammlimn" tolgeii lieh enihälk ganz nnagezeichneie Hoizlchniste aus dem Ge- lärle der chrillNchen Malerei, deren Lriginaie iich zinnkiü in der Dresdner Galerie befinde». Ta ikl die »Madoniia drlla Ledia" vu» iltäfael, Eorregaiu'S ..Heiliak «acht", .Ti» «nvetung der belüge» drei äünige vo» älnveiiL, i»e,n> hraudNS „duiidertgnlbelidlail" und Llonardo va Bl»r>-S „Avendmahl". .Mariä Hnnweltahrt- von MlirUIo. die „Bübrnde Magdalene" von Bannst re. Tie Holzichistste westei'er» an Schüiibri, und «lardcli mir einander, und es Ist in d.-e Tdat ein Mnlenn, chrstistchrr Nmstt im «leineii. welches Iich dertenige erwirbt, welcher ltch »tele Lammimig aistchafit. Dadei ilt der Preis tu ä'stirrff dlllig, datz ma» kaum degiriii. wir es möglich war. dlelelde dalär heiznllcllrn. stlcgankc Makveii tn Earl,», »,,d Lrii»»a»0 g» l und st M. vervolllläudige» and erhöhe» ihre» küufliertlchkn werlh. Wir irren wohl nlchl, wenn ivir d,:!e küINlche weltmachlogavc derei!-' >.» Grille imter zahllote» Ehrtlldännie,, orgen Iche». In »er lbai. ein vahenderes. Nrhlicheres. tchönrrr» „!,b für st,oe» geetgnelere» Geschelik dürfte cs tn »leiem st,ihre kanm «eben. HVtr »lockt KSorsr vvo Korugspovltlon suf Motion de«- vf-ssdnsp 6podit-An8lsI1 fllp lndustris und üsndsl. L O«., »«i Uu, oo cki«r birulBo»« So. «lü88x - UtzMIill. Wir sind beanftragt. die »ni I. kVoveiodsn «. o. fälligen Cf«u>»no>, der und obiger Gesellickjast zur Einlösung zu bringen, den 30. Octvber 1890. EiintLsr L Die Aktionäre der Aktien-Gcsellschaft für Cartounagen- Industrie iverden hiermit zu einer TmnialieiiS» S. 29. November 189V Abends tt Uhr in Dresden im kleinen Börsen-Saale. Waisenhausstraffe 9!r. 11» ahzuhaltenden außerordentlichen General-Nersammlung einberufe». Die Gegenstände der Tagesordnung sind: 1. Beirhluzziassniig über Erhöhung der Zahl der Mitglieder des Auisichlsraths ans süns; 2. Neuwahl von 2 Mitgliedern des Aussichtsraihs- Die Aktionäre, welche an der Generalversammlung Theil nehme» wollen, müssen ihre Aktien bis zuui 29. November 1899 Mittaas 12 Uhr bei der Gescllschaftökasse oder bei dem Bankhaus >ttl«pi»Bl »L O». irr Dresden bis nach der Generalversammlung hliiterlegcn. Loschwili-Drcsden, den 25. Oktober 1890. tlii' (iittomläKvn-InilMl'jo. A«an WO, beehren miS den Herren Bnchdruckereibcsiher» die ergebene Mittbeilung zu machen, das; wir z» unserer seit <» Jahren bestehenden Lchristgiefferei und Mesfing- Linrcii-Fabrit die seither von de» Herr II«««» I <ko. hier zum Zwecke der M88i»K-lM!I-knIMLlil>Il verwendeten Maschinen, Utensilien und Modelle nebst Muster schutz käuslich erworben haben. Bei Bedarf Hallen wir uns bestens empfohlen und zeichne» mit aller Hochachtung Ir. ckk t <r°. ffeixrix, ZchlllUlis-Ailce!i. 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