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Dresdner Nachrichten : 26.12.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-12-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189012266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901226
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-12
- Tag1890-12-26
- Monat1890-12
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.12.1890
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Ye«l«lf Sten, de- ». deutschen " Ml i N ! k-!. Ä 4» « i M? Sr-Z? !4 N' L K L:chb I M 6 kl » i' Ä ^ tz« t« München bei Gelege, . ^ oarapbentage» stattgefunvenen Festskier. DaS Ajbum enthält eknen tteffllchen Holzschnitt GabelSberger», die Grabstätte, da» Denkmal, ein Bildlich der Tochter und des Enkel» GadelSber- aer'S, die gehaltenen Festreden und zwei Gedichte, sowie eine Photographie von München und drei Momentaufnahmen, dir Ent hüllung de» Denkmals darstellend, auf welchem viele bekannte Stenographen deutlich zu erkennen sind. Das nett auSaestattcte Werkchen kann bestens als WcituiachtSgabe empfohlen weiden und ist dasselbe zum Preis von 3 Mark durch die Buchhandlung von ,niedlich Geißln iE. Trachbrodl), Leipzig, zu beziehen. — Vor fünfzig Jahren. Aus den Erinnerungen eines alten Dresdners. Bevor diese» Jahr zu Ende geht, gilt eS noch, rin« Institution zu gedenken, die Ende 1810, also vor niiifzig Jah ren, in'S Leben geruien wurde, und beute »och, und »war in er weiterter Weise, ol» einst bei ihrer Begründung, de» Hinkerlasse- nen der vaterländischen Lehrer zn Gute kommt: cS ist die Untcr- slützn»gs-«Pensic'ns-)Kasje für Wittwen und Waisen der sächsischen Lehrer, die in gennmiem Jahre vom Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts errichtet wurde. Um die Tragweite diese» Instituts für damalige Zeit zu würdigen, sei bemerkt, dag eben erst jetzt beim preußischen Landtag ein Gesetzentwurf eingebracht worden rst, welcher in unserem großen Nachbarttaakc eine solche Maßregel zu Gunsten der Rebe teil des LehrrrslandeS berbeiiührrn soll. In Sachsen war vor 1840 der Zustand auch so, wie er letzt »och in Brennen herrscht: die Lehrer waren i» der Fürsorge für ihre etwai ge» .Hinleilassenen nur ans sich selbst angewiesen und rS gav in einzelnen Ephoric» namcnilich Begr>'.b»iß-(Fiineral-lKa»cn, die v"ii den Beiträgen der Mitglieder unterhalten wurden. Die große Noch, in welche eiiuelne Wittwen geueihe», wenn das Familienhaupl eines frühen Todes verstarb, bestimmte den damaligen Prediger und Eeminardirekwr Dr. Döhnerl in Ficiberg «'pater Kinbrn- und Schulrach in Zwickau), eine allgemeine WutweuliitterinchuiigSkaise zn begründen, die durch Jahresbeiträge der Lehrer, durch den Er trag von litterarischcn lliitemchmuiigen :c. erhallen ivnrde. AnS dieier Kasse bekam in den «sie» Jahren ihres Beliebens jede Wiktwe jährlich 4 Tbaler und dies war für sehr viele Lchrer-swittwen die einzige regelmäßige Unterstützung, aus welche sie rechnen tonn ten. (Tic Dölinerl'sche Witlwcnkasse besteht noch heute und giebk den dazu berechtigten Wittwen jährlich se M Mark Uiiterstutzung.) So wurde die offizielle, vom Kultusministerium begründete Unter- stiitznngSkasse iiiit Freuden begrüßt. Sic gewährte jeder LEirene-- wittwc jährlich tttt Thlr. nnd iär jede» Kind nnier 10 Ja-lnen o Tlstr. Zwar wurde noch ein Jahresbeitrag von jedem aintircude» Lelner erheischt: doch de» gab man gern, höchstens, daß ein nnvcrheirathet Gebliebener in späteren Lebc»S>ahreii diese fortdauernde Inan spruchnahme nicht ganz billig fand. Doch diese obligatorische Bei steuer zur oisijielleu Kasse ist nach süufzigiährigein Bestehen dersel ben. in dem p'tzigen Jahre, durch das Wohlwollen der Reaicrnag und der Landnonde auigedoben worden. Und was die Leinnngen dieser Kasse anlangt. so sind die.Hinlerlaiseiien deS Lchccrttandes «w>e der Geaülichen) nunmehr seit einigen Jahren denen der Siaat-sdiener in alle» Branchen der Verwaltung gleichgestellt: jede Wikkire erhält den inntten Thcü des letzten Amtc-cm- tommeuS deS verstorbenen ManneS, iedcs Kind wieder den fünften Theil der Pennen der Mutter. Freilich, betrag! bei der großen Zahl der Minimalnellen «mit Mac! Dootiens rrotzdem die Pensionsguvte nur eine geringe Summe. So danken-?- iverth nun auch da-S Borgrhen der Stna:'r>'g'cn:ng r--'r. a:s sw 1810 die Pen'ionskasse 'ür Wittwen und Wai'rn >n'S L-een ries, die Zahl der besonders hilfsbedürftigen Lehrersw.ltwen und Waisen mehrte sich von Jahr <n Jahr. Das batte uveicclel Ursachen. In folge des neuen Schulgesetzes von, Jahre I> , waren in äennach- slen 9 Jahren gegen 8'".' neue Schiilttelte» begründet worden, dw allcimeist mit dem Briuimalgehatt von iäbrtt.l, 12" Tl'lr. auSge- starier ivarcn. Sierbefälle nnlcr den Inhabern solcher «leiten brachten die Wiktwen derselben in Sorge und Noch. Dazu kam. daß die damalige Gesetzgebung über d:e .HeimalhSanaeäöttgkci: nichts selten für LchrerSwittwen zn großer Bedräuoniß wurde, so daß cs man,!,,aal sogar denselben unmöglich war. im letzten Aw.tsou deS! verstorbenen Familienvaters oder iii einem anderen bcnachoarwn! Lite eine Wohnung und wo möglich, einigen Erwerb ^ surren. Da wurde am lsAng. 18 l t in Dresden von einer Anzahl hiettgcr und aus wärtiger Lehrer der Sächsi'che Peitaiozztvrirrn begründet, ver nch die ,-iiichorge und Unterstützung hilfebedürftiger vaterländischer Lehrerswasien zur An'grbe machte. ES war rin umcheinbarrS Saatkorn, welches damals die Begeisterung in die Furchen der Zeit legte, ober cs iit gediehen im Sonnenschein fürstlicher Huld und wohlwollender Gönner uns durch die kollcgi.cksiche Liebe treuer Mitarbeiter und Heller; und wenn in wenig Jahren dec Pesialozzi- verrin das er sie kalbe Jahrhundert 'eines Bestehens feiern wird, dann kann er mit Recht ein inhallretchcs Gedcn'blatt der Geichichte des vaterländischen SchulwewnS einstigen. Bon den Begründern des j vor 46 Jahren entstandenen Veceins lebrn noch zwei: Qberichni- rath Berthelt und Lchulrath.Heger m Dresden: sic haben nnnnter- brochcn dem Borstande des Vereins angelwrt, erstercr a!S Bor- sitzender, letzterer seit 1851 als Elnemuitglied. Es ivar cur gl,ick sicher Gedanle derselben, im Jahre l8T). als die Vermahlung ^Iner Nc'ajcstäten. des damaltgen Prinzen A.bcrt mit Vrinzesiui Earola, K. H, u. A. auch durch ein großartige»- Schultest im K. Gropcn ^ Garten (au« Kosten dei Stadt) gejeiect wnrd-, die erlauchte Prin- j zeisin zn bitten: das Protektorat über den ^ächsi'ckcen Pe'tol. zz!-^ "verrin anzunebmen. ES war die erste Funktion de. hohen Frau, eine HumanrtäiSheürebung unter ihren bcwichercn Schlitz zn stellen. Jetzt freilich sind wir gewöhnt, Ihre Maieslät dw Königin als er-! dabene Schutzherrin aller edlen Bestrebungen im Dienste chmiticher Liebe und Barmherzigkeit zu finden. — Der ntzt vom Bereinsvoriiand ausgegebene Jahresbericht aus die Zeit vm» I. Oktober !88!> bis dahin 1880 bringt viel Erfreuliche-s. Ü2.4M Marl Unterstützungen konnte» an Lcbrerwaiien und Wittwen verausgabt werden «denn auch liiltSbedütstige Wittzven, welche kinocrios oder deren Kin der nicht mehr erzichungsbedü'.slig sind, werben seit einigen Jahren Bencsizwn zu Thcil). Unter dieser genannten Summe sind ca. 30.0 Mark, welche in Form von Stipendien Hili-Siwvnrsligen verwaisten Lehrers,ohncn bewilligt wurden, die ans.Hochschulen, Gymnasien und anderen höhere» Schulen ihre Bernssbüdniig erhal ten. Ganz bewiideres Interesse erregt de, den Angehörigen des LehrerslandeS die im Pestalvzzivereinc begründete Konigin-Earvta- Stiitung, an? welcher diesmal an drei verwaiste Lehrcrstöchter, welche sich im letzten Jshrc verheirathet haben, als Beineuer zur Ausstat tung je 180 Mark verabreicht werde» konnten: desgleichen aus der Kömgin-Amallenilistung an eine kürzlich verheiratheke LehrerSkord- ter 1.!5 Mk. Es waren überhaupt 1«) Particiviennnnen zu diesen Aussteuerbeiiefizien angemeldet, bez. von den Bezirksuorstehcr» em- Vfohlcn werden. Wenn der werbende FonSS des Vereins im Laufe der 45 Jahre zwar langiam, aber stetig vermehr: werden konnte, so daß er letzt über 212,00)Mk. beträgt, ,o war dies nur durch die be sonderen Veranstaltungen möglich, die in Dresden, am «Litze d.S Vorstandes, sowie in vielen Agenturbezirken des Landes in'S W«k geietzt wurden. Bereits iin Jahre 1851 fand in sammllichen Räu men des Gros.cn Gartens eine FrübUngsieiel statt, deren Getingen dem znngen Vereine anrh in werteren Krciien einen Namen machte. Ihr folgte 1855 die Lücnlarfcier «zur Erinnerung an die am 6. Juli 1155 erfolgte Errettung des Prinzen Albrccht anS NänbcrS Hand), die eine» glänzenden Ertolr^hatie. Eoncerte und Gedenk- fcrern. wie z. B. die erstmalige Schillerseier in Dresden am 10. November 1848 (im Hotel de Polognc), öffentliche Vorträge und Verloosungen brachten ebenfalls Reinerträge, und es ist eine wun derbare Fügung deS Schicksals gewesen, daß niemals eine zu Gun sten deS Vereins geschehene Veranstaltung ein pekuniäres Fiasko gemacht hat. Der Verein hat schon seil langer Zeit einige litiera- riiche Unternehmungen iin Gange: 1) den Peüniozzikalender MmtS- kalender für Lehrer im Königreich Sachsen), 2) die Sachsnche Scb»!- zeitung (Red. Direktor Lanekhj, 3) die öeuljchcn Jugendblätkec mit Illustrationen (Direktor Benno Müller) :c., der Reinertrag der Unternehmungen fließt der BercinSkasse zn. Aber es ist mich wün- schenswerth, ja notuwendig. daß dicEinnahmegnellen nnmu reichlicher fließen. Tenn dir Zah! der hilfsbedürftigen LehrerSmtttwen nnd -Waisen wächst immer mehr und mehr. 576 Wollen und 325 Witt wen waren zu bedenken und gegenüber der großen Roth in vielen verwaisten LehrerSkamilien mußte der Vorstand wohl sich sagen: „Was ist daS unter io Viele ?" Wenn der Peflalozziverein icit seinem Bellehen den Grundsatz nicht unbeachtet gelassen bat „Hilf Dir, so wird Dir Gott Hellen I" so hat er aber auch zugleich (und nicht umsonst) sein Auge aus da- Wohlwollen der wahren Frennde der Schule und der Lehrer gerichtet, in der Hoffnung, in ihnen Förderer der Vcrrinsbettrcvungcn zu gewinnen. Und so mag auch letzt von Neuem das Streben des Sächsischen PeslalozzivcrctueS werkthätigen Theilnehmem empfohlen sein! — Die mit Pensionat verbundene M a r g u a r t'sche höhere Töchterschule (Lindengasse 10> unter Leitung deS Herrn Direktor Hakerland beging ihre Weihnachtsfeier durch eine Tovpel- bescherung, einerseits wurden nach Jesiaesängcn und Deklamationen der Schülerinnen und Pensionärinnen 15 arme Kinder hiesiger kmen durch Darre,chung oon Kleidungsstücken. «Scguh- wrrk. Spielsachen und Stollen reichlich bescheiikt. anderseits er» freuten die Kindergarten-Zögllnae der Anstalt ihre anwesenden Eltern durch steine Fröbellche Arbeiten und Ausführung ver» fchicdenrr Fwbel'scber Spiele. — In der Königl. Strick» und N ädschule zu Leubnitz ivnrde 25 Freillkülcrinnen eine reiche WeihnachtSbesrnernng bereitet. Ihre Majestät die Königin, die hohe Protektor», der Schule, hatte wertlivolle Gaben dazu ge spendet; auch die Freifrauen von Kap-Herr Prohlis und von Finck« Nöthnitz hatten wieder reiche Beiträge geliefert und beehrten nebst der Frau Sahde aus Dresden die mit gemeinsamem Gesänge und »iiicr Ansvrache seitens des OrtSvfarrerS eingeleitete Bescherung lunch ihre persönliche Gegenwart Auch Frau Pastor oinor. .Hehdcureich uuterllätzte dieielbe durch freundliche Gabe. — Der Deutsche Kellnerverei» Saxonia feierte iin steinen Saale des Gewett'ehaMeS iei» WeitmachlSseit. Durch de» Ertrag von gesammelten Korken, Fla<cheukapseln und Cigarreuspitze» war es dem Verein möglich. 25 Kinder seiner Mitglieder mit allerband nützlichen Kleidungsstücken und Schutnvrrk zu beschenken Nachdem der Vorstand die Anwesenden begrüßt und die fröhliche Kinder- ühaar. II Knaben und II Mädchen, alle in ichnlpsUchtigem Alter, an den langen Daieln. an deren Ende ein großer Ehriilbaum mit brennende» Lichtern stand, sich ausgestellt batte, sangen alle An wesende» »nie, Begleitung der Kapelle des .Herr» Musikdirektors Schmidt das Lied „Ein' feste Burg ist unser Gott", woraus Herr Pastor Göhler eine der Feier angemessene und zn -Herzen gehende An prarhe hielt. Nach Aüsingung der Lieder „Stille Nacht, heil'ge Nacht" und „Nun danket 'Alle Gott" erhielte» die vor Freude überglücklichen Kinder ihre Sachen auSgehandigt. Durch Gönner des Vereins war cS dem Vorstände noch möglich, 4 alle, arlieilS- nnsähige Mitglieder >u> Atter von 00—72Jalnen mitBaarmitteln. sowie »>it Kanee, Zucker, Eigarre» w. zn beichenke». Der Be scherung wohnten die Vertreter des Vereins Dresdner Gastwirthc. des Deutschen Kellnerluindes, des Vereins Dresdner Köche, sowie viele Gönner deS Vereins bei. Zum Schluß erhielten sämmtliche Kinder Kaffee änd Kuchen, woraus der Knabe Willy Wolfs und das ättesle Mitglied, Herr Büchner, dem Verein den Dank adslatletcn. — Den eleganten Eancert- und Bnllsälen in Weißer Hirsch. Strwicn, Strehlen. Zichrrlnitz, Planen re. Hai sich auch G runa mit dem völlig niligebaciien nnd onveilerten Etablisiemnt „Grüne Wiele" beigeiclli. Der Besitzer, Herr Burkliardt, trüber Restaurateur im «llropen Garten, erwarb das üantiche «llrunditürk vor 2 Jahren von dem Gemeindevorlland Thiele und ließ durch den Banmeiiler R'chacd Uebe in llkengruna den unscheinbaren Saal durch Ver größerung der Gmndslgche, Erhöhung der Gattrien nnd Erweiter ung der Zn-gange zu einem stattiichen lsoncert- »nd Ball-Etablisse ment veriv-mde'n. Die Stuckarbetten lreierie Bildhauer König jnn., die mairuicbe AnSslatlnng nllict von Dekorationsmaler Kießling her, und die Firma Heriu.-n» Lievvld irlhric die Heißwasser-Heilungs- Anlage ans. Den Fahrverichr nach der stets gern bcluchten „Grünen Wiese" rer: .' eon fett längerer Zeit die Omnibusse der neuen >Stt.ll:enc>ahag.m.''tt'chatt. — Am Mittwoch den 2t. d. M. Abends entgleiste in Mügeln bei Pirna beim Eürüellen von Wagcn in einem nach Bodcnbach k-.hreiiden Oiii'^rziig ein olli'erwagen. Der beregle Gülerzng er- üiei! dadurch ungciihr erne Stunde Verspäinng. Weitere Folgen hatte das Vorkommniß nicht. — Der L.-ttjabrilam Herr S. Aron!ol>n. Holdeinilraße 6, versandte ani ->>, d dis.0','<«'). Bahncolli. Tie Spedition suhlte die bekannte Fiuno Gustav Tagg Helle anS. — Neuer den m L e > v ;! «i innnotrikniirken sind. Phil. Walter May aus Marburg m d'e Sira'e brr Relegation verhängt worden, w-.-.l er crnem ansdrüttllchen Vecdole des Untverstlätsgerichlr zu- irider oitecS m sozialdrmokralischeii Vcljamntluiigen das Wort er- grillen hat. — AnS Leipzig wird geschrieben, das; der RcichSgerichtSpräsl- dent Dr. v L i in ' v n bereits cnn l«). Januar k. I. nach Berlin »versiedet» wird, wo er ui der Ranchstraße eine Wohnung ge- mcelhe! !>at. - E !> e in n i tz, 24. De;. Nachdem ein mäßiges Quantum des Koch'iche:- 7v.be'.knl."'eheilinitte!s im lnengen Stodtkranken- i ons rlngetrossen Nt. haben unter Leitung des Herrn Hosralhs Dr. Eichhorn da- Einwritziiiige» begonacü. — Ein ans der Berg 'ttaßc ivoänhatter »neerheirattieler Schloiser schoß sich geiler» Abend nach Halo 0 Upr inii, einein lliroolver eine Kugel in den Kops, sodaß der Tod lö'ork cintrtt. — Eme »'errat wende WeihnacktSfrende wurde in St. Michae lls Karl August Heidi., und Gattin ru Theil. Beide scleriea am 22. Arni! I8d0 die galdene Hochp-ir. Aus Anlaß dessen wurde dem Helbig'ichen Ehepaar n->chllüglich ein Gnadengeichenk in Geld von Sr Majestät dem König durch Herrn Pastor Göcncr- Erbi-Wors überreicht. — Der Spar- und Vorschußvercin zn Brand, eingetragene Gcnosscnicbasc, erhöht vom 1. Januar d'n ZinSjnß tür Sparein lagen ans 4 P-ozent. — Am DieoSiag Abend brach in Zwickau in der Tänzer- scheu Sinhls Milk Fmier ans. Die Pl'cttainmer, ein P irterreraum im linken FOngel des Gebäudes, anacjnllt mit dem Packmalerial Heu und Slcvb, itand i» vollen Flannnen, was zunächst aus seiner Wohnung Her: Tänzer selbst beinertre und schnell ent« 'chlossen nkir den kur solche Falle in Berettichafr gehaltenen Fruer- l0'ch-De'en hlnznkam, wiche hineinwars nnd damit dem Feuer die Gewalt nahm Die Feuecwehr laichte schließlich den Brand. — In A kiendori bei E>,e»initz beging gestern in voller Kraft und Nüst'gkeil der Privatmonn und frühere Schcihnracher- mciüer Chliltign Fr'cdr-.ch Lehmann seinen !«o. Geburtstag, nach dem er bereits vor II Jahren >ein siui'ngiähr'ge« Ehe-, Bürger- und tOceislettiibttaliin in eer Stadt Ehemnitz geeiert hat. — In einem Schachte in Zwickau ward nm 23. d. M. der Bergarbeiter Richter ans Lichtcntav.nc von heremgehrochencii Kohlennmiscn verschüttet, lliichiec wurde nach gerettet, erlitt aber ichwece Vecletziingen Antwort wiederholt das volittsth« Gebjet mio erörtert« unter Anderem die Grunde de» PaßzwaiiarS. Di« Etratzburger Kund gebung. beincrkte er. werde lbm viS an sein End« eine Genug- touung sein Beim Familiciifrühslück vwchte der Fürst einen Trinklprnch auf den Kaiser a»j> nnd unterhielt sich sehr lebhaft über politische Dinge, namentlich auch über dir Entwickelung Elsaß-Lothringens und die Manteusselache Verwaltung und gab interessante Erinnerungen aus seiner politischen Vergangenheit. Ueber den sechsten Kaisersobn plaudert der .Westph. Merkur ln folgender liebenswürdiger Weise: Also der sechste Junge I Gerade acht Tage vor dein heiligen BescherungSabend angekom- men. Da- erste halbe Dutzend kst voll, und lauter männliche Stammhalter. Wenn in einer Unierthanen-Faulflie sich eine un unterbrochene Reibe von männltchen Sprößlingen entwickelt, so winkt ihr die stolze Aussicht auf die Kaiserliche oder Königliche Palhcnschask. Bei der Herricherfamilie läßt sich, da schon die ersten Kinder von gekrönten Personen anS der Tauie gehoben sind, die Höhe der Pakyenichaft nicht steigern, man müßte denn den Träger der dreifachen Krone, den heiligen Vater, zum Taufvater Zu ge winnen mcdkn. Sechs Prinzen und noch keine Prinzessin! Schon als der flinste kam. wurde der herzliche Wunich laut, dag nun die Reibe bunt werden möge. Es hat noch nicht sollen sein. Der preußische Hos droht ein gar zu männlich-militärisches Aussehen anziuiehnicii, wenn die Stellen der verheiralheten Prinzessinnen nicht durch eine lünqere weibliche Generation ausgrsüllt werden. Freilich dauert es nicht gar zu lange mehr, bis zwilchen dir unt« soiinirte Reihe der Prinzen sich Prinieyinne» im Myrthenkranj und Brautschleier einschieben werden. Da der Kronprinz Ichon im nennten Lebensjahr stcüt. so wird schon Kalo nach der Wende des Jahrhundert» an die Bcautschau gedacht werden müssen. Kais« Wilhelm hat sich bekanntlich schon mit 22 Jahren vennüblt, und nach leinen Erfahrungen wird er gewiß geneigt sein, auch seinen Kindern gegenüber den Spruch gelte» zu lassen: Jung gcireik, hat niemals gereut. Demnach könnte schon gegen 1903 der Reigen der Hochzeiten im Kaiserhaus«: beginne». Dazu wird im Jahre l006 die silberne Hochzeit deS KäiserpaareS komme». Die Cere- monicniiicister werden also im erste» Jahrzehnt des nächsten Jahr hunderts zu lbun bekommen. Vorläufig sieht das Kaflervaar aller dings erst vor drin zehnten Jahiestag teiner Vermählung l27. Februar). Wie wenigen Eltern iit es beschickten diesen Tag in mitten von sechs gesunden «Sprößlingen feiern zu können, ohne an ein wieder hinweggerissencS Kmd zurückdenken zu brauchen. Wahrlich, ein reicher Segen, an dem ein ganzes Volk herzlich Theil nimmt. Die Familien-Ereignisse bringen dem Geflidl und dem Verständnis! der großen Menge, die abseits von den Residenzen !cvt, das .Hecricberhlm« näher. Mancher bringt ans seiner Jugend leine andere Vorstellung vom .Herrichcrpaare mit, als das Bild zweier gekrönter, mit allen Zeichen ihrer Würde anSgestatteicr. aus dcm Thron sitzender Jdealgcslatten von übermenschlicher Erscheinung. Das Bild imponirt. aber es wärmt nicht. Ader ein ganz anderes, viel anheimelnderes Bild entsteht im Geiste der Ellern, wenn sie leien, daß ver Kaiser am Mittwoch Abend auSgegnngen war in s Theater, daß bald darauf eine Bottchast an ihn gelangte, welche ihn in'S Schloß zurnckrict, daß ec »ald nach seiner Rückkehr ein neugeborenes Sölmcken in seine Arm- nahm, welches er so schnell »och nicht errvanct hatte, daß er dann in seiner Vatersrcude Be fehl gab, man solle dcm Publikum im Theaicr, das er eben ver lassen hatte, die Geburt deS Prinzen mitll ci'.cn. Das weiß auch der ungebildetste Mensch in der ärmsten Hütte zu verstehen »nd zu würdigen, er kommt sich gar nicht mehr so fremd vor »n Kaiser haus. er lächclt behaglich bei der Entdeckung, daß es da die selben bänslichrn Sorgm uns Freuden gicb!, wie bei den gewöhn lichen Stcrblick.cn, er freut sich, daß Alles gnl gegangen, als wcnn eS sich nm seine eigenen Anaehörigc» handele. Äv wächst die Sympathie, ohne daß die rechte Ehrfurcht verliert. In der HI. Schrift steht: Webe dem Lande, dessen König cii! Kind ist! In Holland, wo die Dynastie ans die zwei Augen eines zehnjährigen DvchtcrchcnS gestellt ist, haben Unruhestifter diesen Spruch zur Aufwiegelung zn mißbrauchen gesucht. Wir könnten den Spruch so mnk-hrcn: Wollt dem Lande, dessen Königspaar sechs Söhne erzieht! An ein Anssterbcir der hvvcnzvllern'ichen Dhnastie ist nach menschlichem Ermesse» gar nicht zu denken, es wird wohl keine Dynastie geben, die so reich mit erbberechtigten und regierungs fähigen Nachkommen gesegnet ist. Da kommt zuerst der Kaiser mit den sechs Prinzen; in zweiter Linie sein Bruder Heinrich, dem auch schon ais Erstling ein Prinz geboren ist; in dritter Linie Prinz Friedrich Leopold, der mit der Schioester der Kaiserin seit l'/r Jahren vermahlt ist; in vierter Linie Prinz Albrecht, der Regent von Brannichweig. mit drei Söhnen von 16 vis 1«) Jabren. Da- genngt wohl zur Sicherung einer regelmäßigen Erbfolge. Der neugeborene Prinz theilt ein Schicksal nut allen kleinen Staats bürgern, die im Dezemvcr dieses JahreS das Licht der Welt mis slichen. Er muß ungefähr 5 Jahre warten, bis er „mitgezählt" wird. In den Reinttalrn der letzten Voltszahlung wird auch von dem Kaiierso^iie keine Notiz genommen, da er den Anschluß ver säumt hat. «sechs Soldaten, sechs Ostiziere, aber auch icchs Stu denten. Der Kaiser hat seine vielbesprochene Schnlrcdc a!S snns- sarber Vater gehalten. Durch die Ankunft deS 'echsten LöhnchenS bat er in noch höherem Grade das Recht erlangt, nicht bloß vom Throne der. iondern auch von seinem Familienzimmer au» ein ernstes Wort mitznrcdcn in Sachen der Schulreform. Eonnstorlalrath Dr. Dryandec erklärt tn einer Zuschrift an die .Krenzzcittmg", daß die Meldung über seinen Eintritt in den beruhe, da der Nachhaigemeinden inmmüich erschienen, brannte daö HauS doch bis aut den Grund nieder. »c» as„>-> eH'i. in-lro>,> lsniliküi» n> »drmnitz WcllerlrcriHl vom A> rccembrr. r: r c. 'V'.r WI»ft i tt'eiier. > O r I. "ur w„,0. j «ekler. rv. . . . 767 660 N icht dede.ei 4- cniiSeniiiiy. 7«l!» 6 leicht Nebe« - ä piiraraicfta 7-i rv,rv iinik woikift - 2>Wien . . 66 > leicht ftcftcckt - 4 Monel. , 7Z c>6«1 ichw. imiddeo. — 6st>roa. . . 66 »a letchl defteott - I! bainftu'il. 66 6>ct leich! ftcfteckt — tt'ftkkeirdr«. .62 660 leichl ftefteitt -ll ikdervoicr« 6 >i!ä«,chftci>cckt N verumimft. leichl^rchiice 0 Lierii» . . 7» o.-w lc-ch, vefteM - 7, re-.ekl . . <!i! axo tkilch biiNifte». 4- -1 München. 6b c>.>» ilclf ceftechl — A .lfterftee» . 65 8 leicht deveckr 4- r Lrc « or ». om h.'>. Dezruiscr. ctzaromrikr »ach O»tikei Äi-ciono vorm. iv-Noiv cWaUIlrake G Miüiumc.-n» '2 N!>r: 7«li1 ip! Ui Mieter. I »kMegtii. A„s- siiiu«»: ökitcr. Tiiermm.i lro>,rvv!> na» Ärauinii!. Temvrralur: höihsle 3 Kr. «üiir. medn.iite Z Kruft NftNe. B-ftecN, rßorftnitll'vmo. Evangel scheu Ober Kirchcnrath an, einem Jrrthum ihm iclbst davon nicht das Mindeste bekannt iei. Die „BrcSI. Z«g." hat von zuständigster Seite erfahren, daß der Mittljestung der „Times" über die geplante Befestigung Bres laus alle thaiiächlichen Unterlage» lehlen. Die Skrußdurger Polt bat sich veranlaßt gesunden, den Lebens wegen der setzt im Vordergründe stehenden deutschen Sozialdemo kraten nachzugehen und zn ermitteln, aus welchen Schulen dieselben bervorgeaangen sind, linier der Auslese der Partei, den 35 sozial- . .. „ _ ^ dcnwkraliichen ReichStogsabgcoidnetcn. findet sie nur 4, die eine - Am Ltt.c. M. ward das demHaitsbesitzer Hanitzich grhöriae und Universität besticht haben «BtoS, Liebknecht, Schippe!, Stadthagen), ansR a t h m a n nsd o c >er PlniiamE'ngangoeSTunnelö«peikgene z (Kunert), der ein Leyrcr'eminal, 1 (Heinc), der ein Rcalghmna- Httisaruüdstück ein Epicc der Flanunen. Lbgleich die >arpcttzen si„m, 1 (Singer), der eine Realschule, i (Schmidt), der die Bürger schule) nnd I (v. Vollmar, später Eavallerie-Oftizirr). der die Ea- dclirnscbitte bcincht hat. Macht zusammen 9. Tie übrigen 26 haben nur die Volksschule beincht. Den Berufen nach finden sich. 5Eigarren« arbeitcr. 4 Schreiner, 2 Ehernster, 2 Kausleutc, 2 Maschinenbauer, 2 Buchdrnckez, 2 Schuhmacher und je ein Cavallerie - OWer, Rechtsanwalt, Lehrer. Philologe, Privatgelehrter in>StaatSwmen- schaiten, Lithograph, Metallschlciser, Gerber. Koch. Klempner, Hut macher. Schlots«, Sattler, Drechsler, Gastwirtd nnd Gärtner. Nur 1 ist adelig: der Eavallerie-Ofnzier a. D. v. Vollmar: 31 sind bürgerlich. Unler dcm „Gros" der ganzen sozialdemokratischen Partei ist dasselbe Verhältniß noch weiter ansgcbildet: die BolkS- >chule stellt das ganz überwiegende Eontingcnt; außer dem be kannten Dr. Nüdl ist kaum noch ein akademisch Gebildeter vor handen. Die Berichte der deutschen Panzerschiffe „Deutschland" und „Preußen" über angestcllte Versuche, bei hestigein Seegang durch Anwendung von Ocl das Brechen der Wellen zu verhindern, liegen setzt vor. Das Panzerschiff „Deutschland" hat dies« Proben bei iziume im Adriatischeu Meere anaestellt, und da- Ergebntß war zufriedenstellend. DaS Tdurmschifs „Preußen" batte weniger gün stige Resultate am 3. Februar bet Cap Matapan zu verzeichnen, doch lag die Schuld an der zu großen Schnelligkeit des Schiffes, welch« zehn Meilen in der Stunde betrug. Trotzdem zeigte sich, daß bei Anwendung von Oel ein Uebcrschlaaen der Wellenkcunme ver hindert wird. Die Versuche wurden in der üblichen Weise ange« nellt. Män hängte den Oelsack. arr- welchem die Flüssigkeit nur tropfenweise durchsickcrn kann, an denjenigen Stellen über Bord, woh« Wan die heiligsten Wellen erwartete, sodaß allmählich um das Schiff herum eine mehrere Meter breite, wenn auch überanS dünne Oelschichi sich bildete. Welches Oel angewcndet wird, ist gleickgiltlg. In obigen Füllen war cS Maschinenöl »nd die Menge, wrlche während des ganzen Tage- verbraucht wurde, betrug nur 75 Kilogramm. Nach dcm neuesten Berliner Adreßbuch, welche- auf nahezu 3000 Seiten angewachlen ist, zählt Berlin 48 protestantische Ka pellen und Anstattskcwellen: 6 neue große Kirchen befinden sich im Lau oder sind emwvrsen. Dazu kommen 5 katholische Kirchen, ll im Bau), 1 ailecktich.kathottsche Kovelle. etwa 7 Bechäuser christ licher Sekten und S Synagogen. Gymnasien sind 17, Realgymna sien 8 vorbanden. Die Zahl der bsfcnlltchen Musern (große Kunst« oder wissenschaftliche Sammlungen) beläuft sich aus 18. Die Stadt hat 11 grove.P irks und 86 Schmuckplätzr (die mit Anlagen bepflanzt sind), bereis Größe von 100,E Quadratm. (Königsplatz) bi- am 48 Quadratm. (Anlagen um daS Hegel-Denkmal hinter der Uni versität) Herabgent. Im Jahre 1889 zogen zu 195,700 und zogrn ab 141,000 Menschen. ES flarbrn 31,«XX) und wurden geboren 49.000. iDie Ziffer der polilischcn^tttnnaen und Zeitichrfften ist auf 70, die der Zeitschriften für Mssen'chaft und Kunst auf 19? Lü'.tcSliejchtckikl' Tcutsches flicich. Tie „Hamb. Ncichr." schreiben über die parlamentarische Lage: „Untt-r hem Regime des Fürsten Bismarck, wenn auf anderem Wege eine Mehrheit für wichtige Vorlagen nicht zu erlangen war. wurde die Regel clo nt «tos angewandt. Allein dabei behielt die Regierung die Leitung und die Zügel fest in der Hand; um den Preis für sie gcringwerldigerer Conceisionen setzte sic andernfalls nicht erreichbare wichtige Vorlagen durch. Jetzt liegt die Gefahr einer Eoalttion der Parteien ohne Leitung der Regierung und gegen sie »or; während d«eie sich früher nach dem Grundsätze ciivräa st impsia auch bet ovpvsitlonellcr Mehr heit sür wichtige Vorlagen eine Mehrheit aä Iroo zu schassen wusste, liegt umgekehrt jetzt hie Befürchtung nahe, daß selbst in überwie gend nicht oppositionellen Volksvertretungen sich unter der Leitung geschickter Parlamentarier anS sin Einzelnen dissenttrenden Ele menten eme gcick.lossenc Opposition argen die wichtigsten Plane der Regierung bildet. Um mit Parlamenten ohne feste mit der Negierung engverbundene gehört ein außergewöhnlichi Seitens der leitenden Minister- Regiment die Ewrobnug nach dieier Richtung unmittelbar bevor. Von dem AiiSgavge wsio eS abhüngen, ob da- parteilose Regiment mtl dem nökhigen Erfolge geführt werden kann oder als verfehlte» Eiverkmcnl erichelnt- Man darf daher auf die Entwickelung der Tinge ln dem nächsten Abschnitte der parlamenlariichen Campagne gespannt lein. Er kann sehr leicht von eniicheidender Bcdeutrmg für die Gclammirichlung der inneren Politik weiden." lieber Len bereits erwähnten Empfang der Straßburger Ab ordnung beim Fürsten Bismarck in FricdrichSrnh wird bericht«: Der Fürst war überaus frisch nnd wohlauf, der Empfang höchst liebenswürdig. Fürst Bismarck dankle den Unterzeichnern und sprach seine Freude über die große Zahl der Unterschriften aus (cs waren nahezu (MO). Fürst Bismarck streifte in längerer
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