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Dresdner Nachrichten : 10.05.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189605100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-10
- Monat1896-05
- Jahr1896
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- Dresdner Nachrichten : 10.05.1896
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vermischte«. * Uebrr dir ir gräßliche Jeuersbrunst. die Heidelberg heimiuchte. und der vier Menschenleben znnr Opfer gefallen, sind noch folgende Einzelheiten zu melden: DaS Jener brach in einem Eialle des universitäts-Reitinstituts ans »nd wurde erst gegen halb 3 Uhr bemerkt, als eS ickon große Ausdehnung erlangt und de» zweiten Stock des Gebäudes, in dem sich die Wohnung deS llniversitütSreitlelirerS Gau befand, ergriffen hatte. Gellende Hilferufe drangen an daö Ohr der nnkommrnden Jenerwehr und der sich unten aiifaininelnden Menschenmenge. Sie kamen von Iran Gau. die unter Nichtachtung der sic umziiiigeliiden Jlammen von ihren fünf nninnndigrn Kindern drei ans den Betten gerissen und dadurch gerettet hatte. ES wurden sofort Leitern angelegt und auf dielen drei Kinder und die Iran heruntergebracht. Die in eine», onderen Zimmer fchlasenden zwei anderen Kinder, Mädchen im Atter von 4 und 8 Jahre», sowie die 23 Jahre alte Nichte. Amalie Debert aus Karlsruhe, und das 20jährige Dienst mädchen Katharine Kraft von Hosicnhcim konnten nicht mehr ge rettet werden und kamen in den Jlammen um. Von den !!:: Pferden, die sich in den Ställe» befände», konnten nur sechs gerettet werden. Die Leichname der vier verbrannten Personen, »'wie die Kadaver der 27 Pferde liege» »och unter de» rnnchcnden Schutthaufen nnd den brennenden Drummern begrabe». Tic »»glückliche Frau Gnu. die sich in gesegneten Umstände» befand, !am etwa eine Stunde nach dem granenhastcn Ereignis; in dnS Wocheiibrlt, Bei den ReitiiugSarbeiten wäre beinahe ein Jcucr- welirmnun, Schieferdecker Müller, um's Leben gekommen, Dieser liatle sich in eine im zweiten Stockwerke befindliche brennende Stube geschwungen. Plötzlich brach unter ihm der Jußbode» zu muimen n»d ec stürzte in die ranchende Giuth hinunter. Glncl- Ilcherweiw wurde der Unfall von anderen Jenerwehrlentc» sofort beuicrll. Man eilte herbei nnd wars dein Verunglückten ei» Seil zu. das dieser erfaßte, worauf man ihn cmporzvg. Herr Müller tam mit einigen, jedoch nicht gefährlichen Brandwunden davon. Zu bemerke» ist noch, daß U»ivcrsitätSre»lchrer Gau während der rerslojseucn Narbt gar nicht im Haufe war. Er befand sich ans ciner Neue nach Budapest. Noch in der Nacht spielte der Tele graph nach verschiedenen, an der Reiseroute gelegenen Städten, um dem Ahnungslosen die Kunde von dem schrecklichen Ereignis;, das über 'eine Jamilie hereinnebrochen zu übermitteln. In der Nacht znnr 3. Mar wurde in Rendsburg ein üüereönuteS Nordlicht beobachtet Dasselbe zeigte um k Uhr ein dirulles. scharf begrenztes Segment. Gegen 1' c Uhr schossen vom oiilühen Tbeile desselben Strahlen empor, eine Vierrclstnnde darauf ein ganzes Bündel gleichzeitig, später auch ans der westlichen Vlürte. Narb 2 Uhr früh begann das dunkle Segment sich zu cr- I, llcu. die Strahlen verblichen allmählich, und um 2 Uhr 20 Min. war die Erscheinung zu Ende. Bon Strolchen überfallen wurden in Berlin am Nordhofen vier Beamte der Kriminalpolizei. Dieselben passirtcn in der 12. Nachtstunde, ans Patroniliengängen begriffen, die Ufer de, Straße, als sie plötzlich von zehn Männern umringt und ohne Weiteres angegriffen wurden. Die mit Stöcken versehenen Beam ten wehrten sich nach Kräften, so das; es ihnen nach hartnäckigem K :»pf gelang, die Angreifer in die Flucht zu schlagen. Bier der- relderr tonnte» feflgenommen werden, während die übrigen ein lamcir. Es dürste sich wahrscheinlich um einen planmäßigen Ueber- ml! bandeln, welcher ans Rache gegen die Pvlizeibcanucn unter nc'mmen worden ist. Der Humor verläßt den Berliner auch in kritischen Lagen nicht. Bor einigen Tagen entstand in der Li'chowftraße ein Schadenfeuer dadurch, das; ciner Iran, die mit dem Kränicln ihres Haares beschäftigt war, der brennende Spiritusbehälter zu Bode» licl nnd die Möbel in Brand fehle. Tic berbergernseiic Jenerwehr bc'citigte die Gesabr, nnd als der hinzukomniende Ehegatte die Jenerwehrlentc mit dem Aufräumen in seiner Wohnung beschäftig! wnd. meinlc er mit einem Blick ans seine halb ohnmächtige Iran: .Na. nun brennen Sie ihr man auch die Haare fertig!" Das Zweirad, das sich die ganze Welt erobert hat, ist auch längst boliänig grwordcn. Unter den fürstlichen Personen, die dem Jahrradsport lnildiacn, ist in erster Linie Kaiser Wilhelm, dann der Herrscher aller Reußen, Ezar Nikolaus i>., und der König von Portugal z» nennen. Auch der junge König von Spanien ist ein Perebrer dieicS Sports, »nd die Königin von Italien, die ihn erst ictt Zaluessc.st betreibt, ist bereits eine geschickte Radlerin gewor den Sie Königin von England ha! von diesem Sport infolge ilm. Alters- lcincn 2,'»he,» wndcrn b!e!bl ihrem ilcincn Esel treu, der sie ans ollen ihren Reisen begleitet. Dagegen giebt cs fonsl nicht wenig Radler in der englischen Königsfamilic. Obenan sicht der Pein: von Wales nnd seine Kinder, der Herzog von Bork, die Prinzcwnnen Maud und Victoria nnd die Herzogin von Ilse, ferner fr ne Schwestern, die Maranise von Lome und die Prin : ün Beomcc von Battenberg Ans der rn'sifchen Kaiiersamilie f a ». A als Radfahrer zu crwähnrn die Oheime des rnfsiichen .Kaisers Großfürsten ScrginS nnd Paul, der Thronfolger Großfürst n'.-o.g. der seinerzeit noch trvh seines Brnstlcidens lange Radtouren wachte, die älteste Schwester des Kaisers Großfürstin Denia. Außer Kauer Wilhelm huldigen am deutschen Hose dessen drei älteste 2Sie ».'wie Prinz Heinrich dein Radsport. Daß dieser i»s- h wildere am dänstchen Königshose zahlreiche Vertreter findet, ist : M! » »wunderlich. Kopenhagen ist w ein wahres Eldorado der a dl» „nd Rodlerinnen, wenn es dort auch noch immer einige Kien cl r» giedl. die nicht radeln. Kein Wunder, wenn dort, neben- t w. . A in. auch die Radipitzbnbcrci in Blnthc steht Von den " ! ücoei n der dänstchen Königsfamilic treiben der Kronprinz nnd ne Wien Söhne nnd Töchter sowie Prinz Waldemar, rin Sohn i ».nnw-paares, den Radsport. Wenn zur Sommerszeit, wie i' Rh, beim „Scbwiegerpapn von halb Europa" eine stattliche M aar von Jnrstlichkeircn zu Bestich ist, kann man in der Nähe ' w'nbagens ganze Gruppen fürstlicher Radfahrer sehen. Auch Kren; rin; von Griechenland, der mit der Prinzessin Sophie > >! Preußen vermählt ist. nnd leine Schwester» und Brüder sind Naoiahicr Endlich sind noch die Kronprinzessin-Wittwe von 'cilwieich nnd eine Menge denlschcr Prinzen und Prinzessinnen » nennen T ie neueste Verrücktheit, die Paris beschäftigt, seit Jräulein hi lirdon und ihr Erzengel Gabriel in den Hintergrund getreten »nd. ist das Unternehmen eines gewissen Durand, der sich rm Zn- tlmde des Gchängtseins znr Schau stellt und in diesem Zustande du izelni Tage »nd Nächte angeblich ohne Unterbrechung ansharccn i.A Tieser Tnrand war früher Anslreichergeselle in Maricillc. An 'chwcrcr Hysterie leidend, pflegte er mitten in seiner Arbeit »läßlich in katalcptiiche schlafähnliche Zustände zn verfallen und tagelang zn schlafe». Er kam aus den richtigen Hmterikcr-Gedankcn, ans 'einer Nccpe»kra»theit Kapital zn fchüwcn. Er nnteriiahm es, in cinc:» Marieillcr Vergnügiingslokal 28 Lage lang undetveglich au' ciner Säule z» flehen, und er führte, von einer wirksamen An!» Suggestion unterstützt, diesen Börlas; auch ans. Dieses Krask- stilst Halle nngcblich die seltsame Jolgc, Dnrand's Körpcrlänge um volle Hins Eentimeter zu vermindern. Diese Verkleinerung seiner Gestalt ärgerte Durand, nnd nm seine frühere Größe wieder zn er langcii. ncrsiel er ans den Einfall, sich für eine Zeitdauer von st: Sagt» anshangen zu lassen. Zum Schauplatz dieser neuen Helden'tiat wählte er einen Dingelrangel von Montmartre. In einem Räume, der durch einen grünen Vorhang vom allgemeinen Saa!e getrennt ist. baumelt der Kerl thatsächlich an einem Strick, dc, an einem Halen der Decke befestigt ist. Natürlich ist die Sch,teile ihm nicht NM den Hals gelegt, da er sonst von den i.t Sagen der Pciistrng nicht 13 Sekunden überlebt hätte, sondern sie ist ihm unter Kinn und Hinterhaupt geführt, wahrscheinlich mi! niiteistntzeiiden Schleifen unter den Armen, obschon diese nicht deutlich sichtbar sind. Der Raum ist nämlich in günstiges Halb d »itcl gehüllt, thcils nm den Anblick sthnnerlichcr zn machen, tbcils mi! kleine Kniffe zn verbergen. Angeblich halten zweiAerzte se.KNihrcnd bei Tnrand Wache. Er nimmt nrchls zn sich als ! einen unbekannten braunen Trank, wahrscheinlich eine Opium ^ lintnir in Wein. In der Nacht Wird zeitweilig eine Leiter heran ! genickt, ans dir er die Jnße stutzt, um sich ein wenig voi» Hängen! aii'znrilhcn, losgrhalt soll er jedoch nicht werden. Tie Musik, dir! ans dem Haiiptsnnle zu ihm dringt, scheint bei ihm Belvegungs- nntiiebe anSziilösen, die er nicht hemmen kann. Wenigstens sieht man manchmnl seine Gliedmaßen zum Rhythmus der Musil zucken. § Ter Anblick, den der Mensch an seinem Stricke, niil geschlossenen! Anaen, geöffneten Lippen, fahlem Galgengcsicht und hantig zappelnden Beine» in dem beschatteten Saale bietet, ist abscheulich. An r die Panier finden ihn reizvoll und strömen in Hellen Hansen in de» Leclerca'scheir Tingeltangel, um sich gegen geringes Ein- tritiSgetd ein wonniges Gruseln zu verschaffe». Die Polizei hat> gegen derartige Schaustellungen nichts einznwcndcn. In der Eisenbahn. Mosevsohir <z» seiner Iran, die beständig am Fenster liegt): „Setz' der aus die Polster, Rosa; wenn de immer am Fenster liegst, branchsle nicht zweiter Klasse z» fahren I" v- Odok. Neurrdi»gs kommt dieses ausgezeichnete Präparat auch in kleineren Jlacoiis »nm Preise von 85 Pfennigen i» den Handel. Das Dresdener Ehemische Laboratorium Lingner iiw Dresden hat dieses kleinere Flacon crelrt. um auch solchen Leuten, die nicht Lust haben, für einen Versuch aitdeithalbe Mark aus zugeben. ans billigere Weise Gelegenbeit zu biete», sich von den vielgerühmten Wirkungen des OdolS selbst zu überzeugen. ch «- Tpeeialarzt >»>-. Llnnaen, Pragerstr. 41». I.. bellt ^ alle grbeimen Krankt,., Haut» n Harnleiden, Geschwüre! u. Schwäche. Tvrechlt. v. v—'-3 n. k—8 Uhr. AuSw briefl. "" Oberarzt a. D. 1 t, Tprc.-Arzt» Annen straffe «8, I., für aeli. Krankl»., Harnbcfchw. «. andere Leiden. V»ü—v-4 Uhr nnd Abds. 7—8 Nbr iüluSw. briekl.l HVlttln, Schcffclstr. 31, f aeffeime » Hautkrantff. 8-,. Aiuzendorsstr. 47» Pt. heilt nach lang,. Ers. > schwäche. Harnleiden rc. Dägi. ii—t n. 6—8 Abends. Böttcher» WilSdrusserstr. 12. Eing. Qnergasse. heilt frische u. ganz veralt. aelieiuie Krankl,. 8-5. Abds. 7-8. V». lll. biediltL«», Jreibergerplatz 22. s. alle männl. aeffeime«. ii.Harnlcid.» Geich..Warze» w. 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Krieger in Putliff schreibt; „Dr. Hvmmei's Hämatogen*) habe ich bei zwei blutarmen Damen mit stark dainicdcrlicgendem Appetit in 'An wendung gezogen. Ter Griola war überraschend nnd sind in beide» Fällen gröbere Nachbestellungen erfolgt." — *) Con- centrirtes aereiniates Hauroglobi». Hämoglobin ist die natürliche organische Effrn-Mangan-Vcrpindniig der Nahrungs mittel. Depots in allen Apotheken, Man vrrlanae ausdrück lich „I»»». Hoinmcl'S Hamatoacnst ixt «I«x Killtnixt«-. Dicier alte Erfahr- nngsiatz bewährt sich auch bei Mack'S Toüvcl-Ztärke» da man derlctde» keinerlei Zn'ätze mehr, wie Boinr. Wachs. Gummi, Glanzstärke rc. belzningen hat Marks Doppel-Starke enthält vereits alle nöthigen Bestandtheile. »m Skärkcwäiche lKragen, Manschetten. Hemde» rc.) in kürzester Zeit nnd ans einiachslc Weise- »o schön wie neu zn plätten, Ucncratl vorräthig zu 25 Pi. pe.l Karton von >/» Kilo. Man beachte die Schntzmarke nnd de. Namen des alleinigen Fabrikanten Heinrich Mack in Ulm a. D F. 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