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Dresdner Nachrichten : 03.08.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189908037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-08
- Tag1899-08-03
- Monat1899-08
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.08.1899
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— Die Leiche des bei Düsseldorf während einer Hebung . che . . tmglückte» Pioniers wurde bei Duisbnr, . . . der« elcrndet nnd inzrvischen erstorbene», geschosst, wo .. uere die Be- misitnrische Untersuchnngskvnnnissio» ist dem Heimothsort des einer Komvngnle der Deutzcr Pion Die nrilitcirisck P nach Hnchfcld, unter Betheiln erdigung statt, . ... an die Unsallstätte abgercist, um sestznstclle», ob der im Kahn be findliche Feldwebel Stallmann keine«« Rettungsversuche unteriiahm. * Wie dos „Kl. Journ." wissen will, hat Herr Ernst Renz, der Enkel des verstorbenen Altmeisters, sich mit seinen Gläubigern obgefnnden. Das Entmündigungsverfahren habe bewirkt, daß ihm noch ein Berinügen von 700,000 Mk. geblieben sei, mit den, er wieder eine» Crrkns auszuinochen gedenke. Bon anderer Seite wird behanvtct. die Herren Kvmmissionsrath Franz Renz nnd Direktor Albert Schumann in Hamburg hätten die Absicht, den Berliner Cirkus Renz in der Karlstraße gemeinsam als Pslegcstätte der cqueslrischen Kunst wieder zn eröffnen. Thatlache ist. daß Ver Handlungen zwischen den Herren Franz Renz und Schumann im Gauge waren. ** Zwischen Geestemünde und Kurchavcu fand ein großer Waldbrand statt, der 1000 Morgen verwüstete. Es liegt Brand stiftung durch Landstreicher vor. die bereits verhaftet wurden. ** Aus Linz wird gemeldet: Beim Gollinger Wasserfall wurde ein Unbekannter todt ansgefundcn, welcher abgcstnrzt war. ** Im Dorf Poltawa bei Lemberg sind 11 Bauecnkncchte durch den Genuß von Schwämmen vergiftet; 9 starben sofort, die übrigen ringen init dem Tode. ** Vermißt wird seit einigen Wochen Herr Dr. Ludwig Kim, ordentlicher Professor der Psychiatrie au der medizinischen Fakultät in Freibura r. Br., der zuletzt in Lugano gesehen wurde. ** Absturz bei Zermatt. Zur Ergänzung der Meldung über den Absturz zweier Damen wird der „Köln. Ztg." aus Zermatt geschrieben: Unter der Hnbclalp fanden drei Postbeamte in einer Verghalde zwei Dame», die den äußeren Umständen nach beim Edclweißpfliickcn verunglückt waren. Die eine war todt, die andere schwer verletzt. Die verunglückten Damen sind Frau Morel und Tochter aus Paris. Die Damen waren am 26. Juli in. Zermatt angekommen und machten am folgenden Tag einen Ausslng nach dem Goruergrat. Aus den bei ihnen ansgcfuudcnen, ne,»achten Notizen geht hervor, daß sie gerade in entgegengesetzter Richtung gegen die Alterhaupttrist gegangen waren und einem Fußsteig gegen die Felsen von Zmutt folgten. Hier fliegen sie über ziemlich schwierige Felspsade hinunter, bis sie nnsgiitten. Die Damen trugen ungenagelte Schuhe. Unter einen, 10 Meter hohen Felsen lagen die gcvstückten Edclweißblüthen. ein Handtäschcheu, rin Notizbuch und die Hüte. Von dieser Stelle ans, am Fuße des Felsens, stürzten die beiden Verunglückten noch gut 100 Meter über eine Verghalde, wo sie über Nacht liegen blieben. Die Mutter scheint sofort todt geblieben zu sein. Das Unglück ist jedenfalls bei Einbruch der Nacht geschehen, da Abends um 6 Uhr »och Führer an der Unglücksstättc vorbeigegangeu sind. In Zermatt vermnthete man, die beiden Damen seien in einem Berg- Hotel über Nacht geblieben. Als die Postbeamten die Tochter Morel fanden, wußte sie nichts von dem Unglück nnd glaubte sich nur auf einem schlechte» Bett zu befinden. Schon nach einer Stunde waren Hilfsmannschaften auf dem Platze; die schwer ver letzte Tochter wurde sofort nach Zermatt gebracht. ** Die 5000 Einwohner zählende Stadt Adsnd in Rumänien ist abgebrannt. Nur wenige Häuser blieben unversehrt. ** Aus New-Nork wird geschrieben : Ter Toilcttculnxus der New-Aorker Millionärinnen hat schon oft von sich reden gemacht, und besonders im vorigen Winter waren die Angaben derart, daß sie einigen Zweifeln begegneten: aber alles bisher Dagewescne wird durch die Toiletten dieses Sommers in Schatten gestellt. Die Saison in dem Seebade Newport ans Rhode Island, dem Sommeraufenthalt der New 2-vrker Gesellschaft, beginnt jetzt. Mitte August pflegt sie sich hier ein Stelldichein zn geben, und die Ncw-Aorker Damen sind eifrig mit den Vorbereitungen ihrer Toilette beschäftigt. Vor wenigen Jahren noch erschien ein jähr licher Auswandchon 1M0 bis 2000 Dollars für die Toilette schon viel, heute müssen es 10, 12 oder 15 neue kostbare Toiletten allein für den Sommer sein. Ein ungeheuerlicher TvilcllcnlUi ns ist jetzt die selbstverständliche Voraussetzung, um in diesen Kreisen ver kehren zu könne». Wieviel Tausend Dollars dazu gehören, um in Newport — wie es im Millionäriargon heißt — „passend" ge kleidet zu sein, dafür ist Mrs. William Astor ein Beispiel, die in diesem Sommer nur wenige Toiletten, diese aber in einem Ge- sainmtwcrlh von 210,000 Mk. für sich hat machen lassen. Diese fallen vor Allem ans durch die Qualität der Stoffe nnd die Originalität des Besatzes. Eine der glänzendsten Toiletten ist ans Purpursatin und mit einer ganz besonderen Art von irischen Spitzen besetzt. Die Spitze» sind so wunderbar aus die Toilette gesetzt, daß es den Anschein hat, als ob sic in das Kleid cingewcbt Wären. Besonders Prächtig aber ist die Art. wie Amethyste, von denen jeder au sich schon einen Werth reprüsentirt. ans dem Acrmc! und am Halse angebracht sind. Eine andere Toilette der MrS. Astor ist ganz ans schwarzen Spitzen über weißem Satin. Die Vorderseite des Rockes ist mit römischen Perlen besetzt, die großen Eeltcnhcitswerth besitzen. Es ist eine tiefansaeschnittene Abend toilette mit Eonrschleppc nnd kurzen Acrmeln, sie ist augenschein lich daraus berechnet, mit den berühmten Astor-Juwclcn als Hals geschmeide zn prunken. Sie hat 55,000 Mk. gekostet. Ein Ball kleid ist ans herrlichem weißen Satin, mit Spitzen besetzt, von denen man die Elle aus 16.000 Mk. schätzt. Drei Spitzeiifalveln gehen um den Rock, und auf der linken Schulter werden Orchideen befestigt. Dazu sollen die berühmten Astor-Diamanten getragen »»erden. Ein einfacher Nnihang hierzu kostet allein (MO Mt. Er besteht aus schwarzem Chiffon, ist mit violettem Satin gefüttert und einem großen weißen Spitzenkragen versehe», die Stutzen fallen vorn bis auf den Boden und reichen auch ans dem Rücken bis auf den Saum des Kleides. Neben den Toiletten der Mrs. Astor sind die der Mrs. Ogden Mills wegen ihrer Ereentricität zu nennen. Diese hat für eine einzige Toilette 200,000 Mk. bezahlt. «°° WIt Geschwüre, ^ «» 8Ötteiivr, ^ altete geheime u Haut! frische und ganz ver» »Misse, Flechten, alte :. 9-5. Abds. 7-8. u Geschwüren Schwäch« " ' " 5-8 Uhr, j »ottenvr, Schloßstraße 5. heilt frische und aal« ver» Hautfralt Wunden), Schwäche, Beinschä «-»Haut» ii.Harnleiden, AusM , werden geheilt Pdaaerstr. 40, L. Svrechst. v. 9—3 u »»Unter Deutschlands grüßten Seidenwaare» - Spezial - Ge schäften ist das 8etO«»Iia«s HVtlkvI«, FianttL, Hofliefe rant, Pragerstraße 11. seit 24 Jahren die beste Bezugsguelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zngesandt. «» Wer 1I«»«IseI»uIio kaufe» will, der versäume nicht, sich an das <3»en»ltlLe, IInu«IseI»uI». Haus, I»,es«len, Pragcrmaße 16. uur I. Lta«rv, zn wenden Man findet dort- selbft Ostac es für Herren nnd Damen, ff. Jnchlcn-Stepvcr, Hand schuhe von Zicgenledcr, Rehledcr, Waschleder und Offiziers-Hand schuhe von Renisthierleder. 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Von anderen Damen ist »och besonders Miß Grcnbillc zu erwähnen, die eine neue Gartentvilctte „ereirt" hat: sic ist in Paris gezeich net und besteht aus Scidcii-Mvusseline mit Spitzen ans einem blaßroja Grunde. * AuS Zobte» wird gemeldet: Als Abends um 7D> Uhr ein Möbelwagen ans Breslau, aus welchem sich 56 Ansstügicr nach Zobte» befanden, den steil abfallenden Weg nach Rogan hinab fuhr, loste sich die Deichsel des Wagens, welche ichvn in der Siadt bedenklich hin- und hcrgcschlagen haste, plötzlich los, die Pferde liefe» init dee Deichsel davon »nd der Wagen rollte die Straße herab und schlug um. Ter K »sicher rettete sich durch einen Sprung vom Wage», die übrigen Insassen desselben erlisten mcbr oder weniger schwere Verwundungen. Aerztliche Hiisc wurde sogleich von Radfahrern aus der Stadt hcrhcigehvlt; auch halfen graue Schwestern die Verwundeten verbinden, die dann mit der Ellen bahn nach Breslau befördert wurden. Der Möbelwagen war voll ständig zerschellt. Das Unglück soll hauptsächlich dadurch ent ständen sein, daß der Wage» keine Hemmung besessen hat nnd daher, nachdem der Dcichsennagel heransgcfallrn war, nicht mehr zu halte» war. * Eine cigenthümlichc Lage hat das ReichSaerichtselkcmitniß in der Strafsache gegen den Grafen Klans von und zn Eglofsslein geschaffen. Graf Ealoffstein war vom Berliner Landgericht 1 wegen Betrugs in zwei Fällen zn ic 6 Monaten Gefängnis; ver- urlheilt worden. Diese Einzclstrafen hatte das Geruht in eine Gesammtstrafe von neun Monaten znsammcngezogen Der Bcr- urtheiltc wollte nn» in dem eine» Falle, den das Reichsgericht nicht beanstandet hat, die Strafe a,»trete». Das wird aber nickst cingehc». da durch die Aushebung des Erkenntnisses in dem anderen Falle die Gesammtstrafe umgesivßcil worden ist. Gras Eglofsstein muß demnächst noch weiter in llntersnchnngshnst bleiben, da der von den Acrztcn befürwortete Antrag seiner Anwälte auf Haft entlassung abgclehnt worden ist. * Eine seltsame Jagdbeute hat der Landrath des Luckaucr KreiscS, Freiherr v. Mantcnsscl, gemacht. Er erlegte nämlich ans dem Rchanstande ein — Kangurich I Mein Anscheine nach ist dieses Thier eines der vom Grase» v. Witzlcben seiner Zeit in Mildern auSgesetztcn Kängurub». Herr v. Manieusfcl ljat die dbcute »um AuSstopsen nach Berlin geschickt. SLcdslsclw vi800Nt-viUlK Wir mache» hierdurch bekannt, daß unsere Kaffen von jetzt ab bis ans Weiteres an Mm Sonilabena m !> bis 1 »hr iimtttblsibk» Milkt siiib. u Z llbr jkbiilb MM Nckn. Dresden, 20. Juli 1899. 8Se!i8kelie llkenlil-viuilr LrSULLkLLLS 1, l. 8 Größtes Erstes Hotel Deutschlands 500 Zimmer von 3 Mt'. — 25Mk. NA- Gegenüber GenLraltzahuhos F-rrcLrick,stras?c. MGKMW MM. z Mg MmMc z LL. DtpoMttktiffe: PrngersLr. 39. Aktien - Kapital: W Mim« «. Mserve: Zt Mim» Mk. 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Pferd, wegen Platzmangel >l verkaufen bei L-vt»»«»n, riinw.-Gcsch., Angöburgcrslr. 15. 8 wenig gebr.. gut snnktion.. 2 Ul'., gegen Kasse gesucht. Osf. u. L. 8210 Exp. d. Bl. ktzi rsiinlMü Gorkickerii. ivo jeder natürliche Halt für ein schweres Gebiß fehlt, leisten die von mir erfundenen, patonlsmtltol» vor dkaeli- »kiiniiiilr xox« OütLtvn, todtoo 8M. UMvellvr. von den ILollozr«-» 1» »Io» 1 »lllpros«« l«I»«n«I n< I»«n »nd von 4>itoril«ten vLro»- « geradezu I2rAr»»nNt>I»«8lI Tic der von iiii- konstruirten Platten ist so groß, daß die Patienten kaum in der Lage sind, die Platte abzuzieben. Viel« können «olort nach dem Ein setzen des Gebisses damit gehörig beißen und auch in ganz schwierigen Fällen erlangen die Patienten in kürzester Zeit die größtmögliche Kaufähigkeit. IViemrOy «la«! bei >i,«1»e„ ir i„- iloiirjiiiliin-rnekwkvi» Kliti»- iueii!, Ilnlten oOe« 1 e«Ieio »oOirveixlic. Die (ffaumcnschlcimhnnt unter der Platte befindet sich stets in einem i«ieo> zresiriolel» Zustande. 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