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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.10.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19001019014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900101901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900101901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-19
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.10.1900
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Skltk 10 »Dresdner Nachrichten" Eeltk 10 Freitag, t». Oktober L»v« »» Nr. 288 *Das Standbild, das die Schlesier dem Altreichs kanzler aus dem Königsplatze in Breslau errichtet habe», ist, wie bereils turz gemeldet ivmde, enthüllt worden. Das Denkmal, ein Werl Peter Breuer's iu Berlin, ist über 4 Meter hoch und zeigt den Fürsten Bismarck in der historische» Kürassicr-Jnterims- Unkform in ruhig selbstbewusster Haltung, die eine Hand am Korbe des Pallasches ruhend, die andere ein zuiammeiigcrolltes Dokument Nagend. Der Sockel ist von dem Stetnbildhauer Robert Haiikow Berlin aus schlesischem Granit hergestellt. Tic Vorderseite tragt den Namen Bismarck s und das Kleeblat seines Wappens. Im Vordergrund des StandbildplatzeS hatten die Mitglieder des Denkmal-Komitees, unter ihnen Fürst Hatzfeldt, der Herzog von Ratibor und Gras Heuckel von Donnersinarck, ferner die Mit glieder des Breslauer Osfizierkorvs, schließlich der Magistrat und die Stadtverordneten von Breslau Aufstellung genommen. Die Tribünen zur Seite des Denkmals waren, wohl in Folge des trüben und stürmischen Wetter», nur schwach beseht- Der koin- mandirende General Erbprinz von Meiningen, ein Schwager des Kaisers, war nicht erschienen Fürst Hatzfeldt-Tracheiiberg, Obcr- präsident der Provinz Schlesien, übergab als Vorsitzender des Denkmal-Komitees bas Standbild Herrn Oberbürgermeister Bender als den, Vertreter der Stadt Breslau. Er gedachte der erfolgreichen Arbeit des Komitees, das sich unmittelbar »ach Ein gehen der Nachricht vom Tode Bismarck s iu Breslau gebildet, und dankte Allen, die an dem schonen Werke mitgewirkt haben. Dann siel die Hülle, und stolz traten die imvonirenden Formen des Denkmals hervor. Oberbürgermeister Bender dankte dem Fürsten Hatzfeldt und übernahm das Standbild mit dem Gelöbnis;, die Stadt Breslau werde es den sernsten Geschlechtern erhalten als Wahrzeichen grossen Geistes, starken Könnens und treuer Vater landsliebe. Nach der Enthüllung fand am Denkmal ein Fest- evncert statt. ** Karl Schirrmanu, einem Gefangenen in Plötzensee, der 1870 vor Mel; wegen Feigheit vor dem Feinde und thütlichen Angriffs auf einen Vorgeirchren zum Tode vernrthcilt, aber von Kaiser Wilhelm I. zu lebenslänglicher Festungshaft begnadigt worden ivar. ist jetzt vom Kaiser der Rest der Strasc erlassen worden. Von seiner langen Strafe hat Schirrmanu nur wenige Fahre verbüßt. Die Justiz hatte ihn vergesse». Er hat sich lange Jahre seiner Freiheit erfreut, in seiner Vaterstadt gelebt und gc- hcirathet und häufig in dem Gesanglich zu Plotzensee geweilt, ohne das; man dort wusste, das; inan einen „Lebenslänglichen" beherberge. Erst im Februar vorigen Jahres dachten die Behörden an ihn und lieferten ihn zur Verbüßung des Restes seiner -strafe in Plohcnsce ein. Sck. wurde »ach seiner Vcrurtheilnng im Jahre 1870 in's Militärgefänguch in Spandau cingcliefert, von dort aber nach ein paar Jahren einer Irrenanstalt überwiesen. Aus dieser wurde er nach ein, zwei Jahren als geheilt entlassen. 1878 erschien er zum ersten Mal in Plötzeiisec, um vier Wochen wegen Körperverletzung abzubichcn. Seither hat er dort dis zum Jahre 1885 im Ganzen 12 Strafen adgebicht, sämnitlich wegen Sachbeschädigung. Haus- iriedensbruchs. Ruhestörung u. s. w-, begangen iir dcr Drunkenhcil. Die Polizei stellte ihn, damals das Zengnch aus. daß er ein arbeitsscheuer Gewohnheitstrinker sei. Auch seine schweren Ver brechen vor Metz hatte der damit zu entschuldigen gesucht, daß er betrunken gewesen sei. Im Februar 189li erinnerten sich die Militärbehörden plötzlich an ihn, er wurde verhaftet und am 22. Februar in Plötzensee zur Verbüßung seiner Strafe cingeliefert. Dort wurde von den Gesäiignißürztcn festgestelli. daß er an chronischem Irrsinn leide. Die Gesängnißverwaltung erstattete Bericht an Gencral-Audiieur Ittenbach, und aus dessen Verwendung hat Kaiser Wilhelm Sch den Reit der Strafe erlassen. — Die Geschichte soll angeblich aktenmüßig zu belegen sein. " Amtlich wird gemeldet: Der Mittags 12 Uhr 1-1. Min. aus Baal bei Köln abnehende Personenzug Nr. 108 überfuhr , vier Arbeiter: drei blieben sofort todt, der vierte ist schwer verletzt. — Der „Köln. Volsztg." wird ferner aus Ruhrort gemeldet, daß s der Perlvnenzug Oberhaufen-Ruhrort auf der Stativ» Weiderich aus den Perioneuzug Mühlheim-Ruhrort aufgefahrcn sei. Ein Bremser wurde gelobtet, 6 Personen verletzt, s Durch Betrügereien des Taxators wurde der städti schen Leihanstalt iu Gladbach ein Schaden von 50,000 Mk. zugc- sügt. Der Taxator gab minderwcrthige Goldsachen als echt auS, welche daun dementsprechend belieben wurde», s ** Im Rhöngcbrrgc hat ein Schuecstur m getobt. Die , Ber aeshäupter trage» eine dicke, weiße Cchncehaube. I ** Aus Budapest wird berichtet: Erst jetzt wird bekannt, warum der Schah von Persien scmcn Aufenthalt in Budapest so sehr verlängerte. Dem Schah war das Kleingeld ausgegangen. Er hatte für circa eine Vicrtclmillivn Gulden Einkäufe gemacht, die zuni großen Theil unbezahlt waren. Endlich kam cin Ehccl auS Teheran in der Höhe von einer Million, der zweite seit drei Wochen. Wenige Stunden nach Eintreffen des Checks war Alles bezahlt und der Schah reiste ab. Unmittelbar vor seiner Abreise kaufte er noch 106 Fahrräder, da er bei seinem ganzen Hofstaat den Fahrradsport einsühren will. Die vom Schah eingekanftcn Gegen stände. sind in 1500 Kisten gepackt, nach Teheran aufgcgcben worden. l ** Der Geldbriefträger Hugo Schwarz, der im September > vorigen Jahres »ach Unterschlag u n g von 18,700 Btt flüchtig geworden war. ist in London verhaftet worden. Erst vor wenigen Tagen war die Belohnung für Ergreifung dcü Fluchtigen vom Reichspostamt aus 750 Mk. erhöht worden, in die sich jetzt die beiden englischen Geheimpolizisten, die die Verhaftung Vor nahmen. theilen werden. Schwarz hatte sich in London den Namen Franz Westermann bcigelegt. Die Verhaftung erfolgte in Dalston, einem Vororte Londons, durch den Delektiv-Jnstsiklor Bartels und den Detektiv-Sergeanten Wegner. Schwarz wurde dem Polkzeinchtcr vorgeführt. gab dort leine Jdentilüt zu und be kannte die Unterschlagung, bei der ihm aber ein gewisser Hugo Bender geholfen habe. .Hiervon ist den hiesigen Ächörocn nichts bekannt. Nach Angabe deS Schwarz hat Bender ihn »ach London begleitet und dort als seinen Antheil au der Beule 1000 Ml. er halten. Ein deutscher Barbier, dessen Betannlschast er in London gemacht, habe sein Geheimnis; erfahre» und ihm mit Anzeige ge droht, weshalb er ihm 5000Mk. Schweigegeld gegeben habe. Den Rest des Geldes habe er verbraucht, «schwarz wurde »ach Be endigung des Verhörs bis zum Eintrcfscu der AuSIieferuiigspapiere aus Deutschland in's Gesängniß gebracht. * Ueber einen dummen Spatz berichtet das „N. W. Tgbl.": Die Kaisirerin des „Casö Eitu" ersucht uns mitzuthcilen, daß sie keine Tramwavkarte» kaust. Sie sieht sich zu dieser „öffentlichen Erklärung" durch eine» für sie höchst unangenehmen Scherz ver anlaßt, den sich ein Besucher dieses Eases auf ihre Kosten erlaubt hat. Ter Betreffende hatte nämlich ein Inserat veröffentlicht, welches die Anzeige enthielt, daß die Kassircrin des genannten Eases gebrauchte Tramwapkarten kaufe und das Tausend mit Hellern bezahle. Diese Annonce hatte zur Folge, daß schon am nächsten Tage eine Schaar von Schulkindern in dem Kaffeehaus erichien und der Kassircrin ganze Bündel von Trnmwohkarten vräscntirtc. Die Vcdanernswcrthe mochte noch so sehr dagegen protesliren, das; sie in solchen „Papieren" ihr Geld aistege, es hals nicht», die Kinder glanbien ihr nicht und verlangten „ihr Geld". Da einige Kinder aus entl genen Bezirken, ans Simmering, Favoriten und Ottakring, darunter waren, ließ sich die Kassircrin von ihrem guten Herzen verleiten, ihnen einige Nickelstücke zu gevcn, damit sic den weiten Weg nach Hause nicht zu Fuß zurück- Icgcn müsste». Nun aber erscheinen bei ihr Tag für Tag arme Kinder und Erwachsene und bieten ihr die auf der Straße auf- gclesencn Trnmwahkarten an. Sie hofft nun durch diese Ver öffentlichung endlich Ruhe zu finden. * Als eine echte Bäuerin, die genau weiß, wie gutes Bier schmecken muß. hat sich die Tochter des -Herzogs Karl Theodor in Bavcrn erwiesen, die die Gattin des bclgiichcn Thron folgers. des Prinzen Albert von Flandern, gewoiden ist. Bei ihrem Empfang iii Brüssel durch die dortige Gesellschaft „Har monie" wurde ihr beim Eintritt in den Saal, dem alten Gebrauche gemäß, ein Glas „Lambic" dargebotcn. Die Brüsseler Blätter sagen dazu: „Die Prinzessin nippte daran und verzog das Gesicht, während Prinz Albert sein GlaS bis zuin letzten Tropfen leerte." Die „Allg. Ztg." bemerkt dazu: „Dem Bericht glauben wir auf's Wort. Ein bäurischer Biertrinker zum Beispiel, dem man jenes Gebräu, das Faro oder Lambic beißt, als Bier Vorsitzen würde, bekäme einen gefährliche» Krampfanfall und sein Gastgeber wahrscheinlich das Glas an den Kops und fürchterliche Prügel, denn der Mann würde zweifellos an einen Vergistungsvermch glauben. Uni sich eine entfernte Vorstellung von Lambic zu machen, nehme man etwas Braunbier, gieße sehr süßen Apfel wein und dann etwelchen Essig — nicht »u knapp — hinein und trinke langsam, aber muthvoll und im Vertrauen auf die himmlische Barmherzigkeit. Die Wirkung wird man sehen. Das Prinzeisin Elisabeth blos „das Gesicht verzag", beweist zweifellos Mnty, und Selbstbeherrschung. « ^ "««e. Scheffels». IS, 2. Et., heilt Hautausschläge. Geschwüre» alte Ausflüsse, Schwache. 0—5. Abends 7- 8. -o- 8ol»«ar»e, Annciislraße 43. l., beb. nach langj. Erfahr ungen tchnell » solid: Geheime Leiden u. Folge», Ausflüsse, Ausschläge, «flechten, Geschwüre, Schwäche re. Vorzügliche Erfolge. Lprcchz. 9—3, 5—8, Sonn- u. Feiert. 9—2 Uhr. Schmidt s elektr. Heilapparate, zur Selbftbehandlung kvnstrnirt, käuflich und leihweise Lothrmczerstr. 2, p. Prosp. gr. H» n» t»lw' H1«tm Ii«tII»i»i Ii für die leidende Mensch heit. ist Bilz' Rcsorm-Nährsalz-Eaeao für Gesunde und Kranke, ein Mark, Kraft und Gesundheit spendendes tägliches Nahrungsmittel von »nsrhätzvarem Werth. Goldene Medaillen ans allen beschickte» hnaienischcn Ausstellungen. Käuflich in allen einschlägigen besseren Geschälten, Pfund Mt. 2,60. 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