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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.10.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19021001015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902100101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902100101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-10
- Tag1902-10-01
- Monat1902-10
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.10.1902
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, iUlWcht auf den berett» festgeffellten VStEr GUNHtzeruyn. «tl, AllvtvnunL ve- Gtaatsanwatt» wurden die von Ielltnek getührren Bücher Landgericht gebracht, um einer sehr genaue» Prüfung durch dt« Sachverständige» unterzogen zu werden. Durch dteie Prüsiiiig sog da» allmähliche Entstehen de» vorhandenen Defizit» dargrtrgt werden. — Da« Ersuchen de» Generaldirektor» der Elektromobil« werte, Pollak. um Haftentlassung wurde von der Rath-tammer ab- schUgig delchieden. * Im Oktobrrhrst der «Deutschen Revue" wird di« Fortsetz ung der Denkwürdiakelten de» General« und Admiral« v. Stosch vrrösfentlicht. Pie veziehen sich auf dir ersten Monate de» deutsäi- iranzosischen Krieges, bei dessen Ausbruch Stosch zum General intendanten der Armee ernannt wurde. Als solcher batte er da» vrrpfleaung-wesen zu leiten und beneidete infolgedessen «jeden Frontsoldaten", so wenig er die Bedeutung seine» neuen Posten» unterschätzte. Aber der Schmerz darüber, bei den Kämpfen nicht aktiv Mitwirken zu können, kam in den Briefen an seine Frau wiederholt zum Ausdruck. Ihr gegenüber hielt Stosch mit Nrtheilen über die deutschen Heerführer nicht zurück. Wa» zunächst Stosch» Nrtheil über Molt ke angeht, so zeigt er sich durchweg von un- bedingter Bewunderung für ihn erfüllt. Nach den Kämpfen bei St. Privat schreibt Stosch am 21. August: „Moltke» Ruhe wird unr ganz unheimlich." Als dann die Armee ihre OverationSlinie gewechselt barte, schreibt Stosch am 28. August: «Moltke entzückt positw in seiner Klarheit und Bestimmtheit. Am 25., als sich die Meldungen vom Abmarsch der Franzosen nach Nordostea mehrten, waren wir zuerst umichcr, was man daraus mache» sollte. Wir sahen am Abend bei Moltke am Whfft. als tue Bestätigung kam. Ta legte er die Ka en nieder und sagte: «Die Kerls sind doch zu dumm, nun sollen sie ihre Strafe Häven." Er hatte alle Dispositionen bereits im Kopse fertig, sie wurden »och in der 'Nacht ausgegeben." Nach dem Falle von Sedan schrieb Stosch am 2. September: «Moltke hat das Grüble erlebt, was einem Feld- Herrn beschieden sein kann. Wenn man so mit gesehen hat, wie klar, sicher und kühn er auf dieses Resultat hin disponirte, wie er immer rechnete und niemals irrte, so kann man ihn nur mit der größten Bewunderung aniehen." Bei solcher Gesinnung gegen Moltke kann man sich ausmalen, in welcher Stimmung Stosch am 31. August die folgenden Zeilen auf's Papier brachte: „Wir kamen lnach dem glorreichen Gefecht vom 30.f erst spät in s Quartier: für Moltke war 'mal »weder neben all' den Fürstlich keiten deS großen Hauptquartiers kein Bett vorhanden. Er war wüthend. und wir muhten ihn mit Gewalt unterbringen. So etwa» klingt wie ein Märchen." Allerdings! Es zeigte sich damals eben, daß der Großherzog von Baden vollkommen recht' hatte, als er in Mainz am 2. August zu Stosch sagte: „Ich be greife nicht, daß so viele deutsche Fürsten dem König in den Krieg folgen: ja, wer ein Kommando hat! Aber so ttt cs doch nur für olle Theile unbequem." Was Stosch von Steinmetz sagt, bestätigt die bisher schon über den Letzteren herrschende Auffassung. „Man klagt," schreibt Stosch am 1t. August, „daß Steinmetz aus Niemand hört, sich jedem höheren Einfluß entzieht und Alles nach' seinem eigensinnigen, altersschwachen Koos mawen w.ll. Sverling, sein Chef, ist in solcher Verzweiflung über ihn, daß er behauptest er halte es körperlich nicht mehr lange imt ihm aus. Tie Perle unserer Heerführer ist der Kronprinz, er unternimmt immer frisch, was ihm von Männern seines Vertrauens geralhen wird. Aber auch Prinz Friedrich Karl hat sich bisher außerordentlich >üt gemacht." Die Erwartung, daß sich Paris rasch erac.>en werde, at gleich Anderen auch Stosch anfänglich getheilt. Welche Stell ung er zur Frage der Belagerung von Paris einnahm, darüoer entgalten die offenbar nur auszugsweise veröffentlichten Denk würdigkeiten keine bestimmten Angaben. An einer Andeutung hierüber fehlt eS indessen nicht: denn Stosch schreibt am 28. Oktober aus Versailles: „Es ist beinahe ein Unglück, daß der Kronprinz, Blnmenthal und Gottbera, alle drei. Engländer nnen zu Frauen haben. Das macht unwillkürlich eine Partei aus ihnen, sogar in politischen Dingen." Stosch's Ansicht deckt sich >n diesem Punkt mit der Bismarck' s. Auch Bismarck hebt in seinen „Ge danken und Erinnerungen" hervor, daß die ooengenannten drei Männer sämmtlich Encländerirmen zu grauen halten, und findet es „menschlich natürlich", wenn sich jene Männer englischen, in be freundeter Form geltend machenden Auffassungen zugänglich zeigten. ** Die Wochenschrift „Fair Plan" bringt Enthüllungen über angebliche Mißgriffe oder, bester getagt. Misketbate » der eng lischen Heeresverwaltung, die so ungeheuerlich erscheinen, daß selbst Dlkienigen, die aus Grund der in mehiere» Kriegen ge machten Ersahrungen die LeistuiigS'ähiakeir der britischen Inten dantur so geling wie nur möglich estvcbätzen. die belleijenärn An gaben eigenilich für Ausgebiilte» einer unter dem Einfluß des südas, iranischen Klima» in s Fiebern gerathenen Revorkervbantasie halten mußten Da aber die Sache wohl noch zu meliere» Erörterungen Anlaß geben wird, so erscheint es in,meid » an- gezeiat» von den Angaben des „Fair Plan" zunächit Nottz zu nehmen. Der Gewährsmann des Blattes bchniiviet u. A.. dag bei Ausbnich des südafrikanischen Krieges das Knegeamr grone Fleischoorrättie autkauien und nach Tiirvan traiispostlreii ließ, wo sie. in Blrcdbüch'cn verbackt, in vUramideniörmigen Aufbauten aufgespeichert wurden. Es wurden Nachdeilelllinaeii ans Nach bestellungen erlbrilk, obwobl sich selbst der Laie icbr bald beraus- rechnen konnte, daß diese Vorräihe bei Weitem nicht autgevrauchl werden würden. Im Lame der Zeit wurden die mit den Blech büchsen anaetüllten Kisten beim langen Lager» durch Regengüsse feucht, di« Büchten leibst fingen an zu rosten. Kiste» uns Büch'en gaben dem quellenden Jnbalt nach »nd sprangen aut uns d e Fleischmasien gertrtben in Zäulniß. Der pestartige Geruch wurde schließlich »o unerträglich, dax ganze Schiffsladungen deS Büchien- fleischeS fortgeichafft und aus Hoher See in s Meer geworfen weiden mußten. Man batte auch da sich verrechn«, denn die Kisten schwammen mit ihrem Inhalt aus bei Obrisiäche »m»cr und wurden bei nächster Gelegenbeit wieder an die Küste geipült Die Beböiden ließen nun die Kisten und Büchsen enilecren und das Fleisch in Sandsäcke verpacken: so wurden die verweste» Fleisch vonäthe endlich aui den Meeresboden verienkt. Die Verschwend ring erstreckte sich aber nicht nur am das Fleuch, sondern auch aut die Fouragevorrätbe. Ganze Schiffsladungen von Hafer und Getreide und He» wurden den Einwirkungen der Witterung preis- gegeben. und als allmählich die Sachen an die Fioiit verwndt wurden, waren sie derart zugerichtet, daß die Prerde sie nicht fressen konnten. Um dem alle» die Krone nuszusetzen, wurden innerhalb de» Weichbildes von Durban 4000 Pierde umergemacht. und da» drei Jahre lang. Tie Tviere wurden zu eine, türchter- licherr Plage für die ganze Stadt. Die saiiitären Vechälmisse wurden außer Acht gelassen und die Gelundheit der Einwolmer auf's Schwerste geschädigt. Doch auch die Tbwre hatten auger ordentlich zu leiden. DaS Remonteveparkemenl halte aut die Roumoerhältniffe und sonstigen Einrichtungen nicht genügend Rücksicht genommen; di« mit feuchtem Futter genährten Tlnere wurden krank und starben „wie die Fliegen": was noch übrig blieb, wurde schließlich von den Amateur-Reitern zu Schande» geritten. * AuS Thüringen wird der »Franks. Ztg." geschrieben: Ein nette» Gcichichtchen pqssirte dieser Tage einem Schneider. Ein Ptarrherr auS der Nähe von Ohrdms hatte sich bei einem in dieser Stadt ansässigen Bekleidungskünstlrr eine neue Hoie bestellt Al» sie fertig war, vrrvackte sie der Merster, band das Packet an sein Rad. setzte sich aus die Maschine und fuhr ab. um das bc stellte Kunstwerk abzuliesern. Unterwegs bemerkte er zu seinem Sckrecken. daß er das Packet verloren batte Der Schneider fuhr zurück und siede da : es kam ihm ein Hci»dwe,kSbi>rsct>e entgegen, der ihm lckon von Weitem da» Packet cntgeaenlstelt. Erfreut über diesen willkommenen Zufall, bändigte der Meister dem ehrlichen Mann 50 Psa. Jinderloan ein und eitle niit der Host an das Ziel ihrer Bestimmung. Dorr jedoch machte er beim Oeffnen de» Packet» eine furchtbare Entdeckung. Eine ganz alte, total ab getragene Hole blickte ihm wcbmuthSvoll entgegen. Der Hand- werksburfche hatte, wie man errälh. in aller Eile seine Toilette gewechselt, den Tausch mit der neuen Hose vorgenommen und war spurlos v«duftet. * Ein hübsche» Deutsch verzapft das vom Kaiserlichen Patentamte herausaegebcne „Blatt für Patent-, Muster- und Heichenwefen". ES bezeichnet nämlich al» Gegenstand einer reich»- ger-.chtlichen Entscheidung: „Berücksichtigung von in der aus Nicht neuheit gestützten Nichtigkeitsklage nicht vorgebrachten Neuheit»- hindernden Thatsachen von Amtswegen." ** Ein großer Renn» und gleichzeitig Spieler skandal wacht in Pan» viel von sich reden und dürste noch manche Hebe» raschungen zu Tage fördern. Seit längerer Zeit wurden seltsame Nnregelmäßigkeiten bei Rennen bemerkt, in denen gewisse I »ILÄ Vitt«! Die Stadt Dresden besitzt seit Langem eine große Anzahl von Vereinen und Anstalten, die dem edlen Zwecke diene», die wlrlhschaltlich Schwache» zn stützcu, da» Loo» der Elende» »nd K>a»kru erträglicher zu gestatte» und deren Lage »ach Möglichkeit z» bessern. Viel, sehr viel wird sicherlich bereit» jetzt aus dem Gebiete weiklhäiigr, Menschenliebe geleisiel: und doch besteht eine Lücke, die aiiszilfülle» gerade dir gegrnwäriige Zeit gebieterisch soweit und dräng«! Groß ist gewiß die Noib. wen» andauernde Krankheit den Ernährer der Familie seinen, Verdienst nickt nachgel,en läßt. Weit trauriger aber und oft de» wiithjchattlichen wir sittlichen Ruin der Faimtte herbeisukrend gestalten sich die Bei hältniffk. wen» die Frau und Mutter, die nicht nur miienviibt. sondern aus de, auch die ganze La» der Hauswirlhichast rnbt. ertrankt. Unsere Diakonissinnen. Krausen- und Gemeindeschwester» wissen am besten, wie vicl Elend cS hier zu lindem giebt und wie sie. soll die Haiiswirlbschast nicht zu Griindc gehen, auch hier bettend cingreisen möchie». A» dieser Stelle soll die sonrnanilte «wusvstege eimetzeu und dnrck, ISrwabruna von Pflegerinnen für die fehlende Tbätivkeit der erkrankte« Hausfrau und Mutter möglichst Ersatz zu viete« bestrebt sein. Ter Zweck der HauSpsleae ist mithin im Weirulttche» der. der Leiterin des Hauswesens, soweit sie einer anderen weiblichen Stütze cntbekrt, im Falle ihrer Erkrankung eine Stellvertretern» zu bestellen, dann! während der Zeit der Behinderung die Hnusivirtchchatt ordnungsgemäß weitergesührt wird, der Man» ieinei» Verdienst »achgehe» lann, iiisbejondere aber die ickulpflichligrn Kinder dem Schulbestich nicht entzogen weiden! Als Haiispslegeriiiiien sollen Frauen, deren Ziivellässigkest und wirthschastlicbe Tüchtigkeit erprobt »nd verbürgt ist, angestellt werden Diese liiilersteben der Aussicht tcS Vereins und erhalte» für ihre Mühewaltung eiilspiechendcil Tageslvhu. Ter Verein wird den Namen H»ir»püexv-H vrvlu L» Vrvk»«Lvi» tragen. Wir geben uns der Hoffnung hin, daß es nur dieser Anregung bedarf, um — wie in Berlin. Danzig. Frankfurt a.M. und anderen Orten — auch in Dresden daS Jnieiesse siir eine derartige, segensreich wirkende Einrichtung ivachzurusen, und wir richten daher an Dresdens Bewohner die herzliche Bitte, unsere Bestrebungen sowohl durch lhätige Mitarbeit wie durch Zeichnung von Jahresbeiträge» — in durchaus beliebiger Höhe — fördern zu wollen! Anmeldungen nehmen die Unterzeichneten gern entgegen. Frau Consiil »ciitrolck, Goethestr. «!. Or »n>rl, !t»«Ii->, Pragerstr. 2l. Amtsgerichtsrath vr Litn-t»«-»«, Palais'lr. Ist. Buchhändler »>«»„««, Secstr. g. Consnl Morchslr. 12. Frau Oberstleutnant Gewtstr. 51. Frau Konimerzienralh I,lii«l«>i»riii», Schillerilr. 20. Fra» Oberst von I-oet»«r», Johann Georgen Allee .!>. Frau Geh. Knchenrath Zellcfchcsir. Ist. Furnier» Schnvrrslr. 1. Pl0s. Er. msö. uc lt, Uhinndstr. b>. Frau ckv Nrickckvi, Reichenbachslr. 40. tz Weikloi' ksiil Mem'! Institut, Dresden, Moritzttr aste 17. Schnette und sichere, daher billigste Volbereituiig sllr Einjählig- Freiivilligeii-Ezameil, Abitilrium und alle Klassenziele, s emlirnli, UMU-, «MM- H. LMI!«-W, Orosüou, fsMei'M?>rtr 18 20. beehrt Lied, äon Oioxanx «jeiutlivlivr IN llleiüsi'Men kLrdiA iuiä LeknLrs, sonne kür SrvsvILsvIintts-VorLvttvi» snrureixen. vis I-gxer sinä vom elnt«el»«tvi» bis rum teilet«!» 6vnrv in nmliMF,'Sieben Lortimentcn sortiert unä biotot äas Renommee äsr Rirma Oenükr kür be«te Vrn^darltett bei biNißsstten j?rvl«ei» leioltovt« ei!SKt«t«, Locken, Blopsnestg Ltvellue ete, Ursito 95 cm dis 150 cw, Lleter von ÜI. I.— au bis LI. V.8V, Nooliapovl« kVoppe,, Llitiie», sovis ck1vei»«e lb nn«»8ie-Xeotieztvll, Breite 95 cm dis 130 cm, LIstor von VO kl. an dis LI. S.7L. L1okarl»«x:e Qlievlol«, ^nwove, «eeper,, Kr-r-zze etc, 8 roste 90 cm bis 125 cw, ületer von «S kl. an bis LI. 4.72. 8peel»I-8onttmei>te iv Vnelieii noä 8alto cke tstire etc. in wosernstea karboo, Lvöits 95 cm dis 140 cm, Lletor von LI L.80 an bis LI. 8.8V. UveLmväsrüs Llussa - Ltsüs. 8pevi»L - ^KIvNüUK«!» kür svllvrrr« Stalls unä VssollscdirltslUMer- 8tollo. Lsläsii - LtsLs uni Liimillste. I»i obeu «er cken berett« Malemal-Rbtznich. Der alte Malersaal Ecke Oftra-Allee und Maler« gästchcn soll auf Abbruch berkaust werde». Die AbbruchS-Be- dinaiiiiaei, liege» in der Expedition der „Dresdner Kaufmann schaft", Ostra-Allee Nr. 9, pari., in den Geschäfisstuiidcil zur Kenntnißnabme au». Angebote sind bi» zum 8. Oktober dsS. Js. Mittags 1K Uhr daselbst abzugeben. Die Auswahl unter den Bietern bleibt Vorbehalten.. Dre-den» am 23- September 1902. vis „Vresäver LLUÜüLvvLeLAtt.". lk»ao1 Vptt», Borsitzendrr. s Wer an Ltvffmc^slei'lei'snlluiige». spcz. Gicht, Rheumatismus. Gliederreißen, Nervenschmcizen leidet, versäume nicht, die 0»viIIr»Hou»I»vl!»»!Hiinkr ( > D k ? ) sowie die küvlrti'. Uz«I>-Vr»iiiiii!(v k ?) im Natnrhcilbad Rcistigerftr. 24. zu versuche» Diese sind ganz neue, hier allein vertretene Heittaktoren und werden auch in gegebenen Fällen mit sämuilllchen Aiiwendungeu des Natur Heilverfahrens i» der individucUsten Weise in Anwendung gebracht. Prospekte fraulo. v 11 «Dresdner Nachrichten" 11 Mittwoch, 1. Oktober 1VV2 »» Rx.
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