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Dresdner Nachrichten : 23.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190306234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19030623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19030623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-23
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.06.1903
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566 Der Hund kannte seinen Schritt. Mit zitternden Knieen, ganz langsam, stand Barbara von ihrem Stuhle auf. Ob er hereinkvmmen würde zu ihr? Ob sie hinausaing — chm entgegen? Sie wollt' ja nichts weiter, als ihn gesund sehen, nur wissen, daß er wieder da sei! Und wenn sie auch nimmer konnten Zusammenkommen — wenn er nur lebte, lebte! Das Bellen drS Hundes ging in ein langaezogeneS Heulen über, in ein ängstliches, klagendes Winseln. Es berührte >ie unangenehm. Sie stand auf, ging zur Tür und lautchte. Es kamen Schrille den Berg herauf, von der Straße her. Aber nicht die rusngew Schrille eines einzelnen. Es klang — barniherziger Gott — es klang ime da mals, als sie den Ulrich brachten!! Sie siand im Flur, preßte die Stirn an die Wand und lauschte mit angehaltenem Herzschlag. Sie wagte keine» Schritt, keinen Blick zu tun. a!S stünde sie an einem fürchterlichen Abgrund. Das heulende Gewinsel horte draußen ans. Jemand trat über die Schwelle unter der Haustür. Barbara machte eine verzweifelte Anstrengung und sah sich um. Der Mond fiel still herein: in seinem weiße» Glicht erkannte sie Peter Schlegel: er hatte ein oluiiges Gesicht und eine verbundene Hand. Ihre Finger krumpften sich ineinander: in ihren verzerrten Fügen lebte nur noch die Angst. — Peter Schlegel blieb betroffen liehe» Er Halle nicht erwartet, sie hier ii» Flur zu finden. Er hatte den andern nur die Türen öffnen wollen, um dann dem Pfarrer den Borlritt zu lassen. Nun fühlte er, das er irgend etwas sagen müsse. „Gott sieh' Euch bei, Ainbergerin!" stammelte er. „Nun bringen wir Euch auch den andern!" Draußen vor der Türe setzten sie ihre Last nieder. Da ging die Ainbergerin über die Schwelle, steif und stumm. Sie ging bis dicht an die Bahre. Sie sah die laiigansgesireckte Gewalt und das bleiche, lächelnde Gesicht, das der Mond hell beschien. Sie sah und begriff nicht, was sie sah. Almer war zur Seite getreten. Ter Pfarrer 'chluckte uns räusperte sich und brachte kein Wort heraus. Peter Schlegel, der hinter ihr stand, sagte mit gedämpfter Stimme: „Ein springender Eisblock hat ihm das Rück grat zerschmettert." Nun erst dämmerte ihr das Begreifen. Sie tat einen Schrei, der weit in die friedliche Nacht hinaus gellte, und den Umstehenden einen kalten Schauer durch die Glieder sagte Sie stürzte zusammen, warf sich über ihn und preßte ihr Ge sicht auf die Brun, in der das starke, frohe Herz aufgehört halte, zu schlagen. Niemand -nagte, sich zu rühren und sie zu stören. Nur der .>snnd, der sich ängstlich verkrochen aehabt, schlich mit eingezogenem Schwanz herzu und begann, die müde herabhängende Hand zu lecken. Endlich hob Barbara den Kops wieder. Aus nächster Nähe sah sie ihn an. Sie schien die Umstehenden zu vergessen. „Nninl! Raiiii!" klagte sie mit herzzerreißender Stimme. „Kommst Du mir sc» beim' Mein ein und alles! Mein letztes Glück!" Und was sie dem Lebenden nie tun a.durch bei dem Toten fand ne den Mul: f,e streichelte und liebkoste sein flummes Ge- »chr, sie bedeckte die kalten Wangen mit ihren heißesten Küssen, und ihre Tränen fielen brennend nieder ans 'eine erstarrten Füge. Daß sie ihr einen Schmerz brachten, das Hallen sic wvnl gewußt. Wie groß er war, das begannen sie min erst zu ahnen. Der Pfarrer redete zu ihr: gute, narke Worte, von verständnisvollem Mitgefühl eingegeben. Aber was und Worte in solchen Angenblicken! Sie hörte gar nicht darauf. — Da klang es an ihr Spr: „Eebe Deine Augen auf zu den Bergen —" vLie schnellte empor. Ihre Augen leuchteten düster. „Schweigen Sie davon still, Herr Pfarrer! Ich Habs getan, weil er's gewollt hat. Ich Hab s getan, und es hat Nichts genäßt. Und wenn'S doch schon e:n Bivelwort 'ein muß — es gibt eins daS leiser für mich paßt, das beißt: „Ihr Berge, sollet über mich! Ihr Hügel, decket mich-"" Webevvll klang es aus wie ein Jammern und erbarmende Gerechtigkeit. Margret Utt- dörter schluchzte laut^ Als Barbara diesen Ton hörte, sali sie abermals ans. Als ihre 'Augen die welnende^Fraii erblickten, nnirdui Ne starr: allmählich füllten sie sich mit einem I'rennenden^.vaß. Me stand ain. Und diese schrecklichen, narren, halsenden "Augen auf die erbebende Frau gerichtet, stand sie seknndenlang, ohne sich zu rühren. . „Du!" guoll es endlich ans ihrer zerrissenen Seele herauf. „Du! Hier! Und Du magst es, an seinerI.eiche zu stehen! Du! das Weib dessen, der sie mir beide erschlug!! 5orr von hier —" Sie hob die Hand, als hielte sie ei» Rackieschwert. Margret Ultvörier wich zuruck und bedeckte das Gesicht, weil der schreckliche Blick ihr Angst einjagte. „Jesus!" stöhnte sie. „Die Ainbergerin verliert den Beriiand!" Bon Entfetten gejagt, flöh sie hinaus aus dem Hose und verschwand hinter den Häwern. Barbara balle sie schon wieder vergessen. In 'nimmer "Verzweiflung kauerte ne an' den Steinen und streichelte ihm immerfort das lächelnde Gesicht. Ehristen Almer wandte 'ich ab, weil er's nicht mehr ertragen konnte. „Wenn ich der Herrgott wäre — ich könnt' nicht so grausam sein!" murmelte er. » * * Unter dem Iungsraugipfel stand der Mond. Hell flössen seine silbernen Schleier nieder. In ihrer^Umhüilnng siand die hehre Königin, licht und schweigsam, als träumte sie einen schönen Traum, Sie lränmte von einem Manne, stark und frech, mit lachenden Menschen- angen. der war zu ihr heraufgekoiumen, um Ruhe zu suchen für seine Seele. Und die - 567 - königlich« Jungfrau gewann Le« Srdensobn lieb und legte ihre Hand auf ihn. um ihn -» behalten, Da kam etn Mächtigerer daher und sprach: er ist mein: er in gekommen, u» mich zu suchen, und siehe, ich habe mich finden lassen Und hüllte ihn «in in seine» Sonnenmantel und ging mit ihm hinauf, höher als die Wolken gehen, und weiter als der Himmel ist. Und die weiße Königin mußt' es geschehe» lassen. Nun war der letzte Ftpsel des Sonnenmantels verschwunden, weit draußen, jenseits der Erde: und die welße Königin träumte ihm nach und sehnte sich nach den himmlischen Höhen, die -u erreichen sie dem frohgemute» Erdensohn als Stuse seiner Füße hatte dienen dürfen. — Schim mernde Silberpracht ans den Höhen und samlblaues Dunkel im Tal. Tiefes Schweige» unter den Sternen. Friede aus Erden. — Im Ambergeryciuse, vor dem Schoß einer weinenden Mutter, kniete ein verein samtes Weib. Wirst schon von selber kommen, hatte Mutter Marthe zur Tochter gesagt, als sie sich mit ihrem Schmerz trotzig von ihr abwendete. Nun tvar sie da. Nun lag sie da aus ihren Knieen und schüttete den ganzen Jammer ihres stolzen, stummen Herzens aus. „Ich kann nicht weiterleben. Mutter! Hils mir znm Sterben!" Mutter Marthe legte die zitternde Hand auf ihres Kindes dichte» Scheitel. „So Hab' ich auch gesagt und ge glaubt, als sie mir Deinen Vater ins Haus brachten, mit zerbrochenen Gliedern. Und «ch Hab' weiterleben müssen — und lebe noch heut !" Barbara Ämberaer schauderte. „So gib mir eine Hoffnung, eine Kraft für das lange öde Leben!" stöhnte sie. „So Hab' ich auch geschrien," sagte Mutter Marthe und hatte nichts." „So gib mir einen Trost, eine Linderung für das Brennen im Herze», eine Heilung für den schmerz, der in mir wühlt, als hält' ich ein wildes Tier in meinen Eingeweide»!" «Das kann ich Dir nicht geben, meine Tochter; ich nicht und niemand!" „Wie willst Du denn, daß ich lebe!" schrie die verzweisclte Frau. „Hils mir znm Sterben, Mutter, wenn Du keine andere Hilse hast!" „Komm' mit, mein Kind," Und sie führte die Tochter durch das Zimmer, in dem nur der Mondschein leuchtete. Sie führte sie an das Lager, aus dem der Tote ruhte, fried lich und lächelnd. „Hier!" sagte sie feierlich. „Hier kniee nieder und lerne, von wannen die Hilfe kommt, die rein Mensch Dir geben kann. Hier bei diesem lerne es, der den fröh lichen Glauben gehabt hat, das feste Herz und das heilige Lachen, Hier bei diesem, der ausgcganaen ist. den Herrgott zu suchen, und auf dessen Gesicht geschrieben steht, daß er ihn gefunden hat," Wie eine Seherin sprach die einfache Alte, in tiefem Schmerz und in glaubens starker Erfahrung. Wie aus einer anderen Welt klangen ihre Worte, Barbara Am- verger knicte nieder: sie legte die brennend heißen Angen aus die kühle Hand ihres Toten. Ihr war, als bräche in ihrem Herzen ein warmer Quell ans, in dem ihr Blut und ihr Leben dahinströinte. Für einige ivobltätige, barmherzige Augenblicke »'»dunkelten sich ihre Sinne. Tiefes Schweigen überall. — Der Herrgott ging über die Berge. Mlerlei für Sie Frauenwelt. Kleine Sorgen der Schriftsteller. Bon L. Me i che, lNachdruck verboten! (Schluß,) ES wäre übrigens iitteressant. darüber einmal das Urteil Sachverständiger zu hören. Ich denke auch vier wie bei anderen, der größte Künstler — die größte Stnse, »ut anderen Worten die schwerste Wahl, Wie alles in Maililts Erzählungen sehr auf den Effekt berechnet ist. so auch die Namen, Wel chen Effekt würde znm Beispiel der Name Anna, Charlotte oder Ida an Stelle des bestrickenden Namens Goldelse ausnbe», Adalbert Slister schrieb außerordentlich zarte feinsinnige Novellen. In ihnen nun sind die Namen niit ebenso feinem Verständnis ge wählt. gleichwie alle Namen und Natu» jchilderungen von großer künstlerischer Bol- lendung sind. Eine Meisterin in dieser Be ziehung isl auch die beliebte Erzählerin W, Vennburg. Der Hegebacher, Tanke Lott, die Brvckelnmnn. das klingt so treuherzig, steif und ein wenig barock, daß wir uns beim Anyören dieser Namen sofort in die von der Genannten wiedergegebenen Jcimilien'zenen hinemversetzt fühlen. Mir kommt es fast vor, als wenn W, Heimbnrg eben ans diesen Punkr ein besonderes Studium verwendete, La alle Namen, selbst von ganz nebensäch lichen Personen, mit dem feinsten pshcholo- gischen Verständnis gewählt sind. Wie be haglich mutete es uns an, wenn im „Einzigen Bruder" die Haushältenn Brockelmann, die gute brnmmigeMte, ankommt mit der immer sauberen Schürze und dem alten, lieben Ge sicht. Tie Brockelmann, klingt das nicht mollig, behaglich und herzlich'? Immer, wenn ick den Namen höre, übcrkommt mich ein so ganz eigenes Wohlbehagen und sofort steht mit ihm die ganze reizende Erzählung vor meinen Augen. Oder wie köstlich ist es, wenn in derErzählung„E>n armes Mädchen" Tante Lvtt sich mit der trotzigen Else zankt oder die resolute prächtige Frau von Rathe now dem Hegebacher den Text liest. Sind diese Namen nicht ivunderbar fein abgetönt zu den Charakteren, zu der ganzen Hand lung? Und wie würde sich an dieser Stelle meinetwegen der Name der Werner und Frau Sommer ausnehmen? Wie matt würde das klingen und wie fade gegen den kräftigen Ausruf „Der Hegebacher. Wer ferner Ernst Ecksteins reizende Novelle „Ein- geschneit" gelesen hat, wird gefunden haben, daß auch er einen sehr seinen Geschmack in dieser Beziehung besitzt. Dasselbe gilt von Amalie Gvdin und Jean Bernard. Die von pro Zentner liefern wir eine vorzügliche Hrrnslkr rrirrNLolALv thellslammend, nicht schlackend) DM" 1 o pl»niliivit«ri 8 ii e k e o "WA frei Keller oder 1. Etage. Keine Kalinladnngcn, daher vollständig trocken. HUs Lnäsrsn Mä Lr'cksttZ in nur prima O.m,litntcn I1«I«>II ru viN1zr>t«» 1 «isvll. „U'iLkM". «Million onnrunts», 1i,^io^»nic-c!or!^>r;r- -elcvhdII Amt l. Nr, IMS, Eiscubahiivlay, Peter Strasse 18. k-ckri.-ctionllo, /rvkükrencto PPuchfpastiUo 7W»K WM 8«uaorrdoicksri, LonNasrioo. tivberlelcke» klagorrkssoliworllsn ln einem Xi'nra leben ist enthalten - 'l'nm criml. In,I. xr. 3.25, 8enna er. 0.75. A'lwlcol.iäo xr. 2.5". im -mnren xr. 6,50 Der lnttatonichc Vcnanf des henrigen Herbst- und Winter- Obstes wird den kti. Juli d. I.. vormittags um II llhr, in der Elbrestancativn abgehalten, wozu die Herren Kauflustigen höflich eingeladen werden. fmllieii SclimMbgiMlis llomM. Direktion in Lobosih a. E. s gilt- 11. K6186- 8 X3tt0N8. I U Milr ögMg. > 83 Waiscnhausstrastc 10 W Kkebr.kdentejii -tltma> Kt. M Haiivtstraste 31». W LKLT'.üskgtt Wirkliche UgpWgno d IN I. t'iink«. Damenfriseur, Moritzsir, 20, Ecke Gewandhausstr. ItNtt» -I»»«««, Knpirr,»»<« >», ii. I ri8l«i vll im "Abonnement, Nur gute n, saubere Bedienung. Zopfe, Teile, Strähne ohne Schnur von 2 M„rk an, iinsjchtti. Scheitel, TouvetS, gau .c Perücken v, 12 Mk, an. ,'hs.i» I-» Ktzszss EsläZckrLnks O. t^iiriutli«, Schlosserineistcr. Landhans'tr, 4. Mt I^ockornockel, I Deziplokikvl»!- 3 »II08<I»llI«U, I f kk«8«ii et«. ^ n 6.r.L.K!okter L Lodll. I PZ all8t'vas8« 7. 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Sonntag 9-12 Le/'/n (?e/?/w/-^??ec7/e^ /o-. moa^/rs ^ä)ve/e/7. vootsodsg VakolvI, Originalprodukt des Vereinet Deutscher Oelfabrtken. den seiiisten Oliven-Oele» ebenbürtig, zu Snlat und Mahonnaise gleich vorzüglich, empfiehlt Wallftratze. j MMn. Kolü- u. Mmsclm. V j tzliieii werden zu höchsten Preisen beliebe» ^»nall«>i8tr a»8« 2t, t. r. krauen krallkdvilva: Bleichsucht, Blutarmut, Nervosität, Schwäckezuftände werden schnell gebessert und gründiich beseitigt durch den Gebrauch des neuen 1»i»p«l8«Iort«« IZl8«ii !tl»nzr«ii-8pi»»«lel». Wirksamster Ersatz für teuere Badekuren, angenehm schmeckendes Tafelwasser. h, F>, 50 Ps.. 7 Fl. 3 M. Alleinverkauf u. Versand «> v -V , Zeige hierdurch ergebenst an. daß ein großer Transport erst klassiger, hervorragender H AKVI» «1v eingetroffcn ist. Darunter befinde» sich nichrere Paare schnelle Hengste, Stuten und Wallache, passende Paare, sowie flotte Dogcartvferde. 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